RISIKOMANAGEMENT IM FAMILY OFFICE: EIN GANZHEITLICHER ANSATZ

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1 RISIKOMANAGEMENT IM FAMILY OFFICE: EIN GANZHEITLICHER ANSATZ PROF. DR. PETER SCHAUBACH Welche Risiken bedrohen eigentlich (Familien-) Vermögen? Diese wichtige und auf den ersten Blick recht einfach klingende Frage wirft in der Realität jedoch einige Fragezeichen mehr auf, als das eine am Satzende stehende. Allzu häufig liegt der ausschließliche Fokus bei der Beantwortung dieser Frage auf den üblichen meist von Medien oder Finanzdienstleistern diskutierten Entwicklungen von Finanzmärkten. So heißt nicht selten die Antwort: Ein Rückgang des Wertpapierdepots um 5 Prozent oder Ein Verfall des Goldpreises. Sicherlich ist diese Sichtweise weder falsch noch unwichtig. Aber sind dies die wirklich wichtigen Risiken, die ein (Familien-) Vermögen bedrohen? Oder müssen wir diese Frage nicht eigentlich ganz anders angehen? Nachfolgende Ausführungen sollen eine neue Blickrichtung in die Diskussion einbringen. Ausgangspunkt für die Beantwortung der Frage ist zunächst die Klärung der beiden relevanten Begriffe Risiko und Vermögen, um anschließend die Frage nach einem ganzheitlichen Risikomanagement beantworten zu können. Aus theoretischer Sicht ergibt sich ein Risiko grundsätzlich aus der Verknüpfung einer Eintrittswahrscheinlichkeit für ein schädigendes Ereignis sowie der zu erwartenden Schadenshöhe. Beide Parameter sind äußert schwierig zu ermitteln. In der klassischen Betrachtung wird fälschlicherweise oftmals übersehen oder missachtet, dass Risiko nicht das Gegenteil von Sicherheit, sondern ein Teil von Unsicherheit ist aber eben nur EIN Teil. Charakteristisch für Risiko ist die Existenz einer subjektiven, im Ermessen des Entscheiders befindlichen, oder aber einer objektiven, bei allen Entscheidern identischen, Wahrscheinlichkeitsverteilung für ein (Schadens-) Ereignis. Aber was ist mit all den Ereignissen, deren Wahrscheinlichkeiten nicht vorliegen und auch nicht geschätzt werden können? Auch diese müssen von einem ganzheitlichen Risikomanagement im Idealfall erfasst werden. Für den Vermögensinhaber sind folglich all jene Risiken besonders wichtig, die eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit besitzen und/oder einen hohen Schaden herbeiführen können (siehe Abb. 1). Fazit 1: Ganzheitliches Risikomanagement muss einem erweiterten Risikoverständnis folgen. Im Sinne von Unsicherheit sind auch all jene Ereignisse zu betrachten, bei denen Unsicherheit bezüglich der Eintrittswahrscheinlichkeiten und der Schadenshöhe besteht. Auch die Beobachtung der ganz realen und praktischen Welt der vergangenen Jahre hat uns gelehrt, dass der Fokus von Vermögensmanagement weniger auf der Erzielung von Rendite, als auf dem Management von Risiken liegen sollte. Belegt werden diese Erkenntnisse durch Umfragen des CFFO Competence Center for Family Office an der EBS Business School, wonach sich die Risikoeinstellungen von Family Office-Kunden im Zuge der Risikomanagement im Family Office: Ein ganzheitlicher Ansatz 11

2 Finanzmarktkrise deutlich verändert haben und sich zudem eine Veränderung der Wahrnehmung des eigenen Chance-/Risiko-Profils ergeben hat. So gaben knapp die Hälfte der befragten Multi Family Offices an, dass die Vermögensinhaber risikoaverser geworden sind und gut ein Drittel, dass die Vermögensinhaber mehr Wert auf Vermögenserhalt legen (siehe Abbildung 2). Ganz offensichtlich befinden sich der Risikobegriff und auch die Risikowahrnehmung seit einiger Zeit in einem gravierenden Wandel. Es entstehen neue Risikofelder, die zuvor überhaupt nicht als möglich erachtet wurden. Man denke hierbei nur an Staatsbankrotte oder auch systemische Bankenkrisen. Aber auch das marktpolitische Umfeld, das hier nur durch die Begriffe Abbildung 1: Erweiterte Risikodefinition Abbildung 2: Veränderung der Risikoeinstellung; Quelle: Umfrage Multi Family Office, CFFO, 2009 EINFÜHRUNG

3 Niedrigzinsumfeld, Anlagenotstand, aber auch langfristige Inflationsgefahr beschrieben sein soll, bergen in sich neuartige Risiken für das traditionelle Vermögensmanagement und machen die ureigene Aufgabe des Vermögenserhaltes zu einer Herausforderung. Das Risiko, bestehendes Vermögen durch eine falsche Anlageentscheidung zu verlieren wiegt bei den Vermögensinhabern heute weitaus größer als das Risiko, nicht das letzte Prozentpünktchen mehr Rendite zu erhalten. Die Tatsache, dass dadurch vielfach eine negative Realverzinsung, also Kaufkraftverlust des eigenen Vermögens resultieren, wird dabei (notgedrungen) in Kauf genommen. Fazit 2: Der Risikobegriff und die Risikowahrnehmung haben sich deutlich gewandelt. Neben dem Begriff des Risikos steht unter dem Gesichtspunkt eines ganzheitlichen Risikomanagements besonders der Vermögensbegriff im Fokus. Dies mag zunächst verwundern, da jeder eine Vorstellung hat, was Vermögen ist. Leider herrscht bei genauerer Betrachtung in der Realität oftmals keine Deckungsgleichheit zwischen dem Verständnis des Vermögensinhabers und dem des Dienstleisters über den Umfang des Vermögensbegriffes. In der Vergangenheit, aber auch heute noch, erfolgt(e) das Vermögensmanagement zumeist fokussiert auf einen sehr begrenzten Teil des Vermögens. Beide Parteien haben sich im Laufe der Zeit mehr oder weniger damit abgefunden und hinterfragen den Begriff und den Umfang, was denn Vermögen ist, nicht mehr. Gerade dies sollte jedoch wie die nachführenden Ausführungen dieses Artikels, aber auch die weiteren Artikel des Buches verdeutlichen intensiver geschehen. Im Ergebnis besteht ein gravierender Unterschied, ob man AUS einem Vermögen blickt und handelt oder ob man AUF ein Vermögen blickt. Dieser eine unterschiedliche Buchstabe hat weitreichende Konsequenzen. Das Vermögen einer Familie umfasst weit mehr als das zumeist von Finanzdienstleistern betrachtete Finanzvermögen. Und selbst dieses Finanzvermögen wird von den wenigsten Finanzdienstleistern umfas- send betrachtet, sondern zumeist nur ein kleiner Teil davon. Unter Finanzvermögen werden an dieser Stelle alle direkt durch Marktpreise bewertbaren Vermögensgegenstände verstanden. Neben Bargeld, Wertpapieren, Immobilien, Kunst oder Edelmetallen gehört zum Beispiel auch das Betriebsvermögen dazu. Neben dem Finanzvermögen umfasst das Vermögen einer Familie oder Person aber auch das Humanvermögen. Hierunter versteht man all jene in einer Person befindlichen Ressourcen, die dem Individuum Nutzen stiften können. Dieser Nutzen kann, muss aber nicht, finanzieller Natur sein. Als Beispiel für den ersten Fall sei das Arbeitsvermögen genannt. Aber auch Gesundheit, Wissen oder Intelligenz sind Vermögensbestandteile einer Person bzw. Familie, die es zu schützen gilt. Als dritte Vermögensart existiert das Sozialvermögen. Das Sozialvermögen umfasst vereinfacht gesagt all jene Ressourcen, die durch ein dauerhaftes Beziehungsgeflecht der Person oder Familie entstehen. Dies sind zum Beispiel Reputation, Tradition, Familie, Freunde oder auch Netzwerke (siehe Abb. 3). Fazit 3: Das Vermögen einer Familie umfasst neben dem Finanz- auch das Human- und Sozialvermögen. Selbst wenn man der gegenwärtigen Praxis des Vermögensmanagements mit einer Fokussierung auf das Finanzvermögen anhängt, so muss jedoch jedem klar sein, dass nicht nur innerhalb, sondern auch zwischen den jeweiligen Vermögensarten zumeist unterschätzte Wirkungszusammenhänge und Wechselwirkungen bestehen. Diese Wirkungszusammenhänge sind keinesfalls nur in eine Richtung wirkend. So kann einerseits das Finanzvermögen das Humanvermögen und das Sozialvermögen beeinflussen, aber umgekehrt können auch das Human- und Sozialvermögen das Finanzvermögen beeinflussen. Einzelne Beispiele für die Zusammenhänge lassen sich für beide Richtungen manigfach finden. Am weitesten verbreitet ist vielleicht der (oft eher politisch diskutierte) Zusammenhang zwischen Geld und Bildungsmöglichkeiten. Umgekehrt gilt aber auch, dass in der Regel eine Risikomanagement im Family Office: Ein ganzheitlicher Ansatz 13

4 Abbildung 3: Familienvermögen Wealth is more than money Abbildung 4: Wirkungszusammenhänge EINFÜHRUNG

5 höhere Bildung positiv mit einer höheren monetären Entlohnung einhergeht. Aber auch ganz andere, viel gravierendere Zusammenhänge lassen sich nachweisen. Exemplarisch sei nur an das Gefahrenpotenzial durch Kriminelle für Leib und Leben gedacht, das mit der Existenz hohen Finanzvermögens einher geht. Auch die dem Sozialvermögen zuzurechnende Reputation kann beispielsweise direkte Auswirkungen auf das Finanzvermögen haben im positiven wie negativen Sinne. Prominente wie nicht prominente Beispiele für die Wirkungszusammenhänge finden sich in der jüngeren Vergangenheit. Wohl kein Bereich des Lebens ist vor diesen Wechselwirkungen verschont. Seien es Sportler, die durch Doping(vorwürfe) in Misskredit geraten und in der Folge ihren Beruf und lukrative Werbeaufträge verlieren. Oder denken Sie an Unternehmer, die durch persönliches Fehlverhalten die Existenz ihres Unternehmens auf das Spiel setzen. Die Reihe ließe sich beliebig fortführen mit uns allen bekannten Politikern oder Moderatoren. Daneben gibt es aber eine noch viel größere Anzahl von Personen ohne diese breite Öffentlichkeitswirksamkeit, die sich ebenso dieser Zusammenhänge bewusst sein sollten. Allzu oft werden beispielsweise Gefahren aus dem Bereich des Sozialvermögens, im speziellen der Reputation, als mich nicht betreffend, da ich nicht in der Öffentlichkeit stehe abgetan. Diese Geisteshaltung ist für die Zielgruppe der Family Office-Klientel völlig falsch und oft auch gefährlich. Vermögende Personen, besonders Unternehmer, sehen sich (immer mehr) der Gefahr ausgesetzt, die durch einen Reputationsschaden entstehen kann. Vermögensmanager hegen oftmals den Anspruch eines umfassenden oder auch ganzheitlichen Ansatzes. Vor dem Hintergrund des zuvor erläuterten weiten Vermögensbegriffes ist das Angebot jedoch zumindest stark zu relativieren man kann es auch anders sagen: es ist rein die Sicht des Finanzdienstleisters AUF das Vermögen und nicht AUS dem Vermögen. Zugegeben, auf den ersten Blick erscheint eine solch breite Vermögensbetrachtung im Zusammenhang mit dem landläufig eingeprägten Begriff des Vermögensmanagements oder Vermögensmanagers etwas weit, vielleicht auch weit hergeholt. Aber nur durch diese holistische Sicht werden die Vermögensbelange einer Familie oder Einzelperson adäquat berücksichtigt. Selbst wenn man zu der Erkenntnis gelangt, dass man sich beim Vermögensmanagement letztendlich nur auf das Finanzvermögen konzentriert, so sollte zumindest das Bewusstsein geschaffen bzw. gestärkt werden, dass die Ursachen für Finanzvermögensrisiken auch im Human- und Sozialvermögen liegen können (siehe Abb. 4). Fazit 4: Die unterschiedlichen Vermögensarten unterliegen mannigfachen Wirkungszusammenhängen, weshalb selbst bei einer Konzentration des Vermögensmanagements auf das Finanzvermögen, das Human- und Sozialvermögen mit berücksichtigt werden muss. Damit bereits angesprochen ist die Unterscheidung zwischen der Ursache und der Wirkung. Unterteilt man nach der Ursache, aus welcher Vermögensart ein Risiko erwachsen kann, und auf welche Vermögensart ein Risiko wirkt, so ergeben sich grundsätzlich neun Ursache-Wirkungs-Felder des (Familien-)Vermögens. Bei systematischer Betrachtung stellt man fest, dass die überwiegende Mehrzahl der Risikofelder von traditionellen Finanzdienstleistern, wie Vermögensverwaltern, Versicherungsmaklern und Finanzplanern gar nicht betrachtet werden. Lediglich Family Offices sind auf Grund ihres umfassenden Verständnisses grundsätzlich in der Lage, alle neun Felder glaubwürdig zu betrachten. Jedoch zeigt sich in der Praxis, dass kaum ein (Multi) Family Office dies gesamthaft und ganzheitlich macht. Dass diese abstrakt formulierten Risikofelder in der Realität gar nicht so exotisch und weit hergeholt sind, wie man meinen könnte, zeigt die Auflistung konkreter Beispiele zu jedem Risikofeld. Schaut man sich die Beispiele an, so stellt man fest, dass diese Risiken einerseits allgegenwärtig und ganz konkret sind und andererseits deren Eintritt gravierende Folgen für das Familienvermögen haben können (siehe Abb. 5). Risikomanagement im Family Office: Ein ganzheitlicher Ansatz 15

6 Abbildung 5: Aktuelle Risikomanagement-Praxis im Finanzdienstleistungssektor Fazit 5: Family Offices sind auf Grund ihres ganzheitlichen Ansatzes grundsätzlich am besten geeignet, die im Familienvermögen existierenden Risikofelder umfassend zu analysieren und zu managen. Die Anforderungen an ein wirklich ganzheitlich verstandenes Risikomanagement sind beträchtlich. Es muss die Lebenswirklichkeit der Familie möglichst umfassend abbilden. So gilt es in einem ersten Schritt alle potenziellen Risiken einer Familie bzw. Person zu identifizieren, um dann die Relevanz individuell zu bewerten und Schutzmaßnahmen zu treffen. Gegenüber heute vorherrschenden Ansätzen muss die klassische Risikobetrachtung deutlich erweitert, das Vermögensspektrum ausgedehnt und die Wechselwirkungen intensiv betrachtet werden. Für das Finanzvermögen bedeutet dies beispielsweise, dass die von klassischen Vermögensma- nagementanbietern berücksichtigten Risiken, wie z.b. Konjunktur-, Inflations- oder Bonitätsrisiken, um eine Vielzahl neuer, zur Zeit lediglich von einzelnen traditionellen Vermögensmanagement-Anbietern berücksichtigten, Risiken erweitert werden müssen. Politische Instabilitäten, Vermögenszugriffe Dritter, monetäre Verwässerungen sind nur einige der neu zu betrachtenden Risikobereiche. Während traditionelle Vermögensmanager im Bereich des Finanzvermögens noch vergleichsweise umfassende Betrachtungen anstellen, werden Schutzmechanismen im Bereich des Human- und Sozialvermögens wenn überhaupt nur von einigen Spezialanbietern angeboten. Im Bereich des Humanvermögens findet das Management klassischer Risiken (z.b. Pflegebedürftigkeit, Krankheit oder Tod) hauptsächlich in der Versicherungsbranche statt. Ein umfassendes Risikomanagement muss jedoch über diese EINFÜHRUNG

7 Abbildung 6: Risiken und Anbieter zur Risiko-Abdeckung Risikomanagement im Family Office: Ein ganzheitlicher Ansatz 17

8 primär biometrische Betrachtungsweise weit hinaus gehen. Es gilt sämtliche persönlichen Ressourcen zu schützen. Als Risiken kommen da der Identitätsdiebstahl ebenso in Betracht, wie kriminelle Übergriffe, Einbruch, Entführung oder der Verlust der Privatsphäre. All jene Themen werden zur Zeit allenfalls durch einzelne Spezialanbieter, aber nicht aus dem Bereich traditioneller Vermögensmanager angeboten. Noch deutlicher wird der Missstand beim Sozialvermögen. Eine ganzheitliche Betrachtung von Risiken erfolgt bei Vermögensmanagern bislang überhaupt nicht. Selbst die erweiterten Risikothemen werden dort allenfalls und nur durch vereinzelte Spezialanbieter ohne Vernetzung angeboten. Dabei sind es wohl gerade diese Risiken, deren Vermeidung sehr vermögende Familien und Personen als ausgesprochen wichtig erachten. Die Liste solcher Risiken ist lang und umfasst beispielsweise Rufschädigung, ungewollte Visibilität, persönlichen Netzwerkmissbrauch oder familiäre Konflikte (siehe Abb. 6). Zusammenfassung: Die einfache Antwort auf die eingangs gestellte Frage nach den wirklich relevanten Risiken für (Familien-) Vermögen spiegelt das heute vielfach vorhandene Vermögens- und Risikomanagement von Finanzdienstleistern nicht wider. Das Bewusstsein vieler Anbieter, dass Vermögen eben mehr als Geld bzw. Finanzvermögen ist, hat sich bislang nur bei wenigen Anbietern etabliert und bei noch weniger zu einem Angebot geführt. Auf Seiten der Vermögensinhaber ist jedem klar, dass auch Human- und Sozialvermögen wich- tige und schützenswerte Vermögensbestandteile sind. Der Umgang mit diesem Vermögen und den damit verbundenen Risiken erfolgt dort aber bei weitem nicht so professionell wie beim Finanzvermögen. Hier muss das Konzept eines ganzheitlichen Risikomanagements von Vermögensmanagement ansetzen. Erst ein erweiterter Schutz des Finanzvermögens und die Integration von Human- und Sozialvermögen unter Beachtung der gegenseitigen Wirkungszusammenhänge spiegelt die Lebenswirklichkeit der Familien wider und ist daher in der Lage, Familienvermögen bestmöglich zu schützen. Jedoch selbst wenn nur vor Auswirkungen auf das Finanzvermögen geschützt werden soll, ist es unabdingbar auch die im Human- und Sozialvermögen liegenden Risiko-Ursachen zu beleuchten. Family Offices sind auf Grund ihrer Vertrauensstellung ideal geeignet, ein solches ganzheitliches Risikomanagement für Familien und Personen durchzuführen bzw. zu koordinieren. Inwieweit sie dabei glaubwürdig und effektiv alle Bereiche selbst abdecken können oder dies in Kooperation mit Spezialanbietern machen, hängt von den vorhandenen Kompetenzen des Family Office ab. Wichtig ist nur, dass die Sensibilisierung vorhanden ist und die notwendigen Aufgaben des Risikomanagements der Risikoidentifikation, -bewertung, -steuerung und -kontrolle professionell erledigt werden. Vermögensinhaber sollten daher in ihrem eigenen Interesse die Anforderungen an ein ganzheitliches Vermögens- und Risikomanagement sehr viel umfassender formulieren und dies auch von Vermögensmanagern einfordern, als dies in der Vergangenheit geschehen ist. EINFÜHRUNG

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