Werkstoffprüfung. 1. Übersicht. Carl-Engler-Schule Karlsruhe Werkstoffprüfung 1 (6) Metallografisch
|
|
- Krista Hofer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Carl-Engler-Schule Karlsruhe Werkstoffprüfung 1 (6) Metallografisch Werkstoffprüfung 1. Übersicht Wird das Prüfstück stellvertretend für andere, gleichartige Werkstücke untersucht und ist es danach nicht mehr als Werkstück einsetzbar, nennt man das Prüfverfahren zerstörend. Nur mit nichtzerstörenden Prüfverfahren lassen sich alle Werkstücke prüfen. Abdruckverfahren Makroätzung Adler Fry Oberhofer Mikroätzung Korngrenzenätzung Kornflächenätzung Lichtmikroskop Elektronenmikroskop Feldelektronenmikroskop REM Rasterelektronenmikroskop SXM Scanning-X-Mikroskopie Zerstörend, Statisch Härteprüfung Brinell DIN Vickers DIN Rockwell DIN Zugversuch DIN Scherversuch Druckversuch DIN Biegeversuch DIN Warmzugversuch Zeitstandversuch DIN Verschleißversuch Zerstörend, dynamisch Rücksprunghärte Kerbschlag-Biege-Versuch DIN Dauerschwingversuch DIN Zerstörungsfrei Eindringverfahren DIN54152 (=Penetrierverfahren) Ölkochprobe UV-Apenol-Verfahren MET-L-CHECK-Verfahren Magnetische Prüfung (Rißprüfung) Streuflußverfahren DIN mit Magnetpulver-Anzeige Magnetinduktive Prüfung DIN (=Wirbelstromprüfung) Ultraschall-Prüfung Durchschallung Impuls-Echo-Verfahren (DIN ) Röntgenprüfung abbildend DIN Gammastrahlenprüfung abbildend Technologisch Faltversuch DIN Hin- und Herbiegeversuch DIN Bördelversuch an Rohren DIN Chemisch/Physikalisch Funkenprobe Lichtemissiones-Spektralanalyse Röntgenspektroskopie RFA Mikrosonde Röntgenfeinstrukturuntersuchung Laue Debye-Scherrer Drehkristall-Verfahren Holthaus-Seuthe-Verfahren (für C, S in Stahl) Tüpfelproben
2 Carl-Engler-Schule Karlsruhe Werkstoffprüfung 2 (6) 2. Physikalische Stoffkenngrößen Dichte Elastizitäts-Modul Torsionsmodul Schubmodul Poisson-Zahl Streckgrenze Dauerfestigkeit Zeitfestigkeit Härte Sprödigkeit Viskosität Eigenspannung Rauhigkeit spez. Oberfläche Gefügeart Korngrößen Chemische Reinheit Thermische Längenausdehnung Spezifische Wärmekapazität Wärmeleitfähigkeit Temperaturleitfähigkeit Schmelzpunkt Siedepunkt Hitzebeständigkeit Heizwert Brechungsindex Dispersion Absorptionskoeffizient optisches Drehvermögen elektrische Leitfähigkeit Thermische Widerstandsänderung spez. Dielektrizitätszahl Durchschlagsfestigkeit Kriechstromfestigkeit spez. Permeabilität Curie-Temperatur
3 Carl-Engler-Schule Karlsruhe Werkstoffprüfung 3 (6) 3. Härteprüfung 3.1 Brinell Beim Brinell-Verfahren (DIN ) wird eine Stahlkugel mit einer bestimmten Prüfkraft F in die Oberfläche des Prüfstücks gedrückt. Aus dem Durchmesser D der Kugel, dem Durchmesser d des kreisförmigen Eindrucks und der Prüfkraft F wird eine dimensionslose Zahl, die Brinell-Härte HB berechnet. 2 F 0,102 HB= D D D 2 d 2 Die (hier nicht benötigte) Eindringtiefe h wird berechnet durch h= 1 2 D D 2 d 2 Die Prüflast wird stoßfrei aufgebracht und wirkt etwa 10s lang. Die Kugeln haben genormte Durchmesser von 1,0mm, 2,5mm, 5,0mm und 10,0mm. Die Obergrenze liegt bei 400HB. Für spezielle Stähle (Martensit) und Verwendung einer Hartmetallkugel können sich Werte über 700HB ergeben. HV = 0,189 F d 2 Bei einer Bestimmung der Mikrohärte wird das Prüfstück unter dem Mikroskop an verschiedenen Gefügebestandteilen mit kleiner Kraft (0,002N bis 20N) belastet. 3.4 Poldi-Hammer (dynamisches Verfahren) Eine Stahlkugel liegt zwischen Prüfkörper und Vergleichskörper. Ein Schlag mit dem Hammer auf den Vergleichskörper erzeugt in beiden Körpern einen Eindruck, deren Durchmesser verglichen werden. 3.5 Rücksprunghärte Mit dem Skleroskop nach Shore fällt ein Hammer mit Diamantspitze aus einer festen Höhe auf das Werkstück. Es ergibt sich eine plastische und eine elastische Verformung. Die elastische Verformung lässt den hammer wieder zurückspringen. Aus der Sprunghöhe lässt sich die Härte bestimmen. 3.2 Rockwell Beim Rockwell-Verfahren (DIN ) wird ein Diamantkegel mit einem Kegelwinkel von 120 verwendet. Um den Beginn des Eindringens besser feststellen zu können, wird eine Vorlast aufgebracht. Die durch die zusätzliche Prüfkraft erreichte Eindringtiefe wird mit einer Messuhr gemessen und ausgewertet. Um mit der Härte steigende Zahlenwerte zu erhalten, wurde ein Wert von HRC=0 bei einer Eindringtiefe von 0,2mm festgelegt. Jeweils 0,002mm fehlende Tiefe ergeben eine Rockwell-Einheit HRC. Die Härteprüfung nach Rockwell kann auch mit einer Stahlkugel von 1,59mm Durchmesser durchgeführt werden (Verfahren B bzw. F). 3.3 Vickers Bei der Härteprüfung nach Vickers (DIN ) wird eine Diamantpyramide mit einem Öffnungswinkel von 136 verwendet. Die Diagonale d des Eindrucks wird ausgemessen. Die zugehörige Berechnungsformel ist
4 Carl-Engler-Schule Karlsruhe Werkstoffprüfung 4 (6) 4. Zugversuch 4.1 Grundlagen Beim Zugversuch (DIN bis 50146) wird eine standardisierte Werkstoffprobe in Längsrichtung (einachsig) langsam bis zum Bruch gedehnt und die dafür benötigte Kraft (bzw. Spannung) ständig erfasst. Damit lassen sich folgende Größen bestimmen: Elastizitätsmodul E, 0.2-Dehngrenze R p 0,2 Streckgrenze R e, Zugfestigkeit R m, Bruchdehnung A 5, A 10, Brucheinschnürung Z Die Spannung σ ist definiert als Kraft F pro Querschnittsfläche A und wird meist in N/mm 2 angegeben. Da sich beim Versuch die Querschnittsfläche ständig ändert, wird die Spannung (Nennspannung) auf den Anfangsquerschnitt A 0 bezogen. = F A 0 Die Dehnung ε ist definiert als relative Längen- Änderung und wird als Dezimalzahl oder in Prozent angegeben. = l l 4.2 Probenform Die Probenform ist in DIN beschrieben. Die Meßlänge (z.b. 100mm) zwischen zwei eingeritzten Markierungen ist 5-mal bzw. 10-mal so groß wie der Durchmesser. An den Enden ist die Probe zu den Einspannköpfen verdickt, damit der Bruch auch innerhalb der Meßlänge stattfindet. 4.3 Zugprüfmaschine Die Anforderungen sind in DIN festgelegt. Die Einspannung darf keine seitlichen Kräfte übertragen (biegungsfrei). Die Prüfkraft wird mechanisch von einem Elektromotor oder hydraulisch aufgebracht. Zur Messung von Spannung und Dehnung können rein mechanische Meßgeräte oder elektronische Sensorsysteme eingesetzt werden. Die Aufzeichnung erfolgt mit einem mechanischen oder elektronischen Schreiber oder wird von einem Computersystem erfaßt. 4.4 Messung von Spannung und Dehnung Die Spannung wird über die Kraft mit einem Kraft- Meßbügel gemessen, der früher mit einer mechanisch Anzeige, heute mit Dehnungsmeßstreifen und elektronischer Aufzeichnung ausgestattet ist. Die Dehnung läßt sich mit einer mechanischen Anordnung an der beweglichen Proben-Einspannung messen (Martens-Kennedy-Dehnungsfeinmeßgerät, Martens-Spiegelgerät) oder mit elektronischen Wegsensoren erfassen. 4.5 Spannung-Dehnungs-Kurve Der steile, geradlinige Anstieg der Kurve bei kleiner Dehnung beschreibt den elastischen Bereich (Hookesche Gerade). Bei Entlastung verkürzt sich der Prüfstab wieder auf seine ursprüngliche Länge. Die Geradensteigung ist der Elastizitätsmodul E (E- Modul). Dann wird die Kurve nichtlinear und kann (z.b. bei weichem Stahl) auch Unstetigkeiten zeigen. Die Spannung nimmt bis zu einem Maximalwert zu, der Zugfestigkeit R m. Da sich jetzt die Querschnittsfläche durch das Fließverhalten des Materials rasch von selbst verringert, steigt die effektive Spannung viel schneller als die Nennspannung, die trotz Verlängerung wieder absnimmt, bis zum Bruch. 4.6 Kenndaten Elastizitätsmodul E Steigung des linearen Anstiegs Streckgrenze R e Grenze der Spannung ohne nennenswerte bleibende Verformung (z.b. für Federn). Ersatzweise wird die 0.01%-Dehngrenze R p 0,01 angegeben. 0.2-Dehngrenze R p 0,2 Erforderliche Spannung, um die Probe 0.2% über den elastischen Bereich hinaus zu dehnen. Zugfestigkeit R m Maximaler Wert der Nennspannung Bruchdehnung A 5, A 10, Brucheinschnürung Z Nach dem Bruch an der Probe durch Zusammenlegen der beiden Teile gemessen (Index bezieht sich auf den Probentyp).
5 Carl-Engler-Schule Karlsruhe Werkstoffprüfung 5 (6) 5. Zeitstandversuch Die Angabe von σ DVM ist nur zusammen mit der Temperaturangabe sinnvoll. (Zeitdehnlinien zur DVM-Kriechgrenze) 5.1 Grundlagen Bei andauernder starker mechanischer Spannung beginnt ein Festkörper zu kriechen (langsames Fließen). Dabei gibt der Werkstoffaufbau der äußeren Belastung nach und die Bauelemente (Moleküle, Kristallite, Molekülketten) des Proben-Festkörpers verschieben sich in Positionen geringerer Bindungskräfte, was nach einiger Zeit zum Bruch führt. Der Vorgang ist zum großen Teil nicht umkehrbar (irreversibel) und führt zur plastischen Verformung. 5.4 Versuchsaufbau Die stabförmige Probe wird senkrecht eingespannt und einachsig nach unten belastet. Die gesamte Anordnung befindet sich in einem heizbaren Keramikrohr, in dem die Temperatur geregelt werden kann. Zur Messung der Dehnung über eine festgelegte Probenlänge wurden früher mechanisch-optische Systeme (Drehspiegel) eingesetzt, heute finden mechanisch-elektronische Sensorsysteme Verwendung. Es gibt allerdings eine Grenze der Spannung, unterhalb derer das Kriechen nach einiger Zeit zum Stillstand kommt und damit ein Bruch vermieden wird. Diese Grenze ist die Dauerstandfestigkeit, deren Wert von der Temperatur abhängig ist. Da die Dauerstandfestigkeit auch bei langen Versuchszeiten (z.b h) nicht genau zu ermitteln ist, ermittelt man die Zeitstandfestigkeit B. 5.2 Zeitstand-Schaubild Die Zeitstandfestigkeit σ B gibt die ruhende Spannung an, die nach einer festgelegten Belastungszeit zum Bruch führt. Das Diagramm wird meist mit doppelt-logarithmischer Skalierung dargestellt und kann zusätzlich die Zeitstand-Kriechgrenzen enthalten (ruhende Spannung für bleibende Dehnung von z.b. 1%). (Zeitstand-Schaubild, Zeitdehn-Schaubild) 5.3 Zeitdehnlinien für DVM- Kriechgrenze Um die Meßzeiten zu verkürzen, wird oft die DVM- Kriechgrenze bestimmt (DVM Deutscher Verband für die Materialprüfungen der Technik). Dazu werden bei gleicher Temperatur mehrere Proben gleichzeitig 45 h lang unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. Die dabei auftretenden Dehnungen werden aufgezeichnet. Für jede Belastung wird die Änderungsgeschwindigkeit der Dehnung Δε/Δt (Kriechgeschwindigkeit) zwischen der 25. und der 35. Stunde, sowie die bleibende Dehnung nach der Entlastung ε r aus dem Diagramm bestimmt. Die höchste Spannung, bei der weder die Kriechgeschwindigkeit über 0.001%/h noch die bleibende Dehnung über 0.2% liegt, ist die DVM-Kriechgrenze σ DVM.
6 Carl-Engler-Schule Karlsruhe Werkstoffprüfung 6 (6) 6.5 Durchschallungsverfahren 6. Ultraschallprüfung 6.1 Grundlagen Als Ultraschall bezeichnet man akustische Wellen (Dichtewellen) mit Frequenzen über 20kHz. Diese Wellen breiten sich im Prüfstück aus, werden absorbiert und an Grenzflächen und Inhomogenitäten gebeugt und reflektiert. Es werden meist Longitudinalwellen zur Messung verwendet. Durch Intensitäts- oder Laufzeitmessungen lassen sich Strukturen (Risse, Einschlüsse) bis zu 1/10 der Wellenlänge ermitteln. Bei einer Schallgeschwindigkeit in Stahl von z.b m/s ist bei f=500 khz die Wellenlänge l = 10 mm. Bei höherer Frequenz ist die räumliche Auflösung besser, aber die Eindringtiefe geringer. 6.2 Ultraschall-Erzeugung Legt man eine hohe Wechselspannung (z.b. 250V) an einen Piezo-Kristall, dehnt und staucht sich dieser mit der Frequenz der Wechselspannung (Quarzoder PZT-Schwinger: Bleizirkonat-Titanat). Diese Bewegung überträgt sich als Ultraschallwelle auf die umgebende Luft oder das in Kontakt gebrachte Prüfstück. Auch mit dem magnetostriktiven Effekt (Längenänderung bei wechselndem Magnetfeld) läßt sich Ultraschall erzeugen. 6.3 Ultraschall-Nachweis Die Ultraschall-Sender können im Prinzip auch als Empfänger eingesetzt werden, da sowohl der piezoelektrische als auch der magnetostriktive Effekt umgekehrt werden können. Angewendet wird aber meist der Piezoeffekt. 6.4 Resonanzverfahren Mit dem Resonanzverfahren lassen sich Schichtdicken bestimmem. Durch die Reflexion an der Rückseite der Schicht bilden sich bei bestimmten Schallfrequenzen stehende Wellen, die sich im Detektor durch ein erhöhtes Signal bemerkbar machen. Aus dem Abstand dieser Resonanzfrequenzen und der Schallgeschwindigkeit lässt sich die Schichtdicke berechnen. Mit dem Durchschallungsverfahren (auch Durchstrahlungs- oder Intensitätsverfahren) wird ein Schattenbild des Prüfstücks erzeugt. Sender und Empfänger werden auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Prüfstücks synchron verfahren. Fehler machen sich durch eine Änderung der Intensität bemerkbar. Auch eine schräge Schalleinkopplung und Detektion des reflektierten Signals auf der selben Prüfstückseite ist möglich. 6.6 Laufzeit-Verfahren Beim Laufzeit-Verfahren werden aus der Laufzeit eines Impulses über eine bestimmte Strecke in einer Richtung die elastische Konstanten des Materials bestimmt. 6.7 Impuls-Echo-Verfahren Am häufigsten wird das sehr empfindliche Impuls- Echo-Verfahren eingesetzt, bei dem, wie beim Radar, die Laufzeiten reflektierter Impulse gemessen werden. Hierfür ist eine umfangreiche Elektronik für die Darstellung auf einem Oszilloskop- Bildschirm erforderlich. Mit dem Schallkopf wird gesendet und empfangen. Die Laufzeit liefert die Information über die Tiefe, in der die Reflexionsstelle im Prüfstück liegt. Aus der Intensität des empfangenen Signals liefert Informationen über die Größe, die Form, die Orientierung, den Reflexionsgrad und die Oberflächenbeschaffenheit des eingeschlossenen Objekts (Riß, Lunker, Inhomogenität). Hierzu sind aber Vergleiche mit bekannten Objekten notwendig. 6.8 Gerätetechnik Die Elektronik mit Bildschirm ist in einem kleinen, tragbaren Gehäuse untergebracht, die vom Netz oder mit Akkus versorgt wird. Der Frequenzbereich geht z.b. von 500 khz bis 15 MHz. Der Prüfkopf wird mit einem HF-Kabel angeschlossen und an das Prüfstück mit Wasser, Fett oder Öl angekoppelt. Ein internationaler Kontrollkörper (DIN 54120) ermöglicht die Kalibrierung für verschiedene Problemstellungen.
Festigkeit und Härte
Festigkeit und Härte Wichtige Kenngrößen für die Verwendung metallischer Werkstoffe sind deren mechanische Eigenschaften unter statischer Beanspruchung bei Raumtemperatur (RT). Hierbei hervorzuheben sind
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrKolloquium zur Bachelorarbeit Alain-B. Nsiama-Leyame 567830 Bachelorstudiengang Produktentwicklung und Produktion WS 2015 / 2016
Strukturanalyse einer mittels Rapid-Prototyping gefertigten Pelton-Turbinenschaufel - grundlegende Festigkeitsanalysen sowie Überlegungen zu Materialkennwerten Kolloquium zur Bachelorarbeit Alain-B. Nsiama-Leyame
MehrMetallische Werkstoffe. Zugversuch. Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/
Metallische Werkstoffe Zugversuch Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/ I Grundlagen: Der Zugversuch ist der wichtigste Versuch in der Werkstoffprüfung. Mit diesem Prüfverfahren werden Festigkeitskennwerte
MehrTechnisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen
3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm
MehrZugversuch. 1. Aufgabe. , A und Z! Bestimmen Sie ihre Größe mit Hilfe der vorliegenden Versuchsergebnisse! Werkstoffkennwerte E, R p0,2.
1. Aufgabe An einem Proportionalstab aus dem Stahl X3CrNi2-32 mit rechteckigem Querschnitt im Messbereich (a 6,7 mm; b 3 mm; L 8mm) wurde in einem das dargestellte Feindehnungs- bzw. Grobdehnungsdiagramm
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
Mehr1 Versuchsziel und Anwendung. 2 Grundlagen und Formelzeichen
Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Zugversuch Beim Zugversuch werden eine oder mehrere Festigkeits- oder Verformungskenngrößen bestimmt. Er dient zur Ermittlung des Werkstoffverhaltens bei einachsiger,
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrUltraschall Experimentierset
Ultraschall Experimentierset Beschreibung Das Ultraschall Experimentierset wurde speziell für den Einsatz in Gymnasien entwickelt. Das Experimentierset besteht aus : 1 Stk. Stahltafel 1 Stk. beidseitig
MehrPraktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7
Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter
MehrFET-Ausarbeitung von Zimmermann Markus Seite 1 Threma: Elektrisches Messen. 1. Elektrisches Messen: 1.1. Allgemeines zu Messen:
FET-Ausarbeitung von Zimmermann Markus Seite 1 1. Elektrisches Messen: 1.1. Allgemeines zu Messen: Messen ist im weitesten Sinne die Feststellung des Istzustandes einer Größe. Meßvorgänge liefern die Informationen,
MehrFahrradrahmen. Fahrradrohrrahmen werden unter anderem aus Titan- oder Stahllegierungen hergestellt.
Fahrradrohrrahmen werden unter anderem aus Titan- oder Stahllegierungen hergestellt. Hinweis Die neue Bezeichnung für GGG-50 lautet EN-GJS-500-7. Teilaufgaben: 1 Die Werkstoffeigenschaften des Rahmenrohres
MehrProtokoll zum Versuch: Zugversuch
Protokoll zum Versuch: Zugversuch Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 18.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3 Versuch 2 3.1
Mehr1 Versuchsziel und Anwendung. 2 Grundlagen
Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Ultraschall Untersuchung verschiedener Proben mittels Ultraschall. Der Oberflächenabstand sowie die flächenhafte Erstreckung der Fehler sind zu ermitteln. Bestimmung
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
Mehr5. Versuchsvorbereitung
5. Versuchsvorbereitung 5.1. Welche charakteristischen Merkmale besitzen Folien-DMS im Vergleich zu anderen DMS? Folien-DMS bestehen aus sehr dünn gewalzten Metallfolien (häufig Konstantan oder eine Ni-Cr-Legierung
MehrWechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen
Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Im Folgenden werden nun die Auswirkungen eines ohmschen Widerstands, eines induktiven Widerstands (Spule) und eines kapazitiven Widerstands (Kondensator) auf
Mehr4.12 Elektromotor und Generator
4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMotorkennlinie messen
Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar
MehrInduktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln
Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrWellen. 3.&6. November 2008. Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl
1 Übungen Seismik I: 3.&6. November 2008 1. Torsionswellenkette Die Torsionswellenkette ist ein oft verwendetes Modell zur Veranschaulichung der ausbreitung. Sie besteht aus zahlreichen hantelförmigen
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrWÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE
WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrElektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d
A) Gleichstrom-Messbrücken 1/6 1 Anwendung und Eigenschaften Im Wesentlichen werden Gleichstrommessbrücken zur Messung von Widerständen eingesetzt. Damit können indirekt alle physikalischen Grössen erfasst
MehrÜbungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor
Übungsaufgaben zum 2. Versuch Elektronik 1 - UT-Labor Bild 2: Bild 1: Bild 4: Bild 3: 1 Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Bild 6: Bild 5: Bild 8: Bild 7: 2 Übungsaufgaben zum 2. Versuch
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Physiklabor 4 Michel Kaltenrieder 10. Februar
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrDruckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)
HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrLED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung
LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)
MehrGrundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 4: Reihenschwingkreis
ehrstuhl ür Elektromagnetische Felder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorstand: Pro. Dr.-Ing. Manred Albach Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil Versuch 4: eihenschwingkreis Datum:
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
Mehrfile://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...
Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden
MehrAktiver Bandpass. Inhalt: Einleitung
Aktiver Bandpass Inhalt: Einleitung Aufgabenstellung Aufbau der Schaltung Aktiver Bandpass Aufnahme des Frequenzgangs von 00 Hz bis 00 KHz Aufnahme deer max. Verstärkung Darstellung der gemessenen Werte
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
MehrPhysik. Lichtgeschwindigkeit
hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrTechnische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001
Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator
MehrMobile 3D-Terahertz-Bildgebung beim Fügen von Kunststoff und Keramik
Einleitung Mobile 3D-Terahertz-Bildgebung beim Fügen von Kunststoff und Keramik Stefan Becker, Becker Photonik GmbH, Portastrasse 73, D-32457 Porta Westfalica Torsten Löffler, Synview GmbH, Hessenring
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrElektronenstrahloszilloskop
- - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrAnerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...!
. Mechanik. Grundgrößen und Einheiten Anerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...! Beispiel Navigation: historisch:
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrMessung der Ausgangsspannung an einem FU
Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben
MehrMichelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt
Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &
Mehr5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?
5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der
MehrElektromobilität und Elektromagnetische Verträglichkeit eines BMS Moduls
Robert Palme FH Nordhausen, Frank Gräbner* Ass.Prof.(BG) Dr., Christian Kallemyer* Dipl.-Ing.(FH), Gunther Schmidt*Dipl.-Ing., Axel Hungsberg* st.cert. Engineer * Hörmann IMG GmbH, An der Salza 8a, 99734
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrZur Magnetkanone. 1 Die Bestimmung der Magnetkraft F/2 F/2
Zur Magnetkanone Eine Magnetkugel und mehrere Eisenkugeln werden auf eine Schiene gelegt. Eine weitere Eisenkugel lässt man jetzt langsam auf die Magnetkugel zurollen. Durch die Magnetkugel (M) wird die
MehrÜbung Grundlagen der Werkstoffe. Themen: Kerbschlagbiegeversuch Härtemessung
Übung Grundlagen der Werkstoffe Themen: Kerbschlagbiegeversuch Härtemessung Olaf Schroeter Qualifikation / Ausbildung Anforderungsprofile - Maschinenbau (Auswertung von 50 Stellenanzeigen der VDI-Nachrichten;
MehrDas Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V
Kojak-Sirene: Experimente zur Funktionsweise 1. astabile Kippstufe 2. astabile Kippstufe Die Schaltung der Kojak-Sirene besteht aus zwei miteinander verbundenen astabilen Kippstufen (Anhang) und einem
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur
In diesem Tutorial lernen Sie den schnellsten Weg zum Entfernen roter Augen von Ihren Fotos mit der Rote-Augen- Korrektur. Die Funktion zur Reduzierung roter Augen ist ein Untermenü des Bearbeitungsmodus.
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrProtokoll Dehnungsmessung: Ebener Spannungszustand
Protokoll Dehnungsmessung: Ebener Spannungszustand Praktikumsteilnehmer: Aufgabenstellung: Eine Kreisplatte wird im Zentrum mit einer Einzelkraft belastet Im Abstand r_dms soll mit Dehnungsmessstreifen
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrRS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen
Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen
MehrBestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung
Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung 3 3.1 Bestimmen prismatischer Werkstücke Bestimmen (Lagebestimmen) oder Positionieren ist das Anbringen des Werkstücks in eine eindeutige für die Durchführung
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
Mehr75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008
75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 Wir bauen ein Radio Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Firma Testo, Lenzkirch, in dem wir theoretisch und praktisch gelernt haben, wie ein Radio funktioniert.
Mehr2 Naturwissenschaftliche Grundlagen Druckweiterverarbeitung
Im Kapitel 2.6 werden die Grundlagen der Sensorik behandelt. Nachfolgend zeigen wir Beispiele von Sensoren in der Druckweiterverarbeitung, vornehmlich aus dem Bereich der Zeitungsproduktion. 2.7.1 Induktive
MehrSchallmessung (Geräuschmessung)
English version Schallmessung (Geräuschmessung) Berechnung: Frequenz f dba und dbc Bewertungsfilter nach DIN EN 61672-1 2003-10 (DIN-IEC 651) Merke: Schallpegelmesser messen den Schalldruckpegel in dbspl.
MehrElektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich
Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrDie Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?
Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrTechnische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M
Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrDie Leiterkennlinie gibt den Zusammenhang zwischen Stromstärke I und Spannung U wieder.
Newton 10 und / Elektrizitätslehre Kapitel 1 Gesetzmäßigkeiten des elektrischen Stromkreises 1.1 Widerstände hemmen den Stromfluss Ohm sches Gesetz und elekt- rischer Widerstand Seite 13 / 14 1. Welche
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrArbeit Leistung Energie
Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft
MehrMesstechnik bei der Auslegung des Ventiltriebs moderner Verbrennungsmotoren. Seminar Sensoren 12.07.2010 Thomas Mayer
Inhaltsübersicht Einführung Dehnungsmessstreifen Laservibrometer Druckmessdose Temperatursensor PT100 Beispiel einer Messung Einführung Ziel: Auslegung und Beurteilung des Ventiltriebs (max. Belastungen,
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrAufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung
ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehr1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks
1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.
MehrPraktikum Werkstoffmechanik Studiengang: Chemie-Ingenieurwesen Technische Universität München SS 2004. Zugversuch. Oliver Gobin.
Praktikum Werkstoffmechanik Studiengang: Chemie-Ingenieurwesen Technische Universität München SS 2004 Zugversuch Oliver Gobin 01 Juli 2004 Betreuer: Dr. W. Loos 1 Aufgabenstellung 2 Theoretischer Hintergrund
MehrAufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:
Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr