Familienfreundliche PH - Freiburg!?

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1 PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE FREIBURG BÜRO DER GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTEN Familienfreundliche PH - Freiburg!? Umfrage zur Vereinbarkeit von Studium / Beruf und Familie Ergebnisbericht Sommersemester 2005 Konzeption und Durchführung: Doris Schreck, M.A.

2 Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei den Studierenden und beschäftigten Eltern bedanken, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Der Hochschulleitung danken wir insbesondere für die Bereitstellung der finanziellen Mittel, mit denen dieses Projekt umgesetzt werden konnte. Im weiteren danken wir Manuela Pluche (Frauenvertreterin) für die erfolgreiche Kooperation, Prof. Dr. Gerhard Weber (Prorektorat für Forschungs- und Auslandsangelegenheiten) und Prof. in Dr. Karin Schleider (Institut für Psychologie) für die Beratung bei der Fragebogen-Konzeption, Dipl.-Psych. Gerhard Meder (Institut für Psychologie) für die Beratung bei der statistischen Auswertung und allen KollegInnen und MitarbeiterInnen, die uns freundlicherweise bei der Durchführung der Studie und bei der Erstellung dieses Berichtes unterstützt haben. In einer Ausstellung vom wurden die Umfrageergebnisse der Hochschulöffentlichkeit präsentiert. Impressum: Projektleitung: Konzeption, Durchführung, Text: Datenauswertung: Diagramme: Layout: Mitarbeit: Dr. Traudel Günnel Gleichstellungsbeauftragte der PH Doris Schreck, M.A. Gleichstellungsreferentin Beate Weissert, M.A. Anja Bechstein, Dipl. Kulturwiss. Markus Hölderle, Soz. Päd. Ursula Baier, Verwaltungsangestellte Kontakt: Gleichstellungsbüro der Pädagogischen Hochschule Freiburg Kunzenweg Freiburg Tel.: 0761 / frauenbeauftragte@ph-freiburg.de 2005 PH Freiburg Gleichstellungsbüro

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4 Einleitung 1 Zusammenfassung Methode Umfrageergebnisse Studierende mit Kind Formale Merkmale Studiengang und Semesteranzahl, Alter und Geschlecht Anzahl und Alter der Kinder studierender Eltern Allein erziehende Studierende Erwerbstätigkeit neben dem Studium Umfang der Erwerbstätigkeit studierender Eltern Kinderbetreuung während des Studiums Organisation der Kinderbetreuung Zusätzlicher Betreuungsbedarf Notfallbetreuung Vereinbarkeit von Studium und Familie Unterstützung von Seiten der Hochschule Inanspruchnahme / Zufriedenheit mit Beratungs- und Informationsangeboten Verzögerung des Studiums / Teilzeitstudiengang Vorschläge studierender Eltern zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Studium und Familie Umfrageergebnisse Beschäftigte mit Kind Formale Merkmale Berufsgruppe, Alter und Geschlecht Anzahl und Alter der Kinder Allein erziehende Beschäftigte Kinderbetreuung während der Berufstätigkeit Organisation der Kinderbetreuung Zusätzlicher Betreuungsbedarf Zusätzlich benötigte Betreuung Notfallbetreuung Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie Akzeptanz / Unterstützung an der Hochschule Vorschläge beschäftigter Eltern zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Fazit Literatur Anhang

5 Einleitung 5 Einleitung Vor dem Hintergrund der aktuellen öffentlichen Diskussion um sinkende Geburtenzahlen, insbesondere bei Akademikerinnen, sind nicht nur Politik und Wirtschaft darum bemüht, elternfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Auch immer mehr deutsche Hochschulen lassen sich aufgrund der von ihnen geschaffenen familienfreundlichen Studien- und Arbeitsbedingungen zertifizieren, nicht zuletzt um sich Qualitätsvorteile gegenüber anderen Hochschulen zu sichern. Familiengerechte Rahmenbedingungen für Studium und (wissenschaftliche) Arbeit sind Schlüsselfaktoren im zunehmenden Wettbewerb der Hochschulen. Hochschulen können ihre Attraktivität in der Auswahl der meistqualifizierten MitarbeiterInnen und Studierenden nachhaltig steigern, wenn sie Karrieren so fördern, dass Lebenspläne mit Familie und Kindern berücksichtigt werden. Der Grund für die hohe Anzahl kinderloser Akademikerinnen (rund 40%) wird u. a. im Zusammenfallen der wichtigsten Jahre für die Karrierebestimmung und dem Zeitpunkt der Familiengründung gesehen. Es stellt sich daher die Frage, ob eine Familiengründung bzw. die Familienvereinbarung in der Studienphase eher von Vorteil sein könnte. Die Vor- und Nachteile der Familienvereinbarung während des Studiums wird in neueren Studien untersucht. Die Pädagogische Hochschule Freiburg ist seit einigen Jahren um Familienfreundlichkeit bemüht: So konnte auf Initiative der Frauenbeauftragten im Jahr 1994 eine Krabbelstube in Trägerschaft des Studentenwerkes direkt an der Hochschule eröffnet werden. Seit einigen Jahren gibt es an der Hochschule Wickelmöglichkeiten an verschiedenen Örtlichkeiten. Die seit 1998 bestehende Flexibilisierung der Arbeitszeit für Beschäftigte in der Verwaltung, ermöglicht den MitarbeiterInnen im Voraus geleistete Mehrarbeit auf einem Zeitkonto anzusparen und dieses Guthaben bei Bedarf auszugleichen (z.b. bei Erkrankung der Kinder oder in Schulferien). Zudem werden studierende Eltern gezielt mit Informationsbroschüren und Beratungsangeboten angesprochen. Jüngste hochschulpolitische Veränderungen, wie die Einführung der neuen Prüfungsordnung und der damit einhergehenden Modularisierung des Stundenplanes sowie die momentane Überlast in vielen Fachbereichen, führen zu erschwerten Studien- und Arbeitsbedingungen. Studierende und beschäftigte Eltern sind aufgrund ihrer eingeschränkten zeitlichen Flexibilität in besonderem Maße von solchen Veränderungen betroffen. Um den Veränderungen mit gezielten Maßnahmen für eine bessere Familienvereinbarkeit begegnen zu können, wurde das Büro der Gleichstellungsbeauftragten von der Hochschulleitung mit der Erhebung der Vereinbarkeitssituation von studierenden und beschäftigten Eltern beauftragt. Der Umfrage liegen insbesondere folgende Fragestellungen zugrunde: Wie organisieren studierende und beschäftigte Eltern der Hochschule die Betreuung ihrer Kinder? Ist der Bedarf an Kinderbetreuung ausreichend gedeckt oder gibt es einen zusätzlichen Bedarf? Gibt es einen Bedarf für eine Notfallbetreuung an der Pädagogischen Hochschule? Wie beurteilen die beschäftigten und studierenden Eltern die familienfreundlichen Rahmenbedingungen an der Hochschule?

6 Zusammenfassung 6 1 Zusammenfassung Wie stellt sich die Situation für studierende und beschäftigte Eltern an der Pädagogischen Hochschule Freiburg dar? Hierzu führte das Büro der Gleichstellungsbeauftragten im Wintersemester 2004 / 2005 eine Umfrage durch. Mit der Befragung sollte herausgefunden werden, wie die Eltern ihr Studium bzw. ihre Berufstätigkeit mit den Familienaufgaben vereinbaren; insbesondere, wie die Kinderbetreuung organisiert wird und ob der Betreuungsbedarf gedeckt ist. Ein thematischer Schwerpunkt wurde auf den möglicherweise vorhandenen Bedarf an zusätzlicher Betreuung gelegt. Außerdem sollte mit den Umfrageergebnissen deutlich werden, wie die studierenden und die beschäftigten Eltern die familienfreundlichen Rahmenbedingungen an der Hochschule einschätzen. An der Umfrage beteiligten sich 80 studierende und 30 beschäftigte Eltern. Damit wurde bei den Studierenden ein Rücklauf von 24% und bei den Beschäftigten von 12% erreicht. Die befragten Studierenden sind durchschnittlich 34 Jahre alt und haben ein bis vier Kinder, mehrheitlich ein Kind. Die überwiegende Mehrheit der Befragten studiert im Lehramtsstudiengang, nahezu die Hälfte der Befragten befinden sich in der ersten Studienphase. Mehr als jede/r zweite befragte Studierende ist neben dem Studium erwerbstätig. Die befragten Beschäftigten sind im Durchschnitt 40 Jahre alt und haben ein bis drei Kinder, mehrheitlich zwei Kinder. An der Befragung haben sich hauptsächlich Beschäftigte aus der Verwaltung beteiligt, weniger Rücklauf kam aus der Professorenschaft. Der Frauenanteil ist bei den studierenden und auch bei den beschäftigten Befragten wesentlich höher als der Anteil von Männern. Auffallend ist der relativ hohe Anteil allein Erziehender bei den studierenden Eltern. Studierende wie auch beschäftigte Eltern organisieren die Betreuung der Kinder vorwiegend durch Fremdbetreuung am Vormittag. Es fällt auf, dass die Möglichkeit, das Kind mit an die Hochschule zu nehmen, von studierenden Eltern relativ selten in Anspruch genommen wird. Für beschäftigte Eltern kommt diese Möglichkeit noch weniger in Betracht. Der Bedarf an Kinderbetreuung ist insgesamt etwa bei der Hälfte aller befragten Eltern nicht ausreichend gedeckt. Die befragten Eltern benötigen mehr zusätzliche Betreuungsmöglichkeiten, insbesondere für Kinder im Alter unter 3 Jahren und im Grundschulalter. Insgesamt fehlen mehrheitlich Betreuungsmöglichkeiten am Nachmittag, für Kinder unter 3 Jahren vor allem ganztags und stundenweise. Für eine Notfallbetreuung ist ein relativ hoher Bedarf vorhanden: Mehr als die Hälfte der beschäftigten und drei Viertel der studierenden Eltern würden ein solches Angebot gerne in Anspruch nehmen. Die überwiegende Mehrheit der befragten Eltern wäre bereit, sich an einer solchen Betreuung finanziell zu beteiligen. Zum Thema Unterstützung von Seiten der Hochschule ergeben sich auffällige Unterschiede zwischen den Angaben studierender und beschäftigter Eltern: Während die befragten Studierenden vorwiegend in Seminaren und bei Beratungen, weniger jedoch bei Prüfungen und Vorlesungen Unterstützung erfahren haben, fühlt sich die überwiegende Mehrheit der beschäftigten Mütter und Väter bei Termin- /Urlaubsplanungen und beim Informationsfluss nicht benachteiligt und schreibt der Hochschule eine relativ hohe Bereitschaft zur Unterstützung zu. Dennoch wünscht

7 Zusammenfassung 7 sich etwa ein Viertel der beschäftigten Eltern mehr Rücksichtnahme bei Terminfestlegungen und einen besseren Informationsfluss. Mangelnde Unterstützung beklagen studierende Eltern vorwiegend bei unklaren Regelungen erweiterter Fehlzeiten (z.b. bei Erkrankung des Kindes) und bei unflexiblen Abgabe- und Prüfungsfristen (Verlängerung aufgrund familiärer Belastung). Bei der Verteilung von Seminarplätzen geben viele der Befragten an, dass eine Bevorzugung studierender Eltern, aufgrund ihrer eingeschränkten zeitlichen Flexibilität, die Studienbedingungen erheblich verbessern könnte. Das Informations- und Beratungsangebot der Hochschule wurde von etwa einem Drittel der befragten Studierenden, vorwiegend zum Thema Studienorganisation, in Anspruch genommen. Ein Fünftel hat sich zum Thema Studieren mit Kind informiert bzw. beraten lassen. Nahezu alle befragten Studierenden rechnen mit einer zeitlichen Verzögerung des Studiums aufgrund familiärer Verpflichtungen. Die Verzögerung wird von den studierenden Eltern im Lehramtsstudiengang mit 1-3 Semestern angegeben, von den Diplom-Studierenden mit 4-5 Semestern. In Teilzeit zu studieren bietet Studierenden mit Kind die Möglichkeit, den engen Zeitplan, den die Vereinbarung von Studium und Familienpflichten mit sich bringt, zu entzerren. Ein Studium in Teilzeit würden etwa drei Viertel der Befragten gerne in Anspruch nehmen. Insgesamt zeigen die Ergebnisse auf, dass an der Pädagogischen Hochschule durchaus familiengerechte Strukturen vorhanden sind und vor allem die befragten Beschäftigten mit den elternspezifischen Rahmenbedingungen relativ zufrieden sind. Studierende Eltern jedoch stoßen an der Hochschule bei der parallelen Bewältigung von Studium und Familienaufgaben auf Schwierigkeiten, die einerseits aus unzureichenden Betreuungsmöglichkeiten resultieren und andererseits auf Studienbedingungen zurück zu führen sind, in denen die spezifischen Bedürfnisse studierender Eltern nur unzureichend Berücksichtigung finden. Insbesondere die Möglichkeit das Kind mit an die Hochschule zu nehmen, ist nach wie vor keine Selbstverständlichkeit an der Hochschule. Mit einigen Ausnahmen, wie beispielsweise in der Mensa, gehören Kinder derzeit (noch) nicht ins Alltagsbild der Hochschule. Die vorliegenden Umfrageergebnisse machen deutlich, dass weitere Regelungen zur Verbesserung der Studien- und Arbeitsbedingungen von Eltern an der Hochschule anzustreben sind (siehe Fazit S. 38). Die Ergebnisse bieten eine wertvolle Grundlage, um weitere Maßnahmen zur Erleichterung der Parallelität von Studium / Berufstätigkeit und Elternschaft zu entwickeln. Damit handelt die Pädagogische Hochschule nicht nur als verantwortlicher Arbeitgeber, sie unterstützt gleichzeitig die positive Einstellung vieler junger Menschen, dass das Studium durchaus eine geeignete Lebensphase zur Familiengründung sein kann.

8 Methode 8 2 Methode Fragebogen Zur Ermittlung der Situation von studierenden und beschäftigten Eltern wurden zwei Fragebogen erarbeitet. Beide Fragebogen gliedern sich in vier bzw. fünf Themenbereiche: Angaben zu Studienfach und Semesteranzahl bzw. zum Berufsstatus der Beschäftigten, Angaben zur Person, zur Kinderbetreuung sowie zur Organisation von Studium und Familie bzw. von Beruf und Familie. Bei den Studierenden wurde außerdem nach der Inanspruchnahme von Informations- und Beratungsangeboten an der Hochschule gefragt. Verteilung der Fragebogen An Studierende wurden etwa 350 Print-Fragebogen in Pflichtveranstaltungen wie Vorlesungen und (Haupt-) Seminaren sowie in der Krabbelstube an der PH verteilt. Weiter wurden die Fragebogen an Infotischen in der Mensa und im KG IV ausgegeben. Weitere Fragebogen wurden als Dateianhang über den Verteiler des Zentrums für Informations- und Kommunikationstechnologie (ZIK) (ca Adressen) und über den newsletter-verteiler des Instituts für deutsche Sprache und Literatur (ca. 350 Adressen) versandt. Außerdem lagen die Fragebogen in der allgemeinen Studienberatung, im Studierendensekretariat, in den Prüfungsämtern und in einem Kasten am Aufgang zur Mensa aus. Die Beschäftigten wurden per Anschreiben sowie durch den -Verteiler über die Studie informiert. Alle Beschäftigten des wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Dienstes erhielten per Hauspost einen Fragebogen (400 Stk.). Auf den Internetseiten der Hochschule sowie der Gleichstellungsbeauftragten wurde auf die Studie hingewiesen und ein Link zum Herunterladen des Fragebogens eingerichtet. Die Studie wurde über mehrere Wochen mittels Plakate und Flyer an der gesamten Hochschule sowie auf Vollversammlungen, im kommentierten Vorlesungsverzeichnis Gender Studies und im PH-Aktuell bekannt gemacht. Laufzeit der Erhebung und Resonanz Der Zeitraum der Erhebung erstreckte sich während des Wintersemesters 04/05 von Mitte Dezember bis Mitte Februar. Trotz der zeitlichen Belastung, denen die studierenden Eltern i. d. R. ausgesetzt sind, zeigte sich insbesondere diese Zielgruppe sehr interessiert an der Teilnahme. Viele zeigten sich erfreut, dass die Situation studierender Eltern Aufmerksamkeit findet und eine solche Studie durchgeführt wird. Von einer Studentin wurde dem Gleichstellungsbüro ein Erfahrungsbericht zugesandt, aus dem einzelne Punkte in den Bericht aufgenommen wurden. Zudem gab es Anfragen von Exmatrikulierten, die ihre Studienerfahrungen mit Kind in einem persönlichen Gespräch mitteilen wollten.

9 Methode 9 Rücklauf / Stichprobengröße Studierende Trotz des erfahrungsgemäß eher schwierigen empirischen Zugangs zu studierenden Eltern 1, haben 80 Mütter und Väter einen Fragebogen ausgefüllt. Eine Statistik, die den Anteil studierender Eltern an der Hochschule ausweist, liegt nicht vor. Bundesweit liegt der Anteil der Studierenden, die Kinder haben bei 6,7%. 2 Umgerechnet auf die Pädagogische Hochschule kann daher bei einer Gesamtzahl von 4900 Studierenden (WS 04/05) von etwa 330 studierenden Eltern ausgegangen werden. Demnach hat sich also fast ein Viertel der Zielgruppe an der Studie beteiligt (24%). Beschäftigte Von den insgesamt etwa 320 Beschäftigten an unserer Hochschule haben 30 Eltern einen Fragebogen ausgefüllt. Nach Schätzungen der Personalabteilung haben vermutlich ca % der Beschäftigten Kinder. Dies entspricht 256 Eltern. Diese Schätzung ist mit Unsicherheit behaftet, da in der Personalabteilung keine Statistik nach Familienstand bzw. Elternschaft geführt wird. Es haben somit etwa 12% der beschäftigten Eltern an der Studie teilgenommen. Für viele Beschäftigte an der Hochschule, die bereits ältere Kinder haben, war die Befragung vermutlich nicht relevant. Auswertung der Daten Die Auswertung der Daten erfolgte mittels der deskriptiven Analyse. Es wurden getrennte Auswertungen der Fragebogen von Studierenden und Beschäftigten vorgenommen. Die Daten wurden mit dem Statistikprogramm SPSS ausgewertet. Die Ergebnisse werden vorwiegend auf der Basis von Häufigkeitsverteilungen und Kreuztabellen dargestellt. 1 Auf die Problematik des empirischen Zugang zur Gruppe studierender Eltern wird auch im Rahmen der noch nicht veröffentlichten Studie Familiengründung im Studium ( ) des sozialwissenschaftlichen Forschungsinstituts (SoFFi K.) an der evangelischen Fachhochschule Freiburg hingewiesen. 2 siehe Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2003, 17. Sozialerhebung des Studentenwerkes.

10 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 10 3 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 3.1 Formale Merkmale Studiengang und Semesteranzahl, Alter und Geschlecht Für welchen Studiengang sind Sie an der PH eingeschrieben? Magister 1,3 % Diplom 22,8 % Lehramt 75,9 % Abbildung 1: Verteilung der befragten studierenden Eltern nach Studiengängen (N=79) Die überwiegende Mehrheit der befragten Eltern studieren im Lehramtsstudiengang. Der Anteil der befragten studierenden Eltern in Diplomstudiengängen ist mit fast 23% relativ hoch. Im Vergleich dazu liegt der Anteil aller Diplom-Studierenden an der Hochschule bei 14% (SS 05). Im wievielten Semester studieren Sie? Semester Semester 5,4 % 10,5 % Semester 35,4 % Semester 48,7 % Abbildung 2: Verteilung der befragten studierenden Eltern nach Semesteranzahl (N=76, missings=4) Betrachtet man die Semesteranzahl so wird deutlich, dass sich ein Großteil der befragten Studierenden in der ersten Studienhälfte befindet. Nahezu zwei Drittel der Befragten studieren in der Regelstudienzeit. Immerhin mehr als 5% studieren bereits länger als 13 Semester. Das Alter der Befragten liegt zwischen 20 und 46 Jahren. Das durchschnittliche Alter beträgt 31,2 Jahre (± 5,8).

11 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 11 Alter der befragten studierenden Eltern über 35 Jahre 23,3 % Jahre 60,3 % unter 25 Jahre 16,4 % Abbildung 3: Verteilung der befragten studierenden Eltern nach Altersgruppen (N=73) Die studierenden Eltern sind mehrheitlich zwischen 25 und 35 Jahre alt. Auffällig ist die relativ hohe Anzahl der über 35-Jährigen. Das höhere Alter von Studierenden mit Kindern im Vergleich zu Studierenden ohne Kind, wird auch in anderen Studien nachgewiesen: In der Regel sind studierende Mütter und Väter 10 Jahre älter als kinderlose Studierende. Das Durchschnittsalter liegt bundesweit bei 34 Jahren. 3 Auch wenn kein signifikanter Zusammenhang zwischen Alter und Geschlecht der Befragten besteht, so kann dennoch fest gestellt werden, dass die studierenden Mütter in der Regel jünger sind als die Väter: Dies bestätigt das bekanntlich etwas höhere Alter von Männern bei der Familiengründung. Geschlecht der studierenden Eltern % w eiblich 15 % männlich Abbildung 4: Verteilung der befragten studierenden Eltern nach Geschlecht (N=80) 3 Middendorff, Elke (2003): Kinder eingeplant? Lebensentwürfe Studierender und ihre Einstellung zum Studium mit Kind.

12 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 12 Erwartungsgemäß haben sich deutlich mehr Frauen an der Studie beteiligt als Männer. Bundesweit liegt der Frauenanteil bei den Studierenden mit Kind kaum höher als der studierender Väter (7% und 6%) 4. Der hohe Anteil, der an unserer Studie beteiligten Mütter lässt sich auf den hohen Anteil weiblicher Studierender an der Hochschule zurückführen (WS 04/05: 78%) Anzahl und Alter der Kinder studierender Eltern Wie viele Kinder haben Sie? ,0 % 27,5 % 8,8 % 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 3,8 % Abbildung 5: Verteilung der befragten studierenden Eltern nach Anzahl der Kinder (N=80) Die befragten Studierenden haben insgesamt bis zu vier Kinder. Mehr als die Hälfte der studierenden Eltern haben ein Kind, mehr als ein Viertel der Studierenden hat zwei Kinder, jede/r zwölfte Befragte gab drei Kinder an und ein geringer Anteil der Befragten hat vier Kinder. Die Kinder leben alle im eigenen Haushalt der Studierenden. 4 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hsg.): 16. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes, 2001.

13 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 13 Die Altersspanne der Kinder liegt zwischen 5 Monaten und 22 Jahren. Das jüngste Kind ist im Durchschnitt 5,2 Jahre alt (±3,6, N=78). Wie alt ist Ihr Kind? jünger als 3 Jahre 31,1 % 3 bis 6 Jahre 27 % Grundschulalter (6-12 Jahre) 32,9 % Jugendalter (älter als 12 Jahre) 9 % Abbildung 6: Verteilung der Kinder der befragten studierenden Eltern nach Altersgruppen; (N=122, missings=3), Mehrfachnennungen möglich Im Diagramm wird deutlich, dass die Kinder mehrheitlich im Grundschulalter oder jünger als 3 Jahre sind. Mehr als ein Viertel ist im Kindergartenalter Allein erziehende Studierende Sind Sie allein erziehend? Ja 33,3 % Nein 66,7 % Abbildung 7: Verteilung der befragten studierenden Eltern nach Status allein erziehend (N=78) Ein relativ hoher Anteil der Befragten gibt an, allein erziehend zu sein. Nach unserem Verständnis bedeutet allein erziehend zu sein, dass das Kind mit dem befragten Elternteil im Haushalt lebt und dieser Elternteil größtenteils die finanzielle und fürsorgliche Verantwortung für das Kind trägt. Betrachtet man die allein erziehenden Studierenden (N=26) nach Geschlecht, so zeigt sich, dass von den allein erziehenden Eltern die überwiegende Mehrheit Mütter sind (24 Betroffene), nur zwei Väter sind allein erziehend.

14 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind Erwerbstätigkeit neben dem Studium Die Frage nach einer Erwerbstätigkeit neben dem Studium bejaht jede/r Zweite der befragten Eltern. Sind Sie neben Ihrem Studium erwerbstätig? Ja 52,5 % Nein 47,5 % Abbildung 8: Angaben der befragten studierenden Eltern zu der Erwerbstätigkeit neben den Studium (N=80) Dabei gibt es auffällige Unterschiede zwischen Männern und Frauen: Während eine deutliche Mehrheit der Väter neben ihrem Studium arbeitet (83,3%), ist weniger als die Hälfte der Mütter erwerbstätig (47%). Dies ist möglicherweise ein Hinweis darauf, dass die befragten Studierenden nach wie vor den Vorstellungen des traditionellen Modells der elterlichen Arbeitsteilung anhaften (vgl. Middendorff ) 6. Nach diesem Modell wird den Vätern vorwiegend die Verantwortung für die finanzielle Existenzsicherung der Familie zugeschrieben und den Müttern die Zuständigkeit für die Kinderbetreuung Umfang der Erwerbstätigkeit studierender Eltern Die Studierenden mit Kindern, die neben dem Studium erwerbstätig sind, arbeiten im Durchschnitt 10 Stunden (±0,8) pro Woche. Der Umfang der Erwerbstätigkeit umfasst bis zu 25 Wochenstunden. Ein Drittel der Befragten arbeitet bis zu 6 Wochenstunden. Ein beachtlicher Anteil der erwerbstätigen Eltern arbeitet zwischen 16 und 25 Wochenstunden. 5 Middendorff, Elke (2003): S. 15 ff. 6 Auch in der 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes wird bei Vätern eine höhere Erwerbstätigkeit neben dem Vollzeitstudium nachgewiesen (S. 331).

15 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 15 Wie viele Stunden pro Woche arbeiten Sie neben Ihrem Studium? Wochenstunden 26,8 % Wochenstunden 16,9 % 7-10 Wochenstunden 24,3 % 1-6 Wochenstunden 31,6 % Abbildung 9: Verteilung der befragten erwerbstätigen studierenden Eltern nach Anzahl der Wochenstunden (N=41) Die Zahlen belegen die hohe Belastung der studierenden Eltern in ihrem Lebensalltag: neben der zeitlichen Organisation von Studium und familiären Aufgaben müssen studierende Mütter und Väter für ihre Lebenshaltungskosten aufkommen, die jedoch im Vergleich zu Studierenden ohne Kind in der Regel höher liegen. Betrachtet man den Umfang der Erwerbstätigkeit nach Geschlecht so zeigt sich ein signifikanter Zusammenhang: Wie oben erwähnt, sind studierende Väter nicht nur häufiger erwerbstätig, sie geben im Vergleich zu den Müttern eine höhere Wochenstundenzahl an: 60% der Männer arbeiten Wochenstunden (Frauen 16%), lediglich 10% der Männer arbeiten 1-6 Wochenstunden (Frauen: 39%). Umfang der Erwerbstätigkeit nach Status allein erziehend: Allein Erziehende sind in gleichem Maße neben ihrem Studium erwerbstätig, wie nicht allein erziehende Eltern. Signifikant ist der Unterschied jedoch beim Umfang der Erwerbstätigkeit: Die allein erziehenden Studierenden geben mehrheitlich eine höhere Wochenstundenzahl an (16-25 Stunden; nicht allein Erziehende 7-15 Stunden), so dass von der oben erwähnten hohen Belastungssituation insbesondere diese Gruppe der studierenden Eltern betroffen ist.

16 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind Kinderbetreuung während des Studiums Organisation der Kinderbetreuung Von wem wird Ihr Kind/werden Ihre Kinder vorwiegend betreut, wenn Sie für Ihr Studium tätig sind? Fremdbetreuung 3,9 % 11,5 % 84,6 % N=78 Betreuung durch (Ehe) Partner/in, Vater/Mutter Betreuung durch Verwandte/Bekannte 11,3 % 9,6 % 34,2 % 38 % 50,7 % N=71 N=73 56,2 % häufig/regelmäßig selten/manchmal nie Kind mit an der PH 0 % 43,8 % 56,2 % N=64 Kind bleibt allein 3,2 16,2 % 80,6 % N= Abbildung 10: Angaben der befragten studierenden Eltern zur Organisation der Kinderbetreuung nach den am häufigsten beanspruchten Betreuungsmöglichkeiten Während der Studienzeiten werden die Kinder der Studierenden vorwiegend in eine Fremdbetreuung gegeben, beispielsweise zu Tagesmüttern, in Krabbelgruppen, Kindergärten oder Schulen. Die Hälfte der Befragten lässt das Kind häufig bzw. regelmäßig durch den/die (Ehe-) Partner/in bzw. den anderen Elternteil betreuen. Für immerhin mehr als 10% kommt diese Möglichkeit offensichtlich nicht in Frage. Auf die Betreuung im weiteren privaten Umfeld durch Verwandte, Freunde oder Bekannte greift mehr als ein Drittel der Befragten häufig bzw. regelmäßig zurück. Die Möglichkeit, das Kind mit an die Hochschule zu nehmen, wird nur selten bis manchmal wahrgenommen, für die meisten Eltern kommt dies nicht in Frage. Ein Sechstel der Befragten lässt ihr Kind selten bzw. manchmal allein. In Einzelfällen werden die Kinder regelmäßig allein gelassen, dies trifft vermutlich auf die älteren Kinder zu. Die überwiegende Mehrheit lässt ihr Kind während der Studienzeiten nie allein.

17 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 17 Fremdbetreuung in der Nähe zur Hochschule Die Fremdbetreuung erfolgt bei der überwiegenden Mehrheit der Befragten nicht in unmittelbarer Nähe zur Hochschule. Nur wenige haben eine Betreuungsmöglichkeit in unmittelbarer Nähe zur Hochschule. Ein Viertel der befragten Studierenden geben an, Ihr(e) Kind(er) direkt an der PH (Krabbelstube des Studentenwerkes) betreuen zu lassen. Erfolgt die Fremdbetreuung Ihres Kindes/Ihrer Kinder in der Nähe der Hochschule? nicht in unmittelbarer Nähe zur PH 68,2 % in unmittelbarer Nähe zur PH 6,1 % direkt an der PH 25,8 % Abbildung 11: Angaben der befragten studierenden Eltern zur Nähe des Betreuungsortes zur Hochschule (N=66) Mehrheitlich erfolgt die Fremdbetreuung der Kinder in einem anderen Stadtgebiet, so dass die meisten studierenden Eltern ihre Studienzeiten an der Päd. Hochschule mit den Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen abstimmen müssen. In Anbetracht der peripheren Lage der Hochschule müssen die meisten Eltern bei der Vereinbarung von Studium und Familienpflichten in der Regel relativ weite Wegstrecken zurücklegen. Bei der Frage, zu welchen Zeiten die Fremdbetreuung i. d. R. erfolgt, geben die studierenden Eltern an, dass mehr als die Hälfte der jüngsten und zweitjüngsten Kinder vormittags betreut werden. Knapp ein Viertel der Kinder sind in einer Ganztagsbetreuung. Lediglich etwa ein Siebtel ist in einer reinen Nachmittagsbetreuung bzw. wird stundenweise betreut.

18 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind Zusätzlicher Betreuungsbedarf Der Betreuungsbedarf ist bei der Hälfte der befragten Mütter und Väter nicht ausreichend gedeckt. Ist ihr Bedarf an Kinderbetreung ausreichend gedeckt? Nein 20 % 54,7 % männlich weiblich Ja 45,3 % 80 % Abbildung 12: Angaben zur Deckung des Bedarfs an Kinderbetreuung nach Geschlecht der befragten studierenden Eltern (N=74, missings=6) Nach Geschlecht differenziert ergibt sich bei den Müttern ein deutlich höherer Betreuungsbedarf als bei den Vätern. Nach Status allein erziehend betrachtet, ist der Bedarf bei allein Erziehenden erwartungsgemäß weniger ausreichend gedeckt. Ist Ihr Bedarf an Kinderbetreuung ausreichend gedeckt? Ja 30,4 % 59,2 % allein erziehend nicht allein erziehend Nein 40,8 % 69,6 % Abbildung 13: Angaben der befragten studierenden Eltern zurdeckung des Bedarfs an Kinderbetreuung nach Status allein erziehend (N=72, missings=8) Insgesamt benötigen mehrheitlich studierende Mütter und insbesondere allein erziehende Frauen ein zusätzliches Betreuungsangebot. Die Frage, ob die zusätzliche Betreuung in der Nähe der Hochschule stattfinden soll, beantworten mehr als die Hälfte derjenigen, deren Betreuungsbedarf nicht ausreichend gedeckt ist, mit ja (56,3%).

19 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 19 Aus der Frage für welche Altersgruppen eine zusätzliche Betreuung benötigt wird, resultieren folgende Angaben: Für welches Kindesalter benötigen Sie eine zusätzliche Betreuung? älter als 6 Jahre 24 Plätze N=19 3-6Jahre 17 Plätze N=16 jünger als 3 Jahre 16 Plätze N= zusäzlich benötigte Betreuungsplätze Abbildung 14: Anzahl der zusätzlich benötigten Betreuungsplätze nach Altersgruppen der Kinder der befragten studierenden Eltern (N=52), Mehrfachnennungen möglich. Insgesamt fehlen vorwiegend Plätze für Kinder ab 6 Jahren. Außerdem werden Plätze für Kinder im Kindergartenalter benötigt und für Kinder unter 3 Jahren. Bei der Altersgruppe der Kinder über 6 Jahre haben einzelne Befragte jeweils sogar zwei oder drei benötigte Plätze angegeben. Falls Ihr Bedarf an einer Kinderbetreuung nicht ausreichend gedeckt ist: Für welches Alter und welche Zeiten benötigen Sie eine zusätzliche Betreuung? für Kinder ab 6 Jahre 1,3 % 1,3 % 6,3 % N=18 13,8 % für Kinder von 3 bis 6 Jahre 0 % 2,5 % 7,5 % 8,8 % N=15 stundenweise vormittags für Kinder bis 3 Jahre 5 % 3,8 % 2,5 % 6,3 % N=14 nachmittags ganztags Prozent Abbildung 15: Angaben der befragten studierenden Eltern zu zusätzlich benötigten Betreuungszeiten nach Alterstufen der Kinder; Mehrfachnennungen möglich.

20 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 20 Trotz der relativ geringen Anzahl an Nennungen bei der Frage nach zusätzlich benötigten Betreuungszeiten, zeigt sich deutlich, dass am häufigsten eine Ganztagesbetreuung für Kinder unter 3 Jahren sowie Nachmittagsbetreuung für Kindergartenkinder und ältere Kinder (über 6 Jahre) benötigt werden. Außerdem fehlt es an der Möglichkeit, Kinder aller Altersgruppen stundenweise betreuen zu lassen. Vereinzelt wurde auch der Mangel an Betreuung am Abend für Kindergartenkinder und am Wochenende für Schulkinder genannt Notfallbetreuung Mehr als drei Viertel der befragten Studierenden würden gerne eine Notfallbetreuung in Anspruch nehmen. Würden Sie eine Notfallbetreuung in Anspruch nehmen? Ja Nein 22,4 % 77,6 % Ja Nein Abbildung 16: Verteilung der befragten studierenden Eltern nach Bedarf an Notfallbetreuung während der Vorlesungszeit (N=76, missings=4) Benötigte Betreuungszeit Welche Zeiten für eine Notfallbetreuung halten Sie in der Vorlesungszeit für die wichtigsten? vormittags 40 % nachmittags 70,8 % abends 24,6 % Abbildung 17: Verteilung der befragten studierenden Eltern nach benötigten Betreuungszeiten für eine Notfallbetreuung während des Semesters (N=65)

21 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 21 Aus dem Diagramm ist ersichtlich, dass die meisten der befragten Eltern eine Nachmittagsbetreuung benötigen, am zweithäufigsten wird vormittags genannt. Immerhin ein Viertel gibt an, abends eine Notfallbetreuung zu benötigen. Die Frage, ob außerhalb der Vorlesungszeit eine Notfallbetreuung benötigt wird, beantwortet die überwiegenden Mehrheit der Befragten mit nein (80%, N=75). (Finanzielle) Beteiligung An einer Notfallbetreuung könnten sich mehr als die Hälfte der Eltern nicht beteiligen (56,5%, N=76). Mehr als 40% wären zu einer Mitarbeit an der Betreuung bereit. Welchen finanziellen Betrag könnten Sie für eine Notfallbetreuung pro Stunde aufbringen? bis zu 10 Euro 25 % bis zu 5 Euro 75 % Abbildung 18: Verteilung der befragten studierenden Eltern nach Angaben zur Höhe der finanziellen Beteiligung an einer Notfallbetreuung; N=64 Zu einer finanziellen Beteiligung bis zu 5 Euro pro Stunde sind drei Viertel der Eltern, die eine Notfallbetreuung in Anspruch nehmen würden, bereit. Ein Viertel könnte sich mit bis zu 10 Euro beteiligen. 3.3 Vereinbarkeit von Studium und Familie Unterstützung von Seiten der Hochschule Bei der Frage, ob die Studierenden von Seiten der Hochschule auf Anfrage unterstützt wurden, waren vier Bereiche des Studiums vorgegeben: Unterstützung in Vorlesungen, in Seminaren, bei Prüfungen und in der Beratung. Bei den Angaben handelt es sich um subjektive Einschätzungen der studierenden Eltern, inwiefern eine Unterstützung erfolgte bzw. nicht erfolgte.

22 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 22 Wurden Sie in Ihrer Situation als Studierende mit Familienpflichten bei Anfrage von der Hochschule unterstützt? Vorlesungen 12,3 % 35,1 % 52,6 % N = 57 Seminare Prüfungen 11 % 31,7 % 39,7 % 28,6 % 26 % N = % N = 46 keine wenig/manchmal häufig/immer Beratung 40 % 31,6 % 28,4 % N = Abbildung 19: Einschätzung der befragten studierenden Eltern zur Unterstützung von Seiten der Hochschule bei Anfrage; Mehrfachnennungen möglich Wie dem Diagramm zu entnehmen ist, ist in den Bereichen Prüfungen und Vorlesungen der Anteil derjenigen am höchsten, die angeben, keine Unterstützung erhalten zu haben. sein. Lediglich ein relativ geringer Anteil gibt an, häufig bzw. immer Unterstützung erhalten zu haben. In Seminaren und in der Beratung ist der Anteil derjenigen, die angeben, immer bzw. häufig unterstützt worden zu sein, relativ hoch. Dennoch erfahren auch hier vergleichsweise viele der befragten Eltern bei Anfrage keine Unterstützung. Insgesamt wird deutlich, dass nach Einschätzung der studierenden Eltern an der Hochschule nicht ausreichend auf Anfragen nach Unterstützung eingegangen wird. Offensichtlich mangelt es insbesondere bei Prüfungen und Vorlesungen an geeigneten Umgangsmöglichkeiten um die Familienvereinbarkeit für studierende Eltern zu erleichtern. Im Folgenden werden die Beispiele angeführt, mit denen die studierenden Eltern ihre in Abb. 19 dargestellten Angaben begründen. Beispiele für Situationen, in denen die Befragten Unterstützung bzw. keine Unterstützung erhalten haben: In einer offenen Frage konnten die Befragten Erfahrungsbeispiele für Situationen schildern, in denen sie unterstützt bzw. nicht unterstützt wurden. Mehr als die Hälfte der befragten studierenden Eltern hat dazu Angaben gemacht. Im Folgenden werden die am häufigsten genannten Themen zusammengefasst dargestellt: - Schwierigkeiten bei Erkrankung des Kindes: Studierende Eltern dürfen, wie alle anderen Studierenden, nicht mehr als zwei Mal bei Veranstaltungen fehlen, um den Leistungsnachweis zu erhalten bzw. zu Klausuren zugelassen zu werden. Bemängelt wird von einigen Befragten, dass eine Erkrankung des Kindes nicht als zusätzliche Fehlzeit toleriert wurde. Ebenfalls wurde das

23 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 23 Fernbleiben vom Tagespraktikum bei Erkrankung des Kindes nicht als Entschuldigung akzeptiert. Dagegen geben einzelne Befragte an, dass es von manchen DozentInnen toleriert wurde, wenn aus familienbedingten Gründen mehr als zwei Veranstaltungen nicht besucht werden konnten. - Zuteilung von Seminarplätzen: Einige der Befragten geben an, dass es i. d. R. keine Möglichkeit für Studierende mit Kind gibt, bei der Verteilung von Seminarplätzen bevorzugt zu werden; aufgrund der sehr eingeschränkten Flexibilität bei der Zeiteinteilung können Studierende mit Kindern jedoch nur bestimmte Seminare belegen (teilweise auch abhängig von Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen). Dagegen geben manche studierende Eltern an, in Einzelfällen bevorzugt worden zu sein. - Prüfungsfristen, Abgabefristen: Häufig wird von den befragten Eltern bemängelt, dass die Einhaltung von Abgabefristen bei Hausaufgaben und Semesterarbeiten zu starr gehandhabt wird. Auch bei Zwischenprüfungen und der Abgabefrist für Abschlussarbeiten ist der Zeitraum für studierende Eltern aufgrund familiärer Verpflichtungen in einigen Fällen nicht ausreichend. Dagegen geben einzelne Eltern an, dass sie von DozentInnen ein Entgegenkommen erfahren haben. - Veranstaltungszeiten: In Einzelfällen wurden Vorlesungszeiten zwischen und Uhr bemängelt, da dies nicht mit den Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen zu vereinbaren ist (i. d. R Uhr). Einige Eltern geben an, dass sie sich aus diesem Grund bei Veranstaltungen vor 8.00 Uhr verspäten. Nach Angabe der befragten Eltern wird dies von manchen DozentInnen toleriert, von manchen nicht. - Mitbringen von Kindern in Veranstaltungen: Einzelne studierende Eltern geben an, dass sie ihr Kind mitbringen durften, wenn die Veranstaltung dadurch nicht gestört wird. - Wartezeiten bei Sprechstunden: Einige Eltern weisen darauf hin, dass lange Wartezeiten aufgrund des sehr knappen Zeitbudgets von Studierenden mit Kind nicht tragbar sind. Einzelne geben an, dass es hilfreich ist, von Mitstudierenden vorgelassen worden zu sein. - Tandem-Studieren: Einzelne Befragte weisen darauf hin, dass die Möglichkeit des Tandem-Studierens im Fach HTW sehr hilfreich ist. Tandem- Studieren bedeutet, dass sich Studierende desselben Faches bei der Teilnahme einer Veranstaltung und bei der Kinderbetreuung abwechseln. Dies bietet die Möglichkeit Handouts, Lehrmaterialien, Mitschriften auszutauschen. Voraussetzung ist eine klare Absprache mit dem/der DozentIn. Zusammenfassend lässt sich aus den Angaben der studierenden Eltern feststellen, dass die Befragten in vielen Fällen bei Anfrage eine Unterstützung erhalten haben. Gleichzeitig wird deutlich, dass studierende Eltern insbesondere bei der Stundenplangestaltung und bei der Einhaltung von Fristen aufgrund der familiären Verpflichtungen mit einem sehr engen Zeitbudget planen müssen. Unvorhersehbare Begebenheiten wie eine Erkrankung des Kindes führen schnell zu organisatorischen Problemen, bei deren Lösung studierende Eltern auf die Kulanz und die Unterstützung von Seiten der Verwaltungsangestellten, der DozentInnen wie auch der Mitstudierenden angewiesen sind.

24 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind Inanspruchnahme / Zufriedenheit mit Beratungs- und Informationsangeboten In welchem Umfang das Informations- und Beratungsangebot in Anspruch genommen wurde und wie die Beurteilung der Zufriedenheit mit der Beratung ist, wurde in drei Bereichen abgefragt: Finanzierung des Studiums, Studienorganisation und Studieren mit Kind / Vereinbarkeit. Haben Sie zu folgenden Themenbereichen ein Informations- oder Beratungsangebot der Hochschule in Anspruch genommen? Finanzierung des Studiums 27,4 % 72,6 % N=73 Studienorganisation 35,1 % 64,9 % ja nein N=77 Studieren mit Kind 20,5 % 79,5 % N= Abbildung 20: Angaben der befragten studierenden Eltern zur Inanspruchnahme von Informations- und Beratungsangeboten der Hochschule. Etwa ein Drittel der Befragten hat sich zur Studienorganisation beraten lassen, mehr als ein Viertel zur Finanzierung des Studiums. Eine relativ geringe Anzahl, ein Fünftel der Befragten, hat eine Beratung zum Thema Studieren mit Kind / Vereinbarkeit in Anspruch genommen. Wie zufrieden waren Sie mit den genannten Beratungsangeboten? Finanzierung des Studiums 14,3 % 33,3 % 52,4 % N=21 sehr zufrieden Studienorganisation 35,7 % 25 % 39,3 % N=28 eher zufrieden bis mittelmäßig eher unzufrieden bis nicht zufrieden Studieren mit Kind/ Vereinbarkeit 20 % 20 % 60 % N= Abbildung 21: Angaben der befragten studierenden Eltern zur Zufriedenheit mit dem in Anspruch genommenen Informations- und Beratungsangebot der Hochschule

25 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 25 Die Ergebnisse machen deutlich, dass nicht alle studierenden Eltern, die eine Beratung aufgesucht haben, positive Erfahrungen machen konnten. Die Angaben zur Zufriedenheit mit dem Beratungsangebot wie auch zur Unterstützung von Seiten der Hochschule, lassen zahlreiche Fragen offen und sind deshalb schwierig zu interpretieren. So bleibt unklar, nach welchen Kriterien die Befragten das Beratungsangebot bewertet haben und welche Einrichtungen an der Hochschule aufgesucht wurden. Die Ergebnisse können daher lediglich als Impuls dienen, das Beratungsangebot insbesondere für die spezifischen Belange von studierenden Eltern weiter zu optimieren Verzögerung des Studiums / Teilzeitstudiengang Rechnen Sie mit zeitlichen Verzögerungen Ihres Studiums aufgrund familiärer Verpflichtungen? Ja 90,7 % Nein 9,3 % Abbildung 22: Einschätzung der befragten studierenden Eltern zur Verzögerung ihres Studiums aufgrund familiärer Verpflichtungen (N=75, missings=5) Die überwiegende Mehrheit der studierenden Eltern rechnet mit einer zeitlichen Verzögerung ihres Studiums. Nach der Anzahl der zusätzlich benötigten Semester gefragt, geben die meisten Befragten zwei bis drei Semester an. Etwa ein Siebtel benötigt vier Semester zusätzlich.

26 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 26 Rechnen Sie mit zeitlichen Verzögerungen ihresstudiums aufgrund Ihrer familiären Verpflichtungen? ,7 % 46,2 % 29,2 % 12,3 % 3,1 % Ja, ich rechne mit x zusätzlichen Semestern 1,5 % Abbildung 23: Einschätzung der befragten studierenden Eltern zur Verzögerung ihres Studiums aufgrund familiärer Verpflichtungen nach Anzahl der zusätzlich benötigten Semester Betrachtet man die Anzahl der zusätzlich benötigten Semester nach Studiengängen, so wird deutlich, dass die Diplom-Studierenden mit Kind häufiger angeben 4-5 Semester bzw. sogar 6 Semester oder mehr zu benötigen (Lehramtsstudiengänge mehrheitlich 1-3 Semester). Nach Einschätzung des akademischen Prüfungsamtes wird die Regelstudienzeit in den Diplomstudiengängen erfahrungsgemäß von Studierenden ohne Kind häufig um 2-3 Semester überschritten. Die relativ hohe geschätzte Anzahl der zusätzlich benötigten Semester bei den Diplom-Studierenden mit Kind kann als ein Hinweis auf die Verzögerung des Studiums auf Grund familiärer Verpflichtungen gesehen werden. Teilzeitstudiengang Ein Großteil der befragten Eltern befürworten einen Teilzeitstudiengang (93,5%). Davon wiederum würden drei Viertel einen Teilzeitstudiengang gerne für sich in Anspruch nehmen. Würden Sie einen Teilzeitstudiengang in Anspruch nehmen? ja 75 % eventuell 1,3 % nein 23,7 % Abbildung 24: Angaben der befragten studierenden Eltern zum Bedarf an einem Teilzeitstudiengang (N=77, missings=3)

27 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 27 In Teilzeit zu studieren bietet Studierenden mit Kind die Möglichkeit, den engen Zeitplan, den die Vereinbarung von Studium und Familienpflichten mit sich bringt, zu entzerren. Einzelne Befragte weisen darauf hin, dass ein Teilzeitstudiengang nur in Frage käme, wenn dieser mit dem Bezug von BaFöG-Leistungen vereinbar wäre Vorschläge studierender Eltern zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Studium und Familie Zur offenen Frage nach Anregungen und Vorschlägen für verbesserte Studienbedingungen mit Kind an unserer Hochschule haben 50 studierende Eltern Angaben gemacht. Im Folgenden werden die häufigsten Aussagen in Themenblöcken zusammengefasst dargestellt. Kinderbetreuung Entsprechend den Ergebnissen bei den geschlossenen Fragen, schlagen einige Eltern mehr Betreuungsangebote, mehr Ganztagesplätze oder auch Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter einem Jahr vor. Manche Befragte plädieren für eine Betreuung am Nachmittag, eine Betreuung während der Schulferien oder eine bezahlbare Notfallbetreuung. Einzelne studierende Eltern geben an, dass es sinnvoll ist, eine Betreuungsbörse einzurichten sowie Ausruhräume und Stillmöglichkeiten an der Hochschule zu schaffen. Bezug nehmend auf die Krabbelstube des Studentenwerkes an der Hochschule plädieren studierende Eltern für die Deckung der Öffnungszeiten mit den Studienzeiten während des Semesters. Zudem sollte es möglich sein, die Betreuungszeiten wechseln zu können, z.b. von der Nachmittags- zur Vormittagsbetreuung. Studienorganisation Flexibilisierung von maximalen Fehlzeiten und Abgabe- bzw. Prüfungsfristen Viele Eltern sprechen sich für eine flexiblere Handhabung der maximalen Fehlzeiten aus. Vorgeschlagen wird eine konkrete Regelung, die studierenden Eltern zusätzliche Fehlstunden in Veranstaltungen aufgrund der Erkrankung des Kindes oder fehlender Betreuungsmöglichkeiten (z. B. Schulferien, Betreuungseinrichtung geschlossen) einräumt. Dies gilt in gleicher Weise für die Abgabefristen von Seminararbeiten oder Abschlussarbeiten, sowie für Prüfungsfristen. Die befragten Eltern befürworten eine Flexibilisierung der Fristen für studierende Eltern wegen erhöhter zeitlicher Belastung aufgrund von Kinderbetreuung, auch bei älteren Kindern und insbesondere für allein Erziehende. Veranstaltungszeiten / Gestaltung des Stundenplanes Bezogen auf die neue Prüfungsordnung bzw. der Modularisierung des Lehrplans für Lehramtsstudiengänge befürworten die studierenden Eltern eine flexiblere Gestaltung des Stundenplans. Bezüglich der Veranstaltungszeiten plädieren viele Eltern für mehr Veranstaltungen am Vormittag und die Verteilung der Veranstaltungen auf alle Wochentage. Es sollten mehr Kompakt- bzw. Blockseminare stattfinden, diese wenn möglich während der Woche und nicht in den Schulferien. Für eine effektive Planung ist den befragten Eltern eine zuverlässige und frühzeitige Festlegung der Veranstaltungen und Tagespraktika wichtig. Es sollten keine spontanen Pflichttermine festgelegt werden. Veranstaltungen zwischen 12 und 14 Uhr liegen nach Angaben der befragten Eltern eher ungünstig. So genannte Hohlstunden zwischen den Seminarblöcken führen zu unnötigem Zeitverlust. Von einzelnen Befragten wurden lange Wartezeiten von mehr als einer Stunde trotz Terminvereinbarungen bei

28 Umfrageergebnisse Studierende mit Kind 28 Sprechstunden der DozentInnen bemängelt; hier wäre eine Bevorzugung von studierenden Eltern sehr hilfreich. Vergabe von Seminarplätzen und Tagespraktika Aufgrund der notwendigen Vereinbarung von Studienplanung und Organisation der Kinderbetreuung fordern viele befragte Eltern eine Bevorzugung von Studierenden mit Kind bei der Vergabe von Seminarplätzen. Studierende Eltern sind insbesondere auf Seminare am Vormittag angewiesen. Weitere Angaben der studierenden Eltern beinhalten: Bei Studierenden mit Kind sollte bei der Zuweisung der Tagespraktika die Nähe zum Wohnort berücksichtigt werden. Sinnvoll wäre auch eine Öffnung der PH-Schulen in Freiburg für das Blockpraktikum 1. Sonstiges zur Studienorganisation Einige der befragten Eltern befürworten die Möglichkeit, in Teilzeit zu studieren. Zum Thema Finanzierung plädieren manche Studierende mit Kind, Langzeitstudiengebühren unabhängig vom Alter des Kindes für studierende Eltern auszusetzen, oder zumindest die Altersgrenze auf 12 Jahre zu erhöhen. Zudem werden mehr finanzielle Zuschüsse für studierende Eltern gefordert. Außerdem sollten Studierende mit Kind bei Studienaufenthalten im Ausland stärkere Unterstützung erhalten. Angaben zu Beratung und Öffnungszeiten in der Verwaltung Einzelne Befragte geben an, von Lehrenden eine unzureichende Beratung zur neuen Prüfungsordnung erhalten zu haben, welche zu uneffektiver Studienplanung führte. Manche studierende Eltern schlagen zuverlässigere Öffnungszeiten der Verwaltung und eine Bevorzugung von Studierenden mit Kind während der Sprechzeiten vor. Außerdem wünschen sich manche Befragte deutlichere Hinweise auf spezifische Beratungsangebote für studierende Eltern. Zudem plädieren einzelne Befragte für mehr Verständnis, Respekt und Entgegenkommen für Studierende mit Kind. Dieser Wunsch wird durch Erfahrungsbeispiele unterlegt, die bei mangelnder Unterstützung angeführt werden, wie z.b. folgende Äußerungen von DozentInnen: Hat das Kind keinen Vater? Was geht mich das an, das ist doch Ihr Studium! oder Wenn Sie studieren und gleichzeitig Kinder züchten, gibt es von mir keine Extrawurst! Zusammenfassend ergeben sich aus der Umfrage bei den studierenden Eltern einerseits positive Erfahrungen mit der Familienvereinbarkeit an der Hochschule. Der Betreuungsbedarf bei Kindern unter 3 Jahren ist relativ gut gedeckt und die Studienorganisation kann in einigen Fällen mit Unterstützung der Hochschule gemeistert werden. Andererseits besteht ein Mangel an zusätzlichen Betreuungsmöglichkeiten vor allem für ältere Kinder. Zudem sind Erfahrungen bezüglich der Unterstützung von Seiten der Hochschule zu einem hohen Teil nicht positiv. Die Ergebnisse weisen auf einen Handlungsbedarf insbesondere bei Regelungen zu höheren Fehlzeiten für studierende Eltern und zu flexibleren Fristen bei Prüfungen und bei der Abgabe von Abschlussarbeiten.

29 Umfrageergebnisse Beschäftigte mit Kind 29 4 Umfrageergebnisse Beschäftigte mit Kind 4.1 Formale Merkmale Berufsgruppe, Alter und Geschlecht Welcher Berufsgruppe gehören Sie an? Professoren/ Professorinnen 20 % N=6 Mittelbau 33,3 % N= 0 NachwuchswissenschaftlerInnen ohne Beschäftigungsverhältnis 3,3 % N=1 nicht-wissenschaftlicher Dienst 43,3 % N= Abbildung 25: Beschäftigte Eltern nach Berufsgruppen (N=30) Bei den Berufsgruppen ist der nicht-wissenschaftliche Dienst am stärksten vertreten, zweitstärkste Gruppe ist der Mittelbau, gefolgt von den ProfessorInnen. Zur Kategorie Nachwuchs-WissenschaftlerInnen ohne Beschäftigungsverhältnis zählt eine Person, sonstige Berufgruppen wurden nicht genannt. Beschäftigte Eltern nach Berufsgruppen und Geschlecht Verwaltung 35,7 % 69,3 % Mittelbau 40 % 60 % männlich weiblich ProfessorInnen 50 % 50 % Abbildung 26: Beschäftigte Eltern nach Berufsgruppen und Geschlecht Erwartungsgemäß sinkt der Frauenanteil bei den befragten Eltern mit steigendem Berufsstatus: Im Verwaltungsbereich sind deutlich mehr Mütter als Väter beschäftigt, auch im Mittelbau sind die Mütter gegenüber den Vätern stärker vertreten, bei den Professuren ist der Anteil der beschäftigten Mütter und Väter ausgewogen.

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