Neue Variations-Verordnung was ändert sich?
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- Charlotte Pohl
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1 Neue Variations-Verordnung was ändert sich? Rechtliche Vorgaben und Erwartungen/Umsetzung Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 1
2 Variations-Verordnung Ziele und Entwicklung Variations-Verordnung gehört zu den Schlüsselprojekten der EU-Kommission im Rahmen der Better-Regulation-Initiative Ziel: Einfacher, klarer und flexibler Rechtsrahmen, ohne Abstriche beim Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Tiergesundheit Rechtssicherheit von Änderungen Verwaltungsaufwand Doppelarbeit Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 2
3 Vereinheitlichung der Regeln für Zulassungsänderungen: Schaffung einer einheitlichen Verordnung für Human- und Tierarzneimittel - Inkrafttreten 4. Quartal 2008 Änderung der Richtlinien 2001/82 (EC) und 2001/83 (EC) - Ermächtigung zur Einbeziehung nat. Änderungen Einbeziehung nationaler Änderungen - Ergänzung der Variations Regulation Verordnung 1234/2008 tritt in Kraft Gültig für Änderungen nach MRP, DCP, zentralen Verfahren Änderung Richtlinien 2001/82 und 2001/83 (EC) Variations Regulation gültig für alle Zulassungen 4. Quartal Januar August 2013 Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 3
4 Verordnung (EU) Nr. 712/2012 der Kommission vom 3. August 2012 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1234/2008 über die Prüfung von Änderungen der Zulassungen von Human- und Tierarzneimitteln Alle Änderungen aller in der EU gemäß EU-Recht erteilten Zulassungen sollten den in der Verordnung (EG) Nr. 1234/2008 festgelegten Verfahren unterliegen (1. Begründungserwägung) Aus Gründen der Kohärenz und zur Verringerung des Verwaltungsaufwandes sollen Änderungen rein nationaler Zulassungen gemäß denselben Grundsätzen bearbeitet werden, die für Änderungen der gemäß dem Verfahren der gegenseitigen Anerkennung oder gemäß dem zentralisierten Verfahren erteilten Zulassungen gelten (3. Begründungserwägung) Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 4
5 Risikobasierter Ansatz der Verordnung: Einstufung und Bearbeitung der Änderungen gemäß den möglichen Auswirkungen auf Qualität, Sicherheit, Wirksamkeit Do-and-Tell-Verfahren Type IB by default Neu Vorgabe: Werden die Bedingungen für eine Typ-IA-Variation nicht erfüllt, KANN die Änderung als Typ IB klassifiziert werden D.h. wirkt sich die Änderung signifikant auf Qualität, Sicherheit oder Wirksamkeit aus: Typ II Entscheidung des Zulassungsinhabers Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 5
6 Urgent Safety Restrictions Neue Definition (Art. 2): Vorübergehende Änderungen einer Zulassung aus Gründen der Arzneimittelsicherheit - bisher zeitlich begrenzte Änderung der SPC Urgent Safety Restrictions sind künftig auch für vorübergehende, sicherheitsrelevante Qualitätsänderungen relevant (z.b. bei Qualitätsproblemen) Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 6
7 Leitlinien gemäß Art. 4 der Verordnung (EU) Nr. 712/2012 Guideline on the details of the various categories of variations to the terms of marketing authorisations for medicinal products for human use and veterinary medicinal products Einstufung der Änderungen, Anforderungen an die Dokumentation Guideline on the operation of the procedures laid down in Chapters II, III and IV of Commission Regulation (EC) 1234/2008 Verfahrensabläufe Neu: Änderungen der Art.-4-Leitlinien ohne Beteiligung der interested parties Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 7
8 Klassifizierungsempfehlungen (Art. 5) Zulassungsinhaber richten Fragen zur Einstufung von Änderungen an die Behörden: EMA bei zentralen Zulassungen, zuständige Behörde des RMS bei Zulassungen nach MRP/DCP, zuständige Behörde des MS bei rein nationalen Zulassungen Empfehlung zur Einstufung nach 45 Tagen, Konsultation des CMDv möglich Veröffentlichung der Empfehlungen durch den CMDv Verordnung (EU) Nr. 712/2012, Art. 5 Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 8
9 Grouping-Option MR/DC-Verfahren Grundsätzlich eine Änderung pro Antrag (VO (EG) Nr. 1234/2008, Art. 7, Abs. 1) Ausnahmen gemäß Art. 7 Abs. 2: Typ-IA-Änderungen: Gruppierung ohne Sachzusammenhang möglich, Einbeziehung ohne Sachzusammenhang in jedes IB-/II-Verfahren möglich, Zusammenfassung identischer IA-Änderungen über mehrere Zulassungen eines Zulassungsinhabers möglich. Typ-IA-Änderungen: Gruppierung über mehrere Zulassungen möglich; alle anderen Typen: Gruppierung nur für eine Zulassung möglich Gruppierung gemäß Annex III der Verordnung: Beruht im Wesentlichen auf sachlichem Zusammenhang der Änderungen (Bsp. Hauptänderung mit allen Folgeänderungen; Erweiterung; Änderungen eines ASMF; Änderungen eines Pharmakovigilanzsystems; Änderungen aufgrund einer Notfallmaßnahme oder eines PSUR) Die bewertende Behörde stimmt der Zusammenfassung nach Anhörung der CMS zu Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 9
10 Hinweise zur Zusammenfassung: Definition der Zulassung im Rahmen der Variations Regulation: Umfasst alle Stärken und Darreichungsformen eines Arzneimittels Dieselben Änderungen mehrerer Stärken oder Darreichungsformen werden i.d. Regel in einem Verfahren bearbeitet; Informed Consent Anträge und Dubletten gelten hier als eigenständige Zulassungen Neu: Verlängerte Zeitpläne für komplexe Gruppierungen möglich Klassifizierung von Gruppierungen unter Berücksichtigung ihrer Gesamtwirkung / ihres kumulativen Effekts möglich (Bsp.: Gruppe von Typ-IA- und Typ-IB-Änderungen kann ggf. als Type-II-Variation eingereicht werden) ABER: EC akzeptiert Konzept der Umbrella-Variations nicht Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 10
11 Grouping bei rein nationalen Zulassungen Die Möglichkeiten der Zusammenfassung von Änderungen sollten [ ] an die besonderen Merkmale der rein nationalen Zulassungen angepasst werden. (Verordnung (EG) Nr. 712/2012, 3. Begründungserwägung) - D.h. Zusammenfassungen rein nationaler Zulassungsänderungen sollen analog zu den Vorgaben des Art. 7 möglich sein. Merkmale rein nationaler Zulassungen: Eine eigenständige Zulassung pro Stärke und Darreichungsform U.U. keine Zulassung in weiteren MS: Keine Arbeitsteilung mit anderen Behörden möglich Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 11
12 Grouping bei rein nationalen Zulassungen Daraus ergeben sich die Vorgaben des Art. 13d der Verordnung (EG) Nr. 712/2012: Grundsätzlich eine Änderung pro Antrag (Abs. 1); Ausnahmen (Abs. 2): a) Dieselben Typ-IA-Änderungen einer oder mehrerer Zulassungen eines Zulassungsinhabers, b) Gruppierung gemäß Annex III der Verordnung ( sachlicher Zusammenhang der Änderungen), c) Dieselben Änderungen einer oder mehrerer Zulassungen eines Zulassungsinhabers, deren Zusammenfassung die zuständige Behörde akzeptiert Verlängerte Zeitpläne für komplexe Gruppierungen möglich Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 12
13 Grouping bei rein nationalen Zulassungen Im Unterschied zu Art. 7 (MR-/ DC-Zulassungen) erlaubt Art. 13d bei rein nationalen Zulassungen nicht nur für Typ-IA-Änderungen eine Gruppierung über mehrere Zulassungen, sondern auch bei Typ-IB- und Typ-II-Änderungen. Bsp.: Änderungen bezüglich mehrerer Stärken / Darreichungsformen; nicht produktspezifische Änderungen mehrerer Zulassungen Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 13
14 Worksharing (Art. 20) Durch das Verfahren zur Arbeitsteilung soll Doppelarbeit vermieden werden. Dementsprechend sollten die zuständigen Behörden in demselben Verfahren Änderungen rein nationaler Zulassungen, Änderungen von im Verfahren der gegenseitigen Anerkennung oder im dezentralisierten Verfahren erteilten Zulassungen und Änderungen von im zentralisierten Verfahren erteilten Zulassungen bearbeiten können. (Verordnung (EU) Nr. 712/2012, 6. Begründungserwägung) Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 14
15 Worksharing Voraussetzungen: Mehrere Zulassungen eines Zulassungsinhabers Mehrere Zulassungen nach MR-/, DC-/, zentralem Verfahren, Mehrere rein nationale Zulassungen, Eine rein nationale Zulassung in mehreren MS, oder Mischungen davon Identische Änderung(en) aller betroffenen Zulassungen Geringe Produktspezifität der Änderung(en) identische Dokumentationen Keine Erweiterung, d.h. nur Änderung(en) Typ IB und/oder Typ II (Typ IA nur als Folgeänderung innerhalb einer Gruppe) Kombination von Worksharing und Grouping möglich: Gruppen von Änderungen gemäß Annex III oder behördlich akzeptierte Gruppierungen Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 15
16 Worksharing und Harmonisierung Vollständige Harmonisierung der Dossiers ist keine Voraussetzung für ein Worksharing Verfahren. [ ] Wurde im Verfahren zur Arbeitsteilung eine Harmonisierung eines Abschnitts der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels erreicht, sollte der Zulassungsinhaber diese Harmonisierung nicht nachträglich unterlaufen können, indem er Anträge auf Änderungen in den dergestalt harmonisierten Abschnitten lediglich in einigen der betroffenen Mitgliedstaaten einreicht. Verordnung (EU) Nr. 712/2012, 4. Begründungserwägung Worksharing führt somit auch zu weiterer Harmonisierung von Zulassungen innerhalb der EU Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 16
17 Worksharing Nationale Phase Sind mehrere MS an einem Worksharing Verfahren beteiligt, liegen die finalen Texte bzw. Textpassagen in EN vor - ggf. auch für rein nationale Zulassungen. In der nationalen Phase müssen sie 1:1 in die Landessprache übertragen werden. Weitere Textänderungen im Rahmen der linguistischen Prüfung sind möglich. Die implizite Zustimmung zu nationalen Texten ist in der Verordnung vorgesehen (Art. 24 Abs. 3). Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 17
18 Informationen (1) Guideline on the details of the various categories of variations to the terms of marketing authorisations for medicinal products for human use and veterinary medicinal products Guideline on the operation of the procedures laid down in Chapters II, III and IV of Commission Regulation (EC) 1234/2008 Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 18
19 Informationen (2) CMDh- und CMDv-Publikationen (Auswahl): Best Practice Guides in Überarbeitung bezüglich der rein nationalen Änderungen ev. kürzere Validierungsphasen und Zeitpläne für rein nationale Änderungen, da Assessment Reports und Abstimmung mit anderen MS entfallen Recommendations for classification of unforeseen variations according to article 5 of Commission Regulation (EC) 1234/2008 Examples for acceptable and not acceptable groupings for MRP/DCP products in Überarbeitung bezüglich der rein nationalen Änderungen Explanatory notes on application form in Überarbeitung bezüglich der rein nationalen Änderungen Questions and answers: CMDh Q&A list for the submission of variations according to Commission Regulation (EC) 1234/2008 Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 19
20 Fazit und Ausblick - Neue Verordnung bietet neue Optionen hohe Flexibilität - Flexibilität Komplexität - Erwartung: Hoher Benefit durch die neue Verordnung, da jetzt die Mehrzahl der Zulassungsänderungen einbezogen wird Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 20
21 Herzlichen Dank! Wiebke Godow 4. Dezember 2012 Seite 21
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