Ausbildungsdurchführung

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1 w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Ausbildungsdurchführung L E H R S K R I P T

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3 Kapitel 1 Rahmenbedingungen des Lernens 1.1 Lernförderliche Bedingungen Faktoren des Lernerfolgs Lernfähigkeit und Lernwilligkeit Lern- und Auffassungstypen Das innere Umfeld und die physiologischen Bedingungen Das äußere Umfeld Lernort Ausbildungsbetrieb Einsatz von Didaktik, Methodik, Rhetorik 1.2 Motivation Anziehungskraft des Ziels Vertrauen in den Erfolg Intrinsische und extrinsische Motivation 1.3 Führungsverhalten des Ausbildenden oder des Ausbilders Vorbildfunktion Führungsstile 1.4. Feedback Mitarbeitergespräche Konstruktives Feedback Ziele Seite 7 von 173

4 Lernorientierung Nach Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie: - wissen, welche Bedingungen das Lernen fördern beziehungsweise behindern und welche Rolle den unterschiedlichen Lern- und Auffassungstypen dabei zukommen; - die Möglichkeiten kennen, um die Auszubildenden zu motivieren; - die verschiedenen Führungsstile und deren Vor- und Nachteile überblicken; - wissen, welcher Führungsstil sich in der Ausbildung eignet; - wissen, was zu beachten ist, wenn konstruktive Kritik gegeben wird und wie diese zu geben ist. Seite 8 von 173

5 1.1 Lernförderliche Bedingungen Jeder von uns hat Erfahrungen mit dem Lernen gemacht mal freudig, mal leidvoll. Alle Personen, die am Prozess der Wissensvermittlung und des Wissenstransfers beteiligt sind, wünschen sich, ein weitgehend einheitliches Musterkonzept für das Lernen zu finden und umzusetzen. In einem gewissen Umfang lässt sich ein solcher Rahmen auch entwickeln. Letztendlich kommt es aber immer darauf an, das menschliche Individuum zu erreichen und es nach seinen vorhandenen Fähigkeiten und Kenntnissen zu schulen und zu fördern. Das ist mit die größte Herausforderung, der sich Ausbildende, Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte gegenüber sehen. Denn warum fällt manchen Menschen das Lernen von mathematischen Formeln leichter und warum haben manche Schwierigkeiten sich geschichtliche Daten und Hintergründe zu merken? Die Erklärung ist so einfach wie komplex. Viele Faktoren beeinflussen den erfolgreichen Wissenstransfer oder den Lernerfolg Faktoren des Lernerfolgs In der täglichen Ausbildungspraxis haben sich diese Faktoren als entscheidend für den Lernerfolg herausgestellt: - Lernfähigkeit und Lernwilligkeit der Auszubildenden - Welchem Lerntyp gehört der Auszubildende an? - Innere Umfeld und die physiologischen Bedingungen des Auszubildenden - Äußere Umfeld und deren Bedingungen - Einsatz von Didaktik, Methodik und Rhetorik - Motivation der Auszubildenden - Führungsverhalten des Ausbildenden beziehungsweise Ausbilders - Positive Rückmeldungen und konstruktive Kritik Die gelungene Kombination all dessen schafft die Voraussetzungen und ermöglicht gute Ergebnisse. Im Rahmen des Bewerberauswahlprozesses haben Sie die Auszubildenden gefunden, die den Anforderungen des Ausbildungsberufs gemäß Ausbildungsberufsbild entsprechen. Anhand der Bewerbungsunterlagen, des Einstellungstests und eines persönlichen Seite 9 von 173

6 Einstellungsgesprächs haben Sie sich ein umfassendes Bild von den Eigenschaften des jungen Menschen machen können. Betrachten wir die einzelnen Lernfaktoren näher Lernfähigkeit und Lernwilligkeit Machen Sie sich immer wieder bewusst, dass die neuen Auszubildenden mitten in einem enormen Veränderungsprozess stecken. Den langjährigen, gewohnten schulischen Lebensabschnitt, die Schulwelt, haben sie verlassen und begeben sich nun in eine absolut andere Welt, die Arbeits- und Berufswelt. Man kann hier durchaus von einer Weltenveränderung sprechen. Dies kann sich sowohl beflügelnd als auch lähmend auswirken Lern- oder Auffassungstypen Wie Menschen Impulse, Signale dazu zählen auch Lerninhalte aufnehmen und welche Speicherkapazitäten ihnen zur Verfügung stehen, dafür lässt sich ein allgemein gültiger Rahmen erstellen und sie in die unterschiedlichen Lern- oder Auffassungstypen einteilen. Jeder Mensch gehört zu solch einem Typus oder einer Mischung davon und hat seine eigene, spezielle Art zu lernen sich Wissen anzueignen und zu behalten. Im Wesentlichen lassen sich heute vier Lern- oder Auffassungstypen unterscheiden. Der Mensch verfügt über fünf Sinne (Ohren, Augen, Nase, Mund und Haut), über die er Signale oder Reize aufnimmt. Häufig wird Wissen nur über die Ohren (hören, auditiv) vermittelt und aufgenommen. Die anderen Wahrnehmungskanäle liegen dann oftmals vollständig oder zu einem großen Teil brach und bleiben ungenutzt Lernpotential wird verschenkt. Die Aufnahmekapazität und die Gedächtnisleistung erweitern sich jedoch umso stärker, je mehr Sinne oder Wahrnehmungskanäle angesprochen werden. Davon hängt es auch zu einem wesentlichen Teil ab, ob der neue Lerninhalt im Gehirn abrufbar und das Wissen anwendbar bleibt. Seite 10 von 173

7 Die vier Lerntypen sind: - Visueller / optischer Typ: sehen mit den Augen aufnehmen - Auditiver / akustischer Typ: hören mit den Ohren aufnehmen - Haptischer / taktiler Typ: fühlen, berühren durch Begreifen erfahren, mit den Händen etwas tun, handeln, ausführen - Kommunikativer Typ: reden durch Erfahrungsaustausch, diskutieren, erörtern Neues aufnehmen In der nachstehenden Abbildung 1 wird dies visuell verdeutlicht: Der Mensch behält von dem was er. hört 20 % hört, sieht, liest 50 % hört, sieht, liest, sagt 75 % hört, sieht, liest, sagt, schreibt, tut Abbildung 1 Vier Lerntypen (Quelle: eigene Darstellung) 90 % Aber er vergisst es wieder ohne regelmäßige Wiederholungen! Ein weiteres Zitat von Konfuzius fasst dies kurz und bündig zusammen: Sag es mir und ich vergesse es. Zeige es mir und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich behalte es. Konfuzius, chinesischer Philosoph, v. Chr. Seite 11 von 173

8 Bei Ihren Überlegungen, welche Methoden Sie anwenden wollen, wie eine Unterweisung gestaltet werden soll, welche Medien und Hilfsmittel zum Einsatz kommen, beherzigen Sie, dass möglichst viele Sinne bedient und Lerntypen angesprochen werden. So bieten Sie für alle Beteiligten eine optimale Vermittlung des Lernstoffs. Übung Lerntypen Überlegen Sie, welchen Lerntypen Ihre Auszubildenden zuzuordnen sind. Fragen Sie sie, wie sie am besten etwas aufnehmen. Beachten Sie das bei künftigen Unterweisungen. Versuchen Sie auch einmal, Ihren eigenen Lerntyp zu bestimmen Das innere Umfeld und die physiologischen Bedingungen Die Auszubildenden haben es nun mit einer völlig anderen Lernumgebung zu tun. Allein die Berufsschule ist noch ein Lernort mit für sie gewohnten Strukturen und Handlungsweisen. Bedenken Sie, dass gerade im Altersabschnitt, in dem sich die Auszubildenden befinden, sich gravierende Entwicklungen vollziehen. Diese Lebensphase, in der der Übergang vom Kind zum Erwachsenen vollzogen wird, wird mit den Begriffen Pubertät und Adoleszenz beschrieben. Hinweis Mit dem Begriff Pubertät werden die biologischen Reifungsschritte, die sich im Wesentlichen in körperlichen, äußerlichen Veränderungen zeigen, bezeichnet. Mit dem Begriff Adoleszenz werden die eher psychosozialen Veränderungen beschrieben. Wenn Sie minderjährige Auszubildende einstellen, machen Sie sich bewusst, dass Sie es mit jungen Menschen zu tun haben werden, die noch voll in dieser Brückenphase ihres Lebens stecken. Alle in der Ausbildung beteiligten Personen sollten sich bewusst sein, dass die massiven emotionalen und körperlichen Veränderungen dazu führen, dass sich der Pubertierende beziehungsweise Adoleszente nicht mehr als Kind fühlt, aber in der Erwachsenenwelt noch nicht vollständig angekommen ist. Seite 12 von 173

9 Das Gefühlsleben bewegt sich wie auf einer Achterbahn mal himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt oder zwischen Gehorsam und Protest. Der Wunsch nach Freiheit, Unabhängigkeit und eigenständigem Handeln kann zu Konflikten führen. Vom Ausbildungspersonal wird nun Verständnis, Toleranz und Vertrauen gegenüber dem jungen Menschen gefordert. Die Ausbildenden und Ausbilder sollten sich bewusst sein, dass mit dem Erreichen der Volljährigkeit nicht automatisch die pubertären Gefühlswallungen und -ausbrüche schlagartig vorbei sind. Emotionale Gefühlsschwankungen sind durchaus in diesem Altersabschnitt möglich und daher nicht überraschend. Fazit: Auch die volljährigen Auszubildenden befinden sich also weiterhin inmitten eines inneren und äußeren Veränderungsprozesses. Hinweis Beachten Sie bei der Ausbildungsplanung gerade bei minderjährigen Auszubildenden die gesetzlichen Regelungen, die das JArbSchG (Jugendarbeitsschutzgesetz) vorgibt Das äußere Umfeld Lernort Ausbildungsbetrieb Der Lernort Ausbildungsbetrieb unterscheidet sich erheblich von den bisherigen schulischen Lernorten. Durch das Duale System gibt es auch einen permanenten Wechsel zwischen den Lernorten. Prüfen Sie die Lernumgebung im Ausbildungsbetrieb. Ist das Umfeld lernförderlich, zum Beispiel herrscht eine gute Teamstimmung oder stellt es eher eine Behinderung dar, wie beispielsweise bei Lärm. Übung Lernumgebung Überlegen Sie sich, welche Punkte bei der Definition einer lernförderlichen oder lernhemmenden Umgebung eine Rolle spielen. Denken Sie daran, was Sie als hilfreich oder störend empfinden. Beziehen Sie die aktuellen Auszubildenden in Ihre Überlegungen mit ein. Veröffentlichen Sie Ihre Ergebnisse im Forum in der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen. Seite 13 von 173

10 Bedenken Sie auch, dass jeder Mensch seine individuelle Leistungskurve hat, wobei davon ausgegangen werden kann, dass für die meisten von uns, der Vormittag die Zeit ist, wo die Aufnahme- und Lernfähigkeit am stärksten ausgeprägt ist. Um die Mittagszeit gibt es häufig einen spürbaren Leistungseinbruch (siehe Abbildung 2). Abbildung 2 Tägliche durchschnittliche Leistungskurve (Quelle: Seminar für Ausbildungsbeauftragte HRG Germany Academy) In der Schule gibt es regelmäßige Erholungszeiten, die Pausen, die im Berufsleben nicht immer und nicht so umfangreich gegeben sind. Beachten Sie das bei der Ausbildungsplanung, gerade in den ersten Monaten der Ausbildungszeit. Für den innerbetrieblichen Unterricht ergibt sich daraus die Schlussfolgerung, dass die Lernstoffvermittlung im Idealfall in den Vormittagsstunden stattzufinden hat. Betriebliche Belange können es aber notwendig machen, dass eine Lernstoffvermittlung in den Nachmittagsstunden stattfinden muss. Für den Lehrenden beziehungsweise den Ausbilder ist es dann umso bedeutender, dass es ihm gelingt, die in Kapitel Lern- oder Auffassungstypen angesprochenen Lerntypen vollumfänglich anzusprechen, um deren Aufnahmebereitschaft und -willigkeit sicherzustellen. In zeitlichen Phasen der nachlassenden Konzentration kommen der Auswahl von Ausbildungsmethoden und dem Einsatz unterschiedlicher Medien besondere Aufmerksamkeit und Bedeutung zu. Welche umfangreichen Möglichkeiten hier den Ausbildern zur Verfügung stehen, werden in Kapitel 3 Betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben entwickeln und gestalten und Kapitel 4 Ausbildungsmethoden und Ausbildungsmedien aufgezeigt. Die Zeit zwischen 12:00 Uhr und 14:00 Uhr sollte für Unterrichtszeiten jedoch in der Regel tabu sein. Seite 14 von 173

11 1.1.6 Einsatz von Didaktik, Methodik und Rhetorik Didaktik Der Didaktik oder der Unterrichtslehre, der positiven, gefühlsmäßigen Inhaltsvermittlung eines Lerninhaltes kommt für den Lernerfolg die gleiche Bedeutung zu wie der Auswahl der verschiedenen Unterrichtsmedien (Methodik) und wie es kommunikativ transportiert (Rhetorik) wird. Der Lernstoff sollte so dargeboten werden, dass ein Zusammenhang in einer größeren Konzeption erkennbar wird. Die großen Zusammenhänge und logischen Querverbindungen von zugehörigen Teilgebieten müssen klar erkennbar sein Methodik Unter Methodik wird im engeren Sinn die Vortragslehre verstanden wie wird der Unterrichtsstoff am besten an die Person herangebracht. Die Methodik ist dabei immer ein Bestandteil der Inhaltsvermittlung oder der Unterrichtslehre. Damit der zu vermittelnde Inhalt nicht gleich wieder vergessen wird, ist es von enormer Bedeutung, dass die Art wie ich etwas vortrage, vom Teilnehmer nicht als langweilig empfunden wird und damit kommt die Rhetorik ins Spiel Rhetorik Rhetorik bedeutet so viel wie die Kunst der Rede oder Beredsamkeit. Erst wenn eine gute Rhetorik beherrscht wird, ist es möglich, Menschen von seinen Aussagen zu überzeugen. Redekunst besteht auch darin, Reden oder Unterweisungen zu halten, denen die Zuhörer gerne zuhören und das Gesagte im Gedächtnis behalten. Die Kunst besteht darin, eine Botschaft, den Inhalt so überzeugend zu kommunizieren, dass der Empfänger von dem vermittelten Inhalt so überzeugt ist, dass er diesen annimmt und im Anschluss daran auch entsprechend handelt. Seite 15 von 173

12 1.2 Motivation Motivation bedeutet Begeisterung für Veränderung. Wie gelingt das? Die Auszubildenden sollen selbst erkennen, dass sie einen persönlichen und beruflichen Nutzen von der Ausbildung, den Lerninhalten und den Lernzielen haben. Es ist empfehlenswert dies gleich am Beginn der Ausbildung zu thematisieren und sie dann bei der Stange zu halten, damit sie nicht abtauchen. Dies gelingt, zum Beispiel bei einer Unterweisung zu einem Ausbildungsinhalt, wenn Sie dieses Lehrgespräch abwechslungsreich und in einer angenehmen Gesprächsatmosphäre gestalten. Dann ist die Chance sehr groß, dass die Auszubildenden Freude haben und motiviert lernen. Sehen Sie Motivation einmal als eine Art mathematische Formel: Motivation = Anziehungskraft des Ziels x Vertrauen in den Erfolg Betrachten wir die zwei Komponenten unserer Formel. Diese bestimmen die Motivation eines jeden Menschen, damit er von sich aus selbst aktiv wird. Es ist daher besser von Selbst-Motivation zu sprechen. Übung Motivationsformel Überlegen Sie, wie Sie einem Auszubildenden konkret die Anziehungskraft des Ziels auf seine individuelle Ausbildungssituation bezogen beschreiben. Wie bestärken Sie ihn in seinem Vertrauen in den Erfolg? Veröffentlichen Sie Ihre Ergebnisse im Forum in der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen Anziehungskraft des Ziels Langfristig ist das Ziel sicherlich bei jedem Auszubildenden das Bestehen der Abschlussprüfung. Mittelfristige Etappenziele sind die Grob- und Feinlernziele. Das kann zum Beispiel sein, dass der Auszubildende bestimmte Lerninhalte beziehungsweise Aufgaben oder Geschäftsprozesse fehlerfrei erledigt. Seite 16 von 173

13 1.2.2 Vertrauen in den Erfolg Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl erhöhen sich mit jedem fehlerfreien Vorgang. Fehler dürfen in der Ausbildung gemacht werden und helfen dem Auszubildenden zu erkennen, wo noch Hintergrundwissen oder Anwendungspraxis fehlt. Aus Fehlern lernt man, von daher sind sie oft ein Instrument zum langfristigen Abspeichern Intrinsische und extrinsische Motivation Der Begriff Motivation leitet sich vom lateinischen Verb movere ab und bedeutet in Bewegung setzen. Daraus lässt sich ableiten, wer motiviert ist, will sich selbst oder andere in Bewegung bringen, dass ich oder andere Menschen etwas tun. In der aktuellen Motivationsforschung geht man davon aus, dass es zwei verschiedene Anreize für einen Motivationsschub gibt: a) Intrinsisch (lateinisch: intrinsecus = innerlich): Der Impuls ist von innen wirkend; der Mensch handelt aus eigenem Antrieb, aus Spaß an der Freude. b) Extrinsisch (lateinisch: extrinsecus = von außen): Hier kommt der Anreiz von außen. Andere Personen, unabhängig ob Familie, Freunde, Kollegen, Mitglieder einer Gruppe oder gar Fremde sind zunächst aktiv. Alles ist von außen angeregt und beinhaltet in der Regel entweder Belohnung oder Bestrafung. Die intrinsische Motivation steht für ein Lernen und Arbeiten, das aus eigenem, innerem Antrieb erfolgt. Die Triebfeder, die dieser Form der Motivation zugrunde liegt, ist die Befriedigung von persönlichen Bedürfnissen. Eine Situation, die eine Handlung erfordert, wird als interessant, spannend, faszinierend oder herausfordernd beschrieben. Ein solcher Mensch hat Spaß beziehungsweise Freude an seiner Tätigkeit sei diese beruflicher Natur oder Teil seiner Freizeitgestaltung. Im Arbeitsalltag sollten intrinsisch motivierte Mitarbeiter durch eine starke Beteiligung an Entscheidungsprozessen und / oder einer Erweiterung ihrer Kompetenzen gefördert werden. Solche Mitarbeiter sind auch gut dafür geeignet, sie als Multiplikatoren bei Veränderungen von Arbeitsprozessen einzusetzen. Die extrinsische Motivation arbeitet in der Regel mit Lern- und Arbeitsanreizen, die mit der Hoffnung auf positive Folgen oder der Angst vor negativen Folgen verknüpft sind. Verbal wird dies häufig mit Seite 17 von 173

14 der Wortkombination wenn... dann zum Ausdruck gebracht und findet oft in den ersten Lebensjahren in der Erziehung ihren Niederschlag. Für die Ausbildungspraxis können positive Folgen sein: - Übernahme nach der Probezeit - Übernahme nach erfolgreicher Abschlussprüfung - Gehaltserhöhung - Beförderung, beruflicher Aufstieg, Karriere Die negativen Folgen in der Ausbildung können sich so gestalten: - Kündigung während der Probezeit - Keine Übernahme nach der Prüfung in ein festes Arbeitsverhältnis - Abmahnung - Abschlussprüfung nicht bestanden Das erzielte Resultat einer verlangten, verordneten oder gewünschten Handlung wird dabei oft wichtiger angesehen als die Ausführung der Handlung. Beispiel Kundenaufträge werden so schnell wie möglich abgearbeitet, um keine oder wenig Wartezeiten entstehen zu lassen. Flüchtigkeitsfehler werden dabei mehr oder weniger billigend in Kauf genommen. Die sorgfältige Ausführung ist zweitrangig Quantität vor Qualität. Anreize und spätere Belohnungen sind im beruflichen und privaten Umfeld häufig materieller Art, zum Beispiel Geld, Statussymbole oder soziale Anerkennung. Das Fatale an einer Motivation, die massiv von außen wirkt, ist, dass sie keine lang anhaltende Wirkung hervorbringt. Der Effekt nutzt sich ab und muss in zeitlichen Abständen erneuert oder gar verstärkt werden. Im medizinischen Bereich würde man davon sprechen, dass die verabreichte Dosis zu erhöhen ist, um den gewünschten Zustand zu erreichen oder zu halten. Im beruflichen Alltag kann dies zum Beispiel in Form einer höheren finanziellen Prämie geschehen oder dass ein neuer Impuls geschaffen wird, zum Beispiel können neue Sachprämien angeboten werden. Kurzfristige Erfolge durch den Einsatz massiver Fremdmotivation sollen nicht darüber hinwegtäuschen, dass gerade junge Menschen nach Fluchtwegen aus dieser für sie unangenehmen Situation suchen. Seite 18 von 173

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16 k o n t a k t Academy of Sports GmbH Firmensitz: Lange Äcker 2, Backnang Telefon: (gebührenfrei) Telefon: (aus dem Ausland) Telefax: info@academyofsports.de Internet: Social Media Facebook Twitter Google+ Xing YouTube

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