Erste Hilfsmaßnahmen bei grundlegenden Schwierigkeiten:

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1 A Erste Hilfsmaßnahmen bei grundlegenden Schwierigkeiten: 1. Sonderpädagoge (SP) nimmt SuS aus dem Unterricht heraus und fördert separat in Einzelstunden (3x). 2. Hilfsmaßnahmen im Unterricht finden nicht statt. 3. SP sitzt neben dem Kind (3x); kann ich nicht als hilfreich erkennen. 4. SP sitzt hinten im Klassenraum; kann ich nicht als hilfreich erkennen. 5. SP setzt sich zu den Kindern mit Förderbedarf (3x). 6. SP unterstützt bei den Aufgaben im Unterricht (4x). 7. Einzelförderung 8. äußere Differenzierung 9. SP bespricht die Aufgabenstellung mit dem Kind noch einmal, langsam, (3x). 10. nicht erlebt; kein SP da 11. Versuch der Erklärung und Unterstützung in verbaler Form; Effekt zweifelhaft. 12. ist mir nicht aufgefallen 13. Beantragung von AO-SF (4x) 14. SP wird gerufen (2x) 15. Austausch im Kollegium (3x) 16. 1zu1-Situation 17. Beratung durch SP (6x) 18. Gespräch GSL-SP-Schulleitung 19. SP testet 20. Fragen, ob Kolleginnen Ähnliches beobachtet haben 21. SP wird einbezogen, Kollegium berät, Zusammenarbeit mit Eltern, Gespräch mit anderen Fachkräften wird gesucht (3x) 22. Reduzierung des Anspruchs oder Arbeitsumfangs für die betreffenden SuS 23. Gespräche mit den Eltern 24. Team-teaching mit SP 25. Strukturierung des Unterrichtsalltages, Rituale, klare Regeln, konsequente Sanktionen bei Regelverstoß 26. differenziertes Material

2 B Unterstützung in verschiedenen Phasen des Unterrichts: 27. Nur, wenn einer von uns LAA (4 Std/Woche) oder die SP (5 Std/Woche) da sind. SP sitzt neben einzelnen SuS, hilft bei der Aufgabenklärung, Strukturierung und Bearbeitung der Aufgaben (3x). 28. Es findet kein GU statt, nur Einzelförderung. 29. SP setzt sich zu Kindern (5x), zeigt Karten zur Erinnerung an gefordertes Verhalten. 30. In den SP-Stunden Einzel- und Kleingruppen-Förderung; keine feste Gruppenzuordnung 31. Auch SP unterrichtet allein, keine Unterstützung Einzelner möglich. 32. Extra-Aufgaben 33. Versuche zusätzlicher Aufgabenklärung 34. Sicherung des Aufgabenverständnisses 35. nicht gesehen (6x) 36. Permanente Doppelbesetzung in der Klasse; trotzdem zu wenig Unterstützung für Förderkinder 37. ab und zu bei Einzelarbeit 38. direkte Zuwendung, aber oft keine Unterstützung 39. durchgängig unterstützende Hilfen durch die SP 40. teilweise differenzierte Aufgaben, damit ein hyperaktives Kind beschäftigt ist 41. Einzelförderung nicht in vergleichbaren Phasen 42. individuelle Hilfestellung, Besprechen und Kontrollieren eines Arbeitsblatts 43. Bewegungsangebote

3 C individuell gepasste Angebote im Rahmen innerer Differenzierung: 44. sind nur vorhanden, wenn die Sonderpädagogin eine Einzelförderung macht 45. existieren nicht; auch nicht in den Förderstunden 46. Kinder mit Förderbedarf erhalten individuell gepasste Arbeitsaufträge 47. nur im Rahmen der Einzel- und Gruppenförderung 48. Werkstattarbeit und Freiarbeit 49. differenzierte Arbeitsblätter 50. hauptsächlich in der Einzelförderung 51. SP nimmt GSL die Differenzierung ab, indem er Arbeitsblätter für die GU-Schüler vorbereitet 52. nicht vorhanden, alle SuS werden zielglich unterrichtet 53. Förderkinder arbeiten mit eigenen Mathe-Büchern 54. keine id; nur in Einzelförderung durch SP 55. id nicht zu erkennen 56. differenzierte Arbeitsblätter, die aber thematisch nicht zum Unterricht passen; GU-Kinder langweilen sich, wollen lieber am Unterricht teilnehmen 57. unterschiedliche Aufgabenstellungen zum gleichen Themenkomplex 58. alle Kinder sitzen im Stuhlkreis und sprechen über den Tausender-Strahl; nur Ö sitzt alleine hinten in der Klasse und hat ein Arbeitsblatt mit ca. 50 Aufgaben zur Addition und Subtraktion im Hunderter-Raum 59. GU-Schüler (LE) arbeiten teilweise mit Büchern aus unterer Jahrgangsstufe 60. fanden nicht statt 61. fast durchgängig vorhanden, da nahezu immer in offenen Formen gearbeitet wird (zumindest was das Tempo angeht) 62. die Kinder arbeiten insbesondere in den Hauptfächern an differenzierten Materialien; die Konsequenz: GU-Kinder sind vom Großteil des Unterrichts ausgeschlossen 63. die GU-Kinder bekommen keine differenzierten Materialien (5x) 64. Wochenplanarbeit (3x) 65. Freiarbeit / Freiarbeitsmappe (2x) 66. keine differenzierten Materialien 67. individuelle Arbeitsblätter 68. andere Aufgaben in einer Stationenarbeit 69. vom SP geplant: Wochenplanarbeit mit völlig anderen Aufgaben und Materialien 70. Material wird für GU-Kinder z.t. vereinfacht

4 71. manchmal weniger Aufgaben; meist keine id 72. andere Aufgaben, andere Klassenarbeiten 73. zieldifferenter GU, Aufgaben an Lernstand der Kinder angepasst 74. Arbeitsblätter für D + M + Hausaufgaben nur für GU-Kind; in der Klasse arbeiten alle Kinder gleich 75. besondere Hausaufgabe für GU-Kind 76. das Material in der Lesekartei gibt es in verschiedenen Schwieirgkeitsgraden 77. keine individuell gepassten Angebote D individuell gepasste Angebote im offenen Unterricht: 1. ou habe ich nicht beobachtet, ausschließlich Frontalunterricht (15x) 2. Stationenarbeit: nicht jede Station für jeden 3. reduzierte Anforderungen, differenzierte Arbeitsblätter 4. frei verfügbares Material, gesteuert durch individuelle Wochenpläne 5. Freiarbeit (4x) 6. Werkstattarbeit (3x) 7. unterschiedliche Arbeitsmaterialien themen- oder fachbezogen 8. Wochenplanarbeit (5x) 9. eigentlich fast nur offene Formen mit ständigem Differenzierungsangebot 10. Lerntheke 11. Lerntagebücher

5 E zusätzliche Angebote neben dem Unterricht: 78. zusätzliche Angebote durch SP 79. Einzelförderung durch SP (9x) 80. Lese-AG (7x) 81. AGs 82. Förderunterricht für alle SuS (3x) 83. Logopädie (2x) 84. Lese-Paten 85. Förderung in Kleingruppen (2-3 SuS) 2x pro Woche 45 Minuten durch SP (3x) 86. Sprachförderung als Einzelförderung (3x) 87. Hausaufgabenbetreuung 88. Chor / Atelier 89. OGS (7x) 90. Psychomotorik 91. Sozial-Projekt 92. Bücherei 93. PC

6 F erzieherische und beraterische Maßnahmen: 94. Token-System (3x) 95. Klasse-Kinder-Spiel 96. Tür&Angel-Gespräche zwischen GSL und SP (7x) 97. kontinuierliche Gespräche zwischen GSL und SP (6x) 98. Klassenregeln / Rituale (4x) 99. Verhaltensskala 100. störende Kinder erkennt man an der Sitzordnung 101. Verhaltensheft 102. Einzelgespräche 103. Klassenrat (2x) 104. SP berät auf Anforderung (3x) 105. SP gibt jederzeit Tipps 106. gemeinsame Elterngespräche zum Leistungs- und Entwicklungsstand 107. GSL geben sich gegenseitig Tipps, wenn SP abwesend 108. Gespräche mit Eltern / Eltern können SP um Gespräch 109. SP hat 20-minütige Sprechstunde 110. kollegiale Beratung 111. Austausch zwischen GSL und SP; dann gemeinsames Gespräch mit den Eltern 112. bei erzieherischen Maßnahmen ein Verstärkerplan für die ganze Klasse 113. GSL fragt SP nach zieldifferenten Arbeitsmitteln / SP berät GSL 114. SP berät Eltern 115. Elternbriefe 116. an konkrete Situationen gebundene Beratung über angemessene Handlungsweisen 117. SP bespricht Verhalten mit einem Kind, hält Rücksprache mit GSL und nimmt Kontakt zu Eltern auf 118. erzieherische Maßnahme für ES-Jungen wird mit allen Beteiligten abgesprochen 119. GSL lassen SP machen

7 G individuell gepasste Hilfsmittel: 120. nicht erkennbar (9x) 121. übergroße Quader in Geometrie 122. Holzklötze zum Nachbau von Abbildungen 123. Teppiche zur Vermeidung von Störschall / FM-Anlage (HK) 124. selbst zusammen gestellte Arbeitshefte 125. unglaublich viele 126. Ablagefächer in übersichtlicher Ordnung (GG) 127. zieldifferente Arbeitsblätter 128. eigene Ordner für jedes GU-Kind vom SP 129. individuelle Wochenpläne mit dazugehörigen Arbeitsmitteln (Lesekartei) für alle Kinder 130. z.t. 6fach differenzierte Arbeitsmaterialien 131. erhöhte Tischfläche H Unterrichts übergreifende Lernbegleitung ( Coaching ) : 132. was ist das? (9x) 133. gibt es nicht (5x) 134. wenn SP neben den Förderschülern saß (4x) 135. Integrationshelfer (5x) 136. Schulbegleiterin

8 I kontinuierliche Assistenz durch eine zugeordnete Person: 137. Schulbegleitung betreut einen Schüler über den gesamten Schultag ,3 bis 2,7 Förderstunden pro Kind und Woche durch SP und/oder Integrationshelfer Stunden für 7 Kinder 140. Integrationshelferin, die u.a. die Schultasche trägt 141. hat auch Nachteile, z.b. Abhängigkeit, oder: Kind nimmt nicht mehr am Sozialgefüge teil, oder: hat keine unbeobachteten Momente mehr, 142. stundenweise 143. nicht beobachtet (20x) Stunden / Woche Einzelförderung durch SP 145. nicht erforderlich, gab es aber 146. GU-Schüler haben nur in den wenigen SP-Stunden eine Assistenz 147. Studierende der Uni Siegen 148. ein Schüler mit ES wird durch einen BuFDi unterstützt J ein umfassendes Förderkonzept: 149. gibt es nicht (40x) 150. nur spontane/individuelle Absprachen (7x) 151. soll existieren; konnte aber nicht erkannt werden (2x) 152. der SP hat genauere Vorstellungen über einzelne Bausteine (3x)

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