Kurzfassung Evaluationsbericht Februar 2014

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1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Februar 1 Sekundarschule Stammertal 1

2 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2

3 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Sekundarschule Stammertal vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom Dezember 1 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang findet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Februar 1

4 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Kurzportrait der Sekundarschule Stammertal Die Sekundarschule Stammertal ist Teil der Schulgemeinde Stammertal. Sie bildet mit den Primarschulen Oberstammheim, Unterstammheim und Waltalingen seit 06 eine Gesamtschule. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus den umliegenden Gemeinden. Pro Jahrgang führt die Schule je eine A- und eine B-Klasse mit den Anforderungsstufen in den Fächern Französisch und Englisch. Unterrichtsergänzend bietet die Schule Hausaufgabenhilfe und vermittelt Betreuungsplätze bei Privaten. Die Schulführung der Sekundarschule wird von einer Einzelleitung gewährleistet und erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Primarschule und der Schulverwaltung. Das Team setzt sich aus neun Klassenlehrpersonen, vier Fachlehrpersonen und zwei Förderlehrpersonen zusammen. Es wird von der Schulsozialarbeit und dem Hausdienst in seiner Arbeit unterstützt.

5 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft An der Sekundarschule Stammertal ist die Atmosphäre sehr friedlich und familiär. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl und sicher. Die Schülerpartizipation ist auf verschiedenen Ebenen gewährleistet. Das Schulteam sorgt für auf ein faires und konstruktives Zusammenleben im Alltag zwischen den Schulbeteiligten. Die meisten Jugendlichen bestätigen, sich von den Lehrpersonen ernst genommen zu fühlen und jederzeit ihre Anliegen einbringen können. Auch die Eltern äussern sich sehr positiv zum Umgang zwischen Jugendlichen und Lehrpersonen. Das Schulteam verfügt über einen Leitfaden zur Frühintervention bei problematischen Verhaltensweisen von Schülerinnen und Schülern sowie ein sinnvolles Suchtpräventionskonzept. Bei anhaltenden Schwierigkeiten werden die Schulsozialarbeit und die Schulleitung rechtzeitig einbezogen. Die Lehrpersonen fördern den Gemeinschaftsgeist zwischen den Schülerinnen und Schülern durch vielfältige Anlässe und abteilungsdurchmischten Unterricht gut. Die Jugendlichen beginnen und beschliessen das Schuljahr zusammen, bestreiten mehrere Sporttage und erleben Projektwochen, Lager oder Wanderungen gemeinsam. Zudem besuchen sie klassenübergreifend verschiedene Kultur- und Berufsinformationsanlässe sowie die Präventionshalbtage. Auch findet der Unterricht in mehreren Fächern in abteilungsgemischten Klassen statt. Die Schule hat zweckmässige Regeln mit klaren Sanktionen, die bekannt sind und vom Team angemessen eingefordert werden. Die Jugendlichen erachten die Durchsetzung der Regeln vornehmlich als einheitlich und gerechtfertigt. Die Jugendlichen verfügen über verschiedene, geeignete Mitsprachemöglichkeiten. Es besteht ein gutes Partizipationskonzept, das eine Mitgestaltung des Schulalltags im Unterricht, in der Klasse und in der Schule vorsieht. Das Schülerparlament wurde dieses Jahr neu reaktiviert und konnte bereits erste Erfolge verzeichnen. Die Jugendlichen schätzen die Mitsprachemöglichkeiten im Schülerparlament und bestätigten das gute Zusammenwirken zwischen Klassenrat und Schülerparlament.

6 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Klare Unterrichtsstruktur Mit passenden Lehr- und Lernarrangements sowie transparent kommunizierten Lernzielen schaffen die Lehrpersonen einen klar strukturierten Unterricht. Die Lehrpersonen erteilen einen gut strukturierten und organisierten Unterricht. Die einzelnen Lernschritte bauen folgerichtig aufeinander auf. Aufträge und Anweisungen der Lehrpersonen sind verständlich und häufig auch visualisiert. Die meisten Schülerinnen und Schüler arbeiten interessiert mit, setzen sich intensiv mit dem Lernstoff auseinander und nutzen die Zeit gut zum Lernen. Die Jugendlichen kennen die Lernziele des Themas und wissen, was sie tun müssen, um diese zu erreichen. Im Schulteam bestehen klare Abmachungen in Bezug auf die Bekanntgabe von Lernzielen. Sind die Lernziele nicht bereits in den verwendeten Lehrmitteln explizit aufgeführt, geben die Lehrpersonen diese zu Beginn eines Themas oder spätestens einige Wochen vor der Lernzielkontrolle schriftlich ab, so dass sich auch die Eltern darüber informieren können. Im Unterricht geben fast alle Lehrpersonen zu Beginn der Stunde einen knappen inhaltlichen Überblick. Der Einsatz verschiedener Lehr- und Lernarrangements sowie der damit passenden Unterrichtsaktivitäten erfolgt zielorientiert. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten oft zu zweit oder in Gruppen an einem bestimmten Lerninhalt. Sie sind aktiv und können eigenverantwortlich ihr Lernen mitbestimmen. Die Lehrpersonen berücksichtigen oft unterschiedliche Lernkanäle. Die Wechsel der Lehr- und Lernformen sind eingespielt. Der Anregungsgehalt der Lektionen weist eine grosse Bandbreite auf. Nur rund die Hälfte der Jugendlichen beurteilt die Aussagen zum Anregungsgehalt klar positiv. Die Ergebnisse liegen zum Teil signifikant unter dem kantonalen Mittelwert. Nur wenige Lehrpersonen geben den Schülerinnen und Schülern zu Beginn der besuchten Lektionen ihre Erwartungen bekannt, indem sie klare Lektionsziele formulierten. Diese werden in der Folge auch nicht immer überprüft. 6

7 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen berücksichtigen die unterschiedlichen Lernwege der Jugendlichen gut. Dem individuellen Lernstand und einer gezielten Unterstützung im Unterricht schenken sie insgesamt noch wenig Beachtung. Den Lehrpersonen gelingt es mehrheitlich gut, die unterschiedlichen Lernwege der Jugendlichen zu berücksichtigen. Im Unterricht lassen die Lernformen, die zur Verfügung stehenden Arbeitsmaterialien und der Einsatz verschiedener Medien fast immer phasenweise ein individuelles Arbeitstempo und persönliche Lernwege zu. Die verschiedenen Leistungsvoraussetzungen werden einerseits mit Zusatzmaterial und andererseits mit schwierigen Zusatzaufgaben, Rätseln oder Knobelaufgaben berücksichtigt. Eltern betonen, dass es den Lehrpersonen gut gelingt, sehr leistungsschwache Schülerinnen und Schüler zu fördern und in die Klassen zu integrieren. Mit dem Projektunterricht bietet das Schulteam den Schülerinnen und Schülern gezielt individuelle Lernwege und fördert zudem durch die verschiedenen Partner- und Gruppenarbeiten das kooperative Lernen. Die Schülerinnen und Schüler reflektieren den Projektunterricht und insbesondere ihre Abschlussarbeit auf Grund vorgegebener Fragestellungen. Die meisten Lehrpersonen begleiten und unterstützen die Jugendlichen gut im Unterricht. Sie gehen auf Fragen ein, verweisen auf Hilfen oder geben aufmunternde Hinweise zum weiteren Vorgehen. Beispiele der individuellen Unterstützung sind: Einsatz von Mitschülerinnen und Mitschülern als Experten oder der Fachperson für Schulische Heilpädagogik, die Mittelschulvorbereitungsunterricht in der 2. Klasse o- der die Aufgabenbetreuung. Der sich an einem ausführlichen Konzept orientierende Berufswahlunterricht wird mehrzeitlich als gut beschrieben. Der Atelierunterricht in der. Klasse bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, an ihren stofflichen Lücken zu arbeiten und fördert das eigenverantwortliche Lernen der Jugendlichen. Sie verwenden ein Lernjournal, in welchem neben Leitfragen zur Reflexion auch die individuellen Zielvereinbarungen festgehalten sind. Insgesamt beachten die Lehrpersonen den individuellen Lernstand der Jugendlichen noch wenig. Aufgaben mit unterschiedlichem Anspruchsniveau kommen wenig vor. Das Ergebnis der Aussage Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben liegt signifikant unter dem kantonalen Mittelwert. Mehrere Eltern kritisieren, dass leistungsstarke Schülerinnen und Schüler von ihren Lehrpersonen zu wenig gefordert und leistungsschwächere Jugendliche in Mathematik nur wenig Unterstützung erhalten. Die Stillarbeit nutzen viele Lehrpersonen wenig gezielt, um Lernende zu unterstützen, welche mit dem Stoff Mühe bekunden. Die individuelle Lernbegleitung im Atelierunterricht erfolgt teilweise noch wenig konsequent. 7

8 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen achten auf einen wertschätzenden und respektvollen Umgang. Mit ihrer wohlwollenden Haltung fördern sie ein angenehmes Klassenklima. Der Klassenrat ist gut etabliert. Die Lehrpersonen pflegen einen sehr freundlichen und häufig auch humorvollen Umgang mit ihren Schülerinnen und Schülern. Schülerbeiträge würdigen die Lehrpersonen positiv und verdanken diese auch. Fehler oder falsche Antworten verwenden sie konstruktiv. Die Lehrpersonen sorgen erfolgreich für einen respektvollen und wertschätzenden Umgang in ihren Klassen. Das Unterrichtsklima ist entspannt, die Schülerinnen und Schüler helfen und unterstützen einander selbstverständlich. Der gute Zusammenhalt in den Klassen, die breit akzeptierten Klassenregeln und die gegenseitige Hilfsbereitschaft werden als Gründe für das positive Klassenklima genannt. Den Lehrpersonen gelingt es gut, ein positives und lernförderliches Klassenklima zu gestalten. Der Unterricht verläuft meist störungsfrei. Die Lehrpersonen reagieren auf Fehlverhalten rasch und meist erfolgreich. Bei Konflikten zwischen Lehrpersonen und Jugendlichen unterstützt und vermittelt die Fachperson für Schulsozialarbeit. Sollte eine schwierige Situation in einer Klassen eskalieren, wird am Runden Tisch (Klassenlehrperson, Schulleitung, Vertreter der Schulpflege, Schulsozialarbeit) gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Der Klassenrat ist gut institutionalisiert. Für den Klassenrat, welcher mindestens monatlich und zum Teil klassenübergreifend im Jahrgang durchgeführt wird, hat die Schule ein ausführliches Konzept erarbeitet. Ideen und Anregungen, welche die ganze Schule betreffen, gelangen via Klassenvertreter an den Vorstand des Schülerparlaments. Alle Klassen haben gemeinsam individuelle Klassenregeln festgelegt. Die Lehrpersonen nutzen die Möglichkeit des Kontaktheftes, positive Einträge zu machen, sehr unterschiedlich. 8

9 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Vergleichbare Beurteilung Mit vereinbarten Beurteilungskriterien gelingt es vielen Lehrpersonen, die Nachvollziehbarkeit ihrer Leistungsbewertungen zu erhöhen. Für die meisten Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern sind die Bewertungen nachvollziehbar und fair. Das Schulteam hat mehrere Absprachen zur fachlichen Beurteilung getroffen. Die Lehrpersonen haben sich insbesondere in den Fächern Deutsch und Französisch für die verschiedenen Klassen auf gemeinsame Lernziele, Beurteilungskriterien und einen gemeinsamen Notenmassstab für bestimmte Schreib- und Sprechanlässe geeinigt. Für die Lernzielkontrollen führte die Schule gemeinsame Minimalstandards ein. Für die Prüfungsbeurteilung und Selbstbeurteilung der Jugendlichen stehen standardisierte Formulare zur Verfügung. Im zweiten Jahr vergleichen mehrere Lehrpersonen die Ergebnisse des Stellwerktests 8 untereinander und leiten aus ihren Erkenntnissen auch Konsequenzen für den persönlichen Unterricht ab. Die Lehrpersonen haben gemeinsame Kriterien zur Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen vereinbart. Im Kontaktheft sind Indikatoren zur Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens festgehalten. Diese Einträge bilden die Grundlage für die Beurteilung im Zeugnis. Alle Fach- und Förderlehrpersonen werden in die Schülerbeurteilung miteinbezogen. Für die Schülerinnen und Schüler sowie für deren Eltern ist die Beurteilung gut nachvollziehbar und fair. Bei einzelnen Lehrpersonen machen die Jugendlichen eine Selbsteinschätzung vor und nach einer Prüfung. Alle Zeugnisgespräche sowie Besprechungen der Ergebnisse des Stellwerktests 8 finden mit den Jugendlichen und deren Eltern statt. Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich von den Lehrpersonen fair beurteilt und sie geben an zu wissen, was sie in einer Lernzielkontrolle können müssen. Insgesamt gibt es auf Schulebene erst wenige Absprachen zur Beurteilung, welche eine Vergleichbarkeit der fachlichen Leistungen der Schülerinnen und Schülern sicherstellen könnten. 9

10 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Wirkungsvolle Führung Die Schule ist sehr effizient organisiert und wird personell umsichtig geführt. Die pädagogische Arbeit richtet sich auf die sorgfältige Konsolidierung der bisherigen Entwicklungsziele aus. Die Organisation der Schule ist sehr effizient gewährleistet. Der Informationsfluss ist gut geregelt und funktioniert ausgezeichnet. Die Teamsitzungen werden straff geführt und Absprachen werden eingefordert. Die Aufgaben und Kompetenzen der Mitarbeitenden sind schriftlich festgehalten, werden regelmässig aktualisiert und sind allen an der Schule Tätigen bekannt. Die Schulleitung unterstützt die Lehrpersonen im Kontakt mit den Eltern oder auswärtigen Stellen ausgezeichnet und ist auf Bezirksebene mit den anderen Schulleitungen gut vernetzt. Die meisten Eltern nehmen wahr, dass die Schule bei Problemen schnell und lösungsorientiert handelt und wissen, an wen sie sich mit Fragen, Anregungen oder Kritik wenden können. Die Personalführung erfolgt umsichtig und professionell. Neue Mitarbeiter werden strukturiert eingeführt. Mitarbeiterbelange wie Weiterbildungen, Absenzenregelungen und Stellvertretungen sind schriftlich festgehalten und allen zugänglich. Die Schulführung erfolgt kooperativ unter systematischem Einbezug der Schulbeteiligten. Die Mitarbeiterbeurteilungen verlaufen entlang mitgeteilter Kriterien und werden als aufbauend und zielorientiert erlebt. Die Schulleitung hat als Schwerpunkt die Konsolidierung der bisherigen Entwicklungen festgelegt und koordiniert die Behandlung pädagogischer Themen entsprechend. Die Schule hat mehrere grössere Projekte gemeistert (Einführung der Neuen. Sek, der Hospitation, der Schulsozialarbeit oder die Neugestaltung des Kontaktheftes). Sie ist daran, diese Ergebnisse zu sichern und eine gemeinsame pädagogische Kultur aufzubauen. In bestimmten Bereichen holt die Schulleitung von den Jahrgangsteams regelmässig eine Rückmeldung ein. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Qualitätsentwicklung der Schule findet strukturiert und pragmatisch statt. Mit ausführlichen Projektaufträgen und regelmässigen Standortbestimmungen wird sie gesichert. Die Schule plant ihre Entwicklung strukturiert und setzt sie pragmatisch um. Die Schul- und Unterrichtsentwicklung orientiert sich an den strategischen Zielen der Behörde und an den Leitideen der Schule. Das operative Dreijahres-Schulprogramm enthält unter anderem Projekte zur Einführung der neuen Mathematik- und Englischlehrmittel oder zur Neugestaltung der. Sek. Diese Projekte werden wiederum im Jahresprogramm aufgenommen.

11 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Die aus den Vorgaben des Jahresprogramms abgeleiteten Projekte werden systematisch abgewickelt. Momentan arbeitet die Schule an den Projekten des elektronischen Schulhandbuches und der Einführung der neuen Lehrmittel in den Fächern Mathematik und Englisch. Das Team überprüft die Entwicklungsergebnisse regelmässig und sichert die Überführung der Projektergebnisse in den Schulalltag. Die Arbeitsgruppen rapportieren quintalsweise transparent an der Schulkonferenz über ihre Zwischenbefunde. Jährlich findet eine Standortbestimmung mit allen an der Schule Tätigen statt, an der alle Projekte des Jahresprogramms evaluiert werden und gemäss den gewonnenen Erkenntnissen die Planung des nächsten Jahres vorgenommen sowie bei Bedarf das Schulprogramm angepasst wird. Projektweise wird bei den Schülerinnen und Schülern sowie bei deren Eltern ein Feedback eingeholt. Verbindliche Kooperation An der Schulkonferenz und in den Arbeitsgruppen arbeiten die Lehrpersonen sehr engagiert, verbindlich und wirksam zusammen. Die Kooperation innerhalb der Jahrgangsteams ist mehrheitlich gut. Für die Organisation des Alltags, die Besprechung von Schülerbelangen und die Vorbereitung von Anlässen arbeitet das Team hauptsächlich an der Schulkonferenz und in den Arbeitsgruppen wirksam zusammen. Zudem finden regelmässige Abstimmungen zwischen den Klassenlehrpersonen und den Förderlehrpersonen statt. Die Lehrpersonen arbeiten mehrheitlich eng und intensiv in den Jahrgangsteams miteinander. Bei den meisten Lehrpersonen ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit gross. Die meisten Lehrpersonen bestätigen, eine gemeinsame Vorstellung von gutem Unterricht zu haben. Dazu tragen u.a. regelmässige Reflexionen, die kollegialen Beratungen, die Hospitationen und der Austausch bei. Die Verbindlichkeit in der Zusammenarbeit des Teams ist hoch. Im Grossen und Ganzen werden Beschlüsse umgesetzt. Nur gewisse Themen wie das Aussprechen von Sanktionen bei Regelübertretungen führen immer wieder zu Diskussionen. Ein Grossteil der Lehrpersonen erachtet die Verbindlichkeit ihrer Arbeit im Schulalltag als hoch. Noch besser beurteilen die meisten Lehrpersonen die Einhaltung von Beschlüssen zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Die Zusammenarbeit im Team erleichtert die Aufgabenerfüllung jeder einzelnen Lehrperson im Alltag und in der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Alle Lehrpersonen arbeiten gerne an der Schule und fühlen sich von ihren Kolleginnen und Kollegen verstanden. Gut im Team integriert und für ihre Arbeit geschätzt sind auch der Hausdienst und die Schulsozialarbeit. 11

12 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Zusammenarbeit mit den Eltern Die Schule informiert die Eltern umfassend und zuverlässig und gibt ihnen die Möglichkeit, jederzeit Kontakt aufzunehmen. Die Schule besitzt eine gemeinsame Praxis für die Elternzusammenarbeit. Die Schulleitung informiert regelmässig über anstehende Neuerungen per Mitteilungsblatt und auf der Homepage. Die gute Informationsbroschüre zur Schule Stammertal bildet die Grundlage der Elterninformation und das Kontaktheft erlaubt den Lehrpersonen sich niederschwellig mit den Eltern auszutauschen. Informationen, welche die ganze Klasse betreffen, teilen die Lehrpersonen brieflich mit. Für die Weiterleitung der Information bei Klassen- oder Stufenwechsel an andere Schulbeteiligte steht das Informationsblatt zur Verfügung. Jedes Jahr findet ein Elternabend im Jahrgang statt. Die meisten Eltern erachten sich gut oder sehr gut informiert. Die Schulleitung, die Schulsozialarbeit und die Lehrpersonen geben den Eltern geeignete Möglichkeiten, um mit ihnen Kontrakt aufzunehmen. Die meisten Eltern meinen, sich jederzeit an die Klassenlehrperson wenden zu können mit Anliegen, die ihr Kind betreffen. Auch stehen ihnen genügend Austauschgefässe wie Sprechstunden, Besuchstage oder Elterngespräche zur Verfügung. Zudem werden sie ausreichend über die Ziele des Unterrichts und über die Fortschritte des eigenen Kindes informiert. Allerdings wünschten sich einige Eltern eine schnellere Information bei Lernschwierigkeiten. Die Schule bietet den Eltern verschiedene Mitwirkungsmöglichkeiten an. Das Elternforum ist in einem Reglement beschrieben; es unterstützt die Schule bei der Durchführung von verschiedenen Anlässen und organisiert Vorträge zu aktuellen Erziehungsthemen. In der schriftlichen Befragung beantworten die Eltern die Aussage Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich zufrieden sehr positiv. Der Mittelwert dieses Items liegt signifikant über dem Durchschnitt der kantonalen Sekundarschulen.

13 Sekundarschule Stammertal, Kurzfassung, Evaluation 1/1 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen 1

14 Auswertung Stammertal Sekundarschule, Schülerinnen und Schüler Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben. N = 8 Lebenswelt Schule Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 0 6% % SCH S Ich fühle mich wohl an dieser Schule. 1 % % % SCH S Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. % 6% 8% 7% 0. n.s.! % SCH S Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um. 0 1 % % 7% 0 67%.68 n.s.! % 8% SCH S 0.00 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. 1 8% 0 87%.29 + % % SCH S Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. 0 8% % 2 % n.s.! SCH S 0.01 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 0 0 % 8% k.a. k.a. k.a.

15 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 0 0 0% SCH S Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. % 9% 6% 0 9%.6 & SCH S Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 1 % % 26% 0 78%.97 +! % 0 26% SCH S Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. % % 0 66%.9 n.s.! SCH S Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 0 % 6% % % 0 %.6 n.s.! % SCH S Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 0 7% 26% 7% 0 69%.9 +!

16 Lehren und Lernen Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S 0.00 Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. (Lernziele) 0 1 % 2 28% 0 80%. n.s. % % SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule sagen 0 mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 1 % 0 80%.9 k.a. k.a. k.a % 7% 0 SCH S Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären. 6% % 0 87%. n.s.! % 9% SCH S Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 8% % 6% 7% 0 %.6! % SCH S Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. % 0 %.6 & % % SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule verstehen es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. % 6% 7% 0 9%. k.a. k.a. k.a. 0 0 % SCH S Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 9% % % 0 %.21!

17 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 0 % 1 % 26% 6% & % SCH S Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 18% 18% % 9% n.s.! SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule geben den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können % 16% 0 26%.08 k.a. k.a. k.a. 1 2 SCH S Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann. 0 0 % % 2 16% 0 9%.21 k.a. k.a. k.a. 1 2 SCH S 0.00 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte % 18% 7% 0 %.71 n.s.! SCH S Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe % % % % 18% % 0 %.6 n.s.! SCH S Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. 1 % 8% % 0 9%.6 n.s. &

18 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 0 8% SCH S Ich fühle mich wohl in der Klasse. 1 9% 0 88%. n.s.! SCH S Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. % % 7% ! % SCH S Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. 18% 7% % 0 69%.99 n.s.! SCH S Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 0 1 % 6% 8% 0 88%.28 +! % SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule achten darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt 19% oder ausgelacht werden. % % % 0 68%.9 k.a. k.a. k.a. 0 SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule machen keine abschätzigen Bemerkungen über einzel- ne Schülerinnen und Schüler. % 6% % 0 66%.02 k.a. k.a. k.a. 8% SCH S 0.00 Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen % 7% % 8% 0 6%.66 n.s.!

19 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 8% SCH S Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat % % 26% 0 7%.01 n.s.! SCH S Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. 0 1 % % 9% % % % SCH S Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn eine unserer übrigen Lehrpersonen eine andere Meinung hat. 0 16% 7% % 0 69%.96 k.a. k.a. k.a % 28% SCH S Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet. 8% 16% % 0 %. n.s.! % % SCH S Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 1 % 1 0 7%.21 +! % SCH S Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt % 0 79%. n.s.! SCH S 0.00 Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrolle können muss % 0 8%.17 n.s.!

20 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S Meine übrigen Lehrpersonen sagen uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewerten. 8% 2 7% 0 8%.26 k.a. k.a. k.a. 1 2 % SCH S Ich werde von meinen übrigen Lehrpersonen fair beurteilt % 0 79%.06 k.a. k.a. k.a. 1 6 SCH S Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen. 0 16% 1 18% 0 79%.97 n.s.!

21 Auswertung Stammertal Sekundarschule, Eltern Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben. N = 8 Lebenswelt Schule Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 7% 0 29% ELT S Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule %.17 n.s. % % % 0 ELT S Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. 6% % ELT S Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 0 1 % 2 % 7%.9 n.s.! % ELT S Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 0 1 % 2 % 8%.0 + % % ELT S Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. 0 1 % 2 9% 18% 67%.90 n.s.! ELT S An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um %.06 +!

22 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 68% ELT S Die Schulregeln sind sinnvoll % % 16% % 8%.0 n.s.! ELT S Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. % % % % 9 %.77 n.s.! ELT S Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt % % % 9% 26% 7.79 n.s.! % ELT S Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln (z.b. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden % 2 % 87%.1 +! Lehren und Lernen Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 8% ELT S Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken % % % 6% 6 68%.78 n.s.!

23 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen ELT S Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 0 % % 17% 0% % 0% 7 %.9 n.s.! ELT S Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 % % 2 27% 8% % 7 %. n.s.! % 0 ELT S Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. % % % 17% 6 %.6 n.s.! ELT S 0.00 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte. % n.s.! % ELT S 0.00 Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. 0 1 % 6% % n.s.! % ELT S Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt % % 2 % 18% 6 6%.90 n.s.! % ELT S Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 1 % 8% 87%.26 n.s.!

24 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 0 0% ELT S Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 % % ! % ELT S 0.00 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm % % 8% 18% 6%.79 n.s.! % 0% ELT S 0.00 Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. % % 2 % 7 %.91 n.s.! ELT S 0.00 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. % 18% 6% 7 7%.6 n.s.! % ELT S Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen % % 2 19% 7% n.s. % % ELT S Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair % 7 7%.0 n.s.! % 0 ELT S Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor. % 6% 19% 16% 7 66%.96 n.s.!

25 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 6% ELT S Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen % 2 % 8% 7 7%.90 n.s.! Schulführung und Zusammenarbeit Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen ELT S Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert % % 2 18% 8% 70%.91 n.s.! % ELT S Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern % 17% 9% 7%.98 n.s.! % ELT S Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. % 6% 17% % %.81 n.s. % % 0 0% ELT S Die Klassenlehrperson informiert mich über die Ziele ihres Unterrichts. % 8% % %.9 n.s. %

26 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 80 77% ELT S Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert. 0 % 1 16% 9%. +! ELT S Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden % % 8% 9. n.s.! ELT S 0.00 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen % 17% 6% 70%.88 n.s.! % ELT S 1.00 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.) % 2 29% 8%.17 n.s. % ELT S 2.00 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen. 0 1 % 2 % 7%.87 n.s.! % ELT S.00 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 0 1 % % % 80%.9 +! % % ELT S.00 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. 1 9% 90%.28 +!

27 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 0 0 ELT S.00 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 17% % 16% 19% 8%.8 n.s.! ELT S 6.00 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc % % %.7 n.s.! Zufriedenheit = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Sekundarschulen 66% ELT S Mit dem Klima an dieser Schule bin ich % 2 88%.08 + % % ELT S Mit der Führung dieser Schule bin ich % 8%.11 +! % ELT S Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich % 6% % % 87%.08 + %

28 = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Sekundarschulen 6% ELT S 1.00 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich % % 8% 76%.0 n.s.!

29 Bildungsdirektion des Kantons Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 9, Postfach CH-8090 Zürich Tel. +1 (0)