Proportionalhydraulik Grundstufe Arbeitsbuch TP 701
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- Jesko Langenberg
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1 Proportionalhydraulik Grundstufe Arbeitsbuch TP 701 Festo Didactic de
2 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Lernsystem von Festo Didactic ist ausschließlich für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Automatisierung und Kommunikation entwickelt und hergestellt. Das Ausbildungsunternehmen und / oder die Ausbildenden hat / haben dafür Sorge zu tragen, daß die Auszubildenden die Sicherheitsvorkehrungen, die in diesem Arbeitsbuch beschrieben sind, beachten. Festo Didactic schließt hiermit jegliche Haftung für Schäden des Auszubildenden, des Ausbildungsunternehmens und / oder sonstiger Dritter aus, die bei Gebrauch / Einsatz der Anlage außerhalb einer reinen Ausbildungssituation auftreten; es sei denn Festo Didactic hat solche Schäden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht. Bestell-Nr.: Benennung: TEACHW. P-HYDR. Bezeichung: D.S701-C-SIBU-D Stand: 07/2003 Layout: , OCKER Ingenieurbüro Grafik: OCKER Ingenieurbüro Autoren: D. Scholz, A. Zimmermann Festo Didactic GmbH & Co. KG, Denkendorf, 2003 Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht, Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmusteranmeldungen durchzuführen. Teile dieser Unterlagen dürfen vom berechtigten Verwender ausschließlich für Unterrichtszwecke vervielfältigt werden.
3 3 Vorwort Das Lernsystem Automatisierung und Kommunikation von Festo Didactic orientiert sich an unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und beruflichen Anforderungen. Abgeleitet hieraus ergibt sich die Gliederung der Trainingspakete: Grundlagenpakete vermitteln technologieübergreifendes Basiswissen Technologiepakete greifen die wichtigen Themen der Steuerungsund Regelungstechnik auf Funktionspakete erklären die Grundfunktionen automatisierter Systeme Anwendungspakete ermöglichen eine an der betrieblichen Realität ausgerichtete Aus- und Weiterbildung Die Technologiepakete befassen sich mit den Technologien Pneumatik, Elektropneumatik, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Automatisieren mit dem Personal Computer, Hydraulik, Elektrohydraulik, Proportionalhydraulik und Anwendungstechnik (Handling). Aufnahmerahmen Bild 1: Hydraulik 2000 z.b. fahrbarer Laborwagen U = 230V~ Profilplatte p = 6 MPa Ordnungsmittel
4 4 Der modulare Aufbau des Lernsystems ermöglicht Anwendungen, die über die Grenzen der einzelnen Pakete hinausgehen. Beispielsweise sind SPS-Ansteuerungen von pneumatischen, hydraulischen und elektrischen Aktuatoren möglich. Alle Lernpakete besitzen eine identische Struktur: Hardware Teachware Software Seminare Die Hardware setzt sich aus didaktisch aufbereiteten Industriekomponenten und Anlagen zusammen. Die didaktisch-methodische Aufbereitung der Teachware ist auf die Trainings-Hardware abgestimmt. Die Teachware umfaßt: Lehrbücher (mit Übungen und Beispielen) Arbeitsbücher (mit praktischen Aufgaben, ergänzenden Hinweisen, Lösungen und Datenblättern) Transparentfolien und Videos (zur lebendigen Unterrichtsgestaltung) Die Lehr- und Lernmedien sind in mehreren Sprachen verfügbar. Sie sind für den Einsatz im Unterricht konzipiert, aber auch für ein Selbststudium geeignet. Aus dem Bereich Software werden Computer-Lernprogramme und Programmiersoftware für Speicherprogrammierbare Steuerungen bereitgestellt. Ein umfassendes Seminarangebot zu den Inhalten der Technologiepakete rundet das Angebot in Aus- und Weiterbildung ab.
5 5 Wir informieren Sie über das Technologiepaket Proportionalhydraulik TP 701. Neu bei Hydraulik 2000: Alle elektrischen Anschlüsse mit Sicherheitsbuchsen Industriekomponenten mit Nenngröße 4 auf der Profilplatte. Aufgaben mit Arbeitsblättern und Lösungen, Leitfragen Fördern der Schlüsselqualifikationen: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Persönlichkeitskompetenz. Üben von Teamfähigkeit, Kooperationsbereitschaft, Lernbereitschaft, Selbständigkeit und Organisationsvermögen. Ziel Handlungskompetenz Inhalt Teil A Kurs Aufgabenstellungen und Arbeitsblätter Teil B Grundlagen Hinweis auf das Lehrbuch Teil C Lösungen Funktionsdiagramm, Schaltplan, Lösungsbeschreibung und Geräteliste Teil D Anhang Ordnungsmittel, Befestigungstechnik, Kupplungstechnik und Datenblätter
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7 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Sicherheitshinweise 11 Arbeitshinweise 11 Technische Hinweise 13 Gerätesatz der Grundstufe TP Zuordnung von Geräten und Aufgaben 23 Methodische Struktur der Übungen 24 Teil A Kurs Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Prägepresse Kennlinie des 1-Kanal-Verstärkers A-3 Andruckrolle einer Walzmaschine Proportional-Druckbegrenzungsventil A-11 Spannvorrichtung Druckstufenschaltung A-19 Fräsmaschine Kennlinie des 2-Kanal-Verstärkers A-25 Flugsimulator 4/3-Wege-Proportionalventil A-31 Stempelmaschine Einstellen von Sollwerten mit Rampen A-37 Flachschleifmaschine Motor beschleunigen und bremsen, Funktionsdiagramm mit Rampen A-45 Spritzgießmaschine Prozessabhängige Druckstufen A-53 Absetzmulde Externe Steuerung von 2 Sollwerten A-59 Personenaufzug Lastunabhängiger Vorschub A-65
8 8 Teil B Grundlagen Teil C Lösungen Lösung 1: Prägepresse C-3 Lösung 2: Andruckrolle einer Walzmaschine C-9 Lösung 3: Spannvorrichtung C-13 Lösung 4: Fräsmaschine C-17 Lösung 5: Flugsimulator C-21 Lösung 6: Stempelmaschine C-27 Lösung 7: Flachschleifmaschine C-33 Lösung 8: Spritzgießmaschine C-37 Lösung 9: Absetzmulde C-41 Lösung 10: Personenaufzug C-45 Teil D Anhang Befestigungstechnik D-3 Anschlussplatte D-5 Kupplungstechnik D-6 Datenblätter...
9 9 Einleitung Das vorliegende Arbeitsbuch ist Bestandteil des Lernsystems Automatisierung und Kommunikation der Festo Didactic GmbH & Co. Das Trainingspaket TP700 eignet sich zur Einführung in die Grundlagen der Proportionalhydraulik. Es ist gegliedert in eine Grundstufe und eine Aufbaustufe. In der Grundstufe TP701 werden die Grundkenntnisse der Proportionalhydraulik vermittelt. Darauf aufbauend werden die Kenntnisse in der Aufbaustufe TP702 vertieft. Bei der Konzeption der hydraulischen Geräte wurden folgende Punkte verwirklicht: Einfache Handhabung Sichere Befestigung Umweltgerechte Kupplungstechnik Kleine Baugröße der Geräte Praxisorientierte Messtechnik Zur praktischen Durchführung der Übungen werden empfohlen: Hydraulische und elektrische Komponenten des Gerätesatzes TP701 Ein hydraulisches Antriebsaggregat Mehrere Schlauchleitungen Ein Netzgerät Ein Kabelsatz Eine Profilplatte oder eine entsprechende Laboreinrichtung Das Meßset mit den notwendigen Sensoren Im vorliegenden Arbeitsbuch werden Kenntnisse vermittelt über die Geräte und die Grundschaltungen der Proportionalhydraulik. Die Themen der Übungen sind: Aufnehmen von Kennlinien einzelner Geräte und Ventile Anwendung von Geräten und Ventilen Aufbauen verschiedener Grundschaltungen Optimales Abstimmen der Geräte durch Einstellen von Parametern
10 10 Technische Vorraussetzungen für einen sicheren Betrieb der Geräte sind: Ein hydraulisches Antriebsaggregat für Betriebsdruck 60 bar und Volumenstrom 2 l/min. Für das Aggregat eine Spannungsversorgung von 230 V Wechselspannung Für elektrische Geräte ein Netzgerät mit 24 V Gleichspannung. Zur Befestigung der Geräte eine Profilplatte von Festo Didactic Das Arbeitsbuch ist für die Berufsausbildung im Dualen System entwickelt worden. Es eignet sich jedoch ebenso für die praxisgerechte Einführung von Studenten der Fachhochschulen und Hochschulen in die Proportionalhydraulik. Aufgrund der modularen Konzeption der Hardware lassen sich theoretische Fragestellungen experimentell in einfacher und zeitoptimierter Form nachzeichnen. Die theoretischen Zusammenhänge sind im Teil B, Grundlagen, dargestellt. Die technische Beschreibung der verwendeten Geräte ist in den Datenblättern im Teil D dieses Arbeitsbuches enthalten. Als weitere Ausbildungsmittel zur Hydraulik bietet Festo Didactic an: Haftbildzeichen Hydraulik-Rechenschieber Foliensätze Transparentmodelle Interaktives Video Symbolbibliothek Simulationsprogramm
11 11 Sicherheitshinweise Im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie folgende Hinweise unbedingt beachten: Vorsicht beim Einschalten des Hydraulik-Aggregats: Es können Zylinder selbsttägig ausfahren! Zulässigen Arbeitsdruck nicht überschreiten. Siehe Datenblätter. Nur Kleinspannung 24 V verwenden. Allgemeine Sicherheitsbestimmungen beachten (DIN58126 und VDE100). Arbeitshinweise Aufbau Beim Aufbau der Steuerung sind folgende Schritte unbedingt einzuhalten. 1. Während des Aufbaus der Schaltung müssen das hydraulische Antriebsaggregat und das elektrische Netzteil ausgeschaltet sein. 2. Alle Komponenten müssen sicher auf der Profilplatte befestigt sein, d. h. sicher eingerastet oder fest verschraubt. 3. Es ist zu kontrollieren, ob alle Rücklaufleitungen angeschlossen und alle Schlauchleitungen fest aufgesteckt sind. 4. Es ist zu kontrollieren, ob alle Kabelverbindungen hergestellt und alle Stecker sicher eingesteckt sind. 5. Zuerst elektrisches Netzteil einschalten, danach das hydraulische Antriebsaggregat. 6. Vor dem Abbau der Schaltung auf Druckentlastung der hydraulischen Komponenten achten, denn: Kupplungen müssen drucklos gekuppelt werden! 7. Zuerst hydraulisches Antriebsaggregat und danach elektrisches Netzteil abschalten.
12 12
13 13 Technische Hinweise Um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, sind nachstehende Hinweise zu beachten. In das Hydraulik-Aggregat TN ist ein einstellbares Druckbegrenzungsventil eingebaut. Sicherheitshalber ist der Systemdruck auf ca. 6 MPa (60 bar) begrenzt. Der zulässige Höchstdruck beträgt für alle hydraulischen Komponenten 12 MPa (120 bar). Der Arbeitsdruck soll bei maximal 6 MPa (60 bar) liegen. Bei doppeltwirkenden Zylindern kann durch die Druckübersetzung ein entsprechend dem Flächenverhältnis erhöhter Druck entstehen. Bei einem Flächenverhältnis von 1:1,7 und einem Betriebsdruck von 6 MPa (60 bar) können es über 10 MPa (100 bar) sein! Bild 1 Druckübersetzung Werden Verbindungen unter Druck gelöst, wird durch das Rückschlagventil in der Kupplung Druck in das Ventil oder das Gerät eingesperrt. Mit der Druckentlastung TN kann dieser Druck abgebaut werden. Ausnahme: bei Schlauchleitungen und Rückschlagventilen ist dies nicht möglich. Sämtliche Ventile, Geräte und Schlauchleitungen haben selbstschließende Verschlusskupplungen. Diese verhindern, dass unbeabsichtigt Öl ausströmen kann. Bei der Darstellung im Schaltplan werden diese Verschlusskupplungen der Einfachheit halber weggelassen. Bild 2: Ausführliche und vereinfachte Darstellung der Verschlusskupplungen Drossel Schlauch Absperrventil
14 14 Der Durchflußsensor Der Durchflußsensor besteht aus: einem Hydromotor, der den Volumenstrom q in eine Drehzahl n umwandelt, einem Tachogenerator, der eine der Drehzahl n proportionale Spannung U liefert,. einer Universalanzeige, die die Spannung U in den Durchfluß q in l/min umrechnet. Hierfür wird die Universalanzeige auf Sensor Nr. 3 eingestellt. Bild 3: Blockschaltbild q Hydro motor n U Tachogenerator Universalanzeige q Bild 4: Schaltpläne, hydraulisch und elektrisch Bild 5: Anschluss der Universalanzeige Batteriebetrieb Externe Stromversorgung
15 15 Einstellen von Sollwert- und Verstärkerkarte Zur Ansteuerung der Proportionalventile werden eine Sollwert- und eine Verstärkerkarte benötigt. Mit der Sollwertkarte werden Spannungen als Sollwerte vorgegeben. Die Verstärkerkarte wandelt diese in Steuerströme für die Magneten der Ventile um. Beide Karten werden mit einem Wahlschalter und einem Drehknopf eingestellt. Das Menü und die eingestellten Werte werden im Display angezeigt. Je nach Anwendung sind unterschiedliche Verknüpfungen der eingestellten Werte vorgesehen. Deshalb sollte vor Inbetriebnahme die Grundstellung überprüft werden. Folgende Einstellungen sind empfehlenswert: Sollwertkarte: FUNCTION auf Interne Auswahl. Weiterschaltzeit TIME auf ca. 1 s. Alle Rampen R1 bis R4 auf Null. Alle Sollwerte W1 bis W8 auf Null. Eingänge I1 bis I3 und Ausgang nicht belegt. Verstärkerkarte FUNCTION auf Zwei-Kanal-Verstärker. Ströme IA BASIC bis IB JUMP ca. 10 ma. Ströme IA MAX und IB MAX auf 1000 ma. Ditherfrequenz auf ca. 250 Hz. Interne Sollwerte INT W1 und INT W2 auf Null. Eingänge W1 und W2 und Ausgänge A und B nicht belegt.
16 16 Alle weiteren Einstellungen sind abhängig von der Anwendung. In den Übungsaufgaben werden entsprechende Hinweise gegeben. Eine Beschreibung der Funktionen ist in den Datenblättern im Teil D enthalten. Bild 6: Sollwert- und Verstärkerkarte Sollwertkarte Verstärkerkarte
17 17 Lerninhalte der Proportionalhydraulik Teil A Grundstufe (TP701) Ermitteln von Kennlinien und Kenngrößen von Ventilen und Geräten Abstimmen von elektrischen und hydraulischen Geräten Messen von Größen wie Druck, Volumenstrom und Zeit Steuerung von Druck und Geschwindigkeit Lesen und Erstellen von hydraulischen und elektrischen Schaltplänen Erstellen eines Funktionsdiagramms Anwenden der Symbole nach DIN/ISO 1219 Aufbau und Inbetriebnahme von Steuerungen einschließlich Fehlersuche Optimieren der Einstellungen für den Anwendungsfall Grundschaltungen der Proportionalhydraulik wie Druckstufenschaltung, Eilgang-Vorschub-Schaltung, Pumpenumlauf, Anfahren von Positionen, gesteuertes Beschleunigen und Abbremsen, logische Verknüpfung von Sollwerten, lastunabhängige Geschwindigkeiten Teil B Aufbau und Funktion verschiedener Proportionalventile Kennlinien und Kenngrößen von Proportionalventilen Aufbau und Funktion von Verstärker und Sollwertvorgabe Durchflußberechnung bei Proportionalwegeventilen Berechnen von Geschwindigkeiten für doppeltwirkende Zylinder mit unterschiedlicher Belastung Berechnen der Eigenfrequenz eines Zylinderantriebs Berechnen der Zeiten für Beschleunigung und Bremsen
18 18 Liste der Lernziele der Übungsaufgaben Aufgaben Lernziele 1 Kennlinie des 1-Kanal-Verstärkers kennenlernen Grundstrom, Sprungstrom und Maximalstrom einstellen können 2 Kennlinien des Proportional-Druckbegrenzungsventils kennenlernen 1-Kanal-Verstärker vollständig einstellen können 3 Eine Druckstufen-Steuerung kennenlernen 4 Kennlinie des 2-Kanal-Verstärkers kennenlernen Grundstrom, Sprungstrom und Maximalstrom einstellen können 5 Kennlinien des 4/3-Wege-Proportionalventils kennenlernen Einstellung des 2-Kanal-Verstärkers ableiten können 6 Vorschub eines Zylinders abbremsen können Eine Rampe einstellen können 7 Hydraulikmotor umsteuern können Einstellung von Rampen aus dem Funktionsdiagramm herleiten können 8 Prozessabhängige Druckstufen einstellen können Sollwerte extern logisch verschalten können 9 Eine Position mit Abbremsen anfahren können 10 Lastunabhängige Vorschubgeschwindigkeit herstellen können
19 19 Gerätesatz der Grundstufe TP701 Benennung Bestell-Nr. Menge Druckmeßgerät Drosselventil Drosselrückschlagventil T-Verteiler Druckbegrenzungsventil, Druckzuschaltventil Doppeltwirkender Zylinder, 16/10/ Hydromotor, 8 l/min Druckfilter Gewicht, 9 kg Druckwaage Relais, 3fach Signaleingabe, elektrisch Proportionalverstärker, 2kanalig Sollwertkarte /2-Wege-Magnetventil /3-Wege-Proportionalventil Proportional-Druckbegrenzungsventil Näherungsschalter, induktiv Bestell-Nr.: des Gerätesatzes TP701
20 20 Zusatzgeräte Benennung Bestell-Nr. Menge Oszilloskop (1) Kabel, BNC/4mm (2) Universalanzeige Drucksensor (1) Durchflußsensor Zubehör Benennung Bestell-Nr. Menge Kabelsatz mit Sicherheitsstecker Tisch-Netzgerät, 24 V Schlauchleitung, 600 mm Hydraulik-Aggregat, 2 l/min Druckentlastung Abdeckhaube Schlauchleitung, 1500 mm
21 21 Druckmeßgerät Drosselventil Symbole des Gerätesatzes TP701 Drosselrückschlagventil T-Verteiler Druckbegrenzungsventil, Druckzuschaltventil Doppeltwirkender Zylinder, 16/10/200 Hydromotor, 8 l/min Druckfilter Gewicht, 9 kg Druckwaage Signaleingabe, elektrisch
22 22 Symbole des Gerätesatzes TP701 Relais, 3fach Proportionalverstärker, 2kanalig Sollwertkarte 4/2-Wege-Magnetventil 4/3-Wege-Proportionalventil Proportional-Druckbegrenzungsventil Näherungsschalter, induktiv Antriebsaggregat ausführlich Antriebsaggregat vereinfacht Durchflußsensor Hydromotor mit Tachogenerator Schlauchleitung
23 23 Zuordnung von Geräten und Aufgaben Aufgaben Geräte Relais, 3fach Signaleingabe, elektrisch Proportional-Druckbegrenzungsventi Sollwertkarte Proportionalverstärker Druckmeßgerät Drosselventil 1 Drosselrückschlagventil 1 T-Verteiler Druckbegrenzungsventil 1 4/2-Wege-Magnetventil 1 1 Zylinder Hydromotor (1) (1) 1 Näherungsschalter, induktiv 2 1 Druckfilter Gewicht 1 Druckwaage 1 4/3-Wege-Proportionalventil Kabelsatz Netzgerät Stoppuhr 1 Oszilloskop (1) (1) Kabel, BNC/4mm (2) (2) Hydraulik-Aggregat Schlauch Schlauch Universalanzeige 1 1 Drucksensor (1) (1) Durchflußsensor 1 1
24 24 Methodische Struktur der Übungen Die Übungsaufgaben des Arbeitsbuches gliedern sich in Aufgaben im Teil A und Lösungen im Teil C des Buches. Die methodische Struktur ist bei allen Übungsaufgaben gleich. Die Aufgabenblätter im Teil A sind gegliedert in: Sachgebiet Titel Lernziel Aufgabenstellung sowie Problembeschreibung Lageplan Es folgt das Arbeitsblatt zur Durchführung der Aufgabe mit Blockschaltbild Symbole für Schaltpläne Einstellhilfen Auswertungshilfen wie Wertetabellen für Meßwerte, Koordinaten für Kennlinien Erkenntnisfrage Die Lösungsvorschläge im Teil C sind gegliedert in: Schaltplan, hydraulisch Schaltplan, elektrisch Einstelltabelle Lösungsbeschreibung mit Auswertung und Erkenntnis Schaltungsaufbau, hydraulisch Schaltungsaufbau, elektrisch Geräteliste, hydraulisch Geräteliste, elektrisch Erkenntnis
25 25 Wie bearbeiten Sie eine Übung? Lesen Sie das Aufgabenblatt Ergänzen Sie das Arbeitsblatt Bauen Sie die Steuerung auf und nehmen Sie die Steuerung in Betrieb Erstellen Sie selbständig Ihren Lösungsvorschlag Vergleichen Sie Ihre Lösung mit der hier abgedruckten Bauen Sie Ihre Steuerung auf Nehmen Sie Ihre Steuerung in Betrieb Erfüllt Ihre Steuerung die Vorgaben des Aufgabenblattes?
26 26
27 A-1 Teil A Kurs Aufgabe 1 Prägepresse Kennlinie des 1-Kanal-Verstärkers A-3 Aufgabe 2 Andruckrolle einer Walzmaschine Proportional-Druckbegrenzungsventil A-11 Aufgabe 3 Spannvorrichtung Druckstufenschaltung A-19 Aufgabe 4 Fräsmaschine Kennlinie des 2-Kanal-Verstärkers A-25 Aufgabe 5 Flugsimulator 4/3-Wege-Proportionalventil A-31 Aufgabe 6 Stempelmaschine Einstellen von Sollwerten mit Rampen A-37 Aufgabe 7 Flachschleifmaschine Motor beschleunigen und bremsen, Funktionsdiagramm mit Rampen A-45 Aufgabe 8 Spritzgießmaschine Prozessabhängige Druckstufen A-53 Aufgabe 9 Absetzmulde Externe Steuerung von 2 Sollwerten A-59 Aufgabe 10 Personenaufzug Lastunabhängiger Vorschub A-65
28 A-2
29 A-3 Aufgabe 1 Proportionalhydraulik Prägepresse Kennlinie des 1-Kanal-Verstärkers kennenlernen Grundstrom, Sprungstrom und Maximalstrom einstellen können Sachgebiet Titel Lernziel Zeichnen des elektrischen Schaltplanes Aufbauen der Schaltung Einstellen des Sollwertes Einstellen von Grundstrom, Sprungstrom und Maximalstrom Aufzeichnen der Kennlinie des 1-Kanal-Verstärkers Aufgabenstellung
30 A-4 Aufgabe 1 Problembeschreibung Mit einer Prägepresse werden Blechteile umgeformt. Dabei ist ein vorgegebener Arbeitsdruck einzuhalten. Der Stempel der Prägepresse wird angetrieben mit einem hydraulischen Zylinder. Der Arbeitsdruck wird mit einem Proportional-Druckbegrenzungsventil eingestellt. Dieses wird mit einem Proportionalverstärker angesteuert. Neuerdings sind die Blechteile nicht mehr maßhaltig. Um die Ursache des Fehlers zu ermitteln, soll als erster Schritt die Funktion des Proportionalverstärkers überprüft werden. Hierfür ist die Kennlinie aufzunehmen. Bild 1/1: Lageplan
31 A-5 Aufgabe 1 ARBEITSBLATT Sollwertkarte OUT W1 Proportionalverstärkerkarte A 0Y Proportionaldruckbegrenzungsventil Bild 1/2: Blockschaltbild Sollwert W1 Magnetstrom IA Bild 1/3: Schaltplan, elektrisch
32 A-6 Aufgabe 1 Einstellung Sollwertkarte Wahlschalter Drehknopf Anzeige FUNCTION + / - Sollwerte mit E1, E2, E3 wählen W1 + / - Sollwert W1 W1 = 2,7 V Solange E1 = E2 = E3 = 0 ist gilt W1 als Sollwert. Einstellung Verstärkerkarte Wahlschalter Drehknopf Anzeige FUNCTION + / - Zwei 1-Kanal-Verstärker IA BASIC + / - Grundstrom A IA basic = 0,0 ma IA JUMP + / - Sprungstrom A IA jump = 0,0 ma IA MAX + / - Maximalstrom A IA max = 1000 ma IA Ausgangsstrom A IA = 270 ma
33 A-7 Aufgabe 1 ARBEITSBLATT W1 = Sollwert 1 IA = Strom des Verstärkers A W1 (V) 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 Auswertung Wertetabelle 1 IA (ma) IA BASIC = 200 ma IA JUMP = 0,0 ma IA MAX = 800 ma W1 (V) 0,0 5,0 10,0 Wertetabelle 2 IA (ma) IA BASIC = 200 ma IA JUMP = 100 ma IA MAX = 800 ma W1 (V) 0,0 0,1 5,0 10,0 Wertetabelle 3 IA (ma) Bild 1/4: Kennlinien des 1-Kanal-Verstärkers A
34 A-8 Aufgabe 1 W2 = Sollwert 2 IB = Strom des Verstärkers B IB BASIC = 0,0 ma IB JUMP = 0,0 ma IB MAX = 1000 ma Wertetabelle 4 W1 (V) 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 IB (ma) Bild 1/5: Kennlinie des 1-Kanal-Verstärkers B
35 A-9 Aufgabe 1 ARBEITSBLATT Wie verändert sich die Kennlinie, wenn Grundstrom, Sprungstrom oder Maximalstrom verändert werden? Erkenntnis Was zeigt der Vergleich der Kennlinien von Verstärker A und Verstärker B? Welchem Zweck dient die Veränderung der Kennlinie durch Einstellen von Grundstrom, Sprungstrom und Maximalstrom?
36 A-10 Aufgabe 1
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