Konjunkturumfrage 1. Quartal 2015

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1 > Handwerk Bildung Beratung Konjunkturumfrage 1. Quartal 15 Mildes Wetter begünstigt Konjunktur 1. Konjunkturnotizen Begünstigt durch die Witterung gab es kaum negative Saisoneinflüsse auf die Handwerkskonjunktur. Der Geschäftsklimaindex stieg sogar leicht auf +58. Alle Wirtschaftsgruppen verzeichneten eine überwiegend gute Stimmung. Die Betriebsauslastung lag mit 79 Prozent zwei Prozentpunkte unter dem Vorquartalsniveau. Die Auftragsreichweiten stiegen um eine Woche auf 7,7 Wochen. Die Zahl der Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer ging unverändert leicht zurück. Sie betrug Ende März Die Zahl der Beschäftigten sank auf nunmehr 72., die Umsätze gingen zurück. Es zeigt sich ein großer Optimismus in Bezug auf die Entwicklung der nächsten Monate. Auffallend ist auch eine Tendenz zur Angleichung des Geschäftsklimas zwischen den Wirtschaftsgruppen, auch wenn das Bau- und Ausbauhandwerk Konjunkturlokomotive bleibt. Die Erwartungen sind insgesamt sehr optimistisch. So sollen die Umsatzrückgänge des 1. Quartals in Kürze wieder ausgeglichen werden. Durch den Rückgang der Lehrlingszahlen verlängern sich die Wege zwischen Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. Dies und der Interessenkonflikt zwischen möglichst naher und qualitativ hochwertiger Ausbildung sowie der Wunsch nach engem Kontakt zwischen Berufsschule und Ausbildungsbetrieb erfordern zukunftsfähige Lösungen.

2 2 Konjunkturumfrage 1. Quartal Konjunktur in den einzelnen Wirtschaftsgruppen Für das Jahr 15 erwarten die meisten Experten ein Wirtschaftswachstum von rund 2%, also ähnlich wie im Jahr 14 (1,6%). Die positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung soll also anhalten. Auch das Konsumklima ist gut. Es gibt nur wenige Hinweise auf eine schwächere Nachfrage. Bei diesen guten Rahmenbedingungen präsentierte sich die Handwerkskonjunktur unverändert stark. Der Geschäftsklimaindex stieg gegenüber dem Vorquartal um 5 Punkte auf +58. Auch wenn dies durch das milde Wetter begünstigt wurde, ist eine Steigerung in einem 1. Quartal bemerkenswert. Der Geschäftsklimaindex für das Bauhaupthandwerk ist von +57 im Vorquartal auf +65 gestiegen. Diese für ein 1. Quartal sehr ungewöhnliche Entwicklung wurde durch die baufreundliche Witterung begünstigt. Für das kommende Quartal erwarten mehr als die Hälfte der Betriebe (55%) eine verbesserte Geschäftslage die gute Baukonjunktur soll also andauern. Dafür spricht auch die auf 1, Wochen gestiegene durchschnittliche Auftragsreichweite. Die Konjunktur in den Ausbauhandwerken blieb mit einem Klimaindex von +65 im Vergleich zum Vorquartal (+64) auf einem ähnlichen hohen Niveau. Die Auftragsreichweiten sind im Vergleich zu den Vorquartalen gefallen (jetzt 7,5 Wochen nach 9,6 Wochen im Vorquartal), sind jedoch nach wie vor sehr zufriedenstellend. Entwicklung des Geschäftsklimas 7-15 Bei den Handwerken für gewerblichen Bedarf war das Geschäftsklima ebenfalls auf gutem Niveau sehr stabil. Der Index betrug +54 nach +51 im Vorquartal. Die Auftragsreichweiten liegen bei guten 9,1 Wochen, die Auslastung bei 77%. Das Kfz-Handwerk gehört zu den Gewerkegruppen, in denen die Konjunktur seit Jahren schwächer ist. Im 1. Quartal wurde aber immerhin ein Klimaindex von +29 erreicht (Vorquartal +42). Der Rückgang gegenüber dem Vorquartal hat vor allem saisonale Gründe. Die Stimmung in den Nahrungshandwerken war gut, wohl auch deshalb, weil die gedämpften Erwartungen für das 1. Quartal so nicht eintrafen. Der Geschäftsklimaindex stieg auf +53 (Vorquartal: +28). Die Änderung der Strukturen macht sich immer stärker bemerkbar: Die Betriebe werden immer größer, da kleine Betriebe vielfach vom Markt verschwinden. Auch in den Gewerken für personenbezogene Dienstleistungen stieg die Konjunkturstimmung an. Der Index betrug +59 (Vorquartal: +39). Da in diesem Bereich Frisöre und Kosmetiker stark vertreten sind, ist das auch ein Indiz dafür, dass sich bisher die Auswirkungen des Mindestlohns in Grenzen halten. Das Geschäftsklima in den Gesundheitshandwerken ist unverändert (mit aktuell +29, Vorquartal +44) positiv, aber schwächer als in den anderen Handwerksgruppen HWK Halle (Saale); Index, errechnet aus der Einschätzung der gegenwärtigen Lage und den Erwartungen für die Zukunft (jeweils pro Quartal); Trendlinie (4-Quartals-gleitende Durchschnitte) hinzugefügt I/7 III/7 I/8 III/8 I/9 III/9 I/1 III/1 I/11 III/11 I/12 III/12 I/13 III/13 I/14 III/14 I/15

3 Konjunkturumfrage 1. Quartal Beschäftigung und Umsätze zurückgegangen, aber für das Frühjahr Wachstumserwartungen Die Zahl der Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer Halle ist im 1. Quartal auf gesunken. Im Vergleich zum Frühjahr 14 waren das 2 Betriebe weniger. Die Tendenz zum Betriebszahlrückgang analog dem Bevölkerungsrückgang setzt sich damit unverändert fort. Während alle anderen Kreise weniger Betriebe zählten, blieb die Betriebszahl im Stadtkreis Halle wo auch die Bevölkerungszahl praktisch unverändert blieb konstant. Pro Einwohner haben die Landkreise jedoch deutlich mehr Handwerksbetriebe, an der Spitze der Landkreis Wittenberg. Bei der absoluten Zahl der Betriebe im Kreis ist der Saalekreis mit Betrieben Erster, gefolgt vom Burgenlandkreis mit Betrieben. Die Zahl der Beschäftigten im Handwerk des Kammerbezirks ist um 1. auf ca. 72. gesunken. Der Beschäftigungsrückgang ging vor allem auf das Bauhaupthandwerk zurück, wo eine solche Entwicklung saisonal typisch ist. Außerdem gibt es eine negative Entwicklung in den Gesundheitshandwerken. Im Vergleich zum gleichen Vorjahresquartal blieb die Beschäftigung konstant. Für die kommenden Monate erwarten 11% der Betriebe Betriebszahlen im Kammerbezirk Halle eine steigende, 5% eine sinkende Beschäftigung. Mit Ausnahme der Handwerke für gewerblichen Bedarf erwarten alle Wirtschaftsgruppen steigende Beschäftigtenzahlen. Die Umsatzentwicklung im 1. Quartal war durch fast alle Wirtschaftsgruppen hindurch rückläufig. 17% der Betriebe berichteten von steigenden, 34% von sinkenden Umsätzen. Diese Entwicklung kann nur zum Teil auf saisonale Gründe zurückgeführt werden. Der ungebrochene Optimismus der meisten Betriebe zeigt sich jedoch in der Erwartung, im 2.Quartal wieder eine deutlich positive Umsatzentwicklung verzeichnen zu können. Dies wird durch die nur moderaten Rückgänge bei der Betriebsauslastung (von 81% auf 79%) und die Zunahme der Auftragsreichweiten von 6,7 auf 7,7 Wochen gestützt. Für die kommenden Monate wird eine günstige Nachfrageentwicklung erwartet. Die Tätigkeitsschwerpunkte (d.h. die Absatzrichtung, in der mindestens 3% des Umsatzes erwirtschaftet wird) der Betriebe lagen für 59% der Betriebe bei privaten Auftraggebern, für 49% bei anderen Unternehmen und für 14% bei öffentlichen Auftraggebern zulassungspfl. Handwerksbetriebe zulassungsfreie Handwerksbetriebe handwerksähnliche Betriebe

4 4 Konjunkturumfrage 1. Quartal Kontakt zwischen Betrieb und Berufsschule ausbaufähig, Spagat zwischen Erreichbarkeit und Qualität Im Kammerbezirk Halle bilden über 1. Betriebe Lehrlinge aus und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Facharbeiternachwuchses für ihren Betrieb und für die gesamte Wirtschaft. 212 von diesen Betrieben mit mehr als 1.3 gewerblich-technischen und kaufmännischen Lehrlingen haben für die Konjunkturumfrage die Berufsschulsituation im Kammerbezirk eingeschätzt. Mit dieser ist die Mehrzahl der Betriebe zwar zufrieden, der hohe Anteil an zumindest teilweise unzufriedenen Betrieben zeigt aber erhebliches Verbesserungspotenzial auf. So sind 19% der Betriebe mit den Berufsschulen in ihrer Region ganz unzufrieden, weitere 16% eher unzufrieden. 47% halten die Unterrichtsversorgung der Berufsschulen für gut, weitere 44% für ausreichend, wobei die kritischsten Stimmen aus den Ausbauhandwerken kommen (nur 3% gut). Wo liegen nun aus Sicht der Betriebe kritische Punkte bei der Berufsschulausbildung? Zum einen sind es die Rahmenbedingungen: Ein Teil der Betriebe wünscht bzw. braucht betriebsnahe Berufsschulen, was nicht immer gegeben ist und zum Teil durch Zwangszuordnungen (eine günstig gelegene Berufsschule liegt im falschen Kreis) verschärft wird. Andere Betriebe legen vor allem auf hohe Qualität der Ausbildung wert und sind bereit, dafür lange Reisezeiten ihrer Lehrlinge in Kauf zu nehmen (wobei dann die Frage ist, ob das für die Lehrlinge ein Problem darstellt). Durch die verringerten Lehrlingszahlen und den dadurch bewirkten Abbau von Ausbildungsstätten ist dies in immer mehr Gewerken ein Problem. In Gewerken mit schon immer wenigen Lehrlingen ist eine weitere Entfernung zum Berufsschulort schon immer üblich gewesen und bringt deshalb keine neuen Probleme. Die Qualität der Ausbildung kann mangels Einblick von den Betrieben nur zum Teil bewertet werden. Das liegt zum Teil auch daran, dass die Kontakte zwischen Betrieb und Berufsschule verbesserungsfähig sind. Prinzipiell sind sie mit der Berufsschulausbildung als theoretischer Ergänzung der Ausbildung im Betrieb aber zufrieden (27% Aussage stimmt vollständig, 51% stimmt teilweise, 11% stimmt nicht, 11% keine Beurteilung). Am kritischsten wird dieser Aspekt von den Ausbauhandwerken gesehen, wo 25% die Berufsschulausbildung für keine gute Ergänzung der praktischen Ausbildung halten. Beurteilung der Rahmenbedingungen der Berufsschulausbildung 6 stimmt vollständig stimmt teilweise stimmt nicht für Berufe, die wir ausbilden, gibt es in der Nähe kein Berufsschulangebot das Angebot an Fachklassen entspricht unserem Bedarf Lehrlinge können nicht die dem Betrieb nächste Berufsschule besuchen, weil sie sich in einem anderen Kreis befindet HWK Halle (Saale), Angaben in Prozent der befragten ausbildenden Betriebe; 1. Quartal 15 für mich ist die Qualität der Berufsschulausbildung wichtiger als die Nähe zu meinem Betrieb für mich ist die Nähe der Berufsschule zu meinem Betrieb besonders wichtig

5 Konjunkturumfrage 1. Quartal 15 5 Beurteilung der Qualität der Berufsschulausbildung 6 stimmt vollständig stimmt teilweise stimmt nicht kann ich nicht beurteilen praktische Ausbildung im Betrieb wird gut durch die theoretische Berufsschulausbildung ergänzt es gibt einen regelmäßigen Austausch zwischen Betrieb und Berufsschule Lehrlinge mit Lernproblemen werden in der Schule besonders unterstützt es gibt nicht ausreichend qualifizierte Berufsschullehrer die Sachausstattung der Berufsschulen ist veraltet oder nicht zweckmäßig HWK Halle (Saale), Angaben in Prozent der befragten ausbildenden Betriebe; 1. Quartal 15 Bei der Verbesserung der gegenwärtigen Situation gibt es keine eindeutige vom Handwerk favorisierte Lösung. Es zeigen sich vielmehr deutliche Unterschiede nach Wirtschaftsgruppen. So befürworten die Betriebe des Ausbauhandwerks die Einstellung von mehr Berufsschullehrern und mehr Kooperation. Die Handwerke für personenbezogene Dienstleistungen präferieren hingegen vor allem die Werbung von Seiteneinsteigern aus der Praxis, bei den Handwerken für gewerblichen Bedarf gibt es einen hohen Anteil (29%) von Betrieben, die ein Zurückfahren der vollzeitschulischen Ausbildungsgänge zugunsten der dualen Ausbildung befürworten. Wie könnte die Unterrichtsversorgung an den Berufsschulen verbessert werden? 8 7 stimmt vollständig stimmt teilweise stimmt nicht es müssen mehr Berufsschullehrer ausgebildet werden es sollte verstärkt um Seiteneinsteiger aus der Praxis geworben werden HWK Halle (Saale), Angaben in Prozent der befragten ausbildenden Betriebe; 1. Quartal 15 wenn die vollzeitschulischen Ausbildungsgänge zurückgefahren werden, werden Lehrerkapazitäten für duale Ausbildung frei Lehrerversorgung kann durch Kooperation von beruflichen Schulen untereinander gesichert werden

6 6 Konjunkturumfrage 1. Quartal Betriebsübergabe erfordert langfristige Planung Fast alle Handwerksbetriebe, selbst wenn sie rechtlich als GmbH firmieren, sind faktisch in der Hand von Einzelpersonen. Somit steht bei den Betrieben nach gewisser Zeit immer das Thema Unternehmensaufgabe und Unternehmensübergabe an. Im aktuellen Konjunkturbericht antworteten 169 Betriebsinhaber auf Fragen zur Zukunft ihres Betriebes. Von diesen beabsichtigen 75%, ihren Betrieb in den nächsten fünf Jahren fortzuführen, 19% wollen ihn übergeben und 6% wollen ihren Betrieb schließen. In den Bauhaupt- und Ausbauhandwerken ist die Zahl der Betriebe, die fortgeführt werden sollen, höher, in den anderen Wirtschaftsgruppen niedriger was mit dem Altersdurchschnitt in den Wirtschaftsgruppen zusammenhängt. In den baunahen Handwerken ist auch der Anteil der Betriebe, die in den nächsten fünf Jahren geschlossen werden sollen, erhöht (8% Bauhaupthandwerk, 6% Ausbauhandwerk). Dies läßt sich damit erklären, daß es im Baubereich verstärkt das Modell der zeitweiligen oder parallelen Selbstständigkeit gibt. Die Umfrage zeigt also auch eine beträchtliche Zahl von geplanten Unternehmensaufgaben. Unter Berücksichtigung der nichtgeplanten Aufgaben und dann doch nicht realisierten Übergaben ist ein noch höheres Gewicht der Unternehmensaufgaben wahrscheinlich. Bei den Betrieben, die eine Betriebsübergabe ins Auge fassen, wurden in der Mehrheit der Fälle die Beratung durch Steuerberater oder Berater der Handwerksorganisationen in Anspruch genommen. 22% haben einen Übergabeplan erstellt bzw. arbeiten daran. Andererseits haben 21% die Betriebsübergabe noch gar nicht vorbereitet. Die vielen Unwägbarkeiten bei Betriebsübergaben zeigt folgendes Umfrageergebnis: Die knappe Hälfte (46%) der Betriebe hat noch keine Entscheidung getroffen, wie die Übergabe erfolgen soll. Ansonsten spielt die (Teil-)schenkung (25%) die größte Rolle, den Verkauf des Gesamtbetriebes streben 14% an. Eine Verpachtung des Betriebes oder eine Mischung aus Verkauf und Vermietung streben % an. Bei der Nennung von Problemen bei der Nachfolgersuche stechen drei Gebiete hervor: Ermittlung des Unternehmenswertes und Finanzierung des Kaufpreises sowie die Suche nach einem Nachfolger. Unterstützung bei der Ermittlung des Unternehmenswertes kommt dabei wie bei der allgemeinen Beratung zur Übergabe auch unter anderem vom Berater der Handwerksorganisation. Probleme für eine erfolgreiche Betriebsübergabe Finanzierung des Kaufpreises Ermittlung des Suche nach einem Unternehmenswertes Nachfolger Marktveränderungen Personalübernahme Altersversorgung nicht gesichert Finanzierung notwendiger Investitionen HWK Halle (Saale), Angaben in Prozent der befragten Betriebe; 1. Quartal 15 (Mehrfachnennungen, häufigste Merkmale ausgewählt)

7 Konjunkturumfrage 1. Quartal Konjunkturumfrage 1. Quartal 15 in Zahlen Geschäftsklimaindex 1. Quartal 15: +58 [4. Quartal 14: +53; 1. Quartal 14: +35] (Gewichteter Wert aus aktueller Lage und Erwartungen für das nächste Quartal; befriedigend -Angaben werden mit 1/1 ihres Wertes den "gut -Angaben hinzugerechnet; die Erwartungen gehen mit 5 Prozent ihres Wertes ein) Schriftlich befragte Betriebe: 3.3 aus dem Kammerbezirk; Antworten: 554 (16,8 Prozent) Handwerk im Kammerbezirk (absolute Zahlen) Quartal Beschäftigte pro Anzahl der Betriebe Auftragsreichweite Beschäftigte Betrieb (Quartalsende) (Durchschnitt) (Durchschnitt) 4. Quartal ,8 7,2 Wochen 1. Quartal ,8 7,5 Wochen 2. Quartal ,9 7, Wochen 3. Quartal ,9 7,1 Wochen 4. Quartal ,9 6,7 Wochen 1. Quartal ,9 7,7 Wochen Die Anzahl der in den Betrieben tätigen Inhaber liegt bei ca. 17. und die Zahl der Lehrlinge in den Betrieben bei rund 4.. Daraus ergibt sich eine Anzahl der im Handwerk tätigen Personen von rund 93.. Ergebnisse nach Wirtschaftsgruppen - 1. Quartal 15 (Bezugszeitraum: Vorquartal) Wirtschaftsgruppe Geschäftslage tätige Personen Auftragsbestand Umsatz Investitionen + o - + o - + o - + o - ja nein Bauhaupthandwerk Ausbau gewerbl. Bedarf Kfz Nahrung Gesundheit privater Bedarf INSGESAMT Angaben jeweils in Prozent, in der Reihenfolge gestiegen/gleich geblieben/gesunken (bei Geschäftslage: gut/befriedigend/schlecht). Ergebnisse nach Wirtschaftsgruppen - Erwartungen für das 2. Quartal 15 Wirtschaftsgruppe Geschäftslage tätige Personen Auftragsbestand Umsatz Investitionen + o - + o - + o - + o - ja nein Bauhaupthandwerk Ausbau gewerbl. Bedarf Kfz Nahrung Gesundheit privater Bedarf INSGESAMT Angaben jeweils in Prozent, in der Reihenfolge steigend/gleichbleibend/sinkend (bei Geschäftslage: gut/befriedigend/schlecht).

8 Impressum: Handwerkskammer Halle (Saale) Gräfestraße 24, 611 Halle Telefon , Telefax Redaktion: Handwerkskammer Halle (Saale), Udo Nistripke Telefon April 15