Bericht und Antrag der Sachkommission Bildung Medien Soziales (BiMeSo) an die Synode

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1 Bericht und Antrag der (BiMeSo) an die betreffend Festsetzung des Subventionsbeitrags an die Stiftung Paulus Akademie Zürich für die Jahre Die Geschäftsleitung der hat an der Sitzung vom 13. Dezember 2017 entschieden, mit der Prüfung der Antragstellung des zu erwartenden Berichts und Antrags des Synodalrates betreffend Festsetzung des Subventionsbeitrags an die Stiftung Paulus Akademie Zürich für die Jahre die Sachkommission BiMeSo gemäss 31 der Geschäftsordnung der zu beauftragen. Der Bericht und Antrag Nr. 479 vom 18. Dezember 2017 wurde der am 20. Dezember 2017 zugestellt. Gemäss 38 Abs. 1 der Geschäftsordnung der muss die Finanzkommission zum Mitbericht eingeladen werden. Die Kommission hat am 10. April 2018 ein Hearing mit Synodalrat André Füglister, Hubert Lutz (Bereichsleiter Soziales und Bildung), Hans-Peter von Däniken (Direktor Paulus Akademie), Cornelia Metzler (Finanzen Paulus Akademie), Susanne Brauer (Studienleiterin Bioethik, Medizin und Life Sciences Paulus Akademie) sowie drei Vertretern der Finanzkommission, Peter Brunner (Präsident), Alexander Lerch und Max Raemy, durchgeführt. Die Finanzkommission hat ihren Mitbericht, welcher in diesem Bericht und Antrag unter der Ziff. 8 aufgeführt ist, am 8. Juni 2018 zugestellt. Bericht Vorwort Die Paulus Akademie wurde im Jahre 1966 als Verein ins Leben gerufen und im Jahr 1998 in eine Stiftung umgewandelt. Die Stiftung Paulus Akademie bildet die Trägerschaft der Akademie. Stifter waren der Verein Paulus Akademie, die Röm.-kath. Körperschaft des Kantons Zürich sowie das Seite 1 von 8

2 Generalvikariat Zürich kam der Verband der Röm.-kath. Kirchgemeinden der Stadt Zürich als weiterer Stifter dazu. Zweck der Stiftung ist der Betrieb der katholischen Paulus Akademie mit den primären Aufgaben, den Dialog zwischen Glauben und Welt zu fördern und christliche Hoffnungs- und Handlungsperspektiven in den gesellschaftlichen Prozess einzubringen. Die Veranstaltungen sollen die Kurs- und Tagungsteilnehmenden zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Zeitfragen anregen und einen Beitrag leisten zur Lösung aktueller Probleme. 1. Akademie für alle Die Paulus Akademie versteht Bildung in einem ganzheitlichen Sinn und versucht zwischen Fachund Erfahrungswissen genauso zu vermitteln wie zwischen säkularer Wissenschaft und religiösethisch fundierter Perspektive. Dabei bringt sie Menschen verschiedener Herkunft und mit unterschiedlichem Hintergrund ins Gespräch und trägt so zur positiven Gestaltung unserer Gesellschaft bei. Entsprechend richtet die Paulus Akademie ihre Veranstaltungen stets an unterschiedliche Zielpublika. Dass ihr das gelingt, zeigte sich 2017 beispielsweise an der zweitägigen Tagung «Spiritual Care im Kontext chronischer Erkrankungen und Schmerzen». Es war eine Kooperation mit mehreren Akteuren, darunter auch mit der Universität Zürich. 112 Fachleute aus Pflege, Medizin und Seelsorge nahmen daran teil, viele von ihnen aus katholischen Pfarreien und reformierten Kirchgemeinden sowie anderen kirchlichen Institutionen. Es versteht sich von selbst, dass an solchen Forumsveranstaltungen kirchennahe auf kirchenferne Menschen treffen, was sehr sinnvoll und gewollt ist. In der Regel nimmt aber nur ein kleiner Kreis von gut ausgebildeten Personen an den angebotenen meist hochstehenden Veranstaltungen teil. Ein Grund, dass sich mit dem von der Paulus Akademie angebotenen Programm «nur» sehr gut gebildete Menschen angesprochen fühlen, könnte etwas mit dem Begriff «Akademie» zu tun haben. Die Paulus Akademie sollte sich jedoch vermehrt dem Fokus widmen, sich zu einer «Akademie für alle» zu entwickeln. Auch weniger gut ausgebildete und verdienende Menschen haben ein Anrecht, dass die Paulus Akademie Veranstaltungen anbietet, welche Anliegen, Fragen und Bedürfnisse dieser Menschen berücksichtigen. Denn auch sie finanzieren durch ihre entrichteten Kirchensteuern die Paulus Akademie. Dies ist sicher ein hoher Anspruch an die Paulus Akademie, aber auch ein ausdrücklicher Wunsch der Sachkommission BiMeSo, die davon überzeugt ist, dass Berührungsängste abgebaut werden sollen. Mit Hilfe einer solch richtungsweisenden Entwicklung wird die Grundlage geschaffen, ein neues und breiteres Publikum für Veranstaltungen mit vielfältigen Themenbereichen zu gewinnen. Dass dies immer wieder gelingt, zeigen zum Beispiel der interessante Abend zum Thema «Leihmutterschaft», bei dem auch das Publikum aktiv einbezogen wurde, sowie die jährliche Ferienwoche, die mit 60 Behinderten und in Zusammenarbeit mit der reformierten Kirche des Kantons Zürich und Pro Infirmis in den Bergen durchgeführt wird. Solche Veranstaltungen machen die Paulus Akademie in anderen Kreisen bekannt und helfen Schwellenängste abzubauen. Die Paulus Akademie könnte auch durch Anlässe in den Pfarreien ein breiteres Publikum ansprechen. Dies setzt jedoch voraus, dass die Pfarreien vermehrt darauf aufmerksam gemacht werden, dass Referenten der Paulus Akademie bei Bildungsanlässen die Gesprächsleitung übernehmen oder aber bei der Organisation von Bildungsanlässen unterstützen würden. Seite 2 von 8

3 2. Herausforderungen in nächster Zukunft Durch die baulichen Verzögerungen an der Pfingstweidstrasse ist die Paulus Akademie gezwungen, ihre geplanten Veranstaltungen an verschiedenen Standorten durchzuführen. Die diesbezüglichen Erfahrungen sind durchaus positiv. Veranstaltungsorte ziehen ein ganz spezifisches Publikum an, je nach Ausstrahlung, Ort, Betreiber und Atmosphäre. Dies hat dazu geführt, dass die Paulus Akademie als «flying academy» auch zusätzliche Publikumssegmente ansprechen konnte, die sie sonst nicht oder nur mit grossem Aufwand erreicht hätte. Leider finden diese Anlässe fast ausschliesslich in der Stadt Zürich statt. Die Landgemeinden verstehen oft nicht, weshalb nicht auch in ihrer Nähe Veranstaltungen der Paulus Akademie angeboten werden. Da zum heutigen Zeitpunkt immer noch ungewiss ist, ob 2019 der Neubau an der Pfingstweidstrasse vollendet werden kann, besteht für die Paulus Akademie eine Planungsunsicherheit. Sie muss daher weiterhin dezentrale Veranstaltungsstandorte suchen, was nicht nur ein grosses Anliegen der Sachkommission BiMeSo ist, sondern auch eine Chance für die Paulus Akademie. Die kommenden Jahre werden die Paulus Akademie stark herausfordern, weil in nächster Zukunft infolge Pensionierung des Direktors und der Hauptsekretärin gleich zwei personelle Veränderungen anstehen. Ebenfalls tritt der Stiftungsratspräsident zurück. Welche Auswirkungen dies auf das Programm und den ganzen Betrieb haben wird, lässt sich momentan schwer abschätzen. Es ist der Sachkommission BiMeSo ein grosses Anliegen, dass die Nachfolge frühzeitig geregelt und der Übergang reibungslos gewährleistet wird. Die Paulus Akademie sollte sicherstellen, dass sich alle Nachfolgeregelungen nicht negativ auf ihr Gesamtangebot auswirken. Es darf zu keinem «reduzierten Programm» führen. 3. Kooperation mit anderen Institutionen Kooperationen mit anderen Institutionen sind für die Paulus Akademie sehr wichtig, auch in Zukunft. Ziel dieser vielfältigen Zusammenarbeit ist es, andere Publikumssegmente zu erreichen, die öffentliche Ausstrahlung der Paulus Akademie zu fördern, gegenseitiges inhaltliches Know-how zu nutzen und Kosten zu sparen. Dadurch ist die Paulus Akademie sehr gut vernetzt und hat Ansprechpartner in der Privatwirtschaft und in öffentlichen Institutionen wie z. B. dem Schauspielhaus Zürich, der ZHAW, der Pro Senectute, Avenir Suisse, dem Friedhof Forum Stadt Zürich usw. Die Sachkommission BiMeSo hofft, dass die Paulus Akademie auch in Zukunft an verschiedenen Standorten und mit verschiedenen Partnern Veranstaltungen durchführen wird, um damit weitere Besucherkreise zu erschliessen. Die Zahl der Rentnerinnen und Rentner nimmt rasant zu (Baby-Boomer). Ein Zielpublikum, für das die Paulus Akademie in Zukunft unbedingt mehr anbieten sollte. Eine Kooperation z. B. mit Senioren-Universitäten sollte deshalb geprüft werden. 4. Finanzielle Situation Die Paulus Akademie ist gut beraten, ihre prognostizierten Defizite der nächsten Jahre auf ein finanziell verkraftbares Betriebsergebnis zu reduzieren Personalkosten Bei den hohen Personalkosten (2016 und 2017: je ca. CHF ) handelt es sich um 675 Stellenprozente. Diese teilen sich folgendermassen auf: Seite 3 von 8

4 - Direktion 95% - Fachbereichsleitung (ohne Direktor) 290% - Marketing und Öffentlichkeitsarbeit 70% - Finanzen und Controlling 50% - Tagungsassistenz und Administration 170% Verschiedentlich hört man, dass nicht alle Dozenten und KursleiterInnen die Erwartungen und Ansprüche der Teilnehmenden die man an die Paulus Akademie stellt erfüllen. Nach Ansicht der Sachkommission BiMeSo sollte dieser Problematik gebührend Rechnung getragen werden. Die Paulus Akademie bildet zwei Lehrlinge aus. Die Kosten von CHF werden vom Synodalrat übernommen und nicht durch die Paulus Akademie. Dies ist eine zusätzliche finanzielle Unterstützung. Mit dem Voranschlag 2019 sollen diese Kosten in einer separaten Kostenstelle ausgewiesen werden Eigeneinnahmen Die Paulus Akademie bemüht sich im Bereich der Drittmittel schon lange darum, über Fundraising einzelne Projekte zu finanzieren. Das erweist sich mit Ausnahme des Bereichs «Gesellschaft und Behinderung» als ausserordentlich schwierig. Kirchliche Institutionen, zumal im Bildungsbereich, haben eine hohe Hürde zu nehmen, um über Stiftungen und andere Geldgeber an Drittmittel zu gelangen. Ausserdem haben es religiöse und ethische Themen schwer, bei privaten Geldgebern auf Interesse zu stossen. Eine einzige Veranstaltung der Paulus Akademie wird durch Drittmittel finanziert: die jährliche Ferienwoche für Behinderte im Sommer. Aber auch hier muss die Paulus Akademie für die Personalkosten selber aufkommen. Dennoch sollte die Paulus Akademie der Erhöhung der Eigeneinnahmen mehr Gewicht geben. Einnahme-Quellen (Erträge) 2017 der Paulus Akademie im Vergleich zum Total Aufwand 2017 von CHF : Eigeneinnahmen: Total tagungsbezogene Erträge CHF in % zum Aufwand 15.55% Diverse Erträge CHF in % zum Aufwand 0.33% Beitrag des Gönnervereins CHF in % zum Aufwand 4.02% Total Eigeneinnahmen CHF in % zum Aufwand 19.90% Subventionsbeiträge: Beitrag der Röm.-Kath. CHF in % zum Aufwand 78.95% Körperschaft des Kantons Zürich Beitrag des Stadtverbandes CHF in % zum Aufwand 4.70% Total Subventionsbeiträge CHF in % zum Aufwand 83.65% Bemerkung: Da die Gesamtsumme der Erträge die Aufwände übersteigen, ergibt sich im Vergleich ein höherer Prozentsatz als 100%. Der Prozentanteil über 100% welcher 3.55% ergibt ist auf das positive Finanzergebnis zurückzuführen. Seite 4 von 8

5 5. Auftritt nach aussen Die Paulus Akademie hat eine übersichtliche, gut bedienbare Homepage. Die Anmeldungen für Veranstaltungen können direkt ausgefüllt werden und die Bestätigungsmail erfolgt umgehend. Sehr positiv zu vermerken ist auch, dass die Verwaltung über Mailadressen verfügt und regelmässig Newsletters verschickt, gefiltert nach Interessen. Weiter ist die aktive Mitarbeit an der äusserst erfolgreichen Homepage von plusbildung (ökum. Bildungslandschaft Schweiz) lobend hervorzuheben, die von der KAGEB (kath. Erwachsenenbildung der Schweiz) erarbeitet wurde. Diese attraktiv präsentierte ökumenisch ausgerichtete Homepage kann jährlich mehr als eine Million Klicks verzeichnen. Sie ist auch einer der Gründe, weshalb viele Leute nicht nur aus dem Kanton Zürich, sondern aus der ganzen Schweiz interessante Kurse, Tagungen und Vorträge der Paulus Akademie besuchen. 6. Externe Evaluation der Paulus Akademie Die Sachkommission BiMeSo begrüsst es sehr, dass der Synodalrat in seinem Bericht und Antrag die Bedingung stellt, dass für die Fortführung der Subvention eine Evaluation durch externe und kirchenunabhängige Bildungs- und Finanzfachleute durchgeführt wird. Die Sachkommission BiMeSo erwartet, dass diese Evaluation folgende Schwerpunkte beleuchtet: Klares Konzept bezüglich Strategie/Ausrichtung/Akademie für alle, Strukturen/Organisation, Personal, Angebote sowie finanzielle Fragen/Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Paulus Akademie. 7. Begründungen der Änderungsanträge der Sachkommission BiMeSo zum Bericht und Antrag des Synodalrates 7.1. Änderung Ziff. 1 Sonderbeitrag 2018 von CHF Im Bericht und Antrag des Synodalrats vom wird ein Sonderbeitrag 2018 über CHF 176'000 beantragt, um die prognostizierten/budgetierten Defizite für 2017 und 2018 von CHF 121'000 und die Kosten für den Umzug an die Pfingstweidstrasse von CHF 55'000 zu decken. Die Jahresrechnung 2017 schloss aber erfreulicherweise mit einem Gewinn von CHF 3' ab. Die Sachkommission BiMeSo beantragt deshalb der, den Sonderbeitrag 2018 von CHF 176'000 auf CHF 102'000 zu senken. Dieser Beitrag beinhaltet das budgetierte Defizit 2018 von CHF 47'000 und den Umzug an die Pfingstweidstrasse von CHF 55' Änderung Ziff. 3 Anschubfinanzierung Tagungshaus an der Pfingstweidstrasse Da der Umzug an die Pfingstweidstrasse 2019 mehr als unsicher ist, sollen die Beiträge in den ersten Jahren erst nach dem definitiven Bezug der Pfingstweidstrasse ausgerichtet werden. Da zum heutigen Zeitpunkt noch keine genauen Daten festgelegt werden können, beantragt die Sachkommission BiMeSo der, die Ziff. 3 wie folgt zu ändern: Der Stiftung Paulus Akademie Zürich werden in den Jahren nach dem Umzug an die Pfingstweidstrasse zulasten einer neu einzurichtenden Kostenstelle der Zentralkasse folgende Beiträge als Anschubfinanzierung für das Tagungshaus ausgerichtet: im ersten Betriebsjahr CHF im zweiten Betriebsjahr CHF im dritten Betriebsjahr CHF im vierten Betriebsjahr CHF Seite 5 von 8

6 7.3. Änderung: Neue Ziff. 7 zur Evaluation der Paulus Akademie Die Sachkommission BiMeSo hat darüber debattiert, der den Subventionsbeitrag für die Paulus Akademie nur für zwei Jahre, anstelle von vier Jahren, zu beantragen. Gute Gründe gibt es durchaus, da in einigen Bereichen Unbehagen und daher Handlungsbedarf besteht. Nach intensiven Diskussionen hat die Sachkommission BiMeSo einstimmig beschlossen, den Subventionsbeitrag für vier Jahre zu unterstützen, allerdings unter der Bedingung, dass der aussagekräftige Bericht der Evaluation mit den einzuleitenden Massnahmen inkl. Terminplanung und Verantwortlichkeiten zur Umsetzung der Sachkommission BiMeSo und der Finanzkommission im Vorfeld der Juni vorliegen. Die Ziffer 7 im Antrag des Synodalrats an die wird neu zur Ziffer Mitbericht der Finanzkommission Die Finanzkommission hat an ihrer Sitzung vom 7. Juni 2018 folgenden Mitbericht verabschiedet Bericht Die Finanzkommission hat den Bericht und Antrag des Synodalrates hinsichtlich finanztechnischer Aspekte geprüft. Anlässlich der gemeinsamen Sitzung mit der (BiMeSo) wurden die gestellten Fragen beider Kommissionen durch die Vertreter der Paulus Akademie, des Synodalrates und der Verwaltung detailliert beantwortet. Die Paulus Akademie hinterlässt derzeit und für die gegebene Situation einen guten Eindruck und steht unter kompetenter Leitung. Für die nahe Zukunft stehen jedoch zwei einschneidende Änderungen an. Einerseits ist der Umzug in die noch fertig zu stellende Immobilie an der Pfingstweidstrasse zu organisieren, andererseits stehen personelle Änderungen in der Leitung der Paulus Akademie ins Haus. Die Situation mit der Pfingstweidstrasse kann nicht direkt beeinflusst werden. Die personellen Änderungen hingegen sollten aus der Sicht der Finanzkommission vordringend geplant und organisiert werden, um den Betrieb nahtlos fortzusetzen. Es ist seit geraumer Zeit bekannt, dass diese Personaländerungen anstehen. Gemäss Synodalrat ist eine Evaluation (inkl. der finanziellen Aspekte) der Paulus Akademie geplant. Auch hier spielt der Wechsel in der Leitung der Paulus Akademie eine entscheidende Rolle. Ebenso stellt sich die Finanzkommission vor, dass durch den Umzug bedingt die Werbeanstrengungen der Paulus Akademie erhöht werden sollten, damit sich die Akademie und ihr Programm am neuen Standort bekannt machen kann. Die Finanzkommission stimmt mit dem Antrag der Sachkommission BiMeSo mit Ausnahme von Ziffer 4 und Ziffer 6 überein. Für Ziffer 4 beantragt die Finanzkommission folgende Formulierung: Der Stiftungsrat berichtet dem Synodalrat und der jährlich über Tätigkeiten und Finanzen der Paulus Akademie. Für Ziffer 6 beantragt die Finanzkommission folgende Formulierung: Die kann den Beitrag während der Vierjahresperiode an ausgewiesene veränderte Verhältnisse wie z. B. Strategiewechsel aufgrund der Resultate der geplanten Evaluation der Paulus Akademie oder wesentliche Programmänderungen aufgrund des Umzugs (oder Nicht-Umzugs) an die Pfingstweidstrasse anpassen. Seite 6 von 8

7 Antrag Der Antrag der stimmt mit dem Antrag des Synodalrats in Ziffer 1 und 3 nicht überein. Zusätzlich beantragt die Sachkommission Ziffer 7. Die nach Einsichtnahme in Bericht und Antrag des Synodalrats vom 18. Dezember 2017 beschliesst: 1. Der Stiftung Paulus Akademie werden zulasten der Kostenstelle 510 (Paulus Akademie) der Zentralkasse folgende Beiträge ausgerichtet: Sonderbeitrag 2018 CHF , 2020, 2021 und 2022 je CHF Der Beitrag wird jährlich der allfälligen Teuerung angepasst. Massgebend für die Anpassung ist der jeweilige Beschluss der zum Teuerungsausgleich. 3. Der Stiftung Paulus Akademie Zürich werden in den Jahren nach dem Umzug an die Pfingstweidstrasse zulasten einer neu einzurichtenden Kostenstelle der Zentralkasse folgende Beiträge als Anschubfinanzierung für das Tagungshaus ausgerichtet: im ersten Betriebsjahr CHF im zweiten Betriebsjahr CHF im dritten Betriebsjahr CHF im vierten Betriebsjahr CHF Der Stiftungsrat berichtet dem Synodalrat jährlich über Tätigkeiten und Finanzen der Paulus Akademie. 5. Auf die Beitragsperiode hin erstattet der Synodalrat ausführlich Bericht über die Erfüllung der genannten Bedingungen und stellt der Antrag. 6. Die kann den Beitrag während der Vierjahresperiode an ausgewiesene veränderte Verhältnisse anpassen. 7. Auf die Juni hin informiert der Synodalrat die über das Ergebnis der Evaluation und orientiert im Vorfeld die Sachkommission BiMeSo und die Finanzkommission. 8. Mitteilung an den Synodalrat, an den Generalvikar sowie an die Stiftung Paulus Akademie Zürich. Seite 7 von 8

8 Für die (BiMeSo): Bruno Rüttimann Präsident Susanne Ruckstuhl Kommissionsmitglied Referent der : Bruno Rüttimann Zürich, 12. Juni 2018 Der (BiMeSo) gehören an: Bruno Rüttimann (Präsident), René Däschler, Ingrid Kienast, Prisca Münzer, Susanne Ruckstuhl, Hans Peter Staub, Sonja Virchaux Seite 8 von 8

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