Geschäftsentwicklung 2006 Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen

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1 Ee Information der deutschen Lebensversicherer Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Presse und Information Friedrichstraße 191, Berl Postfach , Berl Telefon (030) /18/19 Telefax (030) /05 Geschäftsentwicklung 2006 Die deutsche Lebensversicherung Zahlen

2 Herausgeber: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) Presse und Information Friedrichstraße 191, Berl Telefon: (030) /18/19 Telefax: (030) /05 ISSN Redaktionsschluss:

3 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Geschäftsentwicklung 2006 Die deutsche Lebensversicherung Zahlen

4 Inhalt Verzeichnis der Tabellen und Grafiken Gesamtbetrachtung: Lebensversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds Neuzugang der Lebensversicherung i.e.s. Struktur des Neuzugangs Bestand der Lebensversicherung i.e.s. Beitragsenahme steigt weiter Hohe Leistungsauszahlungen Lebensversicherungen i.e.s.: Kapitalanlagenbestand steigt weiter Starkes Engagement der betrieblichen Altersversorgung Entwicklung der Pensionskassen und -fonds Hweis: In dieser Broschüre steht Lebensversicherung i.e.s. für Lebensversicherung im engeren Sne, d. h. ohne Pensionskassen und ohne Pensionsfonds. Die sraten werden aufgrund von ungekürzten Rohdaten ermittelt; zu den ausgewiesenen Tabellenwerten ergeben sich zum Teil Rundungsdifferenzen.

5 Verzeichnis der Tabellen und Grafiken Übersicht über die Ergebnisse der Lebensversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds Übersicht über die Ergebnisse der Lebensversicherungen i.e.s. Neuzugang mit laufender Beitragszahlung 2006 Neuzugang gegen Emalbeitrag 2006 Egelöster Neuzugang 2006 sgesamt Zeitreihe egelöster Neuzugang Egelöster Neuzugang an förderfähigen Lebensversicherungen (Riester-Verträge) Bestand an Hauptversicherungen am 31. Dezember 2006 Bestand an förderfähigen Lebensversicherungen (Riester-Verträge) Bestand an Zusatzversicherungen Bestand an Hauptversicherungen (Grafik) Bestand an Zusatzversicherungen (Grafik) Beitragsenahmen im Geschäftsjahr 2006 (2005) Beitragsenahmen 1990 bis 2006 (Grafik) Beitragsenahmen nach Unternehmensarten Versicherungsleistungen 1990 bis 2006 (Grafik) Gliederung der Versicherungsleistungen Ausgezahlte Leistungen (Grafik) Bestand an Kapitalanlagen 1995 bis 2006 Neue Kapitalanlagen im Gesamtjahr 2006 Nettoverzsung der Kapitalanlagen 1980 bis 2006 Engagement der Lebensversicherung der betrieblichen Altersversorgung Bestand an Direktversicherungen Bestand an Rückdeckungsversicherungen Bestand bei Pensionskassen Bestand bei Pensionsfonds Übersicht über die Ergebnisse der Pensionskassen Übersicht über die Ergebnisse der Pensionsfonds

6 6 Geschäftsergebnisse 2006 im Überblick Nach dem Übergangsjahr 2005, das noch stark durch das Altersekünftegesetz geprägt war, stieg das Neugeschäft der Lebensversicherung im Jahr 2006 deutlich an. Vor allem die Riester-Rente trug zu diesem Ergebnis bei: Zum een wurden noch emal deutlich mehr Riester-Verträge neu geschlossen; zum anderen führte der Übergang auf die dritte Förderstufe zu stark steigenden Beiträgen bei bestehenden Riester-Verträgen. Die gesamte Beitragsenahme stieg hgegen schwächer als im Jahr Allerdgs konnte erstmals der Pensionsfonds een spürbaren Wachstumsbeitrag liefern. Gesamtbetrachtung: Lebensversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds Im Überblick stellen sich die Geschäftsergebnisse der Lebensversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds zusammen wie folgt dar: Die Beiträge aus dem Neuzugang stiegen um 25,4 von 15,4 Milliarden Euro im Jahr 2005 auf 19,4 Milliarden Euro im Jahr Die versicherte Summe erhöhte sich um 8,0 von 239,6 Milliarden Euro auf 258,7 Milliarden Euro. Die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge ist ebenfalls gestiegen: 8,5 Verträge wurden neu abgeschlossen, was eem Plus von 8,5 gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Bestand betrug Ende ,1 Verträge (Vorjahr: 96,9 ; +0,1 ). Die gebuchten Brutto-Beiträge (ohne die als Versicherungsbeitrag verwendeten Überschussanteile) stiegen um 4,1 auf 78,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 75,2 Milliarden Euro). Die ausgezahlten Leistungen stiegen sgesamt von 64,2 Milliarden Euro im Jahr 2005 auf 66,7 Milliarden Euro. Dies entspricht eem Zuwachs von 3,9. Der Kapitalanlagenbestand wuchs im Jahr 2006 um 3,1 auf 676,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 655,9 Milliarden Euro). Hzu kamen noch 36,8 Milliarden (Vorjahr: 29,2 Milliarden Euro) an Kapitalanlagen für fondsgebundene Policen. Für Neuanlagen standen im vergangenen Jahr brutto 143,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 133,9 Milliarden Euro) zur Verfügung. Das gesamte Neuanlagenvolumen stieg um 7,1. Werte von Pensionsfonds konnten hierbei nicht berücksichtigt werden. Im folgenden wird die Lebensversicherung im engeren Sn näher untersucht; ee entsprechende Auswertung ist für Pensionskassen und Pensionsfonds nicht möglich, weil das dafür erforderliche detaillierte Datenmaterial nicht zur Verfügung steht.

7 7 Übersicht über die Ergebnisse der Lebensversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds *) 2006 Ver änderung Neuzugang Anzahl der Verträge 8,5 Mio. Stück + 8,5 7,8 Mio. Stück Beitrag 19,4 Mrd. EUR + 25,4 15,4 Mrd. EUR Laufender Beitrag 6,9 Mrd. EUR + 10,8 6,2 Mrd. EUR Emalbeitrag 12,5 Mrd. EUR + 35,1 9,2 Mrd. EUR Versicherte Summe 258,7 Mrd. EUR + 8,0 239,6 Mrd. EUR Bestand Anzahl der Verträge 97,1 Mio. Stück + 0,1 96,9 Mio. Stück Gebuchte Brutto-Beiträge (ohne Beiträge aus RfB) 78,3 Mrd. EUR + 4,175,2 Mrd. EUR *) An der GDV Statistik beteiligen sich 26 überbetriebliche Pensionskassen und 18 Pensionsfonds (überwiegend Neugründungen von Versicherern). Übersicht über die Ergebnisse der Lebensversicherungen i. e. S Ver änderung Neuzugang Anzahl der Verträge 8,0 Mio. Stück + 9,5 7,3 Mio. Stück Beitrag 18,1 Mrd. EUR + 22,6 14,7 Mrd. EUR Laufender Beitrag 6,5 Mrd. EUR + 15,0 5,7 Mrd. EUR Emalbeitrag 11,6 Mrd. EUR + 27,4 9,0 Mrd. EUR Versicherte Summe 251,4 Mrd. EUR + 10,4 227,8 Mrd. EUR Bestand an Hauptversicherungen Anzahl der Verträge 94,0 Mio. Stück 0,2 94,2 Mio. Stück davon: förderfähige Lebensversicherungen Riester-Produkte Anzahl Neuzugang 2,0 Mio. Stück + 79,8 1,1 Mio. Stück Anzahl Bestand 6,2 Mio. Stück + 41,2 4,4 Mio. Stück Gebuchte Brutto-Beiträge (ohne Beiträge aus RfB) 74,7 Mrd. EUR + 2,9 72,6 Mrd. EUR

8 8 9 Lebensversicherung i. e. S.: Neuzugang mit laufender Beitragszahlung 2006 Egelöste Versicherungsschee Erhöhung der Ver- sicherungssummen Neuzugang sgesamt Neuzugang sgesamt aufgrund von Anpassungsklauseln aus sonstigen Gründen Lfd. Beitrag für e Jahr Tsd. EUR Anteil Lfd. Beitrag für e Jahr Tsd. EUR Anteil Ezelversicherungen Kapitalversicherungen 1) , , , ,2 7, ,6 7,5 12,9 Fondsgebundene Kapitalversicherungen , , , ,5 8, ,8 4,9 8,6 Fondsgebundene Rentenversicherungen , , , ,7 + 60, ,9 13,3 + 68,3 Risikoversicherungen , , , ,6 + 7, ,5 25,0 + 5,1 Renten- und Pensionsversicherungen , , , ,5 + 21, ,8 17,6 + 26,3 Berufsunfähigkeitsversicherungen , , , ,9 + 8, ,7 19,9 + 2,7 Pflegerentenversicherungen , , , ,0 0,5 + 74,6 Sonstige Ezelversicherungen 2) , , , ,5 + 16, ,6 0, ,5 Kollektivversicherungen Kapitalversicherungen , , , ,5 22, ,2 2,5 1,0 Bausparrisikoversicherungen , , , , ,1 1,7 1,4 Restschuldversicherungen , , ,2 + 3,5 927,5 0,4 + 36,6 Übrige Kollektivversicherungen 3) , , , ,6 + 14, ,9 5,9 + 1,7 Insgesamt , , , ,0 + 15, ,6 100,0 + 11,1 1) eschließlich Vermögensbildender Lebensversicherungen, ohne rabattierte Ezelversicherungen im Rahmen von Gruppenverträgen, 2) Lebensversicherungen ohne Überschussbeteiligung, Tontenversicherungen und Kapitalisierungsgeschäfte u.a., 3) Risiko-, Berufsunfähigkeits-, Renten-, Pensions- und Pflegerentenversicherungen. Lfd. Beitrag für e Jahr Tsd. EUR Anteil Lfd. Beitrag für e Jahr Tsd. EUR Anteil Versicherte Summe Anteil Neuzugang der Lebensversicherung i.e.s. Die Beitragssumme des Neugeschäfts (Bewertungssumme) stieg 2006 auf 157,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 131,5 Milliarden Euro). Bei dieser Kennzahl werden Verträge mit laufenden Beiträgen mit der Dauer ihrer Beitragszahlung gewichtet. Der laufende Beitrag für e Jahr im Neugeschäft 2006 erreichte 6,5 Milliarden Euro und lag damit um 15,0 über dem Vorjahresergebnis von 5,7 Milliarden Euro. Die Emalbeiträge stiegen um 27,4 auf 11,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 9,1 Milliarden Euro). Innerhalb der Emalbeiträge besitzen die Rentenversicherungen das größte Gewicht. Offenbar nutzen die Bürger bereits vorhandene Vermögenswerte oder die Ablaufleistungen aus Kapitallebensversicherungen, um Rentenversicherungen gegen Emalbeitrag abzuschließen. Zudem bieten moderne Lebensversicherungen häufig flexible Dotierungsmöglichkeiten, die ebenfalls zu Emalbeiträgen führen. Beim Neuzugang gegen laufenden Beitrag waren 1,8 Milliarden Euro auf Summenerhöhungen zurückzuführen und 4,7 Milliarden Euro beruhten auf egelösten Versicherungsscheen. Innerhalb der Summenerhöhung waren es die Erhöhungen aufgrund von Anpassungsklauseln, die mit eem Betrag von 1,5 Milliarden Euro den größten Anteil hatten. Struktur des Neuzugangs Interessant ist auch die Differenzierung des Neuzugangs nach Versicherungsarten. Bei den Lebensversicherungen mit laufender Beitragszahlung (egelöste Versicherungsschee) fällt auf, dass die Ezelrentenversicherungen im Neuzugang das größte Gewicht besitzen, gefolgt von den fondsgebundenen Lebensversicherungen:

9 10 11 Lebensversicherung i. e. S.: Neuzugang gegen Emalbeitrag 2006 Anzahl der- Versicherungen Anteil Emalbeitrag Tsd. EUR Ezelversicherungen Kapitalversicherungen 1) , , ,4 + 80,9 514,4 2,2 + 32,3 Fondsgebundene Kapitalversicherungen , , , ,1 47,7 0,2 + 88,6 Fondsgebundene Rentenversicherungen , , , ,5 823,9 3, ,5 Risikoversicherungen ,5 + 13, ,1 + 99,1 107,5 0,5 + 75,2 Renten- und Pensionsversicherungen ,8 + 38, ,1 + 45, ,6 16,2 + 47,2 Berufsunfähigkeitsversicherungen , ,7 4,8 + 4,5 Pflegerentenversicherungen ,1 0,1 Sonstige Ezelversicherungen 2) ,1 + 2, ,0 + 2, ,6 6,3 8,8 Kollektivversicherungen Kapitalversicherungen ,6 13, ,9 + 26, ,8 5,9 + 14,9 Bausparrisikoversicherungen 471 Restschuldversicherungen ,8 10, ,0 14, ,9 56,7 9,6 Übrige Kollektivversicherungen 3) ,5 + 14, ,6 4, ,0 8,4 + 0,2 Insgesamt ,0 0, ,0 + 27, ,3 100,0 + 3,4 1) eschließlich Vermögensbildender Lebensversicherungen, 2) Lebensversicherungen ohne Überschussbeteiligung, Tontenversicherungen und Kapitalisierungsgeschäfte u.a., 3) Risiko-, Berufsunfähigkeits-, Renten-, Pensions- und Pflegerentenversicherungen. Anteil Versicherte Summe Anteil Lebensversicherung i. e. S.: Egelöster Neuzugang 2006 sgesamt Anzahl Anteil Verände- Versicherte Anteil Verändeder Ver- rung Summe rung sicherungen Mio. EUR Ezelversicherungen Kapitalversicherungen 1) ,2 + 2, ,9 7,0 12,0 Fondsgebundene Kapitalversicherungen ,7 23, ,6 4,5 8,4 Fondsgebundene Rentenversicherungen ,9 + 49, ,8 12,4 + 71,8 Risikoversicherungen ,4 + 2, ,9 22,7 + 5,2 Renten- und Pensionsversicherungen ,7 + 19, ,5 17,5 + 27,8 Berufsunfähigkeitsversicherungen ,1 + 1, ,5 18,0 + 2,7 Pflegerentenversicherungen ,1 + 73, ,1 0,4 + 78,2 Sonstige Ezelversicherungen 2) ,1 + 23, ,1 1,4 + 31,2 Kollektivversicherungen Kapitalversicherungen ,3 12, ,1 2,8 + 1,7 Bausparrisikoversicherungen ,4 7, ,1 1,5 1,4 Restschuldversicherungen ,1 5, ,4 5,7 7,5 Übrige Kollektivversicherungen 3) ,0 + 22, ,9 6,1 + 1,5 Insgesamt ,0 + 9, ,9 100,0 + 10,4 1) eschließlich Vermögensbildende Lebensversicherungen, 2) Lebensversicherungen ohne Überschussbeteiligung, Tontenversicherungen und Kapitalisierungsgeschäfte u.a., 3) Risiko-, Berufsunfähigkeits-, Renten-, Pensions- und Pflegerentenversicherungen. Ezel-Rentenversicherungen: 1 571,5 Euro (Anteil: 33,1 ), Fondsgebundene Rentenversicherungen: 989,8 Euro (Anteil: 20,9 ), Fondsgebundene Kapitalversicherungen: 368,1 Euro (Anteil: 7,8 ), Ezel-Kapitalversicherungen: 432,9 Euro (Anteil: 9,1 ), Ezel-Risikoversicherungen: 412,2 Euro (Anteil: 8,7 ), Kollektivversicherungen: 645,9 Euro (Anteil: 13,6 ). Damit setzte sich der Trend zu Lebensversicherungen mit rentenförmiger Auszahlung im Neugeschäft fort. Dies zeigt sich vor allem der Riester- Rente, die sich sehr erfreulich entwickelte: Es wurden im Jahr 2006 über 2 Riester-Verträge neu abgeschlossen; im Vorjahr waren es rund 1,1 Verträge. Der laufende Beitrag aus den egelösten Versicherungsscheen der Riester-Renten belief sich im Jahr 2006 auf 789,9 Euro (+122,2 ).

10 12 13 Lebensversicherung i. e. S.: Zeitreihe egelöster Neuzugang Anzahl Tausend (Anteile ) ) Ezelversicherungen Kapitalversicherungen 3 170,6 (60,4) 4 939,8 (63,6) 2 768,5 (41,0) 1 486,5 (20,3) 1 443,0 (17,0) 1 417,5 (13,9) 1 592,4 (18,4) 2 649,2 (22,4) 962,4 (13,1) 982,8 (12,2) Fondsgebundene Kapitalversicherungen 882,3 (10,4) 649,9 (6,3) 538,9 (6,2) 1 183,3 (10,0) 391,8 (5,3) 300,1 (3,7) Fondsgebundene Rentenversicherungen 15,1 (0,3) 150,6 (1,9) 220,1 (3,2) 1 281,7 (17,5) 658,8 (7,7) 815,4 (8,0) 581,0 (6,7) 1 251,3 (10,6) 857,0 (11,7) 1 281,1 (15,9) Risikoversicherungen 1) 1 257,8 (24,0) 1 456,5 (18,7) 603,9 (8,9) 649,4 (8,9) 736,8 (8,7) 721,9 (7,1) 738,0 (8,6) 734,8 (6,2) 738,7 (10,1) 753,9 (9,4) Renten- und Pensionsversicherungen 53,7 (1,0) 170,9 (2,2) 727,7 (10,8) 961,8 (13,2) 1 456,8 (17,1) 3 279,2 (32,1) 1 866,0 (21,6) 2 969,7 (25,2) 1 868,7 (25,5) 2 224,0 (27,7) Berufsunfähigkeitsversicherungen 21,0 (0,4) 22,0 (0,3) 38,8 (0,6) 184,4 (2,5) 473,1 (5,6) 321,5 (3,1) 334,9 (3,9) 376,4 (3,2) 323,6 (4,4) 329,1 (4,1) Pflegerentenversicherungen 0,4 (0,0) 4,2 (0,1) 0,1 (0,0) 0,0 (0,0) 0,8 (0,0) 1,6 (0,0) 2,5 (0,0) 5,3 (0,1) 9,1 (0,1) Sonstige Ezelversicherungen 2) 6,8 (0,1) 6,1 (0,1) 7,2 (0,1) 43,0 (0,4) 30,4 (0,4) 29,1 (0,2) 73,0 (0,9) 89,9 (1,1) Kollektivversicherungen Kapitalversicherungen 150,9 (2,9) 375,6 (4,8) 473,9 (7,0) 468,3 (6,4) 472,1 (5,6) 517,8 (5,1) 602,1 (7,0) 630,5 (5,4) 391,8 (5,3) 341,2 (4,3) Bausparrisikoversicherungen 547,3 (10,4) 603,8 (7,8) 585,9 (8,7) 544,3 (7,5) 559,9 (6,6) 467,5 (4,6) 411,9 (4,8) 368,3 (3,1) 290,2 (4,0) 269,9 (3,4) Restschuldversicherungen 1 183,7 (17,5) 1 481,2 (20,3) 1 495,5 (17,6) 1 542,6 (15,1) 1 511,7 (17,5) 1 170,1 (9,9) 1 103,5 (15,1) 1 047,8 (13,1) Übrige Kollektivversicherungen 31,0 (0,6) 53,6 (0,7) 140,2 (2,1) 238,0 (3,3) 302,2 (3,6) 441,7 (4,3) 419,2 (4,9) 442,0 (3,8) 331,0 (4,5) 404,8 (5,0) Neuzugang sgesamt 5 247,5 (100,0) 7 773,1 (100,0) 6 753,7 (100,0) 7 301,8 (100,0) 8 487,6 (100,0) ,8 (100,0) 8 628,0 (100,0) ,2 (100,0) 7 337,0 (100,0) 8 033,7 (100,0) 1) bis 1994 kl. Restschuldversicherungen, 2) Lebensversicherungen ohne Überschussbeteiligung, Tontenversicherungen und Kapitalisierungsgeschäfte u.a., 3) ab 1995 Änderung der Rechnungslegungsvorschriften, ke Vergleich zum Vorjahr möglich. Lebensversicherung i. e. S.: Egelöster Neuzugang an förderfähigen Lebensversicherungen (Riester-Verträge) Anzahl Tsd. Laufender Beitrag für e Jahr Versicherte Summe ,8 86,8 *) , ,1 420, , , ,4 79,7 121,3 71, ,2 72, ,8 43,3 533, , , , , ,3 450,6 15, ,3 12, ,0 + 79, , , , ,1 *) nicht gesondert im Berichtsjahr 2001 erfasst. Bestand der Lebensversicherung i.e.s.: 94 Haupt- und 35 Zusatzversicherungen. Dass die Lebensversicherung i.e.s. als Instrument zur Alters- und Hterbliebenenvorsorge große Bedeutung besitzt, wird durch die edrucksvolle Zahl von 94 Hauptversicherungen belegt. Untersucht man die Bestandsstruktur (laufender Beitrag), so fällt auf, dass der Anteil der Ezelkapitalversicherungen im Jahr 2006 weiter zurückgegangen ist. Ende 2006 waren 42,7 der Hauptversicherungen Ezelkapitalversicherungen (Vorjahr: 45,5 ). Auf die Ezelrentenversicherungen (eschl. Berufsunfähigkeitsversicherungen und Pflegerentenversicherungen) entfielen 26,7 des Gesamtbestandes (Vorjahr: 25,8 ). Die Ezelrisikoversicherungen besaßen een Anteil von 4,7 (Vorjahr:

11 14 Lebensversicherung i. e. S.: Bestand an Hauptversicherungen am 31. Dezember 2006 Anzahl Anteil Verän- Lau- Anteil Verän- Versicherte Anteil Verän Pro- derung fender Pro- derung Summe derung Tausend zent Beitrag zent Mio. für EUR 1 Jahr Mio. EUR Ezelversicherungen Kapitalversicherungen 1) ,0 5, ,7 5, ,3 5,0 Fondsgebundene Kapitalversicherungen ,6 0, ,8 + 1, ,2 ± 0,0 Fondsgebundene Rentenversicherungen ,7 + 23, ,0 + 21, ,6 + 29,0 Risikoversicherungen ,6 + 4, ,7 + 7, ,1 + 6,9 Renten- und Pensionsversicherungen ,7 + 8, ,6 + 3, ,3 + 6,2 Berufsunfähigkeitsversicherungen ,2 + 8, ,1 + 12, ,7 + 11,6 Pflegerentenversicherungen , , ,1 + 60,9 Sonstige Ezelversicherungen 359 0,4 + 16, ,4 + 26, ,4 + 21,1 Kollektivversicherungen Kapitalversicherungen ,2 1, ,5 4, ,2 1,2 Bausparrisikoversicherungen ,0 10, ,3 5, ,1 7,1 Restschuldversicherungen ,2 7,5 34 0,1 9, ,6 5,9 Übrige Kollektivversicherungen ,4 + 8, ,8 + 8, ,4 + 7,2 Insgesamt ,0 0, ,0 + 0, ,0 + 2,4 1) eschließlich Vermögensbildender Lebensversicherungen, 2) Lebensversicherungen ohne Überschussbeteiligung, Tontenversicherungen und Kapitalisierungsgeschäfte u.a., 3) Risiko-, Berufsunfähigkeits-, Renten-, Pensions- und Pflegerentenversicherungen. 4,4 ). Auf die fondsgebundenen Kapitalversicherungen entfielen 7,8 (Vorjahr: 7,7 ) und auf die fondsgebundenen Rentenversicherungen 7,0 (Vorjahr: 5,8 ) des laufenden Beitrags. Der Gesamtbestand an Riester-Verträgen erreichte zum Jahresende 2006 rund 6,2 Verträge (+41,2 ) mit eem laufenden Beitrag von 2,5 Milliarden Euro (+93,5 ) und kapitalisierten Jahresrenten Höhe von 58,7 Milliarden Euro (+80,1 ).

12 15 Lebensversicherung i.e.s.: Bestand an förderfähigen Lebensversicherungen (Riester-Verträge) Anzahl Tsd. Laufender Beitrag für e Jahr Versicherte Summe ,8 86, , , ,3 465, , , , ,0 + 14,1 532,8 + 14, ,6 + 15, ,6 + 3,6 950,0 + 78, ,5 + 49, ,7 + 27, ,5 + 36, ,0 + 31, ,9 + 41, ,6 + 93, ,2 + 80,1 Lebensversicherung i. e. S.: Bestand an Zusatzversicherungen Zahl der Versicherungen Verän- Versicherte Summe Verän Tausend Stück derung derung Unfall-Zusatzversicherungen (UZV) ,4 ( ,6) 7, ,2 ( ,0) 4,8 Berufsunfähigkeits- oder Invaliditäts- Zusatzversicherungen (BUZ/IZV) ,2 ( ,1) 0, ,9 ( ,8) + 1,8 Risiko-Zusatzversicherungen 2 827,5 ( 2 662,2) + 6, ,1 ( ,6) + 2,3 Sonstige Zusatzversicherungen 3 592,6 ( 3 717,4) 3, ,4 ( ,2) 5,7 Insgesamt ,7 ( ,3) 3, ,6 ( ,6) + 0,0 Damit zeigte sich auch im Bestand an Lebensversicherungen, dass der Umbau unseres Alterssicherungssystems im vollen Gang ist: So sd der Versicherungswirtschaft seit der Riester-Reform im Zeitraum von Anfang 2002 bis Ende 2006 gut 22 Verträge neu abgeschlossen worden, die lebenslange Rentenleistungen vorsehen. Davon waren gut 19 Rentenversicherungsverträge der Lebensversicherung i.e.s. Entsprechend stieg auch ihr Gewicht im Bestand der Lebensversicherung i.e.s. E beträchtlicher Teil der Hauptversicherungen, nämlich 37,7, waren Ende 2006 mit Zusatzversicherungen ausgestattet. Dies entspricht 35,4 Zusatzversicherungen (Vorjahr: 36,6 ; 3,2 ) über ee Versicherungssumme bzw. kapitalisierte Jahresrente von 1 392,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 1 391,5 Milliarden Euro; +0,0 ).

13 16 Lebensversicherung i.e.s.: Bestand an Hauptversicherungen Anzahl Anteile Kapitalversicherung Rentenversicherung Risikoversicherung ,2 % 29,0 % 14,8 % 94, ,6 % 26,1 % 15,3 % 94, ,8 % 23,7 % 15,5 % 94, ,0 % 20,5 % 16,5 % 91, ,5 % 18,3 % 16,2 % 91, ,1 % 14,5 % 16,4 % 88, ,0 % 12,0 % 16,0 % 87, ,9 % 5,6 15,5 % 81, ,7 % 14,1 % 2,2 % 72,4

14 Lebensversicherung i.e.s.: Bestand an Zusatzversicherungen 17 Anzahl Anteile BUZ/IZV UZV Sonstige ,6 % 39,3 % 18,1 % 35, ,6 % 41,0 % 17,4 % 36, ,7 % 42,6 % 16,7% 37, ,8% 45,5% 15,7% 38, ,9% 48,4% 14,7% 38, ,3% 51,1% 13,6% 39, ,0% 54,3% 12,7% 39, ,5% 65,0% 8,5% 39, ,6% 74,2% 4,2% 39,2

15 18 Lebensversicherung i. e. S.: Beitragsenahmen im Geschäftsjahr 2006 (2005) nur für das selbst abgeschlossene Geschäft Mio. Anteile Mio. Anteile EUR EUR Laufende Beiträge aus Hauptversicherungen , ,8 0,8 Kapitalversicherungen (kl. Vermögensbildende LV) , ,4 5,0 Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen , ,6 + 6,5 Renten- und Pensionsversicherungen , ,2 + 2,8 Kollektivversicherungen , ,3 + 0,4 Sonstige Versicherungen 1) 309 0, ,3 + 34,0 Emalbeiträge aus Hauptversicherungen , ,1 + 29,4 Kapitalversicherungen (kl. Vermögensbildende LV) 522 0, ,5 + 54,4 Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen 859 1, , ,3 Renten- und Pensionsversicherungen , ,0 + 47,7 Kollektivversicherungen , ,5 1,3 Sonstige Versicherungen 1) , ,9 + 0,7 Beiträge aus Zusatzversicherungen sgesamt , ,1 1,0 Beitragsenahmen (ohne Beiträge aus RfB) , ,0 + 2,9 1) eschließlich Lebensversicherungen ohne Überschussbeteiligung, Tontenversicherungen und Kapitalisierungsgeschäfte. Unter den Zusatzversicherungen besaßen die Unfallzusatzversicherungen und die Berufsunfähigkeits- bzw. Invaliditätszusatzversicherungen das größte Gewicht: 13,9 Verträge (Vorjahr: 15,0 ; 7,1 ) waren Unfalltodzusatzversicherungen; auf Berufsunfähigkeits- bzw. Invaliditätszusatzversicherungen entfielen 15,1 Verträge (Vorjahr: 15,2 ; 0,9 ). Der Neuzugang an Zusatzversicherungen erreichte ee Anzahl von knapp 2 Stück ( 16,2 ) mit eer versicherten Summe Höhe von 97,8 Milliarden Euro ( 7,6 ). Der laufende Beitrag für e Jahr belief sich auf 449,1 Euro ( 2,1 ); der Emalbeitrag betrug 308,2 Euro ( 25,9 ) im Berichtsjahr. Gut 43 der Neuverträge entfielen auf die Berufsunfähigkeits- und Invaliditätszusatzversicherungen.

16 Lebensversicherung i.e.s.: Beitragsenahmen 1990 bis (gebuchte Brutto-Beiträge ohne Beiträge aus RfB) , , , , , , , , ,4

17 20 Beitragsenahmen nach Unternehmensarten nur für das selbst abgeschlossene Geschäft Lebensversicherung i.e.s. Pensionskassen *) Mio. EUR Pensionsfonds *) Mio. EUR Branche sgesamt Mio. EUR , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 *) An der GDV Statistik beteiligen sich 26 überbetriebliche Pensionskassen und 18 Pensionsfonds (überwiegend Neugründungen von Versicherern). Die Stornoquote ist 2006 gergfügig gestiegen: Bezogen auf den laufenden Beitrag betrug sie 5,05 (Vorjahr: 5,00 ). Beitragsenahme steigt weiter Die gebuchten Brutto-Beiträge (ohne Beiträge aus RfB) der Lebensversicherung i.e.s. beliefen sich auf 74,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 72,6 Milliarden Euro); dies entspricht eem Wachstum von 2,9. Auf die Beiträge aus Hauptversicherungen entfielen 69,6 Milliarden Euro (Vorjahr: 67,5 Milliarden Euro; +3,2 ) der gesamten gebuchten Brutto- Beiträge; die Beiträge aus Zusatzversicherungen beliefen sich auf 5,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,1 Milliarden Euro; 1,0 ). Damit hielten die Hauptversicherungen 2006 een Anteil von 93,2 (Vorjahr: 92,9 ) der gebuchten Brutto-Beiträge. Hohe Leistungsauszahlungen Die von den Mitgliedsunternehmen ausgezahlten Leistungen betrugen sgesamt 66,4 Milliarden Euro; im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies e Plus von 3,8. Diese ausgezahlten Leistungen resultieren sowohl aus Hauptversicherungen als auch aus Zusatzversicherungen. Tag für Tag wurden 2006 rund 182 Euro an Versicherungsnehmer ausgezahlt. Sie werden Form von Kapitalbeträgen oder als Rentenzahlungen geleistet. Ee genaue Aufgliederung dieser Versicherungsleistungen ist der Tabelle auf Seite 22 zu entnehmen.

18 Lebensversicherung i.e.s.: Versicherungsleistungen Ausgezahlte Versicherungsleistungen (eschließlich ausgezahlter Überschussguthaben und vorzeitig erbrachter Leistungen) Zuwachs der Leistungsverpflichtungen gegenüber Versicherungsnehmern ,4 28,5 94, ,0 30,5 94, ,4 17,2 81, ,2 19,5 84, ,2 19,0 75, ,4 28,9 81, ,4 38,7 88, ,8 30,9 61, ,9 17,0 34,9

19 22 Lebensversicherung i. e. S.: Gliederung der Versicherungsleistungen Mio. Anteile Mio. Anteile EUR EUR Kapitalbeträge aus Hauptversicherungen ,7 59, ,4 59,9 + 3,1 davon fällig durch Tod 3 578,3 9, ,1 9,6 2,4 Invalidität, Heirat oder andere Ursachen 126,4 0,3 128,6 0,3 1,7 Ablauf oder Erleben ,0 90, ,7 90,1 + 3,7 Rentenbeträge aus Hauptversicherungen 4 292,6 6, ,4 6,3 + 7,2 Kapitalbeträge aus Zusatzversicherungen 148,6 0,2 155,7 0,2 4,6 Rentenbeträge aus Zusatzversicherungen 1 713,6 2, ,8 2,5 + 6,1 Sonstige Leistungen 551,3 0,8 379,6 0,6 + 45,2 Vorzeitige Leistungen ,2 18, ,1 17,9 + 6,2 Ausgezahlte Überschussguthaben 1) 8 020,0 12, ,5 12,6 0,1 Ausgezahlte Versicherungsleistungen ,0 100, ,5 100,0 + 3,8 Zuwachs der Leistungsverpflichtungen gegenüber Versicherungsnehmern ,0 100, ,4 100,0 6,6 davon Zuwachs bei Deckungsrückstellungen 2) ,5 88, ,6 87,1 5,0 Rückstellungen für Beitragsrückerstattung 4 776,8 16, ,2 18,3 14,6 Überschussguthaben 1 547,3 5, ,4 5,4 6,5 Gesamte Leistungen , ,9 + 0,4 1) ausgezahlte Überschussguthaben, Schlussüberschussanteile, Todesfallmehrleistungen und ähnliche Leistungsbestandteile, soweit sie nicht z. B. bei Verwendung der Überschussanteile zur Erhöhung der Versicherungssumme bereits den vorgenannten Leistungspositionen enthalten sd, 2) Zuwachs der Deckungsrückstellung abzüglich des Zuwachses der Forderungen an Versicherungsnehmer aus Ansprüchen für geleistete, rechnungsmäßig gedeckte Abschlusskosten. Die Bedeutung der Lebensversicherung i.e.s. als Teil der Sicherung für das Alter, den Invaliditätsfall und die Hterbliebenen kann auch durch den folgenden Vergleich demonstriert werden: Die Auszahlungen ohne Rückkäufe erreichten im Berichtsjahr 27,1 der gesamtdeutschen Rentenausgaben der gesetzlichen Arbeiterrenten- und Angestelltenversicherung. Die Leistungen der Lebensversicherer bestehen aber nicht nur aus ausgezahlten Leistungen, sondern auch aus den Beträgen, um die sich die zugunsten der Versicherungsnehmer gebildeten Rückstellungen bzw. Überschussguthaben erhöhen. Dieser sogenannte Zuwachs der Leistungsverpflichtungen gegenüber den Versicherungsnehmern betrug im Jahr ,5 Milliarden Euro.

20 Lebensversicherung i.e.s.: Ausgezahlte Leistungen 1) 23 gemessen an den Rentenausgaben der ArV und AnV (= 100 ) Ausgezahlte Leistungen ohne Rückkäufe der Rentenausgaben ArV + AnV ) 27,1 % ,4 % ,2 % ,8 % ,8 % ,8 % ,7 % ,6 % ,7 % 1) ab 1991 Gesamtmarktdaten bezogen auf alte und neue Bundesländer 2) für 2006 vorläufige Ergebnisse

21 24 25 Lebensversicherung i. e. S.: Bestand an Kapitalanlagen 1995 bis 2006 EUR und Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Namensschuldverschreibungen, Schuldscheforderungen und Darlehen, Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsschee ) ,6 4, ,1 14, ,9 51, ,2 11, ,7 3, ,5 12, ,7 0, ,8 100, ,8 2, ,2 11, ,7 46, ,8 6, ,8 4, ,5 26, ,8 2, ,5 100, ,9 2, ,4 11, ,3 45, ,1 6, ,3 3, ,1 26, ,9 5, ,0 100, ,3 2, ,8 11, ,4 45, ,5 7, ,8 3, ,1 25, ,0 5, ,9 100, ,7 2, ,6 11, ,0 45, ,5 7, ,8 3, ,2 25, ,4 5, ,2 100, ,5 2, ,0 10, ,1 47, ,6 8, ,6 3, ,5 23, ,6 4, ,9 100, ,5 2, ,7 9, ,5 47, ,4 8, ,9 2, ,8 25, ,4 3, ,2 100, ,0 2, ,8 9, ,5 48, ,5 8, ,0 2, ,1 25, ,2 3, ,1 100,0 Lebensversicherung i.e.s.: Neue Kapitalanlagen 1 ) im Gesamtjahr 2006 Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzsliche Wertpapiere Kapitalanlagen verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzsliche Wertpapiere Sonstige Gesamt 1) 1) ohne Depotforderungen und Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen, 2) ab Ende 1995 nach neuen Rechnungslegungsvorschriften. Anteile Mio. EUR 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten eschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 1 478,5 1,1 2. Kapitalanlagen verbundenen Unternehmen und Beteiligungen: a) Anteile an verbundenen Unternehmen 4 524,2 3,3 b) Ausleihungen an verbundene Unternehmen 1 740,2 1,2 c) Beteiligungen 1 361,3 1,0 d) Ausleihungen an Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis 286,0 0,2 3. Sonstige Kapitalanlagen: a) Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzsliche Wertpapiere: 1) Aktien 3 829,9 2,7 2) Investmentanteile ,4 23,7 3) andere nicht festverzsliche Wertpapiere 297,8 0,2 b) Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzsliche Wertpapiere ,7 16,2 c) Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 5 446,8 3,9 d) sonstige Ausleihungen: 1) Namensschuldverschreibungen ,4 21,0 2) Schuldscheforderungen und Darlehen ,2 14,0 3) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsschee 1 431,1 1,0 4) übrige Ausleihungen 1 078,6 0,8 e) Elagen bei Kreditstituten 4 045,8 2,9 f) andere Kapitalanlagen 9 518,9 6,8 Summe der neuen Kapitalanlagen 2) ,8 100,0 1) ohne Depotforderungen und Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen, 2) die Neuanlagen 2005 beliefen sich auf 130,1. Dieser Betrag kann auch als Geldvermögensbildung bei Lebensversicherern terpretiert werden. Er setzte sich zusammen aus dem Zuwachs der Deckungsrückstellungen (abzgl. des Zuwachses der Forderungen an Versicherungsnehmer aus Ansprüchen für geleistete Abschlusskosten) Höhe von 25,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 26,6 Milliarden Euro), der der Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen (RfB) Höhe von 4,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,6 Milliarden Euro), der der Überschussguthaben Höhe von mus 1,5 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,7 Milliarden Euro). Der Gesamtbestand an Leistungsverpflichtungen gegenüber den Versicherungsnehmern hat dadurch Ende 2006 een Wert von 684,2 Milliarden Euro erreicht. Damit die Lebensversicherer diese Verpflichtungen auch erfüllen können, legen sie die ihnen zur Verfügung stehenden Mittel langfristig am Kapitalmarkt an. Diese Kapitalanlagen und die daraus erzielten Erträge sd die Grundlage, um bestehende und künftige Leistungsansprüche der Versicherungsnehmer zu befriedigen. Im Jahr 2006 konnten der Rückstellung für Beitragsrückerstattungen (RfB) wieder netto 4,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,6 Milliarden Euro) zugeführt

22 26 werden. Damit zeigt sich ihre Funktion als Puffer : Sie macht es trotz schwankender Kapitalmärkte möglich, ee sehr stabile Wertentwicklung der Versichertenguthaben über die gesamte Vertragslaufzeit zu gewährleisten. Mit der Erholung der Kapitalmärkte wird die RfB wieder aufgefüllt. Ferner zeigt sich, dass viele Lebensversicherer dem niedrigen Zsniveau folgend ihre Überschussbeteiligung senken mussten: Die Ansammlungsguthaben ihrer Kunden sd dadurch weniger stark gestiegen. Überdies sd die hohen Leistungsauszahlungen zu beachten: Für von zur Auszahlung kommenden Verträge werden Deckungsrückstellungen aufgelöst und auch Ansammlungsguthaben ausgezahlt. Auch diese Faktoren beeflussen die Geldvermögensbildung bei Lebensversicherungen. Die Eigenmittelquote, die e Maßstab für die Sicherheit und Solidität der Lebensversicherer ist, stieg 2006 auf 205,5 (Vorjahr: 196,5 ). Die Eigenmittelquote setzt das Eigenkapital und die nicht festgelegten Mittel der Lebensversicherer s Verhältnis zu den egegangenen Risiken; sie sollte daher größer als 100 se. Das Ergebnis zeigt, dass auch 2006 die Erfüllbarkeit der Verträge gesichert war. Lebensversicherungen i.e.s: Kapitalanlagenbestand steigt weiter Lebensversicherer nutzen das Kapitaldeckungsverfahren zur Fanzierung der Ansprüche; daher besitzen die Kapitalanlagen besondere Bedeutung für die Lebensversicherer. Dieses Verfahren unterscheidet sich vom Umlageverfahren, das der gesetzlichen Rentenversicherung praktiziert wird. Beim Umlageverfahren werden die Ansprüche der Versicherten nicht vorfanziert: Die Ansprüche der Rentner ees Jahres werden unmittelbar aus den Beitragsenahmen und den steuerfanzierten Bundeszuschüssen dieses Jahres befriedigt. Die gesetzlichen Renten sd daher besonders abhängig von dem jeweiligen Verhältnis der Beitragszahler zu den Rentnern, das den Eflüssen des Arbeitsmarktes unterliegt und von den Verschiebungen im Altersaufbau unserer Bevölkerung bestimmt wird. Der Kapitalanlagenbestand der Lebensversicherer i.e.s. stieg gemessen an den Bilanzwerten um 2,8 auf 665,7 Milliarden Euro. Hzu kommen noch 36,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 29,1 Milliarden Euro) an Kapitalanlagen für fondsgebundene Policen. Im Jahr 2006 erreichte die Bruttoneuanlage e Volumen von 139,3 Milliarden Euro. Dies entspricht een Anstieg von 7,1. Von diesen 139,3 Milliarden Euro stammen 121,4 Milliarden Euro aus Rückflüssen wie Tilgungen, Elösungen von Schuldverschreibungen und Wertpapierverkäufen. Netto konnten somit 17,9 Milliarden Euro an Kapital der Volkswirtschaft neu zugeführt werden.

23 27 Lebensversicherung i.e.s.: Nettoverzsung der Kapitalanlagen 1980 bis 2006 Jahreswert , , , , , , , , , ) 7,46 Jahreswert 19981) 7, , , , , , , , ,83 Bei der Nettoverzsung der Kapitalanlagen werden sämtliche Erträge und Aufwendungen auf Kapitalanlagen berücksichtigt. In die Berechnung ebezogen sd damit auch Erträge und Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen sowie Abschreibungen auf Wertpapiere und Investmentanteile. 1) Zum fand ee größere Bestandsübertragung von eem Nicht-Mitgliedsunternehmen zu eem Mitgliedsunternehmen statt. Der 1997er Vergleichswert wurde entsprechend angepasst. Die Nettoverzsung der Kapitalanlagen erreichte 2006 een Wert von 4,83 (Vorjahr: 5,18 ); sie errechnet sich nach der Formel Bruttoerträge mus Aufwendungen für die Kapitalanlagen im Verhältnis zum mittleren Kapitalanlagenbestand des Jahres. Starkes Engagement der betrieblichen Altersversorgung Wie im Vorjahr spielen Lebensversicherungsverträge auch der betrieblichen Altersversorgung ee bedeutende Rolle. Der Bestand an Direktversicherungen erhöhte sich 2006 um 2,7 auf rund 6,0 Verträge. Der laufende Beitrag für e Jahr erreichte 4,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 4,5 Milliarden Euro). In den letzten 30 Jahren, seit dem Inkrafttreten des Betriebsrentengesetzes (BetrAVG) 1974, hat sich damit der Bestand an Direktversicherungen (Anzahl) mehr als vervierfacht. Im gleichen Zeitraum stieg die versicherte Summe von 7,13 Milliarden Euro auf 162,5 Milliarden Euro an. Auch bei der Rückdeckung bspw. von Direktzusagen oder Unterstützungskassen übernehmen die Lebensversicherer Verantwortung für die betriebliche Altersversorgung: Am Jahresende 2006 bestanden 2,4 Rückdeckungsversicherungen (Vorjahr: 2,3 ; +3,6 ) mit eer versicherten Summe bzw. kapitalisierten Jahresrente von 91,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 92,0 Milliarden Euro) und eem laufenden Beitrag für e Jahr Höhe von 3,4 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,6 Milliarden Euro).

24 28 Engagement der Lebensversicherung der betrieblichen Altersversorgung Bestand an Direktversicherungen Anzahl Tsd. Laufender Beitrag für e Jahr Versicherte Summe , , , , , , , , , , , , , , ,5 Bestand an Rückdeckungsversicherungen Anzahl Tsd. Laufender Beitrag für e Jahr Versicherte Summe , , , , , , , , , , , , , , ,0 Bestand bei Pensionskassen *) Anzahl Tsd. Laufender Beitrag für e Jahr Versicherte Summe , , , , , , , , , , , , , , ,1 Bestand bei Pensionsfonds *) Anzahl Tsd. Laufender Beitrag für e Jahr , , , , , , , ,0 *) An der GDV Statistik beteiligen sich 26 überbetriebliche Pensionskassen und 18 Pensionsfonds (überwiegend Neugründungen von Versicherern).

25 29 Entwicklung der Pensionskassen und -fonds Seit der Reform der Alterssicherung 2001, die auch der betrieblichen Altersversorgung neue Impulse gab, haben die Lebensversicherer sich stark bei den Pensionskassen und -fonds engagiert. Dieser Bereich zeigte 2006 Konsolidierungstendenzen: Über dem GDV angeschlossene Pensionskassen und Pensionsfonds haben 2006 rund 440 Tausend Personen ( 7,4 ) begonnen, für ihr Alter vorzusorgen; das Gros rund 332 Tausend ( 27,5 ) entfiel dabei auf die Pensionskassen. Der Gesamtbestand an Pensionskassenverträgen stieg auf 2,9 (+9,0 ) mit eer Versicherungssumme bzw. kapitalisierten Jahresrente Höhe von 65,8 Milliarden Euro (+7,1 ). Der laufende Beitrag für e Jahr (nur Hauptversicherungen) zum belief sich auf 2,6 Milliarden Euro (+7,2 ). Von diesem Bestand entfiel der ganz überwiegende Teil 98,7 auf Pensionsversicherungen, die sich der Anwartschaftsphase befden. Die gebuchten Brutto-Beiträge (ohne Beiträge aus RfB) der Pensionskassen beliefen sich auf 2,7 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,5 Milliarden Euro); dies entspricht eem Wachstum von 10. Damit blieben die Pensionskassen im Jahr 2006 deutlich auf Wachstumskurs. Der Bestand an Kapitalanlagen der Pensionskassen stieg von 8,2 Milliarden Euro zum auf 10,5 Milliarden Euro zum ; dies bedeutet e Plus von 29. Hzu kommen noch 173 Euro an Kapitalanlagen für fondsgebundene Policen. Die Brutto-Neuanlage stieg auf 4,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,9 Milliarden Euro); dies bedeutet e Plus von 7,5. Übersicht über die Ergebnisse der Pensionskassen *) 2006 Ver änderung Neuzugang Anzahl der Verträge 332,5 Tsd. Stück 27,5 458,6 Tsd. Stück Beitrag 501,4 Mio. EUR 20,5 630,6 Mio. EUR Laufender Beitrag 336,2 Mio. EUR 34,8 515,2 Mio. EUR Emalbeitrag 165,2 Mio. EUR + 43,2 115,4 Mio. EUR Versicherte Summe 7 328,7 Mio. EUR 37, ,5 Mio. EUR Bestand Anzahl der Verträge 2,9 Mio. Stück + 9,0 2,7 Mio. Stück Gebuchte Brutto-Beiträge (ohne Beiträge aus RfB) 2,7 Mrd. EUR + 10,0 2,5 Mrd. EUR *) An der GDV Statistik beteiligen sich 26 überbetriebliche Pensionskassen (überwiegend Neugründungen von Versicherern).

26 30 Übersicht über die Ergebnisse der Pensionsfonds *) 2006 Ver änderung Neuzugang Anzahl der Verträge 108,0 Tsd. Stück + 537,1 17,0 Tsd. Stück Beitrag 780,1 Mio. EUR ,4 68,0 Mio. EUR Laufender Beitrag 19,0 Mio. EUR + 19,0 16,0 Mio. EUR Emalbeitrag 761,1 Mio. EUR ,1 52,0 Mio. EUR Bestand an Hauptversicherungen Anzahl der Verträge 185,0 Tsd. Stück + 143,7 75,9 Tsd. Stück Gebuchte Brutto-Beiträge (ohne Beiträge aus RfB) 831,2 Mio. EUR + 649,5 110,9 Mio. EUR *) An der GDV Statistik beteiligen sich 18 Pensionsfonds (überwiegend Neugründungen von Versicherern). Die vergleichsweise jungen Pensionskassen viele wurden im Jahr 2002 gegründet oder geöffnet zahlten 2006 naturgemäß nur relativ gerge Leistungen aus: Im Jahr 2006 beliefen sich die ausgezahlten Versicherungsleistungen sgesamt auf 215 Euro (+21,2 ). Mit 144,2 Euro wurde der Großteil als Rentenbeträge erbracht. Dies entsprach eem Anteil von 67,1 an den gesamten ausgezahlten Leistungen. Pensionsfonds konnten erstmals im Jahr 2006 een größeren Wachstumsbeitrag liefern. Der gesamte Neuzugang belief sich im Jahr 2006 auf rund 108 Tausend gesicherte Personen (+537 ). Der laufende Beitrag für e Jahr aus diesem Neuzugang erreichte 19 Euro (+19 ), der Emalbeitrag 761 Euro ( ). Für den Bestand ergab sich zum Jahresende ee Zahl von knapp 185 Tausend Personen (+144 ). Die gebuchten Brutto-Beiträge beliefen sich im gleichen Zeitraum auf 831 Euro (+650 ). Künftig werden die Pensionsfonds von den Verbesserungen durch die VAG-Novelle profitieren, die es erleichtert Pensionszusagen auf Pensionsfonds zu übertragen. Zusammengenommen zeigen die Ergebnisse e erfolgreiches Engagement der Versicherungswirtschaft allen fünf Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung. Dieses Geschäftsfeld bietet auch für die Zukunft große Wachstums-Chancen. Ee Voraussetzung ist dafür aber, dass die Attraktivität der Entgeltumwandlung dauerhaft bewahrt wird. Nur dann wird die betriebliche Altersversorgung ihre Rolle im Umbau unseres Alterssicherungssystems spielen können.

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