Ross Broiler. Heute und in der Zukunft 31/3/2011. Otto van Tuijl Aviagen-EPI

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ross Broiler. Heute und in der Zukunft 31/3/2011. Otto van Tuijl Aviagen-EPI"

Transkript

1 Ross Broiler Heute und in der Zukunft 31/3/2011 Otto van Tuijl Aviagen-EPI

2 Einteilung Das Zuchtbetrieb Aviagen(-EPI) Die Broilerproduktion

3 Geschäftsgegend Lachs & Forelle Züchterei Broiler Zuchtunter- nehmen Puten Zuchtunter- nehmen Getreideaufbewahrung und Getreidehandel Champignonintegration Eierverarbeitung Broiler Bruteier Handel

4 Entwicklung des Zuchtbetriebes Aviagen Gründung von Chunky Chicken Ankauf von L.I.R. Ankauf von Arbor Acres und Nicholas Turkeys Gekauft von Advent International Ankauf von B.U.T.(USA) Ankauf von Agroceres (Brasilien) & Gründen Aviagen Italia (Italy) Gründen von Aviagen Australien & Aviagen Neusseland Namensänderung zur Ross Breeders Gekauft durch BC Partners Grundlage von die Aviagen Gruppe Ankauf von Ross EPI (Belgien) und Gründen Aviagen Kft (Ungarn) Ankauf durch Erich Wesjohann Ankauf von B.U.T. Gründen von Aviagen India Gründen von Aviagen LLC (Russland)

5 Aviagen Gruppe Aviagen USA Aviagen Ltd Italien Aviagen EPI und Kft Aviagen Russland Aviagen China Aviagen Latin Amerika Aviagen do Brasilien Aviagen India Aviagen Asien 2011 Aviagen Australian & Neuseeland Produktion Betriebe Büro

6 Das Zuchtbetrieb Aviagen

7 Das Zuchtbetrieb Aviagen Aviagen Group Hauptsitz: Huntsville Alabama V.S. Entstanden aus : Ross Breeders LTd Arbor Acres Inc. Lohmann Indian River GmbH Marktanteil: Weltweit von ungefähr 50%

8 Das Zuchtbetrieb Aviagen Aviagen vermarktet drei Rassen Ross Produkten 308, 708 und PM3 : 70% der Umsatz. Arbor Acres Produkten Classic und Plus : 24% der Umsatz. IR Produkten Meat und Yield : 6% der Umsatz. Ab 1956 Ab 1933 Ab 1964

9 Weltmarktmenge Elterntieren 2011 North America Europe 81.3 mil PS 74.5 mil PS 58.4 mil PS mil PS Asia, Australia & New Zealand Latin America 89.9 mil PS Middle East & Africa Insgesammt Weltmarktmenge Elterntieren 417 Million

10 Aviagen EPI EPI gegründet in 1980 Aviagen EPI gehört der Aviagen Gruppe seit 2003 Verantwortlich für alle Aviagen geschaffte in der Benelux, Deutschland, Osterreich, Schweiz und Polen 151 Mitarbeiter 43 GP Betrieben in der Niederlanden, Belgien, Dänemark, Deutschland und Polen. 3 Elterntier Brütereien Hilbersdorf (Deutschland) Baekke (Dänemark) Roermond (Niederlande)

11 BRÜTEREIEN AVIAGEN-EPI BRÜTEREI ROERMOND: Erneuert 2007 (Pas Reform) Gesamt Kapazität pro Jahr : PS ROERMOND(NL): BRÜTEREI HILBERSDORF(D): BRÜTEREI BRÜTEREI BAEKKE: Erneuert (Petersime Airstreamers) Gesamt Kapazität pro Jahr: PS BAEKKE(DK): BRÜTEREI BRÜTEREI HILBERSDORF: Neubau 2008 (Petersime Airstreamers) Gesamt Kapazität pro Jahr: PS

12

13 Ertrag und Ergebnis in der Prakzis Zucht Management Fütterung Gesundheid

14 Das beste Management für jeder Rasse Das Ross Masthänchen: * Wachst genetisch etwas langsamer am Anfang, gute entwicklung Skelett, Herz und Lungen für eine bessere Gesundheit Kann sehr schnell wachsen ab 14 Tagen, für eine gute Futterverwertung und Endgewicht. Gutes Management lässt die Küken gut anfangen um das genetische Potential voll zu ausnützen.

15 Kritische Punkten mit dem Broilern Was beurteilen Niederländischen und Belgischen Mastbetrieben wie wichtige Punkten. - Futterwechseln - Erste 10 Tagen - Tag nach Vorfangen - Empfang der Küken - Tagen ohne Kokzidiostatikum - Tag nach Impfung Pluimveehouderij

16 0 Wachstumskurve des Masthänchens Gewicht Ankunft und danach Kontrollierte Wachstum Schnelle Wachstum

17 Phasen in der Wachstum des Anfangsphase Masthänchens - Entwicklung von Appetit und Wasseraufnahme - Stimuliere die Wachstum - gute Anfangsgewichten Wachstumsphase - das genetische Potential sollte erreicht und erfühlt werden.

18 Korrelation Lebendgewicht. (ad lib) Gewichts zunahme 7 Tagen 42 Tagen + 10 g g

19 Die Anfangsphase : 1 bis 10 Tagen Während diese Periode soll das Küken seine Lust zum Essen und Trinken vollständig entwickeln Stelle das Küken zur Verfügung was notwendig ist Erreiche das 7 Tagenzielgewicht

20 Was braucht das Eintagsküken Wärme und Feuchtigkeit. Futter Wasser Gute Luftqualität

21 Verspätete Küken überholen nicht! Body weight, g g delay=0 delay=24h 110g Verspätung in Fütterung verursacht ungleichmässige Küken Age, days

22 Warum nicht?: Mit Futter im Darmkanal wird: die Dotter schneller absorbiert das Darmkanal sich schneller entwicklen die Immunität sich schneller aufbauen Ergebnis: Schnelle Wachstum, stärkere Küken mehr Brustfleisch

23 Faktoren zum Erfolg Füttere die Küken zo schnell wie möglich Beurteile wie weit der Kropf gefüllt ist 8-10 Stunden nach Fütterung: >80% gefüllte Kropfen Erbsensuppe 24 Stunden nach Fütterung: > 95% gefüllte Kropfen Erreiche das 7 Tagengewicht Überwache die Gewichtsentwicklung über Zeit

24 Nichtstarter Küken die kein Futter aufnehmen nach dem Dotter ganz aufgenommen ist. Nichtstarter im Labor. - Gelbe Leber - Ergrosserte Gallenblase - kein Futter im Darm Ursachen - Brüterei (Junge Eltertierherde, Alter Bruteier, Brutprozess) - Betrieb ( Futter and Wassermanagement, Stress)

25 Ziel 7 Tagen gewichten.. Ziel: g - Potential : >200g - Prakzis : g - Problematisch : <150g Faustzahl: 4,5x Kükengewicht

26 Wassermanagement 1ster Woche Stilles Wasser von 34 C ist ein sehr geeignetes Medium für Bacterien. Spüle Trinklinien zweimal am Tag durch während die ersten 10 Tagen

27 Das Zielgewicht wird nicht erreicht: Alter der Elterntierherde Anfangstemperatur Futterqualität Erreichbarkeit Futter und Wasser Krankheiten / Impfungen

28 Küken Temperatur nach Empfang Strebe ein Kloaketemperatur an von 41 C Kloaka T senkt sich bis 40,5 C, wann gemessen 4-6 Stunden nach Einstallung unter normale Bedingungen Innerhalb 48 Stunden nach Einstallung sollte die 41 C wieder erreicht werden. Erreiche ein Bodentemperatur von 28 C ein Tag ( 24 Stunden) vor Empfang der Küken. Verringere der Stall T wann die Kloake T wieder die 41 C erreicht.

29 Ross Masthänchen Management Einfluss Bodentemperatur bei Empfang auf das 7 Tagengewicht ºC 151 g ºC 175 g C 145 g

30 Ross Masthänchen Management Zu niedrig Gewicht mit 7 Tagen bedeutet meistens eine schlechtere Uniformität. Ursache feststellen: Jeder Tag die Küken wiegen und feststellen wo die Abweichung auftritt. Gewichtsunterschied mit 7 Tagen verdoppelt sich mit 42 Tagen unter gute Managementbedingungen

31 Umsetzung vor Starterfutter nach Aufzuchfutter gibt Problemen Observierung im Stall - Mehr Wasser im Kot - Küken wachsen nicht durch - Futteraufnahme nicht genügend - Steigerung der Verlustrate Ein gutes Endergebnis wird unsicher Kleine Aenderungen zwischen Futtersorten

32 Fussballen Dermatitis Ursache & Ergebnis Nasse Einstreu Gesunde und gute verdauung Futter/Wasser Management Temperatur/ Luftung Sonstiges? Fussballen Dermatitis Characterise Incidence

33 Fütterungs Angaben Ueberwache die Mineralmengen: Verringere Kalzium/Verf. Phosphor Natrium Phytase Verwendung Wasser..welche Mineralen. Verringere balanziertes Eiweissgehalt. Energie niemals verringern Rohwaren: Verwende Mais im Starterfutter Futtervermahlung: Grob gemahlen und/oder Weizenfütterung.

34 Einstreu management Management der Getränke. - Nicht gut funktionierende Nippel austauschen. - Alle Nippel jeder 5-6 Jahren austauschen Wann es nasse Einstreu gibt, Ursache feststellen. - Darmgesundheit Kozidiosis ausschliessen - Ventilation kontrollieren - Relatieve Feuchtigkeit feststellen und die richtige Ventilationabstellung. Arbeiten mit dem festen Einstreu ( Kultivator)

35 Darmgesundheit und Weizenfütterung Praktische Angaben zur Vorbeugung der Verdauungsproblemen. Am Anfang unabhängig des Alters: 15% zusätzlich gebrochenen Weizen für 1-2 Tagen. Standard Programm: 0-10 Tagen Starterfutter mit 5% gebrochene Weizen Tagen Ergänzer mit 20% gebrochene Weizen Tagen Ergänzer mit 35% gebrochene und Weizen > 35 Tagen Ergänzer mit 40% Weizen.

36 Mit Weizenfütterung Verwende ein immer Ergänzer Ausnahme: Bis max. 5% Keine schnelle Aenderungen (max. 5%/Tag) Verwende immer gute Weizenqualität Wann Futterkratzen: Zurück im Anteil Weizen

37 Das Klima Komfortgebied für Broiler. Summe der Temperatur in C und RF Ziel zwischen 85 und 95 Punkten Unten 85: Luft zu trocken, anfallig füratemwegskrankheiten Zwischen 95 und 115, zu Feucht. über 115: Gefärhrlich. Beschränke die Temperaturschwankungen innnerhalb eine 24 Stundenperiode bis 8 C. Vorbeuge hohe Luftgeschwindigkeit über junge Küken. Luftgeschwindigkeit mit 2m/sec bei 35 C fühlt wie 25 C

38 Winterventilation Pass der Minimumventilation der Aussentemperatur an. Aussen T -10 C 0 C +10 C Min.vent. M3/Kg 0,75 1,0 1,25 Pass die öffnung der Zuluftklappen an. - Minimale öffnung 3 Cm - Anzahl der öffnungen anpassen

39 Luftqualität NH3 Effekten von NH3 auf das Ergebis und die Gesundheit: 3 Tagen mit NH3 zwischen 50 bis 75 TpM - FV hoher - Gewicht niedriger - Verlustrate hoher Effekt zwischen 6-8% fur alle Faktoren 3 Wochen mit NH3 zwischen 26 bis 52 TpM - NCD Titer signifikant niedriger. - Mehr Atemwegskrankheiten - E Coli Verworfene Tieren am Schlachthof 5-25%

40 Luftqualität NH3 NH3: Max 25 TpM - aber > 20 TpM kann schon negativ auswirken. Wann Broiler auswahlen können zwischen NH3 Mengen: 4 TpM, 11 TpM, 20 TpM und 37 TpM Broilers entschieden sich vor NH3 zwischen 4 und 11 ppm. Broiler wissen was gut für Sie ist.

41 Konklusion Erfolgreich Hänchenmanagment wird erreicht durch: Abstimmung der Umgebung auf die Bedürfnissen des Kükens Die Anfangsphase ist sehr wichtig Verhüte nicht vorgesehene Wachstumsbeschränkungen Wiege regelmäsig genügend Tieren eine ausreichende Vorhersage äber das vorgesehene Schlachtgewicht zu machen.

42 Ross Masthänchen Ross 308 Merkmalen: Schnelle Wachstum Hervorragende FV Gute Schlachtausbeute Ross 708 Merkmalen: Langsamer Wachstum Gute FV Hervorragende Schlachtausbeute Hohes Brustfleischanteil

43 Ross Masthänchen Management Mastergebnis mit Erfolg Gute Zusammenarbeit zwischen das Mastbetrieb, die Brüterei, die Futtermühle und den Schlachthof ist notwendig.

44 Heute und in der Zukunft

45 Im Namen des Aviagen-E.P.I. Danke ich Ihnen vor Ihre Interesse und Wünsche Ihnen viel Erfolg in der Zukunft.? Fragen

Ross Masthänchen für einen besseren Ertrag. Ing Otto van Tuijl, Ross EPI 4. Mai 2009

Ross Masthänchen für einen besseren Ertrag. Ing Otto van Tuijl, Ross EPI 4. Mai 2009 Ross Masthänchen für einen besseren Ertrag Ing Otto van Tuijl, Ross EPI 4. Mai 2009 Aviagen Group und Ross EPI Die vier wichtigsten Punkten Zucht Management Fütterung Gesundheid Zucht des Ross Masthänchens

Mehr

Broilermanagement. Sascha Kuer

Broilermanagement. Sascha Kuer Broilermanagement Sascha Kuer Stallvorbereitung Reinigung und Desinfektion der Ställe/Anlage Stallvorbereitung Einstreu verteilen (0,5kg/m²) Kükenpapier ausrollen (ca. 40% der Bodenfläche; Futter verteilen

Mehr

Effizientes Management von Cobb 500 Masthähnchen

Effizientes Management von Cobb 500 Masthähnchen Effizientes Management von Cobb 500 Masthähnchen hnchen Cobb Germany Avimex GmbH Saeid Najati Haus Düsse, Mai 2009 Entwicklung der weltweiten Masthähnchenproduktion durch Zuchtprogramme Jahr Körpergewicht,

Mehr

Putenaufzucht: Neue Erkenntnisse aus der Forschung 2012 Dr. Henrike Glawatz

Putenaufzucht: Neue Erkenntnisse aus der Forschung 2012 Dr. Henrike Glawatz Vortragsveranstaltung Haus Düsse Putenaufzucht: Neue Erkenntnisse aus der Forschung 2012 Dr. Henrike Glawatz 7.5.2012 Was ist Management? Zuchtlinie Futter Wasser Einstreu Lüftung Tierbetreuung 2 Kartzfehner

Mehr

ROSS 708. Leistungsziele ELTERNTIERE EUROPEAN. An Aviagen Brand

ROSS 708. Leistungsziele ELTERNTIERE EUROPEAN. An Aviagen Brand ROSS 708 Leistungsziele EUROPEAN ELTERNTIERE An Aviagen Brand Einführung Diese Broschüre enthält die Leistungsziele von Ross 708 Elterntieren und sollte in Verbindung mit dem Ross Elterntier Management

Mehr

ROSS 308. Leistungsziele ELTERNTIERE EUROPEAN. An Aviagen Brand

ROSS 308. Leistungsziele ELTERNTIERE EUROPEAN. An Aviagen Brand ROSS 308 Leistungsziele EUROPEAN ELTERNTIERE An Aviagen Brand Einführung Diese Broschüre enthält die Leistungsziele von Ross 308 Elterntieren und sollte in Verbindung mit dem Ross Elterntier Management

Mehr

ROSS 308 FF. Leistungsziele ELTERNTIERE. Schnell befiedert EUROPEAN. An Aviagen Brand

ROSS 308 FF. Leistungsziele ELTERNTIERE. Schnell befiedert EUROPEAN. An Aviagen Brand ROSS 308 FF Leistungsziele EUROPEAN ELTERNTIERE 2016 Schnell befiedert An Aviagen Brand Einführung Diese Broschüre enthält die Leistungsziele von Ross 308 FF (schnell befiedert) Elterntieren und sollte

Mehr

Gewicht (LG) Hähne, g. gebrütet/unsortiert (g) (LG) Hennen, g

Gewicht (LG) Hähne, g. gebrütet/unsortiert (g) (LG) Hennen, g Bringt die Geschlechtssortierung bei Hähnchen in der Schwermast Vorteile gegenüber einer gemischt geschlechtlichen Hähnchenmast? Ist die Geschlechtertrennung von Hähnchen im Hinblick auf Tierwohl und Nachhaltigkeit

Mehr

Hypor Deutschland GmbH Gesendet: Freitag, 15. August :33 An: Betreff:

Hypor Deutschland GmbH Gesendet: Freitag, 15. August :33 An: Betreff: Andrea Schuster Von: Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Freitag, 15. August 2008 08:33 An: Andrea Schuster Betreff: Sauen-Management SAUEN-MANAGEMENT Größtmögliche

Mehr

Junghennen-Aufzucht. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe des Geflügelwirtschaftsverbandes NRW Vortragender: Burkhard Brinkschulte

Junghennen-Aufzucht. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe des Geflügelwirtschaftsverbandes NRW Vortragender: Burkhard Brinkschulte Junghennen-Aufzucht Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe des Geflügelwirtschaftsverbandes NRW Vortragender: Burkhard Brinkschulte Gut Averfeld Gut Averfeld Gut Averfeld Gliederung: Begrüßung Die perfekte

Mehr

Der Prestarter ist ein Multiplikator

Der Prestarter ist ein Multiplikator Der Prestarter ist ein Multiplikator Übersicht Das Problem Warum sollte ein Prestarter während der Säugephase gefüttert werden? Warum sollte ein Prestarter nach dem Absetzen gefüttert werden? Der Prestarter

Mehr

Deklarierte Inhaltsstoffe. Analysierte Inhaltsstoffe

Deklarierte Inhaltsstoffe. Analysierte Inhaltsstoffe Übersicht 1: Futtermischungen (Komponenten, Inhaltsstoffe) ab ca. kg Lebendgewicht (Futter-Nr.) 30 (1) 40 (2) 90 (3)* 90 (4)* Komponenten Weizen % 24,2 25,1 22,6 25,0 Gerste % 35,0 35,0 35,0 35,0 Mais

Mehr

40 Masttage (ohne Schlupf- und Schlachttag) Versuchs- und Bildungszentrum für Landwirtschaft Haus Düsse

40 Masttage (ohne Schlupf- und Schlachttag) Versuchs- und Bildungszentrum für Landwirtschaft Haus Düsse DGS 31/2014 Tabellen zu Broilerlinien und Fütterungsstrategien im Vergleich: Weniger scheint mehr zu sein Autoren: Ingrid Simon und Josef Stegemann, VBZL Haus Düsse Tabelle 1: Versuchsbeschreibung Versuchszeitraum:

Mehr

Landwirtschaftszentrum Haus Düsse, Bad Sassendorf. Neue Hähnchenlinien im Fokus

Landwirtschaftszentrum Haus Düsse, Bad Sassendorf. Neue Hähnchenlinien im Fokus Landwirtschaftszentrum Haus Düsse, Bad Sassendorf Neue Hähnchenlinien im Fokus Hähnchenherkünfte im Vergleich 2007 Ingrid Simon und Josef Stegemann, Landwirtschaftszentrum Haus Düsse der Landwirtschaftskammer

Mehr

Überregionale Geflügeltagung am 07. Mai 2012 im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse. Thore Petersen

Überregionale Geflügeltagung am 07. Mai 2012 im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse. Thore Petersen Überregionale Geflügeltagung am 07. Mai 2012 im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Top Tierbetreuung jeden Tag neue Erkenntnisse schnell in die Praxis umsetzen! oder:... ein anderen Blickwinkel für das

Mehr

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem

Mehr

Ergänzende Tabellen zum Beitrag Weizen füttern und sparen? (Weizenbeifütterung in der Hähnchenmast) in Wochenblatt-Ausgabe 45/2009, Seite 58/59

Ergänzende Tabellen zum Beitrag Weizen füttern und sparen? (Weizenbeifütterung in der Hähnchenmast) in Wochenblatt-Ausgabe 45/2009, Seite 58/59 Ergänzende Tabellen zum Beitrag Weizen füttern und sparen? (Weizenbeifütterung in der Hähnchenmast) in Wochenblatt-Ausgabe 45/2009, Seite 58/59 Tabelle 1: Versuchsbeschreibung Versuchszeitraum: 13. März

Mehr

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen : Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen

Mehr

TRELLEBORG SEALING SOLUTIONS. Wills Rings. Deutsch YOUR PARTNER FOR SEALING TECHNOLOGY

TRELLEBORG SEALING SOLUTIONS. Wills Rings. Deutsch YOUR PARTNER FOR SEALING TECHNOLOGY TRELLEBORG SEALING SOLUTIONS Wills Rings Deutsch YOUR PARTNER FOR SEALING TECHNOLOGY Juni Juni p p 9 9 11 11 Juni ± ± ± ± ± μ μ Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Π Π Juni Juni Nultiefe (insgesamt) h

Mehr

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%

Kalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% : Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Schweizer Schweine. LID-Medientag Sempach. Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG

Schweizer Schweine. LID-Medientag Sempach. Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG Schweizer Genetik für Schweizer Schweine LID-Medientag 28.08.12 Sempach Dr. Henning Luther Zuchtleiter SUISAG Was wollen Sauenhalter bzw. Mäster? Sauenhalter wollen: langlebige & robuste Sauen fruchtbare

Mehr

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.

Mehr

Zur Bedeutung der Nüchterungszeit von Geflügel für die Schlachthygiene

Zur Bedeutung der Nüchterungszeit von Geflügel für die Schlachthygiene Zur Bedeutung der Nüchterungszeit von Geflügel für die Schlachthygiene 54. Arbeitstagung des Arbeitsgebietes Lebensmittelhygiene der DVG Dreiländertagung Workshop Möglichkeiten und Fortschritte in der

Mehr

Aktuelle Projekte und Forschungsergebnisse Schweiz: Genotyp x Eiweissgehalt Prüffutter Interaktion

Aktuelle Projekte und Forschungsergebnisse Schweiz: Genotyp x Eiweissgehalt Prüffutter Interaktion Aktuelle Projekte und Forschungsergebnisse Schweiz: Genotyp x Eiweissgehalt Prüffutter Interaktion A. Hofer, P. Spring, P. Stoll SUISAG/HAFL/Agroscope Brennpunkt Schweine 2018 14.06.2018 / HAFL Zollikofen

Mehr

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen! DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8

Mehr

Kokzidiose Impfung bei Masthähnchen Dr. Isabelle Guillot. 01. Dezember 2010 Big Dutchman / Eilers Futtermühle

Kokzidiose Impfung bei Masthähnchen Dr. Isabelle Guillot. 01. Dezember 2010 Big Dutchman / Eilers Futtermühle Kokzidiose Impfung bei Masthähnchen Dr. Isabelle Guillot 01. Dezember 2010 Big Dutchman / Eilers Futtermühle Prinzip der Kokzidiose Impfung Die Kokzidiose Eine der weitverbreitesten Krankheiten des Geflügels

Mehr

Die Aufzucht der weiblichen Ziegenlämmer

Die Aufzucht der weiblichen Ziegenlämmer Die Aufzucht der weiblichen Ziegenlämmer - Empfehlungen und Ratschläge Übersetzung eines Merkblattes des Pole d expérimentation et de progrès caprin (PEP caprin), Domaine du Pradel, F- 07170 Mirabel von

Mehr

BEST 3. Geflügelernährung GmbH. Neue Erkenntnisse in der Praxis umgesetzt! Hendrik Huser BEST 3 Geflügelernährung

BEST 3. Geflügelernährung GmbH. Neue Erkenntnisse in der Praxis umgesetzt! Hendrik Huser BEST 3 Geflügelernährung BEST 3 Geflügelernährung GmbH Neue Erkenntnisse in der Praxis umgesetzt! Hendrik Huser BEST 3 Geflügelernährung Gliederung Praktische Fütterungsmaßnahmen für einen gesunden Darm Controlling Rohwarenqualitäten

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

FRESTA Gel. Kritische Übergangsphasen von Ferkel managen

FRESTA Gel. Kritische Übergangsphasen von Ferkel managen FRESTA Gel Kritische Übergangsphasen von Ferkel managen Zusammensetzung von FRESTA Gel Ergänzungsfuttermittel g auf rein natürlicher Basis: Geschmacks- und Süßstoffe Spurenelemente Vitamine Organische

Mehr

Phasenverschiebung und Weizeneinsatz in der Hähnchenmast

Phasenverschiebung und Weizeneinsatz in der Hähnchenmast Phasenverschiebung und Weizeneinsatz in 3 Herkünfte im Vergleich Gliederung 1.Idee und Konzeption Dr. Peter Hiller, Andrea Meyer; Landwirtschaftskammer Niedersachsen 2. Material und Methoden, biologische

Mehr

Untersuchungen zum Einfluss von Kreatin auf das Wachstum und die Ganzkörperzusammensetzung von Broilern

Untersuchungen zum Einfluss von Kreatin auf das Wachstum und die Ganzkörperzusammensetzung von Broilern Aus dem Institut für Tierernährung Ingrid Halle Untersuchungen zum Einfluss von Kreatin auf das Wachstum und die Ganzkörperzusammensetzung von Broilern Veröffentlicht in: Vitamine und Zusatzstoffe in der

Mehr

Mai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ)

Mai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ) : Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Ankünfte +16,2%, Nächtigungen +18,2% auf

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr

Kälber richtig einstallen! Stephan Roth. 5. März Hotel Al Ponte, Wangen an der Aare. Für erfolgreiche Tierhaltung

Kälber richtig einstallen! Stephan Roth. 5. März Hotel Al Ponte, Wangen an der Aare. Für erfolgreiche Tierhaltung Kälber richtig einstallen! Stephan Roth 5. März 2019 Hotel Al Ponte, Wangen an der Aare Zentrale Fragen Was braucht es damit es den Kälbern wohl ist? Wie und was kann ich als Betriebsleiter/in beeinflussen?

Mehr

Tierwohl. Infopool: Tierschutz l. Tierwohl. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.

Tierwohl. Infopool: Tierschutz l. Tierwohl.  Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland. bedeutet in der Geflügelhaltung, dass es dem einzelnen Tier sicht- und nachprüfbar gut geht. Die deutsche Geflügelwirtschaft versteht als zentrale Grundlage ihres Handelns. Entsprechend sind die Ausbildung

Mehr

Infoblätter. Die Bedeutung der Kohlendioxid (CO 2. )- Kontrolle in der Putenmast.

Infoblätter. Die Bedeutung der Kohlendioxid (CO 2. )- Kontrolle in der Putenmast. Infoblätter Die Bedeutung der Kohlendioxid (CO 2 )- Kontrolle in der Putenmast info.hybrid@hendrix-genetics.com www.hybridturkeys.com In der Putenmast hängt die Qualität und Leistung der Herde von zahlreichen

Mehr

CHEP POOLING SERVICES UNSER STANDARD FÜR IHREN ERFOLG!

CHEP POOLING SERVICES UNSER STANDARD FÜR IHREN ERFOLG! CHEP POOLING SERVICES UNSER STANDARD FÜR IHREN ERFOLG! WER IST CHEP? 1946 Commonwealth Handling Equipment Pool gegründet von der australischen Regierung. 1958 Brambles Industries in Sydney, Australien,

Mehr

Wachsendes schrumpfendes Europa: Was bedeutet das für die Schweiz?

Wachsendes schrumpfendes Europa: Was bedeutet das für die Schweiz? Wachsendes schrumpfendes Europa: Was bedeutet das für die Schweiz? Erste Group 13. Symposium der Group of Fifteen 25. Januar 2012 Seite 1 25. Januar, 2012 Bevölkerung Europas in der Welt Seite 2 25. Januar,

Mehr

worldskills members flag colouring

worldskills members flag colouring worldskills members flag colouring Das WorldSkills Logo Das Logo zeigt eine Hand mit fünf farbigen, starken, dynamischen Linien. Diese sollen die Jugend aller Länder präsentieren und deren Wille und Engagment

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Global Commerce Review. Deutschland, Q2 2018

Global Commerce Review. Deutschland, Q2 2018 Global Commerce Review Deutschland, Q2 2018 Mobile setzt seinen Siegeszug fort Im APAC-Raum findet die Mehrheit der Transaktionen bereits mobil statt. Europa Nordamerika Naher Osten & Afrika Asien/Pazifik

Mehr

Einfluss von Zeolith und einem Milchsäurebakterien- Präparat auf Futteraufnahme und Milchleistung sowie Nährstoffverdaulichkeit von Milchkühen

Einfluss von Zeolith und einem Milchsäurebakterien- Präparat auf Futteraufnahme und Milchleistung sowie Nährstoffverdaulichkeit von Milchkühen Einfluss von Zeolith und einem Milchsäurebakterien- Präparat auf Futteraufnahme und Milchleistung sowie Nährstoffverdaulichkeit von Milchkühen DI M. Urdl, DI A. Patz LFZ Raumberg-Gumpenstein 40. Viehwirtschaftliche

Mehr

Themenbereiche: Hähnchen Legehennen Puten Markt BZA. Investitionen in die Geflügelhaltung. Hähnchenmast

Themenbereiche: Hähnchen Legehennen Puten Markt BZA. Investitionen in die Geflügelhaltung. Hähnchenmast ALB Hessen Investitionen in die Geflügelhaltung als zusätzliche Chance für die hessische Landwirtschaft Themenbereiche: Hähnchen Legehennen Puten Markt BZA Pro-Kopf-Verbrauch von Geflügelfleisch in kg

Mehr

Tourismuszahlen 2017 für Sachsen. Ausgewählte Ergebnisse Dresden, 23. Februar 2018

Tourismuszahlen 2017 für Sachsen. Ausgewählte Ergebnisse Dresden, 23. Februar 2018 Tourismuszahlen 217 für Sachsen Ausgewählte Ergebnisse Dresden, 23. Februar 218 217 erstmals die 19 Mio. Marke bei den Übernachtungen übertroffen ÜBERNACHTUNGEN Inland Ausland 217 216 215 214 213 212 211

Mehr

Zahlen und Fakten. Springer Science+Business Media

Zahlen und Fakten. Springer Science+Business Media 2013 Zahlen und Fakten Springer Science+Business Media Zahlen und Fakten August 2013 2 Fakten im Überblick Ein international führender Wissenschaftsverlag für hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten

Mehr

Senvion We make wind perform. Senvion Deutschland GmbH Knud Rissel Geschäftsführer

Senvion We make wind perform. Senvion Deutschland GmbH Knud Rissel Geschäftsführer Senvion We make wind perform. Senvion Deutschland GmbH Knud Rissel Geschäftsführer Senvion in Deutschland Technologie aus Norddeutschland Senvion in Deutschland Osterrönfeld / Büdelsdorf Entwicklung, Anlagenüberwachung

Mehr

28. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz 24. und 25. Januar Seite 1

28. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz 24. und 25. Januar Seite 1 Vor der LIGNA ist nach der LIGNA ist vor der LIGNA Zukunftsmärkte aus der Sicht eines internationalen Leitmesseveranstalters der Forst- und Holzwirtschaft 28. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz

Mehr

Raufutterqualität für Pferde. Andreas Estermann

Raufutterqualität für Pferde. Andreas Estermann Raufutterqualität für Pferde Andreas Estermann Eigene Erfahrungen aus der Praxis - Kolik-Beratung Pferdehalter hat 4 Koliken in 3 Monaten Stroh mit starkem Schimmelbefall - Stallbauberatungen alte, feuchte

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: G IV 1 - m 12/2016 Gäste und im hessischen Tourismus im Dezember 2016 Februar 2017 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Proteinreduzierte Fütterung in der Hähnchenmast ein möglicher Kompromiss?

Proteinreduzierte Fütterung in der Hähnchenmast ein möglicher Kompromiss? Fachbereich 3.5, Versuchswesen Geflügel 19.06.2017 Proteinreduzierte Fütterung in der Hähnchenmast ein möglicher Kompromiss? In Bezug auf die neue Düngeverordnung sowie die Verschärfung der TA-Luft stellt

Mehr

Absatzstatistiken Sales Statistics

Absatzstatistiken Sales Statistics Absatzstatistiken 2007- Sales Statistics 2007-2007 * (*: aktualisiert Mai 2017 / updated May 2017) Weltmarkt: Absatz der EPLF-Mitglieder in Mio. m 2 (Europ. Produktion) World Market: Sales of EPLF members

Mehr

Wer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1

Wer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1 Wer ist ATOTECH Ralph Cassau IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH Tel 030/34985-875 Image_01_2005_d / Slide 1 Email: Ralph.Cassau@atotech.com TOTAL Fakten Viertgrößtes Mineralölunternehmen der Welt Führendes

Mehr

TOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie

TOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie TOM Fotalia Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie Übersicht Umsätze Die weltweiten Chemieumsätze lagen 2016 bei knapp 4,6 Billionen Euro.

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

Geflügelfütterung. Werner Vogt-Kaute, Naturland Erzeugerring. Fulda,

Geflügelfütterung. Werner Vogt-Kaute, Naturland Erzeugerring. Fulda, Geflügelfütterung fängt da an, wo Schweinefütterung aufhört Die erstbegrenzende Aminosäure in Öko-Rationen bei Geflügel, aber auch beim Schwein ist das Methionin. Bedarfswerte: (Quelle LfL Fütterungsfibel)

Mehr

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber

Mehr

Wir begleiten Sie auf einem Rundgang durch unsere Firma

Wir begleiten Sie auf einem Rundgang durch unsere Firma Wir begleiten Sie auf einem Rundgang durch unsere Firma Ihr Erfolg ist unser Ziel Unser Erfolg basiert auf fundierten Branchenkenntnissen, hohem Engagement von motivierten Mitarbeitern und auf Schweizer

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in 14 12,7 12 10 9,3 8 6 4 3,9 5 2 1,2 1,1 0,8 2 0-2 -0,3 Prognose -1,2 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

Mehr

Hühner mit original Schnabel. Vortrag im Rahmen des ETS-Workshops für Legehennenbetriebe Vortragender: Burkhard Brinkschulte

Hühner mit original Schnabel. Vortrag im Rahmen des ETS-Workshops für Legehennenbetriebe Vortragender: Burkhard Brinkschulte Hühner mit original Schnabel Vortrag im Rahmen des ETS-Workshops für Legehennenbetriebe Vortragender: Burkhard Brinkschulte Nur keine Angst Warum haben wir angefangen zu coupieren? Das Problem Federpicken

Mehr

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das

Mehr

Planung im Industrieunternehmen an der Schwelle zu BIM

Planung im Industrieunternehmen an der Schwelle zu BIM Planung im Industrieunternehmen an der Schwelle zu BIM Martin Kunert Dipl.-Ing. Architekt 22.04.2015 Gliederung Kontext: Industrieunternehmen STIHL Aktuelle Werkzeuge / Techniken CAD Erste Schritte BIM

Mehr

FV Statistik 07/2018 v

FV Statistik 07/2018 v FV Statistik 07/01 v. 01.07.01-1.07.01 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 10 Kärnten (AT) 71 Niederösterreich (AT) 7 Oberösterreich (AT) 7 Salzburg (AT) 7 5 Steiermark (AT) 75 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg

Mehr

EU - Geflügelmarkt. Ausblick auf die globale Entwicklung am Geflügelmarkt. Wolfgang Christ

EU - Geflügelmarkt. Ausblick auf die globale Entwicklung am Geflügelmarkt. Wolfgang Christ EU - Geflügelmarkt Ausblick auf die globale Entwicklung am Geflügelmarkt Wolfgang Christ EPEGA EPEGA Die European Poultry, Egg and Game Association - EPEGA - mit Sitz in Bonn ist eine Vereinigung der europäischen

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth

Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth WIP-Treff, 30. Januar 2013, Michael Schrameyer Übersicht Vorstellung POLI-FILM Internationales

Mehr

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste

Mehr

Automobilindustrie Stand 19. September Daten acht Monate 2013 und Ausblick

Automobilindustrie Stand 19. September Daten acht Monate 2013 und Ausblick Automobilindustrie Stand 19. September 2013 Daten acht Monate 2013 und Ausblick Neuzulassungen PKW Deutschland Neuzulassungen Jan Jun 2013 Veränderung Periode Vorjahr Veränderung Monat Vorjahr Anteil Diesel

Mehr

Lammfleischerzeugung mit bestem Grundfutter und reduziertem Kraftfuttereinsatz

Lammfleischerzeugung mit bestem Grundfutter und reduziertem Kraftfuttereinsatz Lammfleischerzeugung mit bestem Grundfutter und reduziertem Kraftfuttereinsatz Übersicht Was wollen wir? Produktionsbedingungen Grundlagen Versuchsergebnisse Kostenkalkulation Praktisches Beispiel Take

Mehr

Präsentation der Bilanzpressekonferenz am 13. Juli 2017

Präsentation der Bilanzpressekonferenz am 13. Juli 2017 Präsentation der Bilanzpressekonferenz am 13. Juli 2017 NürnbergMesse. Turning ideas into value. NürnbergMesse Group Geschäftsbericht 2016 www.nuernbergmesse.de/geschaeftsbericht NürnbergMesse Group Umsatz

Mehr

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 * Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50

Mehr

Optimales Stallklima. Effiziente Hygiene. Gesunde Tiere.

Optimales Stallklima. Effiziente Hygiene. Gesunde Tiere. Optimales Stallklima. Effiziente Hygiene. Gesunde Tiere. Warum Sie mit NTS Klimaböden nicht nur Kosten sparen Ertragssteigerung mit System Futter und Energie verursachen in der Geflügelmast die höchsten

Mehr

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland

Mehr

Vergleich der Schweinemast in Stallungen konventioneller und alternativer Bauweise

Vergleich der Schweinemast in Stallungen konventioneller und alternativer Bauweise Februar 13 Vergleich der Schweinemast in Stallungen konventioneller und alternativer Bauweise Jürgen Mauer, LSZ Boxberg Zunehmende Ansprüche des Tier- und Verbraucherschutzes für eine nachhaltige Produktion

Mehr

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*

Mehr

APC. Channel Partnerprogramm. Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle Anforderungen

APC. Channel Partnerprogramm. Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle Anforderungen APC Channel Partnerprogramm Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle Anforderungen DE.indd 1 1/2 2:18 PM Bei unserem Programm stehen Sie im Mittelpunkt Bieten Sie Ihren Kunden Lösungen für aktuelle

Mehr

JüngsteEntwicklungenim Biolandbau Europaund weltweit

JüngsteEntwicklungenim Biolandbau Europaund weltweit Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau JüngsteEntwicklungenim Biolandbau Europaund weltweit Andreas Kranzler, Helga Willer, Toralf Richter % -ha -to- Entwicklungen

Mehr

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE

Mehr

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien

Mehr

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.

Gesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung

Mehr

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Sowohl die Anzahl Nächtigungen (+4,7%) als auch Ankünfte

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

VDMA Produktionsprognose für die reale Maschinenproduktion

VDMA Produktionsprognose für die reale Maschinenproduktion Volkswirtschaft und Statistik VDMA Produktionsprognose für die reale Maschinenproduktion reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr 15 % 10 5 0-5 0,4 3,6 5,9-0,9 6,7 1,5-2,7-0,4 5,7 4,4 7,0 10,6 6,0 6,0 8,0-10

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Willkommen! Einblick in ein internationales Industrieunternehmen

Willkommen! Einblick in ein internationales Industrieunternehmen Willkommen! Einblick in ein internationales Industrieunternehmen Floridsdorf, 31.03.2013 Agenda 1. Das Unternehmen Zahlen, Daten, Fakten 2. Unsere Produkte, Branchen und Lösungen 3. Weidmüller als Arbeitgeber

Mehr

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Die zukünftige Rolle von Kohle im internationalen Energiemix International Market Realities vs. Climate Protection?

Die zukünftige Rolle von Kohle im internationalen Energiemix International Market Realities vs. Climate Protection? Die zukünftige Rolle von Kohle im internationalen Energiemix International Market Realities vs. Climate Protection? Hannover, Germany April 14 th, 2015 Inhalt Internationale Diskussion über Kohle und Klimapolitik

Mehr

Produktionswert im deutschen Maschinenbau

Produktionswert im deutschen Maschinenbau Produktionswert im deutschen Maschinenbau In Mrd. Euro 25 2 15 145 159 18 196 151 164 189 195 195 199 25 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Schätzung Prognose Quelle Statistisches Bundesamt VDMA

Mehr

FV-Statistik 08/2018 v

FV-Statistik 08/2018 v FV-Statistik 0/ v. 0.0. - 3.0. 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 Kärnten (AT) 7 3 Niederösterreich (AT) 7 3 Oberösterreich (AT) 73 7 Salzburg (AT) 7 39 Steiermark (AT) 75 37 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg

Mehr

Vorkommen von Salmonellen und Campylobacter bei Mastgeflügel und Elterntieren in Österreich Fachveranstaltung

Vorkommen von Salmonellen und Campylobacter bei Mastgeflügel und Elterntieren in Österreich Fachveranstaltung Vorkommen von Salmonellen und Campylobacter bei Mastgeflügel und Elterntieren in Österreich Fachveranstaltung 22.11.2011 Hatzendorf Seite 1 07.12.2011 Übersicht Unterschiede bei Salmonellen und Campylobacter

Mehr

Struktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel -

Struktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel - Struktur und Entwicklung des Weinmarktes in Deutschland - Außenhandel - - Stand April 215 - PROF. DR. DIETER HOFFMANN Hochschule Geisenheim Die folgenden Abbildungen liefern einen Einblick in die Entwicklung

Mehr

Kommunales Risikomanagement in der Bundesrepublik

Kommunales Risikomanagement in der Bundesrepublik Kommunales Risikomanagement in der Bundesrepublik Die Niederlande als Beispiel Prof. dr. P.B. Boorsma 12. September 2013 1www.risicomanagement.nl Warum Risikomanagement? Aktuelle Risiken 2www.risicomanagement.nl

Mehr

Statistische Mitteilung vom 11. September 2017

Statistische Mitteilung vom 11. September 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 11. September 217 Basler Tourismus verzeichnet im August 217 ein Übernachtungsplus Wie bereits in den vorangegangenen

Mehr