Kennzahlenkatalog 2011 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland

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1 Wettbewerb September 2012 Kennzahlenkatalog 2011 der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland Inhaltsverzeichnis Gebuchte Bruttobeiträge in Mio Gebuchte Bruttobeiträge in % zum Vorjahr Neugeschäft in Mio. (lfd. Beiträge und Einmalbeiträge) Neugeschäft in Mio. in % zum Vorjahr (lfd. Beiträge und Einmalbeiträge) Neugeschäft in Mio. (lfd. Beiträge) Neugeschäft in Mio. in % zum Vorjahr (lfd. Beiträge) Verteilung des Neugeschäfts (lfd. Beiträge und Einmalbeiträge) Bestandszusammensetzung (nach lfd. Beitrag) Stornoquote (Anzahl) Stornoquote (lfd. Beiträge) Abschlusskostenquote Verwaltungskostenquote Nettoverzinsung der Kapitalanlagen Nettoverzinsung im 3-Jahres-Durchschnitt Verzicht auf 341b Abs. 2 HGB Nettoverzinsung nach strengem Niederstwertprinzip Eigenkapitalquote Bewertungsreservequote Nettoverzinsung - Bewertungsreservequote Freie RfB in % der Deckungsrückstellung Risikotragfähigkeit von 24 Seite 1 von 24 pm

2 Die 20 größten Lebensversicherungsunternehmen Gebuchte Bruttobeiträge in Mio. Unter die gebuchten Bruttobeiträge fallen alle nicht rechnungsabgegrenzten laufenden Beiträge und Einmalbeiträge eines Geschäftsjahres. Im Allgemeinen werden sie als Maßstab zur Bestimmung der Größe eines Lebensversicherers herangezogen. Im Jahr 2011 verbesserte sich die ALTE LEIPZIGER Leben mit gebuchten Bruttobeiträgen von insgesamt Mio. um zwei Plätze auf Rang 15 unter den 20 größten Lebensversicherungsunternehmen. Damit ist die ALTE LEIPZIGER Leben nach der Debeka der zweitgrößte Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich in der Rangfolge etliche Veränderungen ergeben: Auf Platz 1 liegt wie auch in den vergangenen Jahren mit deutlichem Abstand die Allianz. Auf Rang 2 folgt nun die R+V AG, die zwei Plätze gut gemacht hat. Unverändert auf Platz drei rangiert die AachenMünchener, gefolgt von der Generali, die sich um einen Platz verbessert hat. Der Fünftplatzierte Zurich Deutscher Herold hat im Vergleich zum Vorjahr drei Plätze verloren. ERGO und Debeka sind auf Rang 6 und 7 unverändert geblieben, während es bei HDI-Gerling bergauf um fünf Plätze auf Rang 8 ging. Die Nürnberger hat sich um zwei Plätze (auf Rang 9) verbessert und die AXA (Rang 10) hat einen Platz verloren. Der Elftplatzierte Bayern Versicherung ist im Vergleich zum Vorjahr um drei Plätze nach unten gerutscht. Um jeweils zwei Plätze abwärts ging es für die Württembergische (auf Rang 12), die SV Leben (auf Rang 14) und die Iduna (auf Rang 17), während die DBV sich um zwei Ränge auf Platz 18 verbessert hat. Einen Platz gewonnen hat Cosmos (auf Rang 13), während Provinzial NordWest (Rang 16) und Swiss Life (Rang 19) im Ranking unverändert geblieben sind. Dem Volkswohl Bund ist erstmals der Sprung unter die 20 größten Lebensversicherungsgesellschaften gelungen und zwar vom 22. auf den 20. Platz. Nicht mehr zu den 20 größten Lebensversicherern zählt die Provinzial Rheinland, die nunmehr Rang 21 belegt. Zur Info: Die 20 größten Lebensversicherer decken gemessen an den gebuchten Bruttobeiträgen 73 % des Marktes ab. 22 von 24 Seite 2 von 24 pm

3 Wachstum Gebuchte Bruttobeiträge in % zum Vorjahr Verbandsdurchschnitt: - 4,6 % Durchschnitt der 20 größten LVU: - 5,4 % = (Gebuchte Bruttobeiträge 2011 / gebuchte Bruttobeiträge 2010) * Die Veränderung der gebuchten Bruttobeiträge ist ein Indikator für das Wachstum eines Unternehmens. Die Veränderung kann je nach Anteil der Einmalbeiträge von Jahr zu Jahr stark schwanken. Entgegen dem Branchentrend konnten die gebuchten Bruttobeiträge der ALTE LEIPZIGER im Jahr 2011 um 7,2 % auf Mio. gesteigert werden. Hiervon entfielen 995,8 Mio. (+ 12,5 %) auf Einzelversicherungen und 594,7 Mio. (- 0,6 %) auf Kollektivversicherungen. Die auf fondsgebundene Rentenversicherungen entfallenden Beiträge stiegen um 30,8 % auf 122,3 Mio., die der Renten- und Pensionsversicherungen um 10,8 % auf 1.017,5 Mio.. Das Beitragsvolumen der Kapitalversicherungen sank um 4,4 % auf 450,7 Mio.. 33 von 24 Seite 3 von 24 pm

4 Wachstum Neugeschäft in Mio. (lfd. Beiträge und Einmalbeiträge) Die Höhe des Neugeschäfts kann zur Beurteilung des Vertriebserfolges eines Lebensversicherungsunternehmens und der Attraktivität der angebotenen Produkte herangezogen werden. Das Neugeschäft umfasst auch die automatischen Erhöhungen dynamischer Verträge. Die ALTE LEIPZIGER Leben konnte in 2011 einen Zuwachs um 11,5 % auf nahezu eine halbe Milliarde verzeichnen. Damit ging es im Vergleich zum Vorjahr um vier Plätze aufwärts auf Rang von 24 Seite 4 von 24 pm

5 Wachstum Neugeschäft in Mio. in % zum Vorjahr (lfd. Beiträge und Einmalbeiträge) Verbandsdurchschnitt: - 12,9 % Durchschnitt der 20 größten LVU: - 12,2 % = (Neugeschäft 2011 / Neugeschäft 2010) * Die Veränderung des Neugeschäfts kann je nach Anteil an Einmalbeiträgen von Jahr zu Jahr stark schwanken. Entgegen dem Branchentrend konnten die Neugeschäftsbeiträge der ALTE LEIPZIGER um 11,5 % auf 499,3 Mio. gesteigert werden. Dem stehen neu abgeschlossene Verträge gegenüber (+ 31,9 %). Bei unseren Einzelversicherungen nahm der Neuzugang um 35,4 % auf 278,0 Mio. zu. Dabei stieg der Neuzugang gegen Einmalbeitrag um 48,6 %. Der Neuzugang gegen laufenden Beitrag, der zu etwa zwei Dritteln aus konventionellen und fondsgebundenen Rentenversicherungen bestand, erreichte eine Steigerungsrate von 22,3 %. Im Kollektivversicherungsgeschäft betrug der Neuzugang 221,2 Mio. (- 8,7 %). Hierbei verringerten sich die Einmalbeiträge um 13,4 %, das Versicherungsgeschäft gegen laufenden Beitrag stieg um 15,5 %. Der größte Teil dieses Neuzugangs entfiel, wie in den Vorjahren, auf Alters- und Pensionsrentenversicherungen. 55 von 24 Seite 5 von 24 pm

6 Wachstum Neugeschäft in Mio. (lfd. Beiträge) Der Zugang an laufenden Beiträgen konnte um 20,4 % auf 172 Mio. gesteigert werden. Im Vergleich zum Vorjahr konnten damit 8 Plätze gut gemacht werden und die ALTE LEIPZIGER belegt nun Rang 10 unter den 20 größten Lebensversicherungsgesellschaften in Deutschland. 66 von 24 Seite 6 von 24 pm

7 Wachstum Neugeschäft in Mio. in % zum Vorjahr (lfd. Beiträge) Verbandsdurchschnitt: + 8,2 % Durchschnitt der 20 größten LVU: + 10,7 % = Neugeschäft (lfd. Beiträge) 2011 / Neugeschäft (lfd. Beiträge) 2010 Mit einer Steigerungsrate von 20,4 % belegt die ALTE LEIPZIGER Rang 3 unter den 20 größten Lebensversicherungsgesellschaften in Deutschland. 77 von 24 Seite 7 von 24 pm

8 Wachstum Verteilung des Neugeschäfts (lfd. Beiträge und Einmalbeiträge) Anteil Rentenversicherungen (einschließlich selbständige Berufsunfähigkeitsversicherungen) Anteil sonstige Lebensversicherungen (inkl. fondsgebundene Versicherungen) 88 von 24 Seite 8 von 24 pm

9 Wachstum Anteil Kollektivversicherungen = (Neugeschäft der entsprechenden Versicherungsart / gesamtes Neugeschäft) * 100 Die Verteilung des Neugeschäfts zeigt auf, in welchen Segmenten der derzeitige Vertriebsschwerpunkt liegt. Gemessen werden die laufenden Beiträge und Einmalbeiträge der unterschiedlichen Versicherungsarten im Verhältnis zu den gesamten laufenden Beiträgen und Einmalbeiträgen in von 24 Seite 9 von 24 pm

10 Bestand Bestandszusammensetzung (nach lfd. Beitrag) Anteil Rentenversicherungen (einschließlich selbständige Berufsunfähigkeitsversicherungen) Anteil sonstige Lebensversicherungen (inkl. fondsgebundene Versicherungen) 1010 von 24 Seite 10 von 24 pm

11 Bestand Anteil Kollektivversicherungen = (Lfd. Beiträge der entsprechenden Versicherungsart / lfd. Beiträge des gesamten Bestandes) * 100 Der Versicherungsbestand eines Lebensversicherungsunternehmens besteht aus einer Mehrzahl von Versicherungsarten, die einen Risikoausgleich im Kollektiv ermöglichen. Je nach Vertriebsschwerpunkt fällt die Bestandszusammensetzung unterschiedlich aus. Gemessen werden die laufenden Bruttobeiträge der unterschiedlichen Versicherungsarten im Verhältnis zu den laufenden Bruttobeiträgen des Gesamtbestandes an Lebensversicherungsprodukten von 24 Seite 11 von 24 pm

12 Vertriebsqualität Stornoquote (Anzahl) Verbandsdurchschnitt: 3,49 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 3,16 % =[(Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen + sonstiger vorzeitiger Abgang) / mittlerer Jahresbestand] * 100 Stornoquote (lfd. Beiträge) Verbandsdurchschnitt: 5,13 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 4,87 % =[(Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen + sonstiger vorzeitiger Abgang) / mittlerer Jahresbestand] * von 24 Seite 12 von 24 pm

13 Bei der (Bestands-) Stornoquote werden alle außerplanmäßigen Abgänge in Form von Rückkäufen und Beitragsfreistellungen auf den durchschnittlichen Bestand bezogen. Bezugsgröße ist die Anzahl bzw. der laufende Beitrag. Normale Beendigungen durch Tod oder Ablauf bleiben bei dieser Kennzahl unberücksichtigt. Die Kennzahl kann als Anhaltspunkt für die Kundenzufriedenheit, die Kundenorientierung, die Vertriebs- und die Produktqualität eines Lebensversicherungsunternehmens angesehen werden. Sie stellt somit einen Indikator für die Qualität eines Lebensversicherungsunternehmens dar. Die Stornoquote berechnet nach der Anzahl der Verträge verringerte sich bei der ALTE LEIPZIGER von 2,76 % im Vorjahr auf 2,43 % in Im Markt sank die Stornoquote von 3,60 % auf 3,49 %. Die Stornoquote nach laufendem Beitrag der ALTE LEIPZIGER sank von 4,18 % im Vorjahr auf 3,59 % in Im Markt hat sich die Stornoquote von 5,44 % im Vorjahr auf 5,13 % verringert von 24 Seite 13 von 24 pm

14 Kosten Abschlusskostenquote Verbandsdurchschnitt: 5,01 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 5,14 % = (Abschlussaufwendungen / Beitragssumme des Neugeschäfts) * 100 Die Abschlusskostenquote ist ein grober Maßstab, in welcher Höhe Aufwendungen für den Abschluss von Versicherungsverträgen beim Unternehmen entstehen. Beeinflusst wird die Kennzahl von der Zusammensetzung des Neugeschäfts und der Vertriebsstruktur. Dementsprechend wirkt sich auch die Beratungs- und Betreuungsintensität bei Vertragsabschluss auf die Höhe der Abschlusskostenquote aus. Um aus Kostengesichtspunkten wettbewerbsfähig zu bleiben, sind die Lebensversicherer bestrebt, ihre Abschlussaufwendungen zu senken, ohne dabei die Qualität der Beratung zu vernachlässigen. Die Abschlusskostenquote der ALTE LEIPZIGER reduzierte sich von 5,03 % im Vorjahr auf 4,85 % und liegt damit weiterhin unter dem Branchendurchschnitt von 24 Seite 14 von 24 pm

15 Kosten Verwaltungskostenquote Verbandsdurchschnitt: 2,42 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 2,40 % = (Verwaltungsaufwendungen / gebuchte Bruttobeiträge) * 100 Bei dieser Kennzahl werden alle Aufwendungen, die bei der Verwaltung der Versicherungsverträge anfallen, in Relation zu den gebuchten Bruttobeiträgen gesetzt. Die Verwaltungskostenquote gibt einen Anhaltspunkt, wie effizient die Versicherungsverträge verwaltet werden. Die Höhe der Kennzahl ist u.a. abhängig von der Bestandsstruktur. Z.B. führt ein hoher Anteil an Zusatzversicherungen und Risikoversicherungen mit vergleichsweise niedrigem Beitragsniveau tendenziell zu höheren Kostenquoten. Die Verwaltungskosten der ALTE LEIPZIGER blieben mit 35,4 Mio. im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Gemessen an den Beitragseinnahmen reduzierte sich die Verwaltungskostenquote der ALTE LEIPZIGER von 2,39 % im Vorjahr auf 2,22 %. Damit liegt die Verwaltungskostenquote der ALTE LEIPZIGER unter dem Durchschnittswert des Marktes von 2,42 % (im Vorjahr ebenfalls 2,42 %) von 24 Seite 15 von 24 pm

16 Kapitalanlagen Nettoverzinsung der Kapitalanlagen Verbandsdurchschnitt: 4,14 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 4,10 % = [(Erträge aus Kapitalanlagen - Aufwendungen aus Kapitalanlagen) / mittlerer Kapitalanlagebestand] * 100 Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen ist ein Gradmesser für die im jeweiligen Geschäftsjahr tatsächlich realisierten Anlageerfolge. Bei der Berechnung werden sämtliche Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen (ohne fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung) ins Verhältnis zum mittleren Kapitalanlagebestand gesetzt. Dabei werden auch alle außerplanmäßigen Erträge z.b. verursacht durch Auflösung stiller Reserven und alle außerplanmäßigen Aufwendungen z.b. durch Abschreibungen auf Wertpapiere in die Kennzahl eingerechnet. Die Regelung des 341 b Abs. 2 HGB ermöglicht es Versicherungsunternehmen, Wertpapiere, die dauerhaft dem Geschäftsbetrieb dienen (z.b. Aktien), anstatt dem Umlauf- dem Anlagevermögen zuzuordnen und somit zu fortgeführten Anschaffungskosten zu bilanzieren, solange keine dauerhafte Wertminderung erkennbar ist. Damit können Abschreibungen der Fachbegriff hierfür lautet Absetzung für Abnutzung (AfA) - infolge von Kursverlusten vermieden werden. Diese Vorschrift beeinflusst auch die Höhe der Nettoverzinsung der Kapitalanlagen (Bewertung nach dem strengen oder dem gemilderten Niederstwertprinzip). Die ALTE LEIPZIGER hat wie auch in der Vergangenheit - von der Bilanzierungshilfe des 341 b Abs. 2 HGB keinen Gebrauch gemacht. Das Nettoergebnis aus den Kapitalanlagen ohne FLV (Erträge aus Kapitalanlagen - Aufwendungen aus Kapitalanlagen) der ALTE LEIPZIGER betrug 715,6 Mio. nach 743,3 Mio. im Vorjahr. Die Nettoverzinsung verminderte sich dadurch von 4,82 % auf 4,49 % und liegt damit weiterhin über dem Verbandsdurchschnitt von 4,14 % (Vorjahr 4,27 %) von 24 Seite 16 von 24 pm

17 Kapitalanlagen Nettoverzinsung im 3-Jahres-Durchschnitt Verbandsdurchschnitt: 4,20 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 4,18 % Bei der Nettoverzinsung der Kapitalanlagen werden sämtliche Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen (ohne fondsgebundene LV) berücksichtigt. In die Berechnungen werden somit auch Gewinne und Verluste aus dem Abgang aus Kapitalanlagen sowie Abschreibungen auf Wertpapiere einbezogen. Dadurch kann die Nettoverzinsung von Jahr zu Jahr erheblich schwanken. Ein ausgeglicheneres Bild ergibt sich, wenn man den Durchschnitt der letzten 3 Jahre betrachtet. Mit einer durchschnittlichen Nettoverzinsung der letzten 3 Jahre von 4,69 % erzielt die ALTE LEIPZIGER das zweitbeste Ergebnis unter den 20 größten Lebensversicherungsunternehmen von 24 Seite 17 von 24 pm

18 Kapitalanlagen Verzicht auf 341b Abs. 2 HGB Gesellschaft Verzicht auf 341b (2) HGB? Unterlassene Abschreibungen (stille Lasten) in Mio. EUR in % der Kapitalanlagen ALTE LEIPZIGER Ja 0 0,0% SV Leben Nein 0,1 0,0% Allianz Nein 144 0,1% HDI-Gerling Nein 57 0,3% R+V Nein 148 0,4% Bayern Versicherung Nein 88 0,4% Debeka Nein 166 0,5% DBV Nein 91 0,6% AXA Nein 128 0,6% Württembergische Nein 162 0,6% Swiss Life Nein 85 0,7% Iduna Nein 160 0,9% ERGO Nein 435 1,1% Volkswohl Bund Nein 95 1,3% Provinzial NordWest Nein 286 1,7% Zurich Deutscher Herold Nein 493 1,7% Nürnberger Nein 235 1,8% Generali Nein 932 2,6% Cosmos Nein 201 3,1% AachenMünchener Nein 724 3,6% gesamt Mio. EUR im Durchschnitt 1,1 % Außer der ALTE LEIPZIGER haben alle weiteren Gesellschaften der 20 größten Lebensversicherer mehr oder weniger stark die Bilanzierungshilfe des 341 b Abs. 2 HGB in Anspruch genommen. Rund 4,6 Mrd. Gesamt-Abschreibungen auf Wertpapiere wurden dadurch unterlassen. Zum Vergleich: Im Vorjahr wurden rund 2,9 Mrd. Abschreibungen vermieden von 24 Seite 18 von 24 pm

19 Kapitalanlagen Nettoverzinsung nach strengem Niederstwertprinzip Durchschnitt der 20 größten LVU: 3,01 % = (Erträge aus Kapitalanlagen./. Aufwendungen aus Kapitalanlagen./. unterlassene AfA) / (mittlerer Kapitalanlagebestand./. 0,5 * unterlassene AfA) Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen nach strengem Niederstwertprinzip wird unter Zugrundelegung der vor 2001 geltenden strengen Bewertungsvorschriften berechnet. Die Kennzahl gibt an, wie hoch die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen gewesen wäre, wenn die nach 341 b Abs. 2 HGB unterlassenen Abschreibungen vorgenommen worden wären von 24 Seite 19 von 24 pm

20 Sicherheit Eigenkapitalquote Verbandsdurchschnitt: 1,83 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 1,69 % = (Eigenkapital / Brutto-Deckungsrückstellung) * 100 Das Verhältnis von Eigenkapital zu Deckungsrückstellung wird im Allgemeinen als Eigenkapitalquote bezeichnet. Die Quote ist ein Maßstab dafür, in wieweit die hauptsächliche Verpflichtung gegenüber den Versicherungsnehmern, nämlich die Deckungsrückstellung, allein durch Eigenkapital abgesichert ist. Insbesondere im Hinblick auf die zukünftig höheren Eigenkapitalanforderungen im Rahmen von Solvency II gewinnt die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Wie schon in den vergangenen Jahren konnte die ALTE LEIPZIGER ihre Eigenkapitalquote verbessern. Mit 3,49 % (Vorjahr 3,29 %) liegt sie weiterhin deutlich über dem Niveau des Marktes und erzielt mit Abstand die höchste Quote unter den 20 größten Lebensversicherungsgesellschaften von 24 Seite 20 von 24 pm

21 Sicherheit Bewertungsreservequote Verbandsdurchschnitt: 6,0 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 5,0 % = [(Zeitwert Buchwert der gesamten Kapitalanlagen) / Kapitalanlagen (ohne fondsgebundene LV)] * 100 Bewertungsreserven sind die Folge der in Deutschland geltenden vorsichtigen Bilanzierungsvorschriften. Die Bewertungsreservequote zeigt, wie groß der Anteil der sog. stillen Reserven in % der gesamten Kapitalanlagen zum Bilanzstichtag ist. Nach den handelsrechtlichen Bewertungsregeln dürfen Vermögensgegenstände höchstens mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, gegebenenfalls vermindert um Abschreibungen, bilanziert werden. Das bedeutet: Liegt der tatsächliche Wert eines Vermögensgegenstandes über dem Buchwert, führt dies zu einer stillen Reserve. Bei den hier aufgeführten stillen Reserven werden nicht nur die aus den zu Anschaffungskosten bilanzierten Kapitalanlagen resultierenden Bewertungsreserven berücksichtigt, sondern sämtliche Reserven (auch aus Nominalwerten). Die Bewertungsreserven der ALTE LEIPZIGER beliefen sich zum auf Mio.. Dem stehen keine stillen Lasten in Form von nicht abgeschriebenen Wertpapieren gegenüber. Bedeutet: Zweitbeste Quote unter den 20 größten Lebensversicherern von 24 Seite 21 von 24 pm

22 Sicherheit Nettoverzinsung - Bewertungsreservequote Durch Auflösung stiller Reserven kann eine Erhöhung der Nettoverzinsung der Kapitalanlagen erzielt werden, da aus der Auflösung ein außerordentlicher Kapitalanlageertrag resultiert. Deshalb ist es positiv, wenn ein Unternehmen sowohl eine hohe Nettoverzinsung aufweist als auch über eine hohe Bewertungsreservequote verfügt. Werden die Kennzahlen Nettoverzinsung und Bewertungsreservequote in ein Koordinatenkreuz eingegeben, erhält man einen guten Überblick über die Einstufung der einzelnen Untenehmen. Die Durchschnittswerte der 20 größten Lebensversicherungsunternehmen (Ø-Nettoverzinsung: 4,10 %; Ø-Bewertungsreservequote: 5,0 %) als Trennlinien eingezeichnet, teilt das Feld in vier verschiedene Bereiche. Die ALTE LEIPZIGER befindet sich jeweils in dem - für beide Kennzahlen - überdurchschnittlichen Feld weit vorne wieder und gehört damit zu den sehr guten Anbietern! 2222 von 24 Seite 22 von 24 pm

23 Sicherheit Freie RfB in % der Deckungsrückstellung Verbandsdurchschnitt: 3,13 % Durchschnitt der 20 größten LVU: 2,97 % = (Freie RfB / Deckungsrückstellung) * 100 Die freie RfB (Rückstellung für Beitragsrückerstattung) ist der nicht festgelegte bzw. reservierte Teil der RfB, deren Sinn es ist, Schwankungen des Rohüberschusses auszugleichen und damit die Beständigkeit der laufenden Überschussbeteiligung zu erleichtern (Pufferfunktion). In Bezug zur Deckungsrückstellung gibt diese Kennzahl ein Maß für die Sicherheit der zugesagten Überschussbeteiligung an. Je höher der Prozentsatz ist, desto besser kann das Unternehmen die prognostizierte Überschussbeteiligung unabhängig vom aktuellen Ergebnis halten. In den Geschäftsberichten ausgewiesene Beteiligungen an den Bewertungsreserven sowie evtl. gebildete Rückstellungen für die Beteiligung an den Bewertungsreserven wurden bei der Ermittlung der Kennzahl berücksichtigt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Quote von 3,39 % auf 3,11 % zurückgegangen. Zum Vergleich: Die GDV-Durchschnittsquote sank von 3,29 % auf 3,13 % von 24 Seite 23 von 24 pm

24 Sicherheit Risikotragfähigkeit Durchschnitt der 20 größten LVU: 12,4 % = [((Eigenkapital Bilanzgewinn) + freie RfB + Bewertungsreserven + Schlussüberschussanteilfonds + Sockelbetragsfonds) / Kapitalanlagen am Ende des Geschäftsjahres] * 100 Neben der freien RfB und den Bewertungsreserven, die beide aktiv zur Überschussglättung herangezogen werden, stellen das Eigenkapital und der Schlussüberschussanteilfonds sowie eine evtl. gebildete Rückstellung für die Beteiligung an den Bewertungsreserven weitere Sicherheitsmittel dar. Beim Schlussüberschussanteilfonds und der Rückstellung für die Beteiligung an den Bewertungsreserven ist zu beachten, dass diese im Extremfall vollständig aufgelöst werden können. Daher können diese Positionen ebenfalls als Sicherheitskapital betrachtet werden. Setzt man das Eigenkapital, die freie RfB, den Schlussüberschussanteilfonds, die Rückstellung für die Beteiligung an den Bewertungsreserven und die gesamten Bewertungsreserven ins Verhältnis zu den Kapitalanlagen (ohne fondsgeb. LV), erhält man einen Indikator für die Sicherheitsmittelausstattung der Unternehmen. Je höher die Kennzahl, desto höher ist die Fähigkeit der Gesellschaft, in risikoreichere Anlagen (z.b. Aktien) zu investieren von 24 Seite 24 von 24 pm

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