Azubiumfrage 2018 Zentrale Ergebnisse der IHK Halle-Dessau

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1 Azubiumfrage 2018 Zentrale Ergebnisse der IHK Halle-Dessau

2 Azubiumfrage 2018 Zentrale Ergebnisse der IHK Halle-Dessau Im Jahr 2018 haben bereits zum zweiten Mal eine Vielzahl von Industrie- und Handelskammern (IHKn) der neuen Bundesländer eine Azubiumfrage durchgeführt. Ziel der Befragung war es, die Wirksamkeit von Berufsorientierungsmaßnahmen einschätzen und bewerten zu können. Weiterhin sollten Einblicke in das Bewerbungs- und Berufsverhalten gewonnen werden. Insgesamt 13 IHKn beteiligten sich an der Befragung auch die IHK Halle-Dessau. Die Ergebnisse sollen nachfolgend vorgestellt werden. 1. Zum Hintergrund der Befragung Insgesamt Auszubildende im 1. Ausbildungsjahr wurden postalisch und auf digitalem Weg zur Teilnahme an der Befragung aufgefordert. 442 haben im Zeitraum vom 25. April bis 18. Mai 2018 geantwortet. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 15%. 2. Zur Zielgruppe Jeder siebte Jugendliche muss für den Berufsschulbesuch einen Wohnheimplatz oder eine Wohnung mieten Die Zielgruppe wurde hinsichtlich ihrer Herkunft vor und nach dem Ausbildungsbeginn befragt. Abbildung 1 gibt einen Überblick zur Herkunft vor dem Ausbildungsstart. Die Mehrheit der Befragten wohnte vor der Ausbildung in einem ländlichen Ort (38%). 34% lebten in einer Stadt und 17% in einer Kleinstadt. Aus einem anderen Bundesland stammen 7% der Befragten und 4% aus dem Ausland. Jeder sechste Jugendliche ist für den Antritt der Berufsausbildung umgezogen (17%). Abbildung 1: Frage Wo waren Sie vor der Ausbildung beheimatet? (n= 442) 34% 7% 4% 17% anderes Bundesland Ausland Kleinstadt (unter Einwohner) 38% ländlicher Ort (unter Einwohner) Stadt (über Einwohner) 2

3 Abbildung 2 zeigt die Antworten auf die Frage, wie lange die Auszubildenden von ihrem Hauptwohnsitz zur Berufsschule unterwegs sind (bzw. wären). Hierbei sollte die Wegstrecke hin und zurück in Minuten angegeben werden. Die Hälfte der Befragten (52%) hat eine Wegstrecke von bis zu einer Stunde. Allerdings muss auch jeder fünfte Jugendliche mehr als zwei Stunden auf sich nehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass es große Unterschiede bei der Wegstrecke zur Berufsschule gibt. Folglich verwundert auch nicht das Resultat, dass jeder siebte Jugendliche für den Berufsschulbesuch einen Wohnheimplatz oder eine Wohnung anmietet (15%). Abbildung 2: Frage Wie lange sind (oder wären Sie) von Ihrem Hautwohnsitz aus zur Berufsschule unterwegs? (hin und zurück gesamt in Minuten; n= 442) 35% 30% 25% 20% 15% 5% 0% bis 30 min bis 1 Stunde bis 1 1/2 Stunden bis 2 Stunden bis 2 1/2 Stunden bis 3 Stunden über 3 Stunden Der erworbene Schulabschluss der Auszubildenden ist in Abbildung 3 dargestellt. Mit 51% besitzt die Mehrheit der Jugendlichen einen Realschulabschluss. Ein knappes Fünftel verfügt über ein Abiturzeugnis und 9% besitzen die Fachhochschulreife. 17% der Befragten haben einen Hauptschulabschluss. Zwei Prozent der Befragten hat vor der Ausbildung bereits ein Studium begonnen. Abbildung 3: Frage Welchen Schulabschluss haben Sie erworben? (n= 442) 17% 4% 1% 18% 9% Abitur/ allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife Realschulabschluss/ mittlere Reife 51% Hauptschulabschluss/ Berufsreife anderer Abschluss kein Abschluss 3

4 3. Zur Wahl des Ausbildungsberufs Drei Viertel beginnen Ausbildung im Wunschberuf Die Entscheidung für einen Ausbildungsberuf gehört zu den schwersten im Leben eines Jugendlichen. Es geht um die eigene Zukunft und den weiteren Karriereweg. Doch wer die Wahl hat, hat die Qual. Diese Vielzahl an IHK-Ausbildungsberufen spiegelt sich auch in den Ergebnissen der Umfrage wider. Dabei überwiegen mit 53% leicht die Berufe mit einer kaufmännischen Ausbildung wie Abbildung 4 zeigt. Zu den häufigsten Ausbildungsberufen gehören hier u.a., Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Büromanagement, Kaufmann/- frau im Einzelhandel und Verkäufer/-in. 47% der Befragten haben sich für eine gewerblichtechnische Berufsausbildung entschieden. Die stärksten Ausbildungsberufe sind hier insbesondere: Chemikant/-in, Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Industriemechaniker/-in sowie Mechatroniker/-in. Abbildung 4: Wahl einer kaufmännischen oder gewerblich-technischen Berufsausbildung (n= 442) 53% 47% gewerblich/technisch kaufmännisch Abbildung 5 zeigt die Antwort auf die Frage, ob die Jugendlichen eine Ausbildung in ihrem ursprünglichen Wunschberuf begonnen haben. Knapp drei Viertel haben diese Frage bejaht (73%). Lediglich 27 Prozent haben eine Ausbildung aufgenommen, die nicht dem eigentlichen Wunschberuf entsprach. 4

5 Abbildung 5: Frage Ist das Ihr Wunschberuf? (n= 442) 27% 73% Ja Nein Abbildung 6 zeigt, dass sich 84% der Jugendlichen zum Befragungszeitpunkt in der beruflichen Erstausbildung befanden. 16 Prozent haben sich nach der ersten Ausbildung noch einmal neu orientiert und eine Zweitausbildung aufgenommen. Geht man der Frage nach, ob die Erstausbildung bzw. Zweitausbildung auch gleichzeitig der Wunschberuf war, so ergeben sich folgende Ergebnisse: 73% aller befragten Jugendlichen in der Erstausbildung lernen ihren Wunschberuf. Auch 72% der Jugendlichen in der Zweitausbildung ist es gelungen, einen Ausbildungsplatz im Wunschberuf anzutreten. Abbildung 6: Frage Ist das Ihre erste Ausbildung? (n= 442) 16% 84% Ja Nein 5

6 4. Maßnahmen der Berufsorientierung Praktika spielen Schlüsselrolle Viele Schüler wissen am Ende ihrer Schulzeit nicht, wie es für sie beruflich weitergehen soll. Die Fülle an Informationen und die unzureichende Einschätzung der eigenen Potenziale erschweren die Entscheidung für die richtige Berufswahl. Berufsorientierungsmaßnahmen ermöglichen eine bessere Berufsentscheidung und können dazu beitragen, Fehlentscheidungen und Ausbildungsabbrüche zu verhindern. Welche Maßnahmen den Befragten am meisten geholfen haben, ihren Ausbildungsberuf zu finden, zeigt Abbildung 7. Abbildung 7: Frage Welche Angebote der Berufsorientierung haben am meisten geholfen? (n= 442; Mehrfachnennungen möglich) Praktika 55% Ausbildungsmessen 29% Berufsorientierung/Wirtschaftsunterricht 15% Medieninformationen Kontakte mit Berufs-/Ausbildungsberatern/IHK- Mitarbeitern 24% 29% Betriebsbesichtigungen 16% Andere 28% 0% 20% 30% 40% 50% 60% An der Spitze rangiert mit 55% das Praktikum, gefolgt von Ausbildungsmessen (29%) sowie Kontakten mit Berufs-/Ausbildungsberatern/IHK-Mitarbeitern (29%). Damit wird deutlich, dass sowohl praktische Vorerfahrungen als auch direkte persönliche Gespräche mit Fachleuten den Jugendlichen am meisten helfen, ihre Berufswahl zu treffen. Durch wen oder wie die Jugendlichen auf ihren späteren Ausbildungsbetrieb aufmerksam geworden sind, zeigt Abbildung 8. Am häufigsten wurden mit 34% die Eltern angeführt. Darüber hinaus sind die Befragten insbesondere durch Aktivitäten der Agentur für Arbeit (31%) und Internetinformationen (25%) auf ihr Ausbildungsunternehmen aufmerksam geworden. Für ein gutes Viertel war auch ein Praktikum oder Ferienarbeit entscheidend für die Wahl. Diese Ergebnisse zeigen, dass vor allem dem persönlichen Umfeld der Jugendlichen eine 6

7 Schlüsselrolle bei der Berufswahl zukommt. Eltern sollten auch zukünftig, bei Maßnahmen der Berufsorientierung stets mit einbezogen werden. Abbildung 8: Frage Durch wen oder wie sind Sie auf den Ausbildungsbetrieb aufmerksam geworden? (n= 442; Mehrfachnennungen möglich) Eltern Freunde Lehrer Agentur für Arbeit Praktikum, Ferienarbeit Ausbildungsmessen Internetinformation Online-Lehrstellenbörse (IHK) Stellenanzeige (Zeitung o.ä.) Andere Beratungsangebote 4% 4% 11% 14% 14% 23% 24% 25% 31% 34% 0% 5% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 5. Zum Bewerbungsprozess Zwei Drittel bewerben sich bis Ende März des Jahres Für sehr begehrte Ausbildungsplätze beginnen die Bewerbungsfristen oftmals schon im Vorjahr. Auch die Bewerberverfahren beginnen lange im Voraus. Früh genug heißt es deshalb, sich um einen Ausbildungsplatz zu kümmern. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Jugendlichen zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit dem Bewerbungsprozess begonnen haben. Allerdings wird in Abbildung 9 deutlich, dass zwei Drittel der Befragten bereits bis zum März 2017 ihre Bewerbung(en) versandt hat. Kurz vor Beginn des Ausbildungsjahres starten nur noch sehr wenige Jugendliche ihre Suche nach einem Ausbildungsplatz. 12% haben sich erst ab Juli 2017 beworben. 7

8 Abbildung 9: Frage In welchem Zeitraum haben Sie sich beworben? (n= 442) 40% 35% 32% 35% 30% 25% 23% 20% 15% 12% 7% 5% 0% bis Januar 2017 Februar 2017 bis März 2017 April 2017 bis Juni 2017 ab Juli 2017 anderer Zeitraum Der Zeitraum, in dem die Jugendlichen ihre Zusage für den Ausbildungsplatz erhalten haben, ist in Abbildung 10 ersichtlich. Hier zeigt sich, dass mehr als ein Drittel der Befragten ihre Zusage bereits bis zum März 2017 bekommen hat. Dies verdeutlicht, dass viele Unternehmen ihren Nachwuchs sehr frühzeitig an sich binden möchten. Nur bei einem Viertel der Befragten fällt die Zusage sehr kurzfristig aus. Die betroffenen Jugendlichen haben erst im Juli 2017 eine positive Rückmeldung erhalten. Abbildung 10: Frage In welchem Zeitraum haben Sie die Zusage erhalten? (n= 442) 40% 35% 30% 25% 20% 15% 5% 0% 35% 26% 26% 13% bis Januar 2017 bis März 2017 bis Juni 2017 ab Juli 2017 Abbildung 11 gibt einen interessanten Einblick über die Anzahl der versandten Bewerbungen, bis es zu einer Zusage für den begehrten Ausbildungsplatz gekommen ist. Mehr als die Hälfte der Jugendlichen musste nur maximal 10 Bewerbungen bis zur positiven Zusage versenden 8

9 (62%). Allerdings zeigt sich auch, dass jeder fünfte Jugendliche deutliche Schwierigkeiten bei der Stellensuche hatte. 14% der Jugendlichen mussten mehr als 20 und 7% mehr als 40 Bewerbungen schreiben, um ein positives Echo zu erhalten. Abbildung 11: Frage Wie viele Bewerbungen haben Sie bis zur Zusage versandt? (n= 442) 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 5% 0% 43% 19% 14% 7% 7% 1 bis 5 6 bis bis bis 20 mehr als 20 mehr als 40 Abbildung 12 zeigt einen Vergleich der Anzahl an versandten Bewerbungen zur Art des Schulabschlusses. 1 Jugendlichen mit einem Hauptschulabschluss/einer Berufsreife und einem Abitur/einer allgemeinen Hochschulreife gelingt es am schnellsten, eine Zusage für einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Bei den Hauptschulabsolventen bekommen stolze 51% bereits nach bis zu fünf Bewerbungen eine positive Rückmeldung. Bei den Abiturienten sind es 48%, die nur maximal fünf Bewerbungen bis zum Ausbildungsvertrag versenden müssen. Allerdings gibt es auch viele Jugendliche, die deutlich größere Anstrengungen bis zur Zusage für einen Ausbildungsplatz unternehmen müssen. Hier überwiegt der Anteil an Absolventen mit einer Fachhochschulreife und Realschülern. 22% der Absolventen mit einer Fachhochschulreife und 13% der Realschüler versenden mehr als 20 Bewerbungen und 5% bzw. 9% mehr als 40 Bewerbungen. 1 Aufgrund der geringen Fallzahlen bei Jugendlichen mit einem anderen Abschluss und ohne Abschluss wurden diese in die Abbildung nicht mit aufgenommen. Es wären keine repräsentativen Aussagen möglich. 9

10 Abbildung 12: Anzahl der Bewerbungen nach Schulabschluss (n= 442) 60% 50% 40% 30% 20% Abitur/ allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife Realschulabschluss/ mittlere Reife Hauptschulabschluss/ Berufsreife 0% 1 bis 5 6 bis bis bis 20 mehr als 20 mehr als 40 Jugendliche, die einen Ausbildungsplatz für ihren Wunschberuf bekommen haben, mussten etwas weniger Bewerbungen schreiben. Dies belegt die nachfolgende Abbildung % derer haben bereits nach bis zu fünf Bewerbungen eine Zusage erhalten. Bewerber, die in einem Alternativberuf bzw. nicht im Wunschberuf ausgebildet werden, liegen bei den Jugendlichen mit mehr als 40 Bewerbungen vorn. 9% mussten hier mehr als 40 Bewerbungen bis zum Ausbildungsvertrag schreiben. Die Umorientierung führt damit auch zum Erfolg, allerdings dauert der Weg etwas länger. Abbildung 13: Wunschberuf zu Anzahl der Bewerbungen, Angaben in % (n= 442) bis 5 6 bis bis bis 20 mehr als 20 mehr als 40 Wunschberuf kein Wunschberuf 10

11 6. Zum Ausbildungsunternehmen Große Mehrheit empfiehlt Ausbildung weiter Abbildung 14 zeigt das sehr erfreuliche Ergebnis, dass 90% der befragten Auszubildenden ihren Ausbildungsbetrieb weiterempfehlen würden. Abbildung 14: Würden Sie die Ausbildung in Ihrem Unternehmen weiterempfehlen? (n= 442) 90% Ja Nein Doch was sind die Gründe für die Weiterempfehlung des Ausbildungsunternehmens? Die nachfolgende Abbildung 15 gibt in Ausschnitten einen Einblick. Abbildung 15: Was sind die Gründe für die Weiterempfehlung? (Auszüge) freundliche/umsichtige Mitarbeiter, Rücksichtnahme in Problemsituationen Es erfolgt eine gute Integration ins Team vor Ort und man bekommt Aufgaben, an denen man als Azubi wachsen kann. Einbindung in alle Bereiche, Übernahme von Verantwortung Ausbildung ist abwechslungsreich und macht Spaß Firma bietet eine Vielzahl an sozialen Leistungen an Ich bin Flüchtling und jeder in der Firma behandelt mich mit Respekt und ohne Rassismus. Top-Ausbildungsbetrieb, sozialer Umgang strukturierter Ausbildungsplan, Perspektiven, Sicherheit Gute Unterstützung der Auszubildenden, wie Nachhilfe, viele Projekte Hochwertige Ausbildung mit einem sehr gute ausgestatteten Ausbildungszentrum. Vorbereitung auf Prüfung, enge Zusammenarbeit mit Berufsschule Arbeitsmaterial, z. B. Bücher, werden vom Betrieb bezahlt Hohe Eigenverantwortung und sehr gute Weiterbildungschancen Es ist ein sicherer Arbeitsplatz mit guter Entlohnung und einer guten Übernahmechance. Auch die Gründe für die ausbleibende Weiterempfehlung des Ausbildungsunternehmens sind vielfältig. Hierzu gehören beispielsweise Defizite in der Kommunikation zwischen Auszubildenden und Ausbildungsbetrieb, mangelnde Betreuung/Unterstützung bei der Ausbildung und Probleme in der Planung des Ausbildungsablaufs. 11

12 7. Social Media Azubimarketing über Facebook und Instagram besonders sinnvoll Erstmals wollte die IHK Halle-Dessau in der Azubiumfrage wissen, welche Social Media-Kanäle aktuell von den Jugendlichen genutzt werden. Für die IHK und ihre Unternehmen können daraus geeignete Schlussfolgerungen für ihr Azubimarketing gezogen werden. Insgesamt gaben 89 % der Jugendlichen an, Social Media-Kanäle zu nutzen. Überraschend: Immerhin 11 % der Auszubildenden gaben an, keine derartigen Dienste zu nutzen. Die beiden am häufigsten genutzten Kanäle sind Facebook mit 76% und Instagram mit 69%. Diese können von Unternehmen für ein potentielles Azubimarketing besonders in den Blick genommen werden. Abbildung 16: Welche Social Media-Kanäle nutzen Sie? (n = 397; Mehrfachnennungen möglich) Facebook 75,8% Instragram 69,0% Snapchat YouTube 38,8% 41,3% WhatsApp Twitter 12,8% 12,1% Andere 5,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 12

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