Thomas Prüver Der Verkauf notleidender Kredite

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1 Thomas Prüver Der Verkauf notleidender Kredite

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT

3 Thomas Prüver Der Verkauf notleidender Kredite Vom strukturierten Bieterverfahren zu bilateralen Transaktionsprozessen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thomas A. Lange Deutscher Universitäts-Verlag

4 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation Universität Rostock, Auflage November 2007 Alle Rechte vorbehalten Deutscher Universitäts-Verlag GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2007 Lektorat: Frauke Schindler / Stefanie Brich Der Deutsche Universitäts-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

5 Geleitwort Noch vor etwa vier Jahren war ein Sekundärmarkt für notleidende Kreditportfolien in Deutschland kaum erkennbar. Während in den USA, Schweden, Frankreich und Italien Banken krisenbedingt bereits vor längerer Zeit ihre Portefeuilles unter anderem durch den Verkauf notleidender Darlehen bereinigten, wickelten deutsche Institute Problemkredite traditionell in Eigenregie ab. Dies änderte sich zunehmend: Seit 2003, dem vermutlich ersten richtigen Lebensjahr des Sekundärmarktes für notleidende Kredite, wurden mehrere großvolumige Transaktionen abgeschlossen. Im September 2004 verkaufte etwa die Hypo Real Estate ein Portfolio mit rund Problemkrediten im Gesamtwert von 3,6 Milliarden Euro. Im Oktober 2004 gab die Institutional Restructuring Unit der Dresdner Bank den Verkauf von rund Problemkrediten in Höhe von insgesamt 1,2 Milliarden Euro bekannt. In der Folgezeit entstand ein regelrechter Verkäufermarkt, auf dem bis heute nahezu ausschließlich Groß-, Landes- und Hypothekenbanken mit Transaktionsvolumina im mittleren dreistelligen Millionenbereich agieren. Kleinvolumige Portfoliotransaktionen hat es in der Vergangenheit in nennenswertem Umfang nicht gegeben. Für die Beteiligten ist neben der kaufmännischen Vorbereitung die passende Strukturierung einer Transaktion erfolgsentscheidend. Breite und Tiefe des Marktes sind ausreichend, um unter Berücksichtigung der Analyse und Wertung vergangener Transaktionen wissenschaftlich fundierte Ergebnisse vorzulegen und ein Modell für Transaktionen bis zu einem Nennwert von 100 Millionen Euro vorzulegen. Diese Aufgabe stellt sich Herr Prüver in seiner verdienstvollen Untersuchung. Systematisch zutreffend analysiert er die bestehenden Marktunvollkommenheiten und prüft damit implizit, inwieweit sich hieraus mögliche Restriktionen ergeben könnten. Das vereint er im Prinzip, erörtert im Rahmen einer Folgenabschätzung aber sodann die Konsequenzen bestehender Marktunvollkommenheiten. Zu Recht identifiziert er die vergleichsweise hohen Transaktionskosten als ursächlich für verkäuferseitig bestehende Marktzutrittsbarrieren und begründet dies mit der fehlenden Marktransparenz, der mangelnden Homogenität der Portfolien sowie der Einschränkung des Gewinn- bzw. Nutzenmaximierungsprinzips. Ausgehend von diesen Marktimperfektionen werden potenzielle Lösungsansätze mit dem Ziel erarbeitet, bestehende Marktunvollkommenheiten zu umgehen und im Idealfall so weit zu reduzieren, dass infolge verminderter Transaktionskosten angebotsseitige Marktzutrittsbarrieren minimiert werden. Es ist festzustellen, dass die Überlegungen des Verfassers einen Beitrag dazu leisten werden, den Markt für notleidende Kredite in Deutschland fortzuentwickeln und einer weiteren Standardisierung zuzuführen. Seine Erkenntnisse, über die sich insbesondere in der Praxis vortrefflich diskutieren lässt, sind im Grundsatz zutreffend und werden durch sein exploratives Forschungskonzept zutreffend validiert. Damit haben die Untersuchungsergebnisse einen sehr hohen wissenschaftlichen Erkenntnisgrad, der hinsichtlich seiner Anwendungsorientierung V

6 innovativ und als wertvoller Beitrag zur Fortentwicklung dieses Marktsegmentes anzusehen ist. Die Öffnung des Marktes auch für kleinvolumige Transaktionen würde nicht nur einen weiteren Entwicklungsschub auslösen, sondern auch eine kleine Revolution in der deutschen Bankenlandschaft bedeuten, in der sich nunmehr auch kleinere Institute verstärkt dem Kapitalmarkt öffnen. In jedem Fall bin ich davon überzeugt, dass die Arbeit sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis die ihr gebührende Aufmerksamkeit finden wird. Professor Dr. Thomas A. Lange VI

7 Vorwort Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, mich bei denjenigen Menschen zu bedanken, die maßgeblich zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Ganz besonderer Dank gilt dabei meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Thomas A. Lange, der es mir ermöglichte, unmittelbar im Anschluss an mein Studium ein ausnehmend aktuelles Thema mit gleichermaßen praktischem wie theoretischem Bezug zum Gegenstand meiner Dissertation zu machen. Er gab mir die notwendigen Freiräume während der Bearbeitung, stand mir dabei aber immer als Ansprechpartner und Ratgeber zur Seite. Dadurch wurde mir eine Unterstützung zuteil, die mich konstant darin bestärkte, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzuführen. Bedanken möchte ich mich auch bei Herrn Prof. Dr. Guido Eilenberger für die Übernahme des Zweitgutachtens und die Hinweise sowie die kritischen Anmerkungen während der Bearbeitung. Die Diskussionen im Rahmen der durchgeführten Doktorandenseminare eröffneten mir neue, bisher nicht erkannte Aspekte und bereicherten die Arbeit in vielerlei Hinsicht. In diesem Zusammenhang sei auch allen Teilnehmern der Doktorandenseminare für ihre Kommentare und Anregungen gedankt. Überraschend war für mich die hohe Kooperationsbereitschaft in der Praxis vor dem Hintergrund der durchgeführten empirischen Untersuchung. Trotz voller Terminkalender bestand unter den Marktteilnehmern hohes Interesse an der Thematik. Neben allen Interviewpartnern möchte ich dabei vor allem der Geschäftsführung der Immofori GmbH in Hamburg danken, die es mir durch einen einwöchigen Arbeitsaufenthalt erlaubte, noch tiefer in die Materie einzusteigen und dadurch mein Wissen abermals zu ergänzen. Thomas Prüver VII

8 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XI Abkürzungsverzeichnis...XIII 1 Einleitung Problemstellung und Ziele der Arbeit Forschungsmethodik und Aufbau der Arbeit Grundlagen Begriffsklärungen und Fokussierung im Rahmen der Arbeit Marktüberblick Notwendige rechtliche Voraussetzungen Bankgeheimnis und Datenschutz Transaktionsrelevante Aspekte und Rechtsprechung Schlussfolgerungen Umsatzsteuerproblematik Transaktionsrelevante Aspekte und Rechtsprechung Schlussfolgerungen Erlaubnisfragen nach KWG und RBerG Übertragung der Sicherheiten Transaktionsstrukturen Eine Marktanalyse im Kontext von Theorie und Praxis Neue Institutionenökonomik als theoretischer Rahmen Principal-Agent-Theorie Transaktionskostentheorie Ursachen für die Entstehung notleidender Kredite Externe Faktoren Interne Faktoren Markttreiber und Motive Rechtliche Treiber Kapitalmarkt- und bankwirtschaftliche Treiber IX

9 4.3.3 Strukturell-politische Treiber Der Transaktionsprozess im strukturierten Bieterverfahren Vorbereitungsphase Bieterverfahren Due Diligence Verhandlungsphase und Closing Verwertungsstrategien des Investors Eigenes Workout Restrukturierung Weiterplatzierung am Sekundärmarkt: Verbriefung von NPLs Entwicklung eines Transaktionsmodells für Portfoliotransaktionen unter 100 Mio. Euro Nennwert Bestehende Marktunvollkommenheiten Folgen bestehender Marktunvollkommenheiten Hohe Transaktionskosten Mindestvolumen für Portfoliotransaktionen Geringe Marktliquidität Mögliche Lösungsansätze Bündelung Etablierung von Finanzintermediären Standardisierung des Transaktionsprozesses Vorschlag eines Transaktionsmodells Intermediär als notwendige Voraussetzung Gestaltungsempfehlungen in der Vorbereitungsphase Gestaltungsempfehlungen im Bieterverfahren und der Due Diligence Gestaltungsempfehlungen in der Verhandlungsphase Fallstudie: Immofori GmbH Geschäftsmodell der Immofori GmbH Vergleich mit dem Transaktionsmodell aus Kapitel Kritische Würdigung Fazit Literaturverzeichnis X

10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Gruppierung befragter Marktteilnehmer... 5 Abbildung 2: Zusammenfassende Darstellung des Forschungsprozesses... 7 Abbildung 3: Relevante Forderungsklassen beim Verkauf notleidender Kredite Abbildung 4: Fokussierte Forderungsklassen in der vorliegenden Dissertation Abbildung 5: NPL-Marktvolumen in Deutschland Abbildung 6: Ursachen für die Entstehung notleidender Kredite Abbildung 7: Ausprägungen externer Faktoren bei der Entstehung von NPLs Abbildung 8: Klassifikation von Markttreibern Abbildung 9: Rechtliche Markttreiber Abbildung 10: Kapitalmarkt- und bankwirtschaftliche Treiber Abbildung 11: Strukturell-politische Treiber Abbildung 12: Ausgewählte Direktinvestitionen in den deutschen Immobilienmarkt Abbildung 13: Transaktionsprozess im strukturierten Bieterverfahren Abbildung 14: Vorbereitungsphase Abbildung 15: Form der Kontaktaufnahme mit potenziellen Investoren Abbildung 16: Bestandteile der Due Diligence Abbildung 17: Eckdaten eines Portfoliokaufvertrages Abbildung 18: Grundsätzliche Verwertungsstrategien des Investors Abbildung 19: Verwertungsstrategien im eigenen Workout Abbildung 20: Verbriefung notleidender Forderungen Abbildung 21: Bedingungen für das Vorliegen eines vollkommenen Marktes Abbildung 22: Marktunvollkommenheiten und Transaktionskosten Abbildung 23: Verteilung des relevanten inländischen Kreditvolumens Abbildung 24: Finanzintermediation in Transaktionsprozessen unter 100 Mio. Nennwert154 Abbildung 25: Zusammenfassende Darstellung der Gestaltungsempfehlungen in Transaktionsprozessen unter 100 Mio. Nennwert XI

11 Abkürzungsverzeichnis ABS Abs. AG AGB AHBR AIÖ AMC APLMA Art. Az. BaFin BAG BaKred BDSG BerlinFördG BFH BGB BGH Bio. BIP BMF bspw. BVR c.p. CDS CLO DEGI DID DSGV EG et al. EuGH EVA FAZ GG GMAC GmbH HGB Asset Backed Securities Absatz Aktiengesellschaft Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden Alte Institutionenökonomik Asset Management Company Asia Pacific Loan Market Association Artikel Aktenzeichen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bankaktiengesellschaft Bundesamt für das Kreditwesen Bundesdatenschutzgesetz Berlinförderungsgesetz Bundesfinanzhof Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgerichtshof Billionen Bruttoinlandsprodukt Bundesministerium der Finanzen beispielsweise Bundesverband der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken ceteris paribus Credit Default Swap Collaterized Loan Obligation Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds Deutsche Immobilien Datenbank Deutscher Sparkassen- und Giroverband Europäische Gemeinschaft et alii (und andere) Europäischer Gerichtshof Economic Value Added Frankfurter Allgemeine Zeitung Grundgesetz General Motors Acceptance Corporation Gesellschaft mit beschränkter Haftung Handelsgesetzbuch XIII

12 Hrsg. Herausgeber IAS International Accounting Standards IASB International Accounting Standards Board IFRS International Financial and Reporting Standards IRB Internal Ratings Based IRU Institutional Restructering Unit IT Informationstechnologie i.v. in Verbindung KAMCO Korea Asset Management Corporation KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau KWG Kreditwesengesetz LG Landgericht LMA Loan Market Association LSC Loan Screening Committee LSTA Loan Syndication and Trading Association M&A Mergers & Acquisitions MaH Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften MaIR Mindestanforderungen an die interne Revision MaK Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft der Kreditinstitute MaRisk Mindestanforderungen an das Risikomanagement in Kreditinstituten MHB Mitteleuropäische Handelsbank NIÖ Neue Institutionenökonomik NPL Non Performing Loan NYSE New York Stock Exchange o. A. ohne Angabe o. V. ohne Verfasser OLG Oberlandesgericht OLR Originated Loans and Receivables p.a. per annum PPP Public Private Partnership RAPM Risk Adjusted Performance Measure RAROC Risk Adjusted Return on Capital RBerG Rechtsberatungsgesetz Rdnr. Randnummer RechKredV Rechnungslegungskreditverordnung RORAC Return on Risk Adjusted Capital Rs. Rundschreiben RTC Resolution Trust Corporation Rz. Randziffer XIV

13 S&Ls SGK sog. SPL SPV StGB Tz. UmwG URL UStG WACC WpÜG ZfdgK Savings & Loans Associations Servicegesellschaft Kreditmanagement so genannte(r) Sub Performing Loan Special Purpose Vehicle Strafgesetzbuch Textziffer Umwandlungsgesetz Uniform Resource Locator Umsatzsteuergesetz Weighted Average Cost of Capital Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen XV

14 1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Ziele der Arbeit Seit im Jahr 2003 erste Banken in Deutschland Teile ihres Bestands an notleidenden Krediten verkauft haben, rücken Non Performing Loans (NPLs) in Fachkreisen wie in der öffentlichen Wahrnehmung mehr und mehr in den Blickpunkt des Interesses. Unter anderem bedingt durch konjunkturelle Einflüsse, die deutsche Wiedervereinigung aber auch interne Faktoren im Rahmen des Kreditrisikomanagements von Banken entstand während der 90er Jahre in Deutschland ein beträchtliches Volumen an notleidenden Darlehensforderungen. 1 Obwohl diesem enormen Angebot auch entsprechende Nachfrage unter den Investoren gegenüberstand, dauerte es zunächst einige Zeit, bis die ersten Transaktionen abgewickelt wurden und sich ein echter Markt etablieren konnte. Erst ein Bündel aus vornehmlich regulatorischen Einflüssen, Kapitalmarktfaktoren und politischen Entwicklungen sorgte für die notwendigen Impulse und die Verkaufsbereitschaft unter den hiesigen Banken. 2 Nach anfänglichen Transaktionen im Jahr 2003 entstand in der Folgezeit ein regelrechter Verkäufermarkt, in dem zwischenzeitlich geschätzte 30 bis 40 Mrd. von ursprünglich etwa Mrd. notleidender Kredite veräußert wurden. 3 Der Verkaufsprozess für die in dieser Arbeit thematisierten Portfoliotransaktionen orientierte sich dabei vornehmlich an bekannten M&A-Verfahren. Auf Grund der mangelnden Erfahrung im deutschen Markt, der Heterogenität der Transaktionsgegenstände und fehlender Markttransparenz wurden strukturierte Bieterverfahren gewählt, die oftmals sogar zweistufig ausgestaltet waren. 4 Diese Form der Prozessgestaltung hat jedoch ihren Preis. Hohe Transaktionskosten als Folge bestehender Marktunvollkommenheiten sorgen dafür, dass es ein Mindestvolumen bei Portfoliotransaktionen im strukturierten Bieterverfahren gibt, welches momentan bei etwa 100 Mio. Nennwert liegt und faktisch als Markteintrittsbarriere wirkt. 5 Bei noch immer mehr als einzelnen Sparkassen und Genossenschaftsbanken stellt sich damit die Frage, inwieweit das zweifellos enorme Marktpotenzial in Deutschland tatsächlich auch marktfähig ist. In Abschnitt wird gezeigt, dass bis zu 66 Mrd. an NPLs im öffentlich-rechtlichen Bereich und im Genossenschaftssektor liegen, wobei Landes- und genossenschaftliche Zentralbanken bereits herausgerechnet wur Auf die Ursachen der Entstehung von NPLs in Deutschland wird in Abschnitt 4.2 eingegangen. Die Markttreiber und Motive werden im Detail in Abschnitt 4.3 diskutiert. Die Angaben beziehen sich jeweils auf den Nennwert der ausstehenden Forderungen und werden in Abschnitt 2.2 erläutert. Bei zweistufigen Bieterverfahren werden in einer ersten Stufe anhand stark komprimierter Daten indikative Preisgebote eingeholt, bevor erst im Anschluss daran einer ausgewählten Anzahl von Bietern Zutritt zum Datenraum und damit zur eigentlichen Due Diligence gewährt wird. Vgl. dazu Kapitel 4.4, insbesondere Dazu ausführlich Abschnitte 5.1 und 5.2. Der Wert von 100 Mio. basiert auf den Angaben der Interviewpartner und stellt unter diesen die untere Grenze dar. Teils wurde die Grenze sogar noch höher angesetzt. Vgl. dazu Experteninterviews. Kroll, Mercer Oliver Wyman (2005), S. 11, gehen derzeit gar von 500 Mio. Mindesttransaktionsvolumen aus, halten es bis 2008 aber für möglich, diesen Wert auf 100 Mio. zu reduzieren. Die Autoren weisen dabei explizit auf die Notwendigkeit von Standardisierung hin und motivieren damit zusätzlich den Ansatz in dieser Arbeit. 1

15 den. Vor dem Hintergrund, dass bisher größtenteils Kredit- und Hypothekenbanken als Verkäufer in Erscheinung getreten sind und diese sich ihrer notleidenden Darlehensbestände in weiten Teilen entledigt haben, ergibt sich nur folgerichtig die Problemstellung dieser Arbeit: Die weitere Entwicklung des NPL-Marktes in Deutschland wird entscheidend davon abhängen, inwieweit es gelingt, den Markt verkäuferseitig auch für Sparkassen und Genossenschaftsbanken zu öffnen. Die vorliegende Dissertation möchte sich dieser Problemstellung annehmen. Ziel ist es, auf wissenschaftlicher Basis Ergebnisse bzw. Empfehlungen zur Gestaltung eines Transaktionsmodells abzuleiten, mit Hilfe dessen auch Portfolien unterhalb von 100 Mio. Nennwert effizient einer Marktlösung zugeführt werden können. Es gilt, Alternativen zum strukturierten Bieterverfahren zu entwickeln, gleichzeitig aber einen Prozess anzubieten, der bestehenden Unsicherheiten unter den Verkäufern in angemessener Weise Rechnung trägt. Ein erstes Teilziel dabei ist, die bisherige Markttätigkeit zu analysieren und theoretisch zu begründen. Dadurch sind die Voraussetzungen gegeben, anhand bestehender Marktunvollkommenheiten die wesentlichen Ursachen der Existenz hoher Transaktionskosten herauszuarbeiten, bevor im Anschluss daran Lösungsvorschläge für eine nachhaltige Reduzierung dieser Kosten im Rahmen eines Transaktionsmodells unterbreitet werden können. Die Arbeit erscheint zu einem Zeitpunkt, in dem die Erfahrungen aus nunmehr etwa drei Jahren Markttätigkeit in Deutschland genutzt werden können. Mit einer klaren Fokussierung auf Verkäufer von NPL- Portfolien unter 100 Mio. Nennwert bestehen damit ideale Voraussetzungen, der Zielsetzung dieser Arbeit gerecht zu werden. 1.2 Forschungsmethodik und Aufbau der Arbeit Bereits das Thema der Dissertation verdeutlicht die anwendungsorientierte Grundhaltung in der wissenschaftlichen Herangehensweise. Nach Wöhe (2000) ist es Aufgabe der Betriebswirtschaftslehre (BWL), wirtschaftliche Verfahren zur Realisierung praktischer betrieblicher Zielsetzungen zu entwickeln 6. So sollte die BWL, wie sie mit Beginn des letzten Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Gründung von Handelshochschulen und Handelsakademien im deutschsprachigen Europa verstanden wurde, auch vornehmlich praktisches Wissen vermitteln. Der Erfolg angewandter Forschung bestimmte sich allein am Nutzen der dadurch gewonnenen Erkenntnisse für die Praxis. 7 Eine modelltheoretisch formale und deduktiv geprägte Herangehensweise an betriebswirtschaftliche Problemstellungen, wie sie in der Forschung der letzten Jahre zunehmend zu beobachten war, wird diesem Anspruch bezogen auf den vorliegenden Anwendungsfall nur bedingt gerecht. Zwar stellt eine mathematische Vorgehensweise ebenfalls eine klare Formulierung der Problemstellung sicher und erfordert zudem eine konsequente gedankliche Trennung beeinflussender und abhängiger Variablen. 6 7 Wöhe (2000), S. 27. Vgl. dazu Ulrich (1995), S. 162 und

16 Trotz alledem können auch diese Modelle nicht mehr an Erkenntnissen liefern, als man zuvor durch Auswahl der Voraussetzungen in sie hineingesteckt hat 8. Eine praktikable Handhabung eines solchen Modells würde es erforderlich machen, von einer Reihe in der Realität vorhandener Faktoren zu abstrahieren. 9 Damit würde man aber den speziellen Umständen der vorliegenden Problematik nicht gerecht werden und möglicherweise Aussagen ableiten, die zwar mathematisch richtig sind, gleichzeitig jedoch die Realität nur unvollständig beschreiben. 10 Bei komplexen und weitgehend unerforschten Fragestellungen, wie sie auch dieser Arbeit zu Grunde liegen, besteht die Gefahr, dass rein deduktive Methodologien die Differenziertheit des Untersuchungsgegenstands nicht ausreichend erfassen, so dass Forschung in diesen Fällen auf induktive Praktiken angewiesen ist. 11 Dem Anspruch, betriebswirtschaftliche Realität in ihrer Ganzheit und Komplexität zu erfassen und nicht auf wenige und vor allem fiktive Zusammenhänge zu reduzieren, genügen qualitative Verfahren aus dem Gebiet der Sozialforschung. Dabei versteht sich qualitative im Vergleich zu quantitativer Forschung als hypothesengenerierendes und nicht ausschließlich hypothesenprüfendes Verfahren. 12 Man löst sich dabei also ausdrücklich vom Postulat Poppers (1989), wonach empirische Sozialforschung ausschließlich darauf gerichtet ist, aus Theorien Hypothesen zu deduzieren und diese anschließend im Rahmen einer empirischen Untersuchung zu falsifizieren. 13 Mayring (2002) weist darauf hin, dass eine solche Vorgehensweise schon deshalb kritisch zu hinterfragen ist, weil während einer Untersuchung auftretende neue Aspekte keine Berücksichtigung finden können, obwohl diese möglicherweise einigen Erklärungsgehalt besitzen. 14 Im Unterschied zu quantitativen Methodologien steht auch nicht die Repräsentativität der Stichprobe im Vordergrund. Entscheidend ist vielmehr die enge Wechselbeziehung zwischen theoretischem Vorverständnis und empirischem Material und das Verfahren einer sich schrittweise vortastenden Klärung von Revisionen und Begriffen, Interpretationen und theoretischen Annahmen. 15. Statt Repräsentativität ist eher die Relevanz für das Wöhe (2000), S Göbel (2002), S. 59, spricht hier treffend von wegdefinieren. Dazu Barton, Lazarsfeld (1993), S. 63: Jemand, der sich darauf beschränkt, seine Tabellierungen der wenigen Variablen, die er von vornherein in die Untersuchung eingebracht hat, zu betrachten, ( ), wird sicherlich keinen großen Fortschritt machen. Vgl. Flick (2005), S Auch Bortz, Döring (2002), S. 299, betonen, dass Induktionsschlüsse eher zu neuem Wissen führen, freilich um den Preis der Unsicherheit über die Richtigkeit der Ergebnisse. Mayring (2002), S. 12, führt die Zulässigkeit induktiver Ansätze in der Wissenschaft bereits auf die Arbeiten von Aristoteles ( v. Chr.) zurück. Vgl. dazu Lamnek (1993a), S. 23. Nach Popper können Theorien niemals verifiziert, sondern immer nur falsifiziert werden. Vgl. dazu allgemein die Arbeit von Popper (1989) sowie speziell Popper (1969), S. 105: Die Methode der Sozialwissenschaften wie auch die der Naturwissenschaften besteht darin, Lösungsversuche für ihre Probleme die Probleme von denen sie ausgeht auszuprobieren. Vgl. Mayring (2002), S. 28. Hopf (1993), S

17 Thema entscheidend, Komplexität soll nicht durch Bildung von Variablen reduziert, sondern unter Einbeziehung von Kontext so weit wie möglich erfasst werden. 16 Die Literatur zur Methodik qualitativer Forschung offenbart ein breites Spektrum an zur Verfügung stehenden Instrumenten und Ansätzen. Obwohl es nach Lamnek (1993a) die richtige Technik qualitativer Erhebungsverfahren nicht gibt, 17 lassen sich die zur Verfügung stehenden Techniken doch generell in die zwei Gruppen verbale und visuelle Datenerhebung unterscheiden. 18 Da eine rein visuelle Betrachtung des Marktes für notleidende Kredite im vorliegenden Kontext augenscheinlich nicht ausreicht, konzentriert sich die Form der Datenerhebung auf verbale Techniken mittels Interviews. Bezüglich der Varianten qualitativer Einzelbefragungen werden in der Literatur bis zu 18 verschiedene Ausprägungen diskutiert, 19 von denen für den vorliegenden Fall grundsätzlich das problemzentrierte Interview und das Experteninterview in Frage kommen. Bortz, Döring (2002) bezeichnen Experteninterviews als Sammelbegriff für ( ) Befragungen von Experten zu einem vorgegebenen Bereich oder Thema, während beim problemzentrierten Interview die Thematisierung konkreter Probleme im Vordergrund steht. 20 Da sich beide Erläuterungen kaum unterscheiden und hier nicht der Versuch unternommen werden soll, eine exakte, gleichzeitig aber wohl dennoch willkürliche Zuordnung der gewählten Erhebungstechnik vorzunehmen, soll im Folgenden von problemzentrierten Experteninterviews gesprochen werden, die der empirischen Untersuchung dieser Dissertation zu Grunde liegen. 21 Im Hinblick auf die Kommunikationsform wurde die Form des teilstrukturierten Leitfadeninterviews gewählt. Interviewleitfäden haben den Vorteil, dem Interviewten den individuell notwendigen Freiraum bei der Beantwortung der Fragen zu gewähren, gleichzeitig aber auf eine konkrete Problemstellung fokussiert zu bleiben. Ein Abweichen von den vorformulierten und nach Themenkomplexen geordneten Fragen ist damit nicht nur möglich, sondern sogar gewünscht. Dadurch gelingt es, gezielt auf den Gesprächspartner einzuwirken und in Teilbereichen des Interviews zusätzliche Daten zu erheben, die bspw. in strukturierten Fragebögen nicht erhältlich gewesen wären Vgl. Flick (2005), S. 69. Nach Atteslander (1995), S. 15, sind als repräsentativ gekennzeichnete Umfragen oder Untersuchungen nicht wissenschaftlicher als qualitative Erhebungsmethoden. Dazu Lamnek (1993a), S Vgl. Flick (2005), S. 28. Vgl. hierzu die Übersicht bei Bortz, Döring (2002), S Vgl. Bortz, Döring (2002), S Wenn im weiteren Verlauf nur von Experteninterviews, Interviewreihe oder auch nur Interviews die Rede ist, stellt dies die Kurzform dessen dar. Vgl. ausführlicher zum Gebrauch von Interviewleitfäden Atteslander (1995), S. 162; Bortz, Döring (2002), S Kritisch Merton, Kendall (1993), S

18 Abbildung 1: Gruppierung befragter Marktteilnehmer Befragte Marktteilnehmer Verkäufer Investoren Berater Servicer Bankaufsicht/ Verbände Quelle: Eigene Darstellung. Im Rahmen der dieser Arbeit zu Grunde liegenden empirischen Datenerhebung wurden 25 Marktteilnehmer befragt, von denen zwei anstelle eines persönlichen Gesprächs lediglich zu einer schriftlichen Beantwortung des Interviewleitfadens bereit waren. Insgesamt wurden also 23 Interviews geführt, davon 14 persönlich und neun telefonisch. Da es im vorliegenden Kontext weniger auf die Person des interviewten Experten als vielmehr auf seine fachliche Kompetenz und Erfahrung im Zusammenhang mit NPL-Transaktionen ankam, fanden die von Lamnek (1993b) und Atteslander (1995) geäußerten Bedenken hinsichtlich eventueller Nachteile von Telefoninterviews keine Bestätigung. 23 Dennoch kristallisierte sich das persönliche Interview als das bevorzugte Kommunikationsmedium heraus, weil die Angaben zum Teil durch Dokumente ergänzt werden konnten und der vom Interviewten gewährte Zeitrahmen in der Regel über dem von Telefoninterviews lag. 24 Wenn möglich, wurde deshalb versucht, einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Erst wenn dies aus Sicht des Interviewten nicht ermöglicht werden konnte, wie es oft bei Beratern der Fall war, wurde auf das Medium Telefon zurückgegriffen. Befragt wurden üblicherweise Vertreter der ersten bis dritten Führungsebene des jeweiligen Unternehmens. Wie Abbildung 1 zeigt, lassen sich die befragten Marktteilnehmer generell den Gruppen Verkäufer, Investoren, Berater, Servicer und Bankaufsicht bzw. Verbände zuordnen, wobei sich die Berater nochmals in Strategieberater und Wirtschaftsprüfungsunternehmen unterteilen. Insgesamt wurden mehr als 50 Marktteilnehmer kontaktiert, die nach dem Grundprinzip des theoretischen Samplings ausgewählt wurden, also nach konkret-inhaltlichen Kriterien, nach ihrer Relevanz statt nach Repräsentativität. 25 Gemäß Mayring (2002) wurde die Datenerhebung in dem Zeitpunkt beendet, als Klarheit und Aussagekraft zufrieden stellend waren und zusätzliche Interviews kaum noch positiven Grenznutzen generieren konnten. 26 Bereits in den Anschreiben wurde Vertraulichkeit und Vgl. Lamnek (1993b), S. 59, der insbesondere die fehlende Personalität bemängelt, sowie Atteslander (1995), S. 169, der die mangelnden Kontrollmöglichkeiten bei Telefoninterviews kritisiert. So erstreckten sich telefonisch geführte Gespräche auf einen Zeitrahmen von etwa einer Stunde, während persönliche Interviews durchaus auch bis zu drei Stunden vereinnahmten. Flick (2005), S. 106; auch Lamnek (1993b), S. 93. Die Auswahl erfolgte auf der Grundlage einer ersten Presserecherche. Es sei angemerkt, dass die Grundgesamtheit ohnehin nicht bekannt ist, weil bei weitem nicht alle Transaktionen veröffentlicht werden. Vgl. Mayring (2002), S

19 Anonymität zugesichert und damit der Anforderung Lamneks (1993b) an qualitative Interviews Rechnung getragen. 27 Dies war auch der Wunsch ausnahmslos aller befragten Interviewpartner, weswegen sämtliche Aussagen nur anonymisiert unter dem Hinweis Experteninterviews verwendet werden. Ebenso, wie es keine allgemein gültige Erhebungstechnik gibt, besteht kein Konsens darüber, auf welche Art und Weise qualitativ erhobene Daten analysiert werden sollen. 28 Ohnedies ist es kaum möglich, Datenerhebung und Datenauswertung exakt zu trennen. Leitfadeninterviews machen es erforderlich, bereits während der Datenerhebung in die Analyse überzugehen, um einerseits noch während des laufenden Gesprächs Anpassungen an den jeweiligen Gesprächspartner vorzunehmen und andererseits offen für Änderungen und Ergänzungen des Leitfadens in weiteren Interviews zu sein. 29 Im konkreten Fall wurden zunächst sämtliche Interviews mittels Tonbandaufnahmen 30, während des Gesprächs angefertigter Notizen und Gedächtnisprotokollen aufgezeichnet. Tonbandmitschnitte wurden transkribiert, wobei die Transkripte aber alleinig den Interviewtext enthalten und auf jedwede Form der Darstellung prägnanter Merkmale des Gesprächsverlaufs verzichtet wurde. 31 Im Anschluss daran wurde eine Zusammenfassung sämtlicher Protokolle erstellt, die ein Gesamtbild der empirischen Untersuchung gibt. 32 Mit dem Ziel, ein möglichst unverfälschtes Abbild der Realität zu liefern, wurden Äußerungen anhand der Kategorien des Interviewleitfadens zusammengetragen und durch ausgewählte wörtliche Interviewpassagen ergänzt. Komprimierungen und Reduzierungen in darüber hinaus gehende Stufen, wie sie teils in der Literatur vorgeschlagen werden, 33 wurden bewusst unterlassen, weil eine Vergleichbarkeit der Aussagen nur bedingt gegeben ist und zudem jede weitere Maßnahme in dieser Richtung dem Verdacht der Willkür ausgesetzt wäre. 34 Obwohl die Gütekriterien qualitativer Methoden im Grundsatz die gleichen wie in quantitativen Ansätzen sind, 35 wird in der Literatur zur qualitativen Sozialforschung angeraten, Einzelfallstudien in die Untersuchung aufzunehmen. Methodisch betrachtet ist die Einbeziehung Vgl. Lamnek (1993b), S. 93. Vgl. Lamnek (1993b), S Dazu Bortz, Döring (2002), S Selbstredend wurde vor einem Interview die Erlaubnis dazu eingeholt. Mehrheitlich wurde dies jedoch nicht gewünscht. Diese Vorgehensweise wurde in Übereinstimmung mit Mayring (2002), S. 89, und Flick (2005), S. 253, gewählt, die sich gerade bei Experteninterviews gegen eine übertriebene Transkription aussprechen. Eine Liste mit detaillierten Angaben zu den Gesprächen, die einzelnen Gesprächsprotokolle und die Zusammenfassung sind zum Zwecke der Begutachtung dieser Arbeit, nicht aber im Rahmen der Veröffentlichung, in einem Anhang beigefügt. Hierzu Lamnek (1993b), S. 110 ff. Die Aussagen sind neben der Tatsache, dass Marktteilnehmer aus verschiedenen Perspektiven befragt wurden, deshalb nur bedingt vergleichbar, weil die Markterfahrung stark variierte. So ist die Aussage eines Wirtschaftsprüfers, der mehr als 20 Transaktionen begleitet hat, sicher höher einzustufen als die eines Bankenvertreters, der lediglich eine Verkaufstransaktion abgewickelt hat. Vgl. Bortz, Döring (2002), S

20 einer Fallstudie als zusätzliches Gütekriterium anzusehen, mit deren Hilfe Vorannahmen, Schlussfolgerungen und Interpretationen überprüft und zusätzliche, bisher nicht berücksichtigte Aspekte identifiziert werden können. 36 Im Sinne einer Anreicherung und Vervollständigung der Erkenntnisse stellt die Aufnahme einer Einzelfallstudie eine Form der Methoden- Triangulation dar, die der Absicherung zuvor entwickelter Gedanken und der Vermeidung wissenschaftlicher Artefakte dient. 37 Zusätzlich zur empirischen Untersuchung wird deshalb in Abschnitt 5.5 eine Einzelfallstudie vorgestellt, im Rahmen derer das Geschäftsmodell der im Jahr 2004 gegründeten Immofori GmbH mit Sitz in Hamburg dargelegt und mit den in Kapitel 5.4 entwickelten Ergebnissen verglichen wird. 38 Abbildung 2 stellt den gesamten Forschungsprozess vereinfacht dar: Abbildung 2: Zusammenfassende Darstellung des Forschungsprozesses Fallstudie Kapitel 5 Theoriebasierte Exploration Kapitel 4 und 5 25 teilstrukturierte, problemzentrierte Experteninterviews Kapitel 3 bis 5 Allgemeines Literaturstudium inkl. Presserecherche Kapitel 1 bis 6 Quelle: Eigene Darstellung. Weitere methodische Aspekte werden anhand des Aufbaus der Arbeit erläutert. Nachdem Problemstellung und Ziele der Dissertation definiert wurden, beenden methodische Erläuterungen das Kapitel 1. Die Grundlagen in Kapitel 2 beschränken sich vornehmlich auf die Klärung von Begrifflichkeiten und auf einen Marktüberblick, anhand dessen auch auf die Geschichte des NPL-Marktes und einige Besonderheiten der hiesigen Marktentwicklung eingegangen wird. Noch immer erfordern ungelöste rechtliche Fragen ein Höchstmaß an Aufmerk Vgl. Mayring (2002), S Auf Triangulation der Methoden gehen bspw. Flick (2005), S. 331, sowie Lamnek (1993b), S. 25, ein. Die Fallstudienerhebung fand außerhalb der eigentlichen Datenerhebung im Rahmen eines fünftägigen Aufenthalts in den Geschäftsräumen der Immofori GmbH in Hamburg im März 2006 statt. 7

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