Neue Verkehrsorganisation Uraniastrasse

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1 Neue Verkehrsorganisation Uraniastrasse Verkehr 12 / 2012

2 Ausgangslage Die Verkehrsplanung der Stadt Zürich basiert auf den übergeordneten Planungsinstrumenten und Handlungsanweisungen wie dem Richtplan und der Mobilitätsstrategie. Der Verkehrsrichtplan sieht in der Uraniastrasse die Wiedereinführung des Gegenverkehrs vor. Die Innenstadt soll für die Zu Fuss Gehenden sowie für den Veloverkehr aufgewertet und das Geschäftsviertel gestärkt werden. Dazu werden die Sihlstrasse und die Bahnhofstrasse im Bereich, wo der Rennweg einmündet, weitestgehend vom Autoverkehr befreit. So kann eine grosszügige, attraktive und durchgehende Fussgängerachse zwischen dem Paradeplatz und dem Hauptbahnhof angeboten werden, die nur durch die Querung der Uraniastrasse unterbrochen ist. Diese Überlegungen fanden ebenfalls Eingang ins Verkehrskonzept Innenstadt, das der Stadtrat am 12. Januar 2011 beschlossen hat. Die Fussgängerzonen der Altstadt sollen ausgeweitet und die Tempo-30-Zonen von den Aussenquartieren her gegen innen ergänzt werden. Auf den Hauptachsen des Autoverkehrs, zu denen die Uraniastrasse gehört, gilt die Höchstgeschwindigkeit «50 generell». Das übrige Strassennetz inklusive Fahrverbotszonen wird mit Tempo 30 signalisiert. In Begegnungs- und Fussgängerzonen gilt Tempo 20 respektive das Schritttempo. Relevante Festlegungen aus dem Richtplan Richtplaneinträge Staatsstrassen bestehend zur Streichung vorgesehen

3 Heutige Verkehrssituation Heute fliesst der Autoverkehr zwischen Bahnhofstrasse und Sihlporte zweistreifig in der Uraniastrasse Richtung See, in der Gegenrichtung zweistreifig in der Sihl- und der Bahnhofstrasse. Speziell zu erwähnen ist der Ausweichverkehr via Pelikanstrasse und St. Annagasse, der die Sihlporte umfährt. Im Jahr 2006 wurden die Verkehrsmengen erhoben. Die nebenstehende Grafik zeigt die so ermittelten Verkehrsmengen in der Abendspitzenstunde, die der Planung zugrunde liegen. Die Zählungen wurden laufend aktualisiert und in der Projektentwicklung berücksichtigt. Es ist zu beachten, dass die hohen zugrunde gelegten Belastungen nur äusserst selten auftreten. Die Belastung von rund 1100 Fahrzeugen in der massgebenden Richtung (Sihlstrasse zwischen Steinmühleplatz und Werdmühleplatz) trat zwischen März 2010 und Februar 2011 nur an einem einzigen Werktag auf. Der übers Jahr gemittelte Wert für die Abendspitzenstunde beträgt 840 Fahrzeuge. Auswertungen mit dem städtischen Gesamtverkehrsmodell zeigen auf, dass rund 15 % des Verkehrs in der Uraniastrasse stadtquerender Durchgangsverkehr ist, der auf dem dafür vorgesehenen Autobahnring (Westumfahrung, Nordumfahrung) verkehren müsste. Im Juli 2010 fand eine Fussgänger-Erhebung im Gebiet Bahnhof-/Uraniastrasse statt. Die Fussgängerfrequenzen sind beachtlich. So benützten werktags von 17 bis 18 Uhr rund 4050 Personen die beiden Fussgängerstreifen Uraniastrasse auf Höhe Bahnhofstrasse. Der Fussgängerübergang am Knoten Sihl-/Bahnhofstrasse ist am stärksten frequentiert: An einem Dienstag zwischen 7 und 20 Uhr querten insgesamt Passanten den Fussgängerstreifen über die Sihlstrasse. Belastungsplan ASP, Ist-Zustand Belastungsplan motorisierter Individualverkehr, Abendspitzenstunde, Ist-Zustand Im Jahr 2010 beförderten die VBZ in der Bahnhofstrasse täglich Personen mit dem Tram. In der Abendspitze waren dort 6400 Passagiere unterwegs. Fussgängerzahlen zwischen 17 und 18 Uhr, Erhebung vom Juli 2010

4 Verkehrliche Auswirkungen Um die grossräumigeren Auswirkungen im gesättigten städtischen Strassennetz zu untersuchen, kam eine Verkehrsflusssimulation zur Anwendung. Diese zeigt auf, dass die einstreifige Verkehrsführung Richtung Bahnhof in der Uraniastrasse die während eines üblichen Werktags anfallende Verkehrsmenge von 850 bis 900 Fz/h, die von der Sihlporte zufliesst, bewältigen kann. Knoten Urania-/Bahnhofstrasse Steinmühleplatz Legende Knoten Sihl-/Bahnhofstrasse lichtsignalgeregelter Knoten Sihlporte beobachtete Rückstaulänge Knoten Nüscheler-/Sihlstrasse Knoten Nüscheler-/Pelikanstrasse Knoten Pelikanplatz Knoten Tal-/Pelikanstrasse In seltenen Ausnahmefällen kann die Belastung auf 1100 Fz/h ansteigen, weil in der heutigen Verkehrsführung zusätzlich die Ausweichroute Pelikanstrasse St. Annagasse rund 200 Fz/h in die Sihlstrasse einspeist. Mit der neuen Verkehrsführung entfällt diese Ausweichroute, so dass ein theoretisches Leistungsdefizit von 200 Fz/h verbleibt. Diese Verkehrsmenge auf der Ausweichroute kann zu den Hauptverkehrszeiten weder zusätzlich am Knoten Sihlporte noch am Knoten Urania-/Bahnhofstrasse verarbeitet werden. Dies hat aber keinen Einfluss auf die tatsächliche Kapazität, weil ohnehin der Knoten Uraniastrasse/ Bahnhofquai leistungsbestimmend ist, sowohl heute wie im zukünftigen Zustand. Knoten Stocker-/Brandschenkestrasse Knoten Freigut-/Brandschenkestrasse Maximaler Rückstau während der Abendspitze, Ist-Zustand 2007 Knoten Talstrasse/Bleicherweg Es überlagern sich also zwei Effekte: 1. Mit dem Spurabbau (einstreifige Verkehrsführung in Fahrtrichtung Bahnhof) steht nur noch halb soviel Stauraum zur Verfügung. 2. Es müssen die 200 Fahrzeuge aus der Ausweichroute Pelikanstrasse St. Annagasse zurückgehalten werden. Da ein gesättigtes Strassennetz vorliegt, wird eine Staubetrachtung massgebend. Die Verlagerung des Verkehrs in die Talstrasse hat zur Folge, dass auf den Zufahrtsachsen der Sihlstrasse (Talstrasse, Stockerstrasse, Brandschenkestrasse) zusätzlicher Stauraum beansprucht wird, so dass für diese seltenen, ausserordentlichen Belastungen weitergehende begleitende Massnahmen notwendig werden. Legende lichtsignalgeregelter Knoten Rückstaulänge aus Verkehrsflusssimulation Knoten Stocker-/Brandschenkestrasse Knoten Stockerstrasse/Bleicherweg Knoten Sihl-/Kasernenstrasse Knoten Sihlstrasse/Gessnerallee Sihlporte Knoten Nüscheler-/Pelikanstrasse Knoten Tal-/Pelikanstrasse Knoten Talstrasse/Bleicherweg Knoten Tal-/Dreikönigstrasse Knoten Stocker-/Dreikönigstrasse Maximaler Rückstau während der Abendspitze, Gegenverkehr Urania- strasse, ohne begleitende Massnahmen (Worst-Case-Betrachtung)

5 Begleitende Massnahmen Bereits heute ist die Situation für die Buslinie 66 in der Brandschenkestrasse unbefriedigend. Der regelmässige Rückstau stadteinwärts in der Morgenund Abendspitze führt zu massiven Fahrzeitverlusten für die Busse der Linie 66. Mit der Stauverlagerung aus der neuen Verkehrsorganisation Uraniastrasse würde sich die Situation weiter verschlechtern. Deshalb ist vorgesehen, am Knoten Brandschenke-/Stockerstrasse die Geradeausfahrbeziehung für Autos aufzuheben. Legende lichtsignalgeregelter Knoten Rückstaulänge aus Verkehrsflusssimulation Knoten Stocker-/Brandschenkestrasse Knoten Stockerstrasse/Bleicherweg Knoten Sihl-/Kasernenstrasse Knoten Sihlstrasse/Gessnerallee Sihlporte Knoten Nüscheler-/Pelikanstrasse Knoten Tal-/Pelikanstrasse Knoten Talstrasse/Bleicherweg Knoten Stocker-/Dreikönigstrasse Knoten Tal-/Dreikönigstrasse Mit dieser Massnahme können der Rückstau in der Brandschenkestrasse und die dadurch verursachten Verlustzeiten der Buslinie 66 reduziert werden. Durch die Überlastung der Sihlporte entsteht nach wie vor ein Stau, der neu nicht mehr in die Brandschenkestrasse, sondern in die Stockerstrasse führt und bis zum Bleicherweg reicht. Da der öv in der Stockerstrasse über ein Eigentrassee verfügt, ergibt sich dadurch keine öv-behinderung mehr. Maximaler Rückstau während der Abendspitze, Gegenverkehr Uraniastrasse, mit begleitender Massnahme (Aufhebung Geradeausfahrbeziehung am Knoten Brandschenke-/Stockerstrasse) B Zur Minderung allfälliger unerwünschter Effekte infolge Verkehrsverlagerungen stehen weitere Vorkehrungen zur Verfügung: A Zufahrtdosierung vor der Kaphaltestelle Bahnhof Enge/Bederstrasse (in Planung) B Längere Grünzeit im Sihlhölzli für Beziehung Sihlhochstrasse Stauffacherquai (in Planung) C Busspur im Mythenquai (bereits realisiert) D Diagonalsperre Schulhausstrasse/ Bürglistrasse (Rückfallposition) E Verkehrsberuhigung Brunaustrasse (in Planung) A C D E Zusätzliche Massnahmen zur Minderung allfälliger unerwünschter Effekte

6 Das Projekt Als beste Lösung hat sich die Variante mit zwei Auto-Fahrstreifen Richtung See und einem Fahr- streifen Richtung Bahnhof herauskristallisiert. Varianten mit vier Fahrstreifen in der Uraniastrasse wurden wegen der beengten Platzverhältnisse und der damit verbundenen Nachteile für die zu Fuss Gehenden und die Verminderung der Attraktivität für die anliegenden Geschäfte verworfen. Mit Ausnahme eines Fussgängerstreifens am Knoten Bahnhof-/Uraniastrasse werden alle Übergänge in der Uraniastrasse mit Schutzinseln ausgerüstet. Aus Platzgründen kann beim Übergang zwischen den Geschäften «Manor» und «Big» keine Schutzinsel eingerichtet werden. Dies ist vertretbar, weil der Übergang wie alle anderen auch mit einer Lichtsignalanlage geregelt ist. Das Parkhaus Jelmoli wird aus allen Richtungen her kommend via Sihlporte und Sihlstrasse erschlossen. Verkehrsführung Bestvariante In den entlasteten Strassenabschnitten wird eine Fahrverbotszone für Motorfahrzeuge signalisiert. Zugelassen sind weiterhin Fahrten für den Güterumschlag, Taxis, Cars und Vorfahrten für Hotelgäste. Das Velonetz basiert auf dem Verkehrskonzept Innenstadt. Für das Projekt sind die Velorouten Sihlstrasse, Löwenstrasse und Nüschelerstrasse relevant. In der Nüschelerstrasse entlang der Synagoge wird deshalb neu Einbahnverkehr und ein Linksabbiegeverbot in die Uraniastrasse eingeführt, um die Veloroute in beiden Richtungen umzusetzen. In der Uraniastrasse wird in Fahrtrichtung Sihlporte ein durchgehender Velostreifen markiert. Die Bevorzugung der Trams in der Bahnhofstrasse an den Lichtsignalanlagen wird beibehalten. Schemaplan Veloverkehr

7 Zukunftsperspektive Mögliches Projekt gemäss aktueller Planungsstufe (das Projekt wird noch verschiedene Detaillierungsstufen mit entsprechenden Anpassungen durchlaufen)

8 Fazit Impressum Herausgeberin und Bezugsquelle: Stadt Zürich Tiefbauamt Werdmühleplatz 3 Postfach 8021 Zürich Projektleitung: Enea Corubolo, TAZ Christoph Suter, TAZ Ein Gegenrichtungsverkehr in der Uraniastrasse verbunden mit einer Aufwertung der Sihlstrasse und insbesondere des Abschnitts der Bahnhofstrasse beim Haus zur Trülle ist verkehrlich machbar. Die einstreifige Verkehrsführung Richtung Bahnhof in der Uraniastrasse kann die an einem üblichen Werktag anfallende Verkehrsmenge von 850 bis 900 Fz/h, die von der Sihlporte zufliesst, bewältigen. In seltenen Ausnahmefällen kann die Belastung auf 1100 Fz/h ansteigen, so dass auf den Zufahrtsachsen der Sihlstrasse (Tal-, Stocker-, Brandschenkestrasse) zusätzlicher Stauraum beansprucht wird. Diese Worst-Case-Betrachtung zeigt, dass wegen der Stauverlagerung begleitende Massnahmen notwendig sind. Bestandteil des Projekts ist deshalb die Aufhebung der Geradeausfahrbeziehung für den Autoverkehr am Knoten Brandschenke-/Stockerstrasse zur Reduktion der Busbehinderungen auf der Linie 66. Die Gesamtbetrachtung zeigt auf, dass das Projekt trotz Risiken (Auflösen von Stauraum, Stauverlagerungen), denen man mit gezielten Massnahmen begegnen kann, zahlreiche Chancen eröffnet: Die Befreiung der Sihlstrasse und der Bahnhofstrasse vom Durchgangsverkehr ermöglicht die Ausweitung der Fussgängerbereiche in der Innenstadt, erhöht die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmenden und ermöglicht das Umsetzen einer Veloroute. Mit der Entlastung der Brandschenkestrasse erhöht sich die Fahrplanstabilität für die dort verkehrende Buslinie 66. Die Reduktion um einen Fahrstreifen erhöht die Attraktivität des Umfahrungsrings für den insbesondere in der Innenstadt unerwünschten stadtquerenden Durchgangsverkehr. Zu den verkehrlichen Chancen gesellen sich weitere Möglichkeiten in Bezug auf Nutzung, Städtebau, Wirtschaft und Image. Am Projekt Beteiligte: Christian Heimgartner, DAV Thomas Spillmann, VBZ Urs à Porta, SNZ Albert Gubler, SNZ Roger Laube, SNZ Gerardo Ranieri, SNZ Chantal Schmid-Mohni, Metron Stefan Peter, Suter von Känel Wild AG Reto Wild, Suter von Känel Wild AG Ruth Bäumler, Planungsbüro Jud AG Gestaltung: blink design, Zürich Druck: Kyburz AG, Dielsdorf Dezember 2012

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