Herzlich Willkommen zum Praxissemester!

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1 Herzlich Willkommen zum Praxissemester!

2 Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. kurze Vorstellung der Dozierenden 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Inhalte des Begleitseminars und seminarübergreifende Schnittstellen 4. Seminarleistung 5. Prüfungsleistung 6. Einführung in das wissenschaftliche Beobachten 2

3 1. Kurze Vorstellung der Dozierenden Prof. Dr. Bärbel Kracke Susi Klaß Dorit Weber-Liel Franziska Greiner Folie 3

4 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie Vertiefung und Transfer pädagog.-psychologischen Wissens (Motivation, Emotion, Kognition, Sozialverhalten) Kritisches Reflektieren des eigenen pädagogischen Handelns Sensibilisierung für diagnostische Aufgaben Sensibilisierung für Kommunikation und Kooperation 4

5 Verknüpfung von Theorie und Praxis 5

6 3. Inhalte des Begleitseminars Pädagogische Diagnostik (Trennung von Beobachtung und Bewertung, Anfertigung einer Situationsschilderung, Perspektivwechsel, Hypothesenbildung, ) Psychologie des Lerners (emotionale, motivationale, kognitive und soziale Merkmale des Lerners) Psychologie des Lehrers (teacher beliefs, Selbstwirksamkeit,...) und Lehrergesundheit Kooperation im Lehrerkollegium und Lehrer-Eltern- Kooperation interprofessionelle Kooperation im Rahmen von Inklusion (Reflexion eigener Haltungen, Heterogenitätsdimensionen, Konstruktion von Behinderung, Arbeit an einem konkreten sonderpädagogischen Gutachten etc.) 6

7 3. Inhalte des Begleitseminars Pädagogische Diagnostik (Trennung von Beobachtung und Bewertung, Anfertigung einer Situationsschilderung, Perspektivwechsel, Hypothesenbildung, ) Psychologie des Lerners (emotionale, motivationale, kognitive und soziale Merkmale des Lerners) Psychologie des Lehrers (teacher beliefs, Selbstwirksamkeit,...) und Lehrergesundheit Kooperation im Lehrerkollegium und Lehrer-Eltern- Kooperation interprofessionelle Kooperation im Rahmen von Inklusion (Reflexion eigener Haltungen, Heterogenitätsdimensionen, Konstruktion von Behinderung, Arbeit an einem konkreten sonderpädagogischen Gutachten etc.) 7

8 Seminarübergreifende Schnittstellen Erwarteter Kompetenzerwerb und Beiträge der Begleitseminare im Praxissemester Einführung in die Schulwirklichkeit Theoretisches Wissen mit den Handlungsanforderungen der Schule verbinden und kritisch reflektieren Orientierung an den 4 Kompetenzen: Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren und Berufsethik auf mittleren Anspruchsniveau (Umgang mit Störungen, Taktvoll gegen Rechts, Differenzierung, Unterricht beobachten und reflektieren, Methodenvielfalt, Lehrerrolle) Fachdidaktik Theoretisches Wissen und praktische Anforderungen aufeinander beziehen können Kompetenzen zu Beobachtung (Hospitationsprotokolle), Planung (Einzelstunde/ Unterrichtseinheiten, curriculare Vorgaben) Durchführung (Grundlagenkenntnisse zu Unterrichtsphasen, zu didaktischen und methodischen Konzepten, Umsetzbarkeit in der Lerngruppe) und Auswertung (theoriegeleitete Reflexion und Diagnose) von Unterricht Exemplarisch fachdidaktische Handlungsmodelle realisieren; Gestaltungs- und Inszenierungsformen Umgang mit Portfolio als berufsbegleitendes Element Fachinhalte im Kontext der Schule Forschungsmethoden Quantitative Befunde von Erhebungen zu Studien und Standards (zu Studien wie PISA, IGLU, TIMSS; KMK- Bildungsmonitoring ) sowie zu Vergleichsarbeiten (Kompetenztests) verstehen und schulische Relevanz beurteilen Eigenständige empirische Studien im schulischen Bereich planen, durchführen und deskriptiv auswerten, angemessen interpretieren können In einem Bericht Befunde reflektieren unter dem kritischen Betrachtungswinkel des methodischen Vorgehens und dabei die Notwendigkeit und Umsetzungsbedingungen empirischer Forschung unter schulischen Bedingungen spiegeln Folie 8

9 4. Inhalte des Begleitseminars Pädagogische Diagnostik (Trennung von Beobachtung und Bewertung, Anfertigung einer Situationsschilderung, Perspektivwechsel, Hypothesenbildung, ) Psychologie des Lerners (emotionale, motivationale, kognitive und soziale Merkmale des Lerners) Psychologie des Lehrers (teacher beliefs, Selbstwirksamkeit,...) und Lehrergesundheit Kooperation im Lehrerkollegium und Lehrer-Eltern- Kooperation interprofessionelle Kooperation im Rahmen von Inklusion (Reflexion eigener Haltungen, Heterogenitätsdimensionen, Konstruktion von Behinderung, Arbeit an einem konkreten sonderpädagogischen Gutachten etc.) 9

10 Seminarübergreifende Schnittstellen Erwarteter Kompetenzerwerb und Beiträge der Begleitseminare im Praxissemester Einführung in die Schulwirklichkeit Theoretisches Wissen mit den Handlungsanforderungen der Schule verbinden und kritisch reflektieren Orientierung an den 4 Kompetenzen: Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren und Berufsethik auf mittleren Anspruchsniveau (Umgang mit Störungen, Taktvoll gegen Rechts, Differenzierung, Unterricht beobachten und reflektieren, Methodenvielfalt, Lehrerrolle) Fachdidaktik Theoretisches Wissen und praktische Anforderungen aufeinander beziehen können Kompetenzen zu Beobachtung (Hospitationsprotokolle), Planung (Einzelstunde/ Unterrichtseinheiten, curriculare Vorgaben) Durchführung (Grundlagenkenntnisse zu Unterrichtsphasen, zu didaktischen und methodischen Konzepten, Umsetzbarkeit in der Lerngruppe) und Auswertung (theoriegeleitete Reflexion und Diagnose) von Unterricht Exemplarisch fachdidaktische Handlungsmodelle realisieren; Gestaltungs- und Inszenierungsformen Umgang mit Portfolio als berufsbegleitendes Element Fachinhalte im Kontext der Schule Forschungsmethoden Quantitative Befunde von Erhebungen zu Studien und Standards (zu Studien wie PISA, IGLU, TIMSS; KMK- Bildungsmonitoring ) sowie zu Vergleichsarbeiten (Kompetenztests) verstehen und schulische Relevanz beurteilen Eigenständige empirische Studien im schulischen Bereich planen, durchführen und deskriptiv auswerten, angemessen interpretieren können In einem Bericht Befunde reflektieren unter dem kritischen Betrachtungswinkel des methodischen Vorgehens und dabei die Notwendigkeit und Umsetzungsbedingungen empirischer Forschung unter schulischen Bedingungen spiegeln Folie 10

11 4. Inhalte des Begleitseminars Pädagogische Diagnostik (Trennung von Beobachtung und Bewertung, Anfertigung einer Situationsschilderung, Perspektivwechsel, Hypothesenbildung, ) Psychologie des Lerners (emotionale, motivationale, kognitive und soziale Merkmale des Lerners) Psychologie des Lehrers (teacher beliefs, Selbstwirksamkeit,...) und Lehrergesundheit Kooperation im Lehrerkollegium und Lehrer-Eltern- Kooperation interprofessionelle Kooperation im Rahmen von Inklusion (Reflexion eigener Haltungen, Heterogenitätsdimensionen, Konstruktion von Behinderung, Arbeit an einem konkreten sonderpädagogischen Gutachten etc.) 11

12 Seminarübergreifende Schnittstellen Erwarteter Kompetenzerwerb und Beiträge der Begleitseminare im Praxissemester Einführung in die Schulwirklichkeit Theoretisches Wissen mit den Handlungsanforderungen der Schule verbinden und kritisch reflektieren Orientierung an den 4 Kompetenzen: Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren und Berufsethik auf mittleren Anspruchsniveau (Umgang mit Störungen, Taktvoll gegen Rechts, Differenzierung, Unterricht beobachten und reflektieren, Methodenvielfalt, Lehrerrolle) Fachdidaktik Theoretisches Wissen und praktische Anforderungen aufeinander beziehen können Kompetenzen zu Beobachtung (Hospitationsprotokolle), Planung (Einzelstunde/ Unterrichtseinheiten, curriculare Vorgaben) Durchführung (Grundlagenkenntnisse zu Unterrichtsphasen, zu didaktischen und methodischen Konzepten, Umsetzbarkeit in der Lerngruppe) und Auswertung (theoriegeleitete Reflexion und Diagnose) von Unterricht Exemplarisch fachdidaktische Handlungsmodelle realisieren; Gestaltungs- und Inszenierungsformen Umgang mit Portfolio als berufsbegleitendes Element Fachinhalte im Kontext der Schule Forschungsmethoden Quantitative Befunde von Erhebungen zu Studien und Standards (zu Studien wie PISA, IGLU, TIMSS; KMK- Bildungsmonitoring ) sowie zu Vergleichsarbeiten (Kompetenztests) verstehen und schulische Relevanz beurteilen Eigenständige empirische Studien im schulischen Bereich planen, durchführen und deskriptiv auswerten, angemessen interpretieren können In einem Bericht Befunde reflektieren unter dem kritischen Betrachtungswinkel des methodischen Vorgehens und dabei die Notwendigkeit und Umsetzungsbedingungen empirischer Forschung unter schulischen Bedingungen spiegeln Folie 12

13 4. Seminarleistung Bedingung für das Bestehen: aktive und kontinuierliche Teilnahme am Seminar Fehlen wird per angekündigt, bei Krankheit Abgabe des Attests im Praktikumsamt Grundprinzipien für den Umgang miteinander im Seminar: Seien Sie offen für interaktive Lern- und Arbeitsformen. Wir gehen alle respektvoll miteinander um. Konkrete Fälle und Situationen werden vertraulich behandelt. Wir arbeiten gemeinsam an Antworten und Lösungen. Zu lesende Texte werden immer 14 Tage im Voraus von den Seminarleiterinnen bekannt gegeben! Folie 13

14 5. Prüfungsleistung Benotung auf Basis des Lerntextes (max. 6 Seiten Fließtext): Konkretes Beispiel aus dem Schulalltag auswählen und wertneutral beschreiben Einordnung des Falls in bekannte pädagogisch-psych.. Theorien Entwicklung eines Lösungsansatzes für den Fall Abgabe des Lerntextes: 1. Termin: *; 2. Termin: Den Leitfaden und das Bewertungsraster zum Lerntext finden Sie unter Achtung: Sie müssen sich separat zur Prüfung anmelden! Sie sind nicht automatisch mit der Anmeldung zum Seminar auch zur Prüfung angemeldet. *Alle, die sich zur ersten Staatsprüfung anmelden möchten, müssten ihren Lerntext zum 1. Versuch abgeben. Folie 14

15 6. Einführung in das wissenschaftliche Beobachten Was sehen Sie? Folie 15

16 Wer forschend Regeln, Zusammenhänge, Gesetze, Wahrheiten entdecken will [...] muß beobachten. Alles wissenschaftliche Forschen kann man als eine gesteigerte und gesicherte Form des Beobachtens auffassen. Roth (1969) Einschätzung der emotionalen Befindlichkeiten, der Motivation, der Aufmerksamkeit und des Sozialverhaltens von Lernenden erfolgt auf der Basis von Beobachtung. Je genauer die Beobachtung, desto adaptiver ist das pädagogische Handeln. beeinflusst somit Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht Folie 16

17 Alltägliche (spontane) vs. wissenschaftliche Beobachtung Unterscheiden sich durch Zielgerichtetheit (Fragestellung liegt zugrunde), Planmäßigkeit, methodische Reflexion und die Deskription der Beobachtung Strukturierung und Kontrollierbarkeit entstehen Ergebnis: sehr schmaler Ausschnitt der ursprünglichen Realität =»Bandbreite-Genauigkeits-Dilemma (rangefidelity-dilemma)«folie 17

18 Formen der Beobachtung Wer beobachtet? (Fremdbeobachtung Selbstbeob.) Unter welchen Bedingungen? (teilnehmend nicht teiln.) Wie lange, in welchen Zeitstrukturen? (fortlaufend intervalliert) Um welche Objekte geht es? (Personen Aktionen Konstellationen) Welche Protokollform (formlos teilformalisiert formalisiert) soll verwendet werden? Freie und strukturierte Beobachtung Folie 18

19 Folie 19

20 Schülerhandlungen als Ziel der Beobachtung Bereiche des Schülerverhaltens Mitarbeit im Unterricht, Kontaktverhalten zur Lehrperson, Kooperationsverhalten zu anderen Kindern, Lern-und Arbeitsverhalten, nicht zielorientierte Aktivitäten während des Unterrichts Folie 20

21 Beobachtungsfokus: Motivation der SchülerInnen zentrales Thema der Pädagogischen Psychologie Bereitschaft, in einer konkreten Situation eine bestimmte Handlung mit einer bestimmten Intensität bzw. Dauerhaftigkeit auszuführen Arbeitsauftrag: Finden Sie sich in Kleingruppen à 3-4 Personen zusammen. Notieren Sie mindestens 6 Indikatoren* für die Motivation von SchülerInnen. Folie 21

22 Aufgaben zur 1. Sitzung ( ): a) Beobachten Sie mit Hilfe Ihrer Indikatoren mindestens drei Unterrichtsstunden unter dem Aspekt der Motivation der SchülerInnen. Variieren Sie die Formen der Deskription (,formlos, z. B. als Mitschrift,,teilformalisiert, z. B. in Tabellenform, oder,formalisiert, z. B. Strichliste) und die Anzahl der zu beobachtenden SchülerInnen. b) Notieren Sie Indikatoren für die Emotionen der SchülerInnen. Gehen Sie anschließend analog zu Aufgabe a vor. Folie 22

23 Wir wünschen Ihnen viel Freude und wertvolle Erfahrungen in Ihrem Praxissemester! 25

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