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1 7. Fachtagung der Gruppe der Lehrenden Kann man die Eignung für den Lehrberuf prognostizieren? Daten aus Deutschland und internationale Trends Prof. Dr. Udo Rauin Goethe - Universität Frankfurt

2 Überblick 1.Reformziele als Wunschvorstellung Die Qualität der Lehrer ist das wichtigste Kapital der Schule! 2.Studie zu Studium und beruflicher Entwicklung Kann man im Studium bereits Problemfälle diagnostizieren? 3. Lösungen Selektion und / oder Unterstützung?

3 2. Eigene Studie Große Ziele. Beispiel Lehrpanreform nach PISA Bildungsplanreform 2004 Internetseite des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Bildungsplanreform 2004 Internetseite des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bad en-württemberg

4 2. Eigene Studie... aber nur geringe Veränderungen und schwache Ergebnisse in Vergleichsstudien Bildungs- und Erziehungsziele Einführung des neuen Lehrplans Schulischer und individueller Lehrplan realisierter Unterricht

5 2. Eigene Studie Schulpolitische Naivität Es war naiv zu glauben, man könne die Qualität des Unterrichts allein durch Strukturreformen oder durch Lehrpläne beeinflussen! (vgl. dazu OECD 2007) Lehrpla n

6 Die Qualität eines Schulsystems kann nie besser sein als die Qualität seiner Lehrkräfte (Sanders & Rivers 2006, OECD 2007) 2. Eigene Studie * die besten 20% (Expertenurteile) ** die schwächsten 20%

7 Modell professioneller Handlungskompetenzen (Baumert u.a.)

8 Indikatoren für die Qualität von zukünftigen Lehrkräften A) Berufswahl- und Studienmotivation, Interessen B) Selbsteinschätzung der eigenen Eignung (BEIL, heute z.b. CCT, Fit für den Lehrerberuf) C) Persönlichkeitsmerkmale (z.b. Big Five) D) Selbsteinschätzung des Studienerfolgs (Oser-Skalen, Praktikumserfolg)

9 Motive für das Lehrerstudium und den Lehrberuf (Beispiele für Items aus unseren Skalen des MLL) Pädagogische Pragmatische Hedonistische 1. Reformziele möchte mit Jugendlichen arbeiten Freude am Lehren Erfahrungen in der Jugendarbeit Soziales Engagement Arbeitsplatzsicherheit kurzes Studium (GH) Nähe zum Wohnort Beruf und Familie lassen sich im Lehrberuf vereinbaren viel Freizeit leichtes Studium eigene Neigungen (z.b. Sport) besser realisierbar Zeit gewinnen, um später noch andere Ziele zu verwirklichen

10 1. Reformziele Persönlichkeit: Das Fünf - Faktoren Modell der Persönlichkeit (Big Five). (nach Costa und McCrae) N E O A C z.b. NEO-FFI (Borkenau & Ostendorf); K-BFI (Lang & Lüdtke) N Neurotizismus (d.h. z.b. nervös, ängstlich, traurig, unsicher) E Extraversion (d.h. z.b. gesellig, aktiv, gesprächig, heiter) O Offenheit für Erfahrungen (d.h. z.b. wissbegierig, kreativ) A Verträglichkeit (d.h. z.b. altruistisch, mitfühlend, verständnisvoll) C Gewissenhaftigkeit (d.h. z.b. zuverlässig, pünktlich, ehrgeizig)

11 Untersuchungsmodell Befinden t 4 Kontext t 4 Handeln t4 Kompetenz t 1 Kompetenz t 3 Angebots- Motivation t 1 Nutzung t 2 Motivation t 3 Persönlichkeit t 1 Persönlichkeit t 3 Lern- Angebot t 2

12 Design der Untersuchung in Baden - Württemberg Erhebung 1995, ( Pädagogische Hochschulen: GS, HS, RS, SoS) Stichprobe ca Studienanfänger Motive, Persönlichkeit, selbst eingeschätzte Kompetenzen 2. Erhebung 1998, nach dem 6. Semester ca. 670 Studierende Motive, Persönlichkeit, Studienerfahrungen, Kompetenzen 1. Reformziele 3. Erhebung 2003, nach dem Referendariat ca. 350 erfolgreiche Absolventen Kompetenzen, Persönlichkeit, Kompetenzen 4. Erhebung 2007, nach einigen Berufsjahren Ca. 320 Lehrkräfte im Beruf Berufliche Belastungen (MBI, AVEM), Persönlichkeit

13 Typisierung der Studierenden nach der 1. Erhebung (Persönlichkeit und Motive) Riskant Engagiert Pragmatisch 1. Reformziele keine Persönlichkeitstest Beruf als Notlöung starke hedonistische Motive starke pädagogische Motive kaum hedonistische Motive Persönlichkeitstest keine starke pädagogische Motive starkes Interesse am Beruf starke pragmatische und hedonistische Motive der Berufswahl

14 Design der Untersuchung in Baden - Württemberg Erhebung 1995, ( Pädagogische Hochschulen: GS, HS, RS, SoS) Stichprobe ca Studienanfänger Motive, Persönlichkeit, selbst eingeschätzte Eignung 2. Erhebung 1998, nach dem 6. Semester ca. 670 Studierende Motive, Persönlichkeit, Studienerfahrungen, Kompetenzen 1. Reformziele 3. Erhebung 2003, nach dem Referendariat ca. 350 erfolgreiche Absolventen Kompetenzen, Persönlichkeit, 4. Erhebung 2007, nach einigen Berufsjahren Ca. 320 Lehrkräfte im Beruf Berufliche Belastungen (MBI, AVEM), Persönlichkeit

15 Kann man im Studium schon Problemfälle identifizieren? Risikofälle (1) Engagierte (2) oder Pragmatiker (3) 1. Reformziele

16 Selbsteinschätzung der im Studium erworbenen Kompetenzen

17 Typisierung der Studierenden nach der 2. Erhebung Riskant Engagiert Pragmatisch 1. Reformziele keine Selbsteinschätzung des Studienerfolgs Persönlichkeitstest Praktikumserfahrungen geringer Zeitaufwand Beruf als Notlöung Hedonistische Motive geringe Kooperationsbereitschaft pädagogische Motive Kaum hedonistische Motive Selbsteinschätzung des Studienerfolgs großer Zeitaufwand Kooperationsbereitschaft Persönlichkeitstest keine pädagogische Motive Selbsteinschätzung des Studienerfolgs starkes Interesse am Beruf starke pragmatische und hedonistische Motive der Berufswahl geringer Zeitaufwand mäßige Kooperationsbereitschaft

18 Design der Untersuchung in Baden - Württemberg Erhebung 1995, ( Pädagogische Hochschulen: GS, HS, RS, SoS) Stichprobe ca Studienanfänger Motive, Persönlichkeit, selbst eingeschätzte Eignung 2. Erhebung 1998, nach dem 6. Semester ca. 670 Studierende Motive, Persönlichkeit, Studienerfahrungen, Kompetenzen 1. Reformziele 3. Erhebung 2003, nach dem Referendariat ca. 350 erfolgreiche Absolventen Kompetenzen, Persönlichkeit, 4. Erhebung 2007, nach einigen Berufsjahren Ca. 320 Lehrkräfte im Beruf Berufliche Belastungen (MBI, AVEM), Persönlichkeit

19 Anteil von Studierenden (1998) und im Schuldienst eingestellten Lehrkräften (2003) nach Prognose Riskant Engagiert Pragmatisch 1. Reformziele Studium (1998) 27,0% 35,4% 37,6% Im Beruf (2003) 17,6% 44,8% 37,6%

20 Design der Untersuchung in Baden - Württemberg Erhebung 1995, ( Pädagogische Hochschulen: GS, HS, RS, SoS) Stichprobe ca Studienanfänger Motive, Persönlichkeit, selbst eingeschätzte Eignung 2. Erhebung 1998, nach dem 6. Semester ca. 670 Studierende Motive, Persönlichkeit, Studienerfahrungen, Kompetenzen 1. Reformziele 3. Erhebung 2003, nach dem Referendariat ca. 350 erfolgreiche Absolventen Kompetenzen, Persönlichkeit, 4. Erhebung 2007, nach einigen Berufsjahren Ca. 320 Lehrkräfte im Beruf Berufliche Belastungen (MBI, AVEM), Persönlichkeit

21 Berufliche Zufriedenheit und Belastungserleben als Indikatoren für Berufserfolg MBI - Maslach Burnout Inventory nach Maslach & Jackson 3 Skalen (emotionale Erschöpfung (9 Items), Depersonalisierung (5 Items), reduzierte, persönliche Leistungsfähigkeit (8 Items)

22 1. Reformziele Ausgebrannte Mitarbeiter(innen) Berufsgruppenvergleich zum Personal Burnout Copenhagen Psychosocial Questionnaire (COPSOQ), (Krause/Dorsemagen 2007)

23 Lehrerbelastung und Unterrichtsqualität Belastung von Lehrkräften wirken sich auf das von Schülern berichtete Unterrichtsverhalten aus. Klussmann u.a., Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 2006/ H3, AVEM - Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster nach Schaarschmidt 11 Skalen mit je 6 Items (z.b. subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit, Distanzierungsfähigkeit, Erfolgserleben im Beruf )

24 1. Reformziele Befinden und Belastung: Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster AVEM (Schaarschmidt) G Engagement, S Widerstandskraft, Wohlbefinden Zufriedenheit Schonung, reduziertes Engagement, Zufriedenheit A Selbstüberforderung, eingeschränkte Belastbarkeit B Überforderung, Resignation, geringe Belastbarkeit 2. Eigene Studie

25 Burnout oder falsche berufliche Entscheidung Erhebung 2007 Riskant Engagiert Pragmatisch 1. Reformziele Typ im Studium N = 312 (57) 18,3% (143) 45,8% (112) 35,8% Starke Symptome des Burnout nach 4 J im Beruf N = 32 Typ S (AVEM) N=57 (20) 62,5% (11) 19,3% (7) 21,9% (15) 26,3% (5) 15,6% (31) 54,4% k*2-felder-chi-quadrat-test (1%, df=2)

26 Untersuchungsmodell Befinden t 3 Kontext t 3 Handeln t3 Kompetenz t 1 Kompetenz t 3 Angebots- Interesse t 1 Nutzung t 2 Interesse t 3 Persönlichkeit t 1 Persönlichkeit t 3 Lern- Angebot t 2

27 Offenheit Erfahrung Unterricht gestalten Kooperieren mit Eltern, Kolleg/innen Extraversion Kolleg/innen Kontrollieren und Beurteilen Verträglichkeit Übung Eingehen auf spez. Bedürfnisse Gewissenhaftigkeit Information Neurotizismus Persönlichkeit 1. Studienjahr Lernwege im Beruf Soziale Beziehungen fördern Kompetenz 7. Berufsjahr Mayr 2007

28 Prognose des Erfolgs in der Unterrichtsarbeit /Daten aus Österreich Persönlichkeit/Interessen zu Studienbeginn Praxis 3. B-Jahr 7. B-Jahr P: Kontaktbereitschaft (E) P: Stabilität (N),26,17,18,26 P: Selbstkontrolle (G) I: Unterricht gestalten,25,19,36 I: Soziale Beziehungen fördern,18,19,20 I: Eingehen auf spez. Bedürfnisse I: Kontrollieren und Beurteilen,16,26,30 I: Kooperieren m. Eltern u. Kolleg/innen I: Sich fortbilden,13,27,14 R 2,31,42,44 N = 172, p <.05 Mayr, in Vorb.

29 Wer wird heute noch Lehrer? 1. Internationaler Trend: Große Schwierigkeiten geeignete Schul- und Hochschulabsolventen für den Lehrerberuf zu gewinnen. Das gilt insbesondere für Männer. 2. Probleme vieler staatlicher Bildungssysteme: Einige Personen drängen in den Beruf, die den hohen Anforderungen nicht gewachsen sind. Kompetenzen und Umgang mit Belastungen werden im Beruf nicht gefördert. 3. Problemlösungen: Sehr qualifizierte Absolventen für den Lehrerberuf gewinnen: Finnland, Korea, Japan, neuerdings England, Kanada und Schweden. Was kann man von diesen Beispielen lernen?

30 1. Reformziele 2. Eigene Studie Lehrerauswahl: Zum Beispiel Finnland

31 Mindeststandards für die Eignungsberatung und Kompetenzentwicklung von Lehramtsstudierenden (Tagung der ZEIT-Stiftung vom 14. November 2008 in Hamburg) 1. Selbstreflexion vor Aufnahme des Studiums (CCT oder Fit) 2. Austausch über Selbst- und Fremdeinschätzung im Anschluss an Praxisphasen 3. Angebot von Unterstützungssystemen, Trainings mit Lerngelegenheiten

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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