Kabelverlegeausrüstung

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1 Kabelverlegeausrüstung LANCIER CABLE GmbH Gildestrasse Drensteinfurt Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Web: Hamburg Rostock Bremen Berlin Hannover Drensteinfurt Köln Frankfurt Nürnberg Stuttgart München

2 Geschichte 1905 gegründet wurde LANCIER am in Münster anfänglich Herstellung von Stahlkonstruktionen sowie Schiffsreparatur 1908 Herstellung von manuell getriebenen Kabelziehwinden und Ausrüstungen für die Kaiserliche Reichspost und Energieversorger 1990 Entwicklung und Fertigung des ersten Kabeleinblas-Systems für Glasfaserkabel 2002 Gründung von drei unabhängigen LANCIER-Unternehmungen 2002 Gründung der LANCIER-CABLE GmbH am 1. Sept. 2002, spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und den weltweiten Vertrieb von Kabelverlegeausrüstungen 2008 Betriebsverlegung nach Drensteinfurt; südlich von Münster

3 Produktgruppen G-R G-E G-F G-Z K W G-I Geräte für die Röhrenkabelverlegung Geräte für die Erdkabelverlegung Geräte für den Freileitungsbau Geräte für das Kabellager Kabelwagen Kabelziehwinden Geräte für die Industrieverkabelung

4 Röhrenkabelverlegung

5 Erdkabelverlegung

6 Erdkabelverlegung

7 Erdkabelverlegung

8 Erdkabelverlegung

9 Erdkabelverlegung

10 Erdkabelverlegung

11 Kabelwagen

12 Kabelwagen

13 Kabelwagen

14 Kabelziehwinde

15 Kabelziehwinde

16 Kabelziehwinden Das Haupteinsatzgebiet von Kabelziehwinden ist die Verlegung von Telekommunikations- und Energiekabeln. Im Stadt- und Ortsbereich werden Ziehwinden im allgemeinen für die Röhrenkabelverlegung eingesetzt. Auch Erdkabel in offenen Kabelgräben können mit Kabelziehwinden verlegt werden. Die Winden besitzen ein offenes Hydrauliksystem. Das heißt, ein Verbrennungsmotor treibt eine Hydraulikpumpe an, die wiederum die Energie für den hydraulischen Windenantrieb liefert. Heute sind nur noch zwei Windenarten von Bedeutung, das sind die Spillwinden mit Einfachspill- oder mit Doppelspillkopf. Eine Spillwinde erfüllt alle Forderungen, die für das Ziehen von Kabeln Voraussetzung sind: - große Seillängen - ruck- und schlagfreier Zug - Seilschonung durch das Spill Ein wesentliches Merkmal der Kabelziehwinden ist die Erfassung der Ziehkräfte, um das Kabel vor Beschädigungen zu schützen. Eine einfache Zugmesseinrichtung ist das mechanische Öldruck Dynamometer. Die Zugkraft ist durch einen Schleppzeiger stufenlos einstellbar und bei Erreichung des Einstellwertes wird automatisch und unverzüglich der Einziehvorgang unterbrochen. Eine auch während des Betriebs gut ablesbare Zugmesseinrichtung mit Diagrammschreiber ist das elektronische Dynamometer. Auf dem Display des Dynamometers wird die augenblickliche Einziehlänge, die Zuggeschwindigkeit sowie die Zugkraft angezeigt. Der Diagrammschreiber zeichnet die erreichte Zugkraft kontinuierlich auf. Das Papierprotokoll dient als Beweis, dass das Kabel richtig verlegt wurde.

17 Winde mit einfachem Spilltrieb Diese Winden besitzen einen Einkopfspill (1) und eine Seilspeichertrommel (2). Die Speichertrommel erzeugt eine genügend große Seilvorspannung, so das der Spilltrieb das Seil mit dem angehängtem Kabel gut ziehen kann. Eine genaue Seilspulung (3) ist nicht erforderlich und aufgrund des Spilltriebs bleibt die Zugkraft unabhängig von der Seillänge immer konstant. Seilspeichertrommel (2) Spillkopf (1) Spulvorrichtung (3) Spillkopf-Draufsicht

18 Winde mit doppeltem Spilltrieb Diese Winden besitzen einen Doppelspillkopf (1) und eine Seilspeichertrommel (2). Die Speichertrommel erzeugt eine genügend große Seilvorspannung, so das der Spilltrieb das Seil mit dem angehängtem Kabel gut ziehen kann. Eine genaue Seilspulung (3) ist nicht erforderlich und aufgrund des Spilltriebs bleibt die Zugkraft unabhängig von der Seillänge immer konstant. Spillkopf (1) Seilspeichertrommel (2) Spulvorrichtung (3) Spillkopf-Draufsicht

19 Drallfänger Gleitlager Kabel werden im allgemeinen mit nicht drehungsfreien Zugseilen eingezogen. Zwischen dem Zugseil und dem Verbindungselement zum Kabel muss unbedingt ein Drallfänger eingesetzt werden. Wird ohne diesen gearbeitet, so kann sich das Seil aufdrehen. Je höher die Zugkraft wird um so höher wird das Aufdrehen des Zugseils. Andererseits kann durch die übertragene Torsion auch das Kabel Schaden nehmen. Drallfänger besitzen eine Drehlagerung. Die Drehlagerung erlauben das axiale Verdrehen des vorderen und hinteren Seilwirbelelements zueinander. Der Drallfänger kann somit kein oder nur ein geringes Drehmoment aufnehmen. Drallfänger mit Gleitlagerung sind als Drall hemmend ausgelegt und für normale Stahldrahtseile, die für die Kabelverlegung verwendet werden, ausgelegt. Die Gleitlager verhindern, dass sich das Seil nicht unter Zug leicht drehen kann, da sonst das Stahldrahtseil schon bei geringer Zugkraft aufgedreht wird.

20 Kabelziehgeschwindigkeit und -reibungswiderstände Je länger die Einzugslänge, desto langsamer soll gezogen werden, um die Reibungswärme und dadurch die Friktion niedrig zu halten. Die Zuggeschwindigkeit sollte vor Beginn mit Rücksicht auf den Streckenverlauf festgelegt werden. Wird die Geschwindigkeit zu hoch gewählt, entsteht besonders in den Kurven eine ständig steigende Reibungswärme. Kunststoffe sind schlechte Wärmeleiter; Gleitmittel verringern die Reibung beträchtlich. Reibkoeffizienten im Kunststoffrohr: Stahlseil ohne Gleitmittel 0,16 0,17 Kunststoffseil ohne Gleitmittel 0,25 0,30 Kabel ohne Gleitmittel 0,35 0,45 Kabel mit Gleitfett 0,15 0,25 Kabel mit Gleitmittel 0,10 0,20 Außer natürlichen Kurven, die im allgemeinen bekannt sind, kommen viele sogenannte Schlangenkrümmungen durch Bodensenkungen und nicht zu umgehende Ungenauigkeiten der Rohrverlegung hinzu. Je kleiner der Rohrdurchmesser, desto größer die Reibung aufgrund der kürzeren Wellenlänge. Das Kabel und Zugseil haben bei kleinen Rohrdurchmessern weniger die Möglichkeit die sog. neutrale Zone des Rohres zu durchlaufen.

21 Zulässige Kabelzugkräfte Für die Berechnung der Zugkraft sind Kenntnisse über die Kabelmasse (Gewicht) m Kabelzuglänge l Reibfaktor zwischen Kabelmantel und Schutzrohr sowie der Trassenverlauf erforderlich. Näherungsweise lässt sich die erforderliche Zugkraft F zul für ein Kabel ermitteln, indem der Metallquerschnitt A des Kabels mit seiner zulässigen Zuspannung σ zul multipliziert wird. F zul = A σ zul Zulässige Zuspannungen für unterschiedliche Kabelleiterarten und Materialien σ zul = 60 N/mm 2 für Einleiterkabel mit Kupferleiter σ zul = 30 N/mm 2 für Einleiterkabel mit Aluminiumleiter σ zul = 40 N/mm 2 für Mehrleiterkabel mit Kupferleiter σ zul = 20 N/mm 2 für Mehrleiterkabel mit Aluminiumleiter Beispiel: 3-Leiter Kupferkabel mit 3 x 95 mm 2 Querschnitt F zul = 3 x 95 mm 2 40 N/mm 2 = N ~ 1160 kp

22 Berechnung der Kabelzugkräfte auf Geraden für Steigungen in der Zugtrasse Falls das Kabel bergauf gezogen werden muss, ist die zusätzliche Hubarbeit (Kabelgewicht je Meter multipliziert mit dem Höhenunterschied in der Trasse) zu berücksichtigen. Muss das Kabel bergab gezogen werden, kann das Gewicht ermittelt aus dem Höhenunterschied in der Trasse von der errechneten Zugkraft abgezogen werden. Formel F = G l (µ cos β ± sin β) Legende F = Kabelzugkraft G = Kabelgewicht l = Kabelziehlänge µ = Reibfaktor des Kabelmantels β = Neigungswinkel im Trassenverlauf Bis zu einem Neigungswinkel von β <= 20 (36%) kann vereinfacht gerechnet werden: F = G l μ ± G h h ist dabei der Höhenunterschied im Kabelzugtrassen-Verlauf in Metern (m)

23 Berechnung der Zugkräfte für die Röhrenkabelverlegung auf geraden Verlegestrecken F = G l μ F = erforderliche Zugkraft (dan) G = Gewicht des Kabels (dan/m) l = zu ziehende Kabellänge (m) μ = Reibkoeffizient; ist abhängig von den zwei aufeinander gleitenden Werkstoffen sowie vom Schmiermittel. μ-wert 0,15 0,25 von Kabel mit PE-Mantel für den Einzug in PE oder PVC Kabelschutzrohren. Kabel gefettet mit Gleitfett. Beispiel: F = G l μ m = 8 dan/m l = 400 m μ = 0,25 F = 0,25 8daN/m 400m F = 800 dan ~ 8 kn

24 Berechnung der Zugkräfte auf der Geraden in der offenen Trasse µ = 0,15 A 6 m µ = 0,10 µ = 0,10 B 4 m 4 m F = G l μ Beispiel: A 8 dan x 300m x 0,15 = 360 dan B 8 dan x 300m x 0,10 = 240 dan F = Zugkraft G = Kabelgewicht l = Ziehlänge µ = Reibkoeffizient Der Rollwiderstand des Kabels auf den Kabelrollen wird wesentlich durch den Rollenabstand beeinflusst. Je weiter die Rollen auseinander stehen, umso höher ist der Widerstand aufgrund der Kabeldurchbiegung.

25 Berechnung der Zugkraftvergrößerung durch Bögen in der Kabeltrasse F 1 90 Die Zugkraftvergrößerung im Bogen ist abhängig von dessen Winkel und dem Reibkoeffizient µ F F 1 = F e μα

26 Wertekurven für den Faktor e μα e μα Der Winkel α geht als Bogenmaß in die Berechnung ein α von 45 = π/4 = 0,79 α von 90 = π/2 = 1,57 α von 180 = π = 3,14 α von 360 = 2π = 6,28 3,5 3,0 2,5 F 1 α F µ=0,8 µ=0,7 µ=0,6 µ=0,5 2,0 µ=0,4 Beispiel α = 75 µ = 0,2 e μα = 1,3 1,5 1,3 1, α µ=0,3 µ=0,25 µ=0,2 µ=0,15 µ=0,1 90

27 Kabelzugkraft Berechnung L 1 F 1 G = Kabelgewicht = 12 dan/m e für den 90 Bogen ca. 1,4 L 1 = 400 m L 2 = 150 m = 0,25 90 F 2 F 1 = G L 1 μ (Berechnung für die erste Gerade) F 1 = 12 dan/m 400 m 0,25 F 1 = 1200 dan F 2 = F 1 e μα (Berechnung für den Bogen) F 2 = 1200 dan 1,4 F 2 = 1680 dan F 3 = F 2 + (G L 2 μ) (Berechnung für die zweite Gerade) F 3 = 1680 dan + (12 dan/m 150 m 0,25) F 3 = 1680 dan dan = 2130 dan F 3 F 3 L 2

28 Kabelzugkraft Berechnung F 3 L 2 F 2 G = Kabelgewicht = 12 dan/m e für den 90 Bogen ca. 1,4 L 1 = 150 m L 2 = 400 m = 0,25 90 F 1 F 1 = G L 1 μ (Berechnung für die erste Gerade) F 1 = 12 dan/m 150 m 0,25 F 1 = 450 dan F 2 = F 1 e μα (Berechnung für den Bogen) F 2 = 450 dan 1,4 F 2 = 630 dan F 3 = F 2 + (G L 2 μ) (Berechnung für die zweite Gerade) F 3 = 630 dan + (12 dan/m 400 m 0,25) F 3 = 630 dan dan = 1830 dan F 3 L 1 Beste Ergebnisse werden erreicht, wenn die Baustelle es erlaubt, das Kabel in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen. D.h., die Kurven im Trassenverlauf sollen sich soweit wie möglich am Trassenanfang befinden.

29 Berechnung der Querkräfte für ein Kabel in einem 90 Bogen 1,6 t 1,25 t Werte gerundet 90 Die Querkraft hängt von der Zugkraft, der Richtungsänderung des Zugs und dem Kurvenradius ab. F Q = Querkraft (dan) F Sie berechnet sich aus = Zugkraft (dan) e = Eulersche Zahl; ca. 2,72 r = Kurvenradius µ = Reibkoeffizient; ca. 0,2 F Q = F eμα r α = Richtungsänderung im Bogenmaß; 90º entsprechen π/2 = 1,57 1 t Gesetzmäßigkeit: mit geringer werdendem Kurvenradius r wird die Querkraft (F Q ) (dan/m) größer

30 Querkräfte auf das Kabel für den 180 Bogen 2,5 t Werte gerundet 180 Kurven in der Ziehtrasse, die mit zu wenig Rollen ausgebaut wurden, sind häufig die Ursache für hohe Zugkräfte. 1 t 1,5 t

31 Kabelverlegepraxis Bei Rohranlagen ab 150 m Länge kann das Einblasen von Hilfsseilen wirtschaftlich sein. Schäkel mit Schlitzbolzen sind besser für Kabelzieharbeiten geeignet, als Schäkel mit Augbolzen. Sie schneiden die Rohrwandungen nicht auf bzw. bleiben an Kanten und dergleichen im Schutzrohrsystem nicht hängen. Ziehstrümpfe sind Verbrauchsmaterial und unterliegen einem gewissen Verschleiß. Mit längerer Gebrauchsdauer kann die Bowdendraht-Vernetzung versteifen. Der Strumpf ist dann nicht mehr für die großen Kabeldurchmesser wie im Neuzustand geeignet. Mit längerer Gebrauchsdauer entstehen Drahtbrüche und einzelne gebrochene Drähte stehen aus den Netz hervor. Bei der Verwendung von solchen Strümpfen während der Montage der Strümpfe auf das Kabel unbedingt Arbeitshandschuhe tragen um Verletzungen zu vermeiden. Nach der Montage den Ziehstrumpf auf dem Kabel durch Klebeband sichern. Dabei die letzten ca. 10 cm des Strumpfes in Richtung Kabel umwickeln bis zu einer Länge von 10 cm auf dem Kabelmantel.

32 Merkmale zum Kunststoffeinschiebestab Das Einschiebeband ist für den Einsatz in Kabelschutzrohre konzipiert. Ein Band mit 9 mm Ø ist für eine Einschieblänge bis 120 m bei einem Schutzrohrdurchmesser von ca. 100 mm Ø geeignet. Für größere Längen soll ein Band mit 11 mm Ø verwendet werden. Für kleinere Rohrdurchmesser bis ca. 60 mm Ø und Längen von bis zu 100 m das Band mit 5,5 mm Durchmesser benutzen. Aufbau der Einschiebestäbe Glasfilamente von μm Ø werden zu einem Bündel zusammengefasst Die Bündel werden in einem Bad mit Polyesterharz gezogen und mehrere Bündel ergeben so den Kern Der Kern wird mit einem Schrumpffaden umwickelt. Dies gewährleistet eine gute Haftung des Mantels Stab-Ø GFK-Ø 11 mm 7,7 mm 9 mm 6,2 mm 5,5 mm 4,0 mm Der Glasanteil des Kerns beträgt ca. 80 %; er trägt die mechanische Zugkraft Der äußere Mantel (Verschleißschicht) besteht aus Polypropylen (PP) und ist UV-Licht stabilisiert Die Bruchkraft beträgt je nach GFK Kern-Ø bis z 7000 dan (7 ton)

33 Einheiten und Formelzeichen Die SI-Einheiten (Système International d Unités) sind für die Angabe von Maße und Gewichte seit dem anzuwenden. Die Basiseinheiten sind definierte Einheiten der voneinander unabhängigen Basisgrößen als Grundlage des SI-Systems Basiseinheit Formelzeichen Zeichen Name Länge I [ m ] Meter Masse M [ kg ] Kilogramm Zeit T [ s ] Sekunde Stromstärke I [ A ] Ampere Temperatur T [ K ] Kelvin Lichtstärke I [ cd ] Candela Stoffmenge N [ mol ] Mol

34 Pysikalische Einheiten Einheit Formelzeichen Zeichen Name Kraft F [ N ] Newton Druck p [ Pa ] [ bar ] Pascal Bar 1 bar = Pa Fläche A [ m 2 ] Quadratmeter Volumen V [ m 3 ] [ I ] Kubikmeter Liter 1 m 3 = l Geschwindigkeit v [ m/s ] Meter pro Sekunde Masse m [ kg ] [ t ] Kilogramm Tonne 1t = kg Dichte p [ kg/ m 3 ] Kilogramm pro Kubikmeter Temperatur T [ C ] Grad Celsius Arbeit W [ J ] Joule Leistung P [ W ] Watt Spannung U [ V ] Volt Frequenz f [ Hz ] Hertz

35 Umrechnungsgrößen von physikalischen Einheiten Druck 1 bar 1,02 kp/cm² 14,504 PSI 1 MPa 1 Megapascal 10 bar Kraft 10 N 1 dan 1,02 kp 1 lbf 0,454 kp Druchfluss 1 l/s 60 l/min 13,2 GPM (UK) 15,9 GPM (US) Volumen 1 m³ 1000 l 35,3 ft³ 1 Gal (UK) 4,54 l 1 Gal (US) 3,785 l Gewicht 1 kg 2,205 lb 1 lb 0,454 kg Drehmoment 10 Nm 1,02 kpm 1 kpm 7,233 lbfft Länge 1 m 3,28083 ft 1 ft 0,3048 m 1 Zoll 25,4 mm

36 Glasfaserkabel Glasfasern konnten bereits im 18. Jahrhundert hergestellt werden Rollenware als Glasfaser gab es bereits ab 1896 Anfang der 60er Jahre lassen sich Daten per Lichtstrahl übertragen 1979 wird die erste Glasfaser-Teststrecke von Frankfurt nach Oberursel in Betrieb genommen 1984 wird das erste Glasfaserkabel für den Regelbetrieb zwischen Hamburg und Hannover maschinell verlegt Mitte der 80er Jahre entwickelte BT die Kabeleinblas-Methode Ende der 80er Jahre wurde die Kabeleinblas-Methode durch die NL-Telecom wesentlich weiterentwickelt.

37 Komponenten PE-HD Rohr Rohrverbinder: Kabel: Gleitmittel: Kabel-Strecke: Kompressor: Kabelwagen: Entsprechende Durchmesser und Wandstärke der Rohre, Verwendung von Riefenrohren. Einfach zu montieren und demontieren; druckdicht Durchmesser, Gewicht, Aufbau (Schubstabilität), Reibfaktor des Kabelmantels, Verlegetemperatur Reibungsreduzierung, chemisch neutral, nicht toxisch Qualität der Rohrverlegung, Kurven und Höhenunterschiede im Streckenverlauf Arbeitsdruck bis 15 bar; mit Luftkühler Trommelachse mit Lagerung

38 Kabelschutzrohre aus PE-HD Eigenschaften, die für den Kabelverleger wichtig sind Der Schmelzpunkt von PE-HD liegt bei ca C Die Wärmeformbeständigkeit ist bis ca. 100 C gegeben; (bei normalem Luftdruck) Ein PE-HD Rohr 50x4,6mm widersteht für 2 Stunden 12,0 bar Druck bei 35 C PE-HD besitzt einen relativ geringen Reibfaktor Mit steigender Einblasgeschwindigkeit steigt auch der Reibfaktor leicht an Mit steigender Temperatur steigt der Reibfaktor stark an

39 Kabelschutzrohre glattes Rohr gerades Riefenrohr spiralförmige Riefen

40 Kupplungen für Kabelschutzrohre einfach zu montieren und demontieren

41 Anforderungen an den Kompressor Volumenstrom ca m 3 /min (ca l/s; cfm) Betriebsdruck 7-12 bar ( PSI) einachsiges Fahrgestell zum einfachen rangieren Luftausgang entsprechend dimensioniert

42 Druckverluste in Luftschläuchen Schlauch 20 m; ¾" Verluste bei 10 m 3 /min 7 bar 12 bar 4,0 bar 20 m; 1" 10 m; 1" 20 m; 1½" 10 m; 1½" 1,5 bar 0,7 bar 0,2 bar 0,1 bar 0,9 bar 0,3 bar 0,03 bar 0,01 bar Anmerkung: Werte gelten bei voller Leistung des Kompressors

43 Druckluftunterstützten Kabelverlegung Schubkraft Reibung Wie bei allen Kabelverlegearbeiten, entsteht auch bei der druckluftunterstützten Verlegetechnik Reibung zwischen dem zu verlegendem Kabel und dem Kabelschutzrohr. Der Erfolg dieser Verlegetechnik wird im wesentlichen durch die Reduzierung der Reibung bestimmt. Die Reibung lässt sich durch die Verwendung geeigneter Komponenten verringern.

44 Kräfte, die auf das Kabel einwirken Reibung Schubkraft Zugkraft Reibung die Kabeleinblaslänge wird bestimmt durch: Reibung<=Schubkraft+Zugkraft

45 Kräfte, die auf das Kabel einwirken Reibung im geraden Rohr Reibung m l µ Reibung = m l g µ Legende: m = Masse des Kabels (Gewicht) l = Länge des Kabels g = Gravitationsfaktor µ = Reibfaktor

46 Reibkraft im Bogen F µ 1 F 2 Reibkraftberechnung für einen Bogen α F 2 = F 1 e e für einen 30 Bogen = 1.04 e für einen 60 Bogen = 1.09 e für einen 90 Bogen = 1.13

47 Kabeleinblas-Methode mit vorgeschaltetem Kolben Bei dieser Methode wird ein Kolben am Kabelanfang befestigt. Er übt eine definierte Zugkraft auf das Kabel aus. Die Kolbenzugkraft kann üblicherweise nicht die zulässige Zugkraft des Kabels überschreiten. Somit treten auch keine Kabelschäden durch zu hohe Zugkräfte auf. Für gerade Rohrstrecken ist die Kolben-Verlegemethode sehr wirtschaftlich in Bezug auf Einblasleistung, Einblaslänge und Einblasgeschwindigkeit.

48 Zugkraft auf das Kabel mit vorgeschaltetem Kolben d Kabel = 16 mm D Rohr/Kolben = 32 mm F = (D 2 d 2 ) /4 P F = 7,68 cm 2 0,785 7 kp/cm 2 (bar) F = 7,68 cm 2 5,5 kp/cm 2 F = 42 kp dan F = Zugkraft auf das Kabel P = Kompressordruck - Luftdruck

49 Kabeleinblas-Methode ohne vorgeschaltetem Kolben Dabei wird das Kabel zuglos aufgrund einer großen und schnell strömenden Luftmenge in das Schutzrohr eingebracht. Die im Rohr schnell strömende Luft übt eine gewisse Vorschubkraft auf den Kabelmantel aus. Diese Kraft beruht auf der Reibung zwischen Luftteilchen und Kabelmantel. Um akzeptable Einblasergebnisse mit dieser Technologie zu erzielen, wird ein leistungsstarker Kompressor benötigt. Hauptsächlich leichte Kabel können mit dieser Methode eingeblasen werden.

50 Luft-unterstützte Kabelverlegung (kein Kolben am Kabelanfang) T d F P D P L L T F = π/4 d (D d) P T L

51 Berechnung der Zugkraft über die Kabellänge F = /4 d (D d) P T L F = Gesucht ist die Zugkraft über die Kabellänge Beispiel: P = Kompressordruck - Luftdruck 9 kp/cm 2 d = Kabel Durchmesser D = Kabelrohrdurchmesser, innen T = Trassenlänge L = Länge des Kabels 16 mm 32 mm 2000 m 2000 m F = dan

52 Kabelraupe FIBERCAT Zugempfindliche Kabel werden schonend in Kabelschutzrohre mittels Druckluft eingebracht. Das Glasfaserkabel durchläuft während des Einblasvorganges die Kabelraupe sowie das fest integrierte Druckluftanschlußstück. Geschlitzte Dichtungen umschließen das einzublasende Kabel. Der am Anfang des Kabels angekuppelte Manschettenkolben wird durch die vom Kompressor gelieferte Druckluft vorangetrieben. Das Gerät ist auch für die sogenannte zugkraftlose Einblasmethode geeignet. Zwei mit elastischen Stollen besetzte Ketten gewährleisten einen ausgezeichneten Reibschluß mit dem Kabel. Die obere Stollenkette läßt sich pneumatisch heben und senken. Das Meßgerät zeigt die eingeblasene Kabellänge an. Die Rahmenkonstruktion der Raupe aus Aluminiumprofilen gewährleistet Stabilität, lange Lebensdauer und geringes Gewicht.

53 FIBERCAT Für Kabel-Ø Schubkraft Verlegegeschw. Gesamtmasse mm ca. 80 dan max. 75 m/min ca. 35 kg Maße: L B H 655 mm 380 mm 415 mm

54 FIBERCAT Zubehör

55 Kabelblasmaschine FIBERWHEEL Zugempfindliche Kabel werden schonend in Kabelschutzrohre mittels Druckluft eingebracht. Das Glasfaserkabel durchläuft während des Einblasvorganges das Einblasgerät FIBERWHEEL sowie das fest integrierte Druckluftanschlußstück. Geschlitzte Dichtungen umschließen das einzublasende Kabel. Der am Anfang des Kabels angekuppelte Manschettenkolben wird durch die vom Kompressor gelieferte Druckluft vorangetrieben. Das Gerät ist auch für die sogenannte zugkraftlose Einblasmethode geeignet. In diesem Fall wird kein Manschettenkolben an den Anfang des Kabels gekuppelt. Zwei verzahnte Antriebsräderpaare gewährleisten einen ausgezeichneten Kraftschluß mit dem Kabel. Das obere Räderpaar läßt sich mechanisch heben und senken und somit auf den Kabeldurchmesser einstellen. Ein Messgerät zeigt die eingeblasene Kabellänge an. Die Rahmenkonstruktion des Gerätes aus Aluminiumprofilen gewährleistet Stabilität, lange Lebensdauer und geringes Gewicht.

56 FIBERWHEEL L x B x H Gewicht Für Kabeldurchmesser Geschwindigkeit Schubkraft mm 460 x 380 x 385 mm 23 kg Luftanschluss 1½ 0 90 m/min max. 500 N Bestell-Nr

57 FIBERWHEEL Antriebseinheit Distanzscheiben für die Anpassung an den Kabeldurchmesser

58 FIBERWHEEL mit Zubehör

59 Der Lamellenmotor mit Planetengetriebe Der Druckluft-Lamellenmotor ist ein robuster Antrieb. Er ist fast allen anderen Motorarten überlegen und ca. 75% leichter sowie ca. 85% kleiner als ein gleich starker Asynchron-Elektromotor. Der Druckluft- Lamellenmotor kann bei vollem Drehmoment uneingeschränkt bis zum Stillstand belastet werden, ohne Schaden zu nehmen und kann unbegrenzt oft gestartet und gestoppt werden. Die Drehzahl und das Drehmoment des Motors können einfach durch Änderung des Luftdrucks reguliert werden. Bei höherem Leistungsbedarf für den Motor fällt lediglich die Motor- Drehzahl soweit ab, bis sich ein Gleichgewicht zwischen gefordertem Moment und der Drehzahl einstellt.

60 Kabelraupe HYDROCAT Die Vorteile der Kabeleinblas-Technologie lassen sich aber auch für große und schwere Glasfaserkabel oder auch für Kupferkabel nutzen. Mit der Kombination Blas- und Schubtechnik lassen sich auch solche Kabel in vielen Fällen kostengünstiger und weiter einbringen, als mit der herkömmlichen Verlegetechnik. Kernstück bildet dabei das Schub- und Blasgerät HYDROCAT. Das Kabel durchläuft während des Einblasvorganges die Kabelraupe sowie das fest integrierte Druckluftanschlußstück. Geschlitzte Dichtungen umschließen das einzublasende Kabel. Zwei mit elastischen Stollen besetzte Ketten gewährleisten einen ausgezeichneten Reibschluß mit dem Kabel. Die obere Stollenkette läßt sich mechanisch heben und senken. Ein Meßgerät zeigt die eingeblasene Kabellänge an. Die kompakte Rahmenkonstruktion aus Aluminiumprofilen für die Raupe gewährleistet Stabilität, lange Lebensdauer und geringes Gewicht. Das Gerät lässt sich somit auch unter beengten Verhältnissen einsetzen. Der bedienerfreundliche Hydraulikantrieb bietet nicht nur eine stufenlose Schubgeschwindigkeitsregelung, sondern auch eine hohe Schubkraft. Die aktuelle Schubkraft wird kontinuierlich angezeigt und der Bediener des Geräts gewinnt an Sicherheit.

61 HYDROCAT Hydraulisch angetriebenes Kabeleinblas-System Schubgerät Aggregat

62 HYDROCAT mit Stollenkettenantrieb Gewicht Maße: L B H Geschwindigkeit (regelbar) Schubkraft (einstellbar) Für Kabel-Ø Für Rohr-Ø 35 kg 650 mm 360 mm 480 mm 50 m/min 150 dan mm bis 63 mm

63 EXACT 400 Ortungssystem kann den verschiedenen Rohrdurchmessern angepasst werden erlaubt die Ortung von Problemstellen vor der Kabelverlegung

64 Y-Stück L x B x H Gewicht 315 x 235 x 120 mm 11 kg (inklusiv Zubehör) Bestell-Nr Zum Beiblasen eines zweiten Kabels oder Micro- Rohre in ein bereits belegtes Kabelschutzrohr

65 Y-Stück (Schema) beizublasendes Kabel Dichtung vorhandenes Kabel Y-Stück Funktion

66 MINI KABELTECHNIK Die Minikabel Verlegetechnik erfordert ein umfangreiches Kabelschutzrohrsystem. In vielen Fällen kann auf bereits im Boden verlegte Schutzrohre zurück gegriffen werden. Solche Schutzrohre mit z.b. 28, 35 oder 40 mm Innendurchmesser können dann mit einer unterschiedlichen Anzahl Micro-Rohre belegt werden. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es eventuell auch günstig ein vorhandenes im Boden mit Kabel belegtes Schutzrohr zusätzlich mit weiteren Micro-Rohren zu belegen. Micro-Rohre mit 7, 10, 12 und 14 mm Außendurchmesser kommen zur Zeit überwiegend zur Anwendung. Minikabel mit Durchmessern von ca. 6 bis 8 mm werden z.zt. hauptsächlich verlegt. Bei der Verlegung von Micro-Rohren und Minikabeln handelt es sich um einen komplexen technischen Vorgang. Es ist wichtig, dass alle Systemkomponenten für die Verlegung aufeinander abgestimmt sind.

67 Erfolgreiche Minikabelverlegung Microrohre sind im allgemeinen aus PE-HD gefertigt. Die entsprechende Wandstärke der Rohre erlauben mehr als 10 bar Luftdruck. Die hohe Druckfestigkeit ist wichtig zum Erreichen großer Blasweiten. Darüber hinaus soll der Reibwiderstand im Rohr so gering wie möglich sein. Viele Rohre besitzen innen Riefen, die die Reibung zwischen Kabel und Rohrwandung während des Einblasens verringern. Ein einzelnes Microrohr kann je nach Durchmesser und Temperatur mit ca. 25 dan Zugkraft belastet werden. Der min. Biegeradius beträgt auch je nach Temperatur mm. Ein Einzelrohr mit 10 mm Außen-Ø und 1 mm Wandstärke wiegt ca. 25 dan je 1000 m.

68 Erfolgreiche Minikabelverlegung Kabel Der Durchmesser des Kabels darf nicht zu groß im Verhältnis zum Innendurchmesser des Rohres sein. Ein üblicher Kabel-Ø ist 6 mm bei einem Rohrinnen-Ø von 8 mm. Der Kabelmantel soll einen geringen Reibfaktor besitzen und relativ steif sein um große Einblaslängen zu erreichen. Die Verlegetemperatur soll nicht zu hoch sein, sonst steigt der Reibfaktor auch entsprechend. Kabelroute Die Qualität der Mikro-Rohrverlegung kann das Einblasergebnis stark beeinflussen. Biegungen und Steigungen im Trassenverlauf können die Einblaslänge negativ beeinflussen. Gleitmittel Das Kabelgleitmittel reduziert wesentlich den Reibwiderstand zwischen Kabel und Rohrwandung. Es erleichtert das Einblasen von Minikabeln und ist chemisch unwirksam und ungiftig.

69 Baustellenausrüstung Schub- und Einblasgerät Typ HYDROCAT oder vergleichbar um die Microrohre in die Schutzrohre einbringen zu können Kabelwagen oder Spezialanhänger mit Trommelgestell um die Microrohre transportieren zu können Kompressor mit ca. 10 m³/min Volumenstrom bei einem Druck von 10 bis ca. 15 bar Einblasgerät Typ MICRO- oder MINICAT um das Microkabel in die Microrohre einblasen zu können Kabelwagen oder anderes geeignete Transport und Abtrommelgerät für die Bereitstellung der Microkabel Einen kleinen Kompressor mit ca. 1 m³/min Volumenstrom bei einem Druck von bis zu 15 bar zum Einblasen der Micro-Kabel Kabelgleitmittel

70 Umrüstsatz für die Verlegung von 7 Microrohren mit 10 mm Außen-Ø Bestell-Nr Pos Bestell-Nr. Anzahl Benennung Führungshülse; 150 mm lang Stollenkette Einlaufhilfe Führungsrollen mit Gleitlager Kunststoffstopfen

71 Microrohr Verlegung mit der HYDROCAT Schubgerät Hydraulisch angetriebenes Microrohr-Verlegesystem Aggregat

72 HYDROCAT mit Microrohre Gewicht Maße: L B H Geschwindigkeit (regelbar) Schubkraft (einstellbar) Für Rohr-Ø Für Rohranzahl 35 kg 650 mm 360 mm 480 mm 50 m/min 150 dan 10 mm 3, 5 oder 7 Stück

73 Set zur Befüllung der Microrohre mit Druckluft für: 10/1 mm Rohr Bestell-Nr /1 mm Rohr Bestell-Nr Befüllungsarmatur mit Schnellverschlusskupplungen und Manometer Bestell-Nr Bis zu 7 Rohre lassen sich gleichzeitig mit dem Set befüllen Befüllungsset, komplett in der Transportbox 5 m langer Luftschlauch mit Anschlussnippel Bestell-Nr Füllarmatur für das Microrohr mit Schnellverschlusskupplung Bestell-Nr (für 10 mm Rohr) Bestell-Nr (für 12 mm Rohr) Verschlussstopfen für Micro Rohr Set mit 7 Stück 10/1 oder 12/1 mm

74 Transportgerüst für Microrohr-Trommeln Für maximal 9 Trommeln mit je 1200 mm Ø, ca. 380 mm Breite und ca. 100 dan Gewicht

75 Kabelwagen mit zusätzlicher Trommelachse für Microrohr-Trommeln

76 Kabelraupe MINICAT Zugempfindliche Microkabel werden schonend in Microschutzrohre mittels Druckluft eingebracht. Das Microkabel durchläuft während des Einblasvorganges das Einblasgerät sowie das fest integrierte Druckluftanschlußstück. Dichtungen umschließen das einzublasende Kabel. Zwei Treibriemen gewährleisten einen ausgezeichneten Reibschluss mit dem Kabel. Der obere Treibriemen lässt sich mechanisch heben und senken und somit auf den Kabeldurchmesser einstellen. Ein elektronisches Messgerät zeigt die eingeblasene Kabellänge und die durchschnittliche Einblasgeschwindigkeit an. Die Rahmenkonstruktion des Gerätes aus Aluminiumprofilen gewährleistet Stabilität, lange Lebensdauer und geringes Gewicht. Geeignet für Kabel von ca. 6 9 mm Durchmesser und Microrohre bis 16 mm Aussendurchmesser Max. Vorschubgeschwindigkeit ca. 100 m/min bei einer Schubkraft von bis zu 30 dan. Die Schubkraft ist stufenlos einstellbar und kann der Kabelsteifigkeit angepaßt werden.

77 MINICAT Gewicht: Länge: Breite: Höhe: 9,6 kg 440 mm 240 mm 290 mm mit elektronischer Kabellängen- und Einblasgeschwindigkeitsmessung Einblasgeschwindigkeit regelbar von m/min Vorschubkraft regelbar von ca dan

78 MINICAT mit Zubehör Bestell-Nr. incl. Zubehör Transportkiste MINICAT Gewicht: 19 kg Druckluftschlauch Dichtungen Länge: Breite: Höhe: 520 mm 380 mm 310 mm

79 Kompressor Leicht auf der Ladefläche eines LKW zu transportieren. Honda-Viertakt-Benzinmotor mit Elektrostarter Gewicht 192 kg Druckluftaustritt 1 x G1/2 Volumenstrom 1 m 3 /min (ca. 16 l/s; 30 cfm) Betriebsdruck 15 bar (210 PSI) Die Kenngrößen eines Kompressors sind die Liefermenge, gemessen in m³/min und der Druck gemessen in bar bzw. Pa (Pascal). Für die Microkabelverlegung ist es wichtig, dass der Druck des Kompressors so hoch ist, wie das Microrohr es erlaubt, damit optimale Einblasweiten erreicht werden können.

80 Mini-KARUSSELL Das Karussell wird benötigt wenn Microkabel in zwei Richtung geblasen werden muss Gewicht: L x B x H: ca. 24 kg ca. 900 x 900 x 940 mm Transportmaße L x B x H: ca. 900 x 900 x 410 mm Geeignet für Kabel-Ø: ca. 6 mm Fassungsvermögen: ca m Bestell-Nr.:74082 (oh. MINICAT)

81 Gleitmittel 5000 für die Mikrokabel-Einblastechnik Das Kabelgleitmittel wird für die luftunterstützte Verlegung von Microkabel verwendet. Die spezielle Zusammensetzung des Produkts gewährleistet trotz geringer Gleitmittelstärke sehr geringe Reibwerte zwischen Kabel und Schutzrohr. Inhalt je Flasche 240 ml Gewicht je Flasche 0,28 kg Bestell-Nr

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