Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 2015

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1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Juni 201 Schule Zelgli Schlieren 1

2 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2

3 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Zelgli, Schlieren vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom Mai 201 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Juni 201

4 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Kurzportrait der Schule Zelgli Die Schule Zelgli setzt sich aus den Schulanlagen Zelgli und Zelgli-West (seit 20) sowie den drei Kindergärten Zelgli 1, Zelgli 2 und Zelgli zusammen. Die Schule ist eine von fünf Primarschulen der Gemeinde Schlieren. Ihr Einzugsgebiet liegt nördlich des Stadtzentrums zwischen der SBB-Bahnlinie und der Limmat. Die Schule wird seit der Einführung der Schulleitung 2007 von der gleichen Schulleiterin geführt. Die rund 2 Schülerinnen und Schüler werden in insgesamt 1 Klassen unterrichtet, nämlich in drei Kindergarten- und zwölf Primarklassen (siehe Tabelle vorhergehende Seite). Zum Team gehören über 0 Lehr- und Fachpersonen. Die Schulsozialarbeiterin ist gut mit der Schule vernetzt. Das Zelgli ist eine QUIMS-Schule (Qualität in multikulturellen Schulen) mit einem hohen Anteil an Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Die Schwerpunkte der Schule liegen daher auf der Sprachförderung, der Förderung des Schulerfolgs und der Integration der Kinder und ihrer Eltern. Der Deutschunterricht DaZ (Deutsch als Zweitsprache) ist entsprechend gut ausgebaut. Aufgrund des schnellen Wachstums der Schule in den letzten Jahren wurden in einem nahegelegenen Industriequartier in den ehemaligen Räumen einer Privatschule mehrere Klassen untergebracht. Diese Anlage, das Zelgli-West, ist ein Provisorium und wird in ca. zwei Jahren, wenn das neue Schulhaus Reitmen erstellt ist, wieder aufgehoben. Sowohl die Lehrpersonen als auch die Schülerinnen und Schüler fühlen sich hier insgesamt sicher und wohl. Allerdings bemängeln manche Eltern die Verkehrssituation vor Ort, welche geprägt ist durch Berufsverkehr und eine breite Kantonsstrasse, die von manchen Kindern überquert werden muss. Die Schule Schlieren führt zwei Gesamthorte für die Schlieremer Schülerschaft sowie pro Schuleinheit zwei Mittagstische und Nachmittagshorte. Eine Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden der ausserschulischen Betreuung und der einzelnen Schule ist nicht etabliert. Momentan ist eine Fachperson von der Schulpflege beauftragt worden, ein Konzept zur ausserschulischen Betreuung zu erstellen.

5 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Mit vielfältigen Aktivitäten sorgt die Schule für eine wertschätzende Schulgemeinschaft. Die Schulkinder haben verschiedene altersgerechte Mitwirkungsmöglichkeiten. Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule wohl. Die meisten Erziehungsberechtigten sind der Ansicht, an der Schule gingen Lehrpersonen wie auch Schulkinder respektvoll und freundlich miteinander um. Gut vier Fünftel von ihnen sind mit dem Klima an der Schule zufrieden oder sehr zufrieden. Die Schulgemeinschaft wird mit diversen Projekten und Anlässen wie Begrüssungsund Verabschiedungsritualen bei jedem Stufenübertritt, vielfältigen Projekttagen und -wochen, Sporttagen, Chorsingen oder Familien-DaZ gefördert. Aus der Sicht vieler Eltern gelingt die Integration von Schulkindern unterschiedlicher Herkunft in die Schulgemeinschaft sehr gut. Die Schule bietet den Lernenden verschiedene altersgerechte Möglichkeiten zur Mitwirkung: Pausen-Znüni und -Spielgeräte, Spielkiste, Chillout-Raum, Verkehrsdienst. Bei der Organisation von Anlässen und gemeinschaftlichen Aktivitäten ist ihr Mitgestaltungsspielraum hingegen eingeschränkt. Das Schülerparlament ist gut etabliert, ein entsprechendes Reglement liegt vor. Die Kindergärten haben ein eigenes Parlament. Die Schule verfügt über passende und kindgerecht visualisierte Schulhausregeln. Im entsprechenden Reglement sind die Regeln zuhanden der Erwachsenen präzisiert, mit einem Pausenaufsichts- und Spielkistenreglement ergänzt und enthalten die Vorgaben für die Benutzung der verschiedenen Plätze. In den schriftlichen Befragungen der verschiedenen Anspruchsgruppen werden die Aussagen zum Regelwesen mehrheitlich als gut oder sehr gut erfüllt eingeschätzt. Die Schule sorgt gut für die Konfliktprävention sowie die Konfliktbehandlung. Die Lehrpersonen können in anforderungsreichen Situationen auf verschiedene Unterstützungsangebote zurückgreifen. Sowohl die Lehrpersonen, die Fachperson für Schulsozialarbeit als auch die Schulleitung bieten immer Hand für Gespräche und suchen in konflikthaften Situationen nach gemeinsamen Lösungen. Ein Teil der Eltern schätzt die Lage des Zelgli-West im Industriequartier als Sicherheitsrisiko ein. Sie bemängeln hier die Verkehrssituation vor Ort. Anlässlich der Evaluationstage konnte die Schulleitung jedoch nachweisen, dass die Schule sowohl in der Phase des Schuleintritts als auch im normalen Schulalltag Massnahmen trifft, um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu verbessern.

6 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen unterrichten strukturiert, abwechslungsreich und oft anregend. Sie bieten den Schülerinnen und Schülern nützliche Orientierungshilfen. Die Lehrpersonen strukturieren den Unterricht sachgerecht und geben den Schülerinnen und Schülern eine gute Orientierung. Die Lernschritte werden sinnvoll und aufbauend aufeinander bezogen. Die meisten Lehrpersonen informieren über den Tagesablauf mittels Tages- oder Wochenplänen und erklären den Inhalt der aktuellen Lektion. Die Lernziele und die entsprechenden Arbeitsaufträge werden sowohl vor Prüfungen als auch auf Arbeitsaufträgen schriftlich vorgegeben und vorwiegend klar formuliert. Die geplanten Arbeitsschritte geben die meisten Lehrpersonen entweder mündlich oder schriftlich bekannt. Der Unterricht ist geprägt durch eine Vielfalt passender Lehr- und Lernformen. Es wird unter anderem mit Planarbeit und Werkstattunterricht oder im Kindergarten mit vielfältigen und verschiedene Sinne ansprechenden Postenarbeiten gearbeitet. Zudem kommen in allen Klassen verschiedene Sozialformen wie Partner- und Gruppenarbeiten oder Formen kooperativen Lernens zum Einsatz. Neben Plenumsinputs und Lehrdiskussionen wenden die Lehrpersonen regelmässig individualisierte Lernformen an. In diesem Zusammenhang wurde kürzlich ein breit angelegter Versuch mit Projektunterricht durchgeführt. Die Lehrpersonen gestalten einen oft anregenden Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler werden mehrheitlich sehr gut aktiviert und zeigen Freude und Engagement in der Bearbeitung der Lernaufträge. Die Lehrpersonen setzen vielfach passende Anschauungsmaterialien oder Visualisierungen ein und stellen einen praktischen Bezug zwischen dem Lerninhalt und der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler her. Individuelle Lernbegleitung Die Schule sorgt umsichtig für eine persönliche Begleitung der Schülerinnen und Schüler durch den Einsatz individualisierter Lernformen und gezielter Fördermassnahmen. Die Lehrpersonen fördern ihre Schülerinnen und Schüler individualisiert entsprechend schulinterner Vorgaben sowie im Rahmen der Umsetzung des QUIMS- Programms. Die meisten Eltern sind der Meinung, dass es den Lehrpersonen gut gelingt, ihr Kind zu fördern und auf die nächste Stufe vorzubereiten. 6

7 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Die Lehrpersonen nutzen eine Vielfalt differenzierter Lernarrangements. Eingesetzt werden beispielsweise Formen von Werkstatt- und Planarbeit in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Im Unterricht praktizieren die meisten Lehrpersonen eine gezielte individuelle Lernbegleitung. Sie unterstützen die einzelnen Schülerinnen und Schüler vielfach sehr aufmerksam und gehen auf deren Bedürfnisse ein, sie führen individualisierte Zusatzdossiers oder sie erstellen individuelle Auftragserteilungen. Die Lehrpersonen schätzen die Unterstützung der Lernenden in Teamteachingsequenzen als eine Stärke der Schule ein. Im Weiteren nutzen die Förderlehrpersonen (SHP, DaZ) ihre Beobachtungen im Regelklassenunterricht dazu, für einzelne Schulkinder individuelle Übungsprogramme zusammenzustellen. Auch im überfachlichen Bereich legen die Lehrpersonen grossen Wert auf eine individuelle Begleitung der Schulkinder. Die Schule sorgt gezielt für die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf. Für jedes Schulkind wird ein Förderplan erstellt, in welchem die Lernziele und Fördermassnahmen zielführend beschrieben sind und den Förderlehrpersonen (SHP, DaZ) als Grundlage für die Arbeit mit den Schulkindern dienen. Nebst einem Gymivorbereitungskurs in der 6.Klasse wird eine separative Begabtenförderung angeboten. Lernförderliches Klassenklima Das Klassenklima ist geprägt durch gegenseitige Wertschätzung und verbindliche Regeln. Fragen des Zusammenlebens thematisieren die Lehrpersonen im Klassenrat und situativ. Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich in ihren Klassen sehr wohl. Durch ihren gradlinigen, wohlwollenden und fairen Umgang mit den Kindern erarbeiten sich die meisten Lehrpersonen eine hohe Akzeptanz bei den Schülerinnen und Schülern sowie bei den Eltern. Den meisten Lehrpersonen gelingt es sehr gut, in den Klassen für ein störungsarmes und lernförderliches Klima zu sorgen. Sie sorgen erfolgreich für einen respektvollen Umgang untereinander und achten darauf, dass die Schulkinder aufeinander Rücksicht nehmen. Sie erstellen die Klassenregeln vielfach zusammen mit der Klasse. In allen Klassen gibt es zweckmässige Sanktions- und Belohnungssysteme. Die Lehrpersonen aller Stufen und Klassen sorgen mit geeigneten Methoden und Hilfsmitteln für eine kontinuierliche Entwicklung des Sozialverhaltens. Fragen des Zusammenlebens werden beispielsweise in Befindlichkeitsrunden, im mehrheitlich wöchentlich stattfindenden Klassenrat oder situativ behandelt. Ein Klassenrats- Konzept liegt vor. Allerdings gibt es in einzelnen Klassen nur selten einen Klassenrat. 7

8 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Vergleichbare Beurteilung Die Schule sorgt gezielt für eine vergleichbare sowie transparente Beurteilung der Schülerleistungen. Die Lehrpersonen orientieren sich im fachlichen wie im überfachlichen Bereich an den schulintern erarbeiteten Standards. Die Lehrpersonen orientieren sich für die Beurteilung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen an grundlegenden Vereinbarungen. Folgende Leitsätze werden verbindlich umgesetzt: Die Beurteilung der Schülerinnen und Schüler ist lernziel- und förderorientiert; Die Massstäbe und die Methoden sind transparent; Die Lehrpersonen geben den Schülerinnen und Schülern und den Eltern regelmässig Rückmeldung über den Lernstand; Die Beurteilungskriterien für das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten sind definiert. Die Schule sorgt gut für die Vergleichbarkeit der Beurteilung, sowohl im fachlichen als auch im überfachlichen Bereich. Ein Übersichtsplan gibt Auskunft zur Terminierung und Durchführung von standardisierten Testverfahren vom 2. Kindergartenjahr bis zur 6. Klasse (Schulreifetests, Klassencockpit, Sprachgewandt). Die Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler werden von den Lehrpersonen transparent über die Beurteilungskriterien informiert. Die Schule sorgt mittels klarer Vorgaben für die Nachvollziehbarkeit der Beurteilung von Schülerleistungen. Die Lehrpersonen dokumentieren ihre Praxis beispielsweise anhand von Checklisten für die Erarbeitung von Vorträgen oder für das Texten von Bildergeschichten sowie entsprechende Beurteilungskriterien oder Beurteilungsraster. Sowohl die meisten Eltern als auch die meisten Schülerinnen und Schüler schätzen die Beurteilung als fair ein. Die Schülerinnen und Schüler lernen gut, ihre Leistungen selber einzuschätzen. Das Team tauscht sich nicht systematisch über die Ergebnisse standardisierter Tests aus. Es nutzt die Auswertungen kaum zur Standortbestimmung oder zur Reflexion des Unterricht oder der Beurteilungspraxis. Der Bedeutung von individuellen lernförderlichen Hinweisen nach Lernstanderfassungen schenken nicht alle Lehrpersonen gleichermassen Aufmerksamkeit. Die Bandbreite der Formen von schriftlichen Rückmeldungen an die Lernenden nach erfolgten Lernstandserfassungen oder Lernzielkontrollen ist gross. 8

9 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Wirkungsvolle Führung Die Personalführung sowie die Steuerung der pädagogischen Arbeit gelingen sehr gut. Die Schule ist beispielhaft strukturiert und organisiert. Die Schule ist sehr gut organisiert. Die Organisation basiert auf der Geschäftsordnung und dem Organisationsstatut der Schule Schlieren. Darin sind die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen aller Rollenträger sowie die Organisation der verschiedenen Gremien festgehalten. Für verschiedene Bereiche liegen ausführliche Konzepte vor. Das Vorgehen in anspruchsvollen Situationen, die Information aller Beteiligten und die Unterstützung der Lehrpersonen sind ebenfalls beschrieben. Die Schule verfügt über gut funktionierende Kommunikations- und Informationsinstrumente. Die Kommunikationsmatrix gibt Auskunft über das interne und externe Informationssystem. Die Schulleitung informiert das Team mittels Jahres- und Quartalsüberblick über Schulkonferenzen, Anlässe und Quartalsziele sowie per Mail über aktuelle Themen, Termine, Aufträge und Pendenzen. Fast alle Lehrpersonen sind der Meinung, dass sie alle wichtigen Informationen rechtzeitig erhalten. Die Steuerung der pädagogischen Arbeit nimmt die Schulleitung gemeinsam mit einem Leitungsgremium wahr. Die Schulentwicklungsgruppe koordiniert die Arbeit der Qualitätsgruppen. Zusätzlich zu diesen Gremien ist im Organigramm der Schule eine Pädagogische Leitung positioniert, in welcher alle Stufen und eine Schulische Heilpädagogin vertreten sind. Dieses Gremium unterstützt die Planung und Koordination des Austauschs in den Pädagogischen Teams sowie die Umsetzung der schulinternen Vereinbarungen. Die Personalführung gelingt sehr gut und wird von den Beteiligten als unterstützend und wertschätzend wahrgenommen. Die Unterrichtsbesuche und Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarung werden regelmässig und entsprechend der schulinternen Vorgaben durchgeführt. Rund drei Viertel der Lehrpersonen sind mit der Schulführung zufrieden oder sehr zufrieden. Es ist der Schule in der Phase der Schulerweiterung während der letzten zwei Jahre gut gelungen, neue Lehrpersonen in das bestehende Team und in die Schulkultur respektive die pädagogische Ausrichtung der Schule zu integrieren. Neue Mitarbeitende werden gut eingeführt. Die Weiterbildungen für das Team sind auf die wesentlichen Entwicklungsbereiche der Schule ausgerichtet (QUIMS-Programm, Beurteilung von Schülerleistungen, Teamentwicklung). Die Schulleitung fasst die Jahresarbeit in Geschäftsberichten zuhanden der Schulpflege zusammen. Darin nimmt sie u.a. Bezug auf die durchgeführten Evaluationen der QUIMS-Schwerpunkte, der individuellen Lernbegleitung oder der Kollegialen Hospitation. 9

10 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule richtet ihre Entwicklung auf der Grundlage des Leitbildes und des QUIMS- Programms gezielt auf die Förderung der Schulkinder in der multikulturellen Umgebung aus. Dabei sorgt sie für eine regelmässige Zielüberprüfung und -anpassung. Die Schule richtet ihre Entwicklungsarbeit auf das Leitbild der Schule Schlieren sowie auf das spezifische Leitbild der Schule Zelgli/Zelgli-West aus. Die Leitsätze beziehen sich auf die Bereiche Lehren und Lernen, Lebensraum Schule und Klasse, Schulpartnerschaft und Aussenbeziehungen, Professionalität und Personalentwicklung. Ein über mehrere Jahre angelegtes detailliertes Schulprogramm ist vorhanden. Die Entwicklungsarbeit von Schule und Unterricht wird zielorientiert praktiziert und vom Grossteil des Teams sehr gut getragen. Die Schule legt ihre Entwicklungsschwerpunkte auf die QUIMS-Bereiche Sprachförderung, Förderung des Schulerfolges und Integration sowie auf die Entwicklung der Schulkultur. Ebenso im Fokus stehen die Themen Professionalität und Personalentwicklung, Schulpartnerschaften und Aussenbeziehungen sowie das Schulmanagement. Die Arbeit an den verschiedenen Projekten der Schule wird aufgrund von detaillierten Projektaufträgen verfolgt. Die Schule überprüft ihre Entwicklungsarbeit regelmässig und bezieht verschiedene Anspruchsgruppen in die internen Evaluationen ein. Anhand dieser Evaluationen wird die Umsetzung vereinbarter Minimalstandards und von QUIMS-Schwerpunkten überprüft. Dies geschieht im Rahmen von Jahresevaluationen, Schulkonferenzen oder Weiterbildungsanlässen. Die Schule holt mit schriftlichen Umfragen zu verschiedenen Entwicklungsbereichen sowohl die Meinungen der Lehrpersonen als auch der Eltern ein. Die Resultate der internen Erhebungen werden besprochen und Neuausrichtungen erarbeitet. Verbindliche Kooperation Das Schulteam arbeitet sowohl im schulischen Alltag als auch in pädagogischen Fragen engagiert und verbindlich zusammen. Es einigt sich dabei auf gemeinsame Vorgehensweisen. An der Schule gelten mehrere Minimalstandards zur schulinternen Zusammenarbeit. Die Lehrpersonen bestätigen eine hohe Zufriedenheit mit der Art, wie an der Schule zusammengearbeitet wird. Die meisten sind der Meinung, dass die Zusammenarbeit sinnvoll geregelt ist. Die Zusammenarbeit zwischen Schulleitung, Lehrpersonen, Fachpersonen für Schulische Heilpädagogik und für Deutsch als Zweitsprache und Therapeutinnen gelingt gut. 10

11 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Das Team pflegt eine effiziente Zusammenarbeit in den verschiedenen Sitzungsgefässen (Schulkonferenzen, Stufenteams, Q-Gruppen). Die Lehrpersonen sind der Meinung, dass die Sitzungen kompakt und gradlinig geführt werden und das gute Zusammenspiel der verschiedenen Gremien die Leistungsfähigkeit der Schule steigert. Einschränkend bemängeln sie jedoch die teilweise fehlende Zusammenarbeit zwischen den Stufen. Die pädagogische Zusammenarbeit gelingt erfolgreich. Aktuell befasst sich das Team mit Fragen zum individualisierten und differenzierten Unterricht, evaluiert die aktuelle Situation an der eigenen Schule und plant weiterführende Massnahmen. Die Pädagogische Leitung der Schule koordiniert den pädagogischen Austausch. Die Kollegiale Hospitation ist gut etabliert und wird entsprechend vorhandenem Konzept durchgeführt. Die jeweiligen Hospitationspartnerinnen und -partner organisieren sich bilateral und einigen sich auf bestimmte Beobachtungspunkte, welche im Zusammenhang mit den Schwerpunkten der Schulentwicklung stehen. Die vielfältigen Anforderungen durch Aufgaben ausserhalb des regulären Unterrichts führen bei einem Teil der Lehrpersonen zu Unzufriedenheit. Bemängelt wird beispielsweise die hohe Dichte von Anlässen, Projekten und Sitzungen, was einen kontinuierlich verlaufenden Schulalltag bisweilen erschwere und die optimale Nutzung der Förderangebote beeinträchtige. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Eltern werden von der Schule und den Klassenlehrpersonen sehr gut informiert und in die Förderung der Schulkinder miteinbezogen. Das Elternforum Zelgli hat sich gut etabliert. Die Schule informiert die Eltern regelmässig und umfassend. Mittels schön gelayouteten Quartalsbriefen teilt die Schule den Eltern regelmässig Aktualitäten mit. Zusätzlich informiert die Schule brieflich, beispielsweise über schulische Veranstaltungen oder die Grundsätze der Beurteilung von Schülerleistungen. Fast alle Eltern fühlen sich gut oder sehr gut über wichtige Belange der Schule orientiert. Die Klassenlehrpersonen informieren die Eltern fortlaufend über kindbezogene Belange. So geben alle Lehrpersonen Quartalspläne mit Lernzielen ab und nutzen ein Kontaktheft für den Austausch. Für weitere Informationen wird ein Elterncouvert genutzt. Auch finden regelmässig Schulbesuchsmorgen, Elternabende und Elterngespräche statt. Sämtliche Tests werden den Eltern zur Einsicht abgegeben. Fast alle Eltern fühlen sich gut oder sehr gut über Lernfortschritte des eigenen Kindes informiert. 11

12 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Die Elternmitwirkung ist gut institutionalisiert. Bereits seit dem Jahr 2002 existiert das Elternforum Zelgli. Das im Schuljahr 2007/8 verabschiedete Reglement beinhaltet die Ziele, die Organisationsform und die Grenzen der Mitwirkung der Eltern. Das Elternforum veranstaltet Elternkurse, unterstützt die Schule bei der Durchführung diverser Anlässe und führt wiederkehrende Anlässe durch. Die meisten Eltern sind der Meinung, sie hätten genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. Die Eltern werden von der Schule auf vielfältige Weise miteinbezogen. Pro Jahr finden zwei Schulbesuchsmorgen statt. Bei Festen und Anlässen sind jeweils fast alle Erziehungsberechtigten anwesend. Jährlich veranstaltet die Schule für die verschiedenen Jahrgänge institutionalisierte Elternabende zu Erziehungs- und Schulfragen. Fast zwei Drittel der Eltern sind der Meinung, sie würden gut oder sehr gut über ihre Meinung zu Anlässen oder Projekten der Schule befragt.

13 Schule Zelgli, Schlieren, Kurzfassung, Evaluation 201/201 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen 1

14 Auswertung Schlieren Zelgli, Schülerinnen und Schüler Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 10 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 8% 6% SCH P 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule. 0 % 1 % 0 8%.7 n.s.! SCH P 6 Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne % % 2 9% 0% 8% 0 69%.0 + % % 7% SCH P 7 Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um % 10% 0 7%.61 n.s.! % 6% SCH P 9 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen % % %.0 n.s.! SCH P 10 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. 0 16% 1 8% 0% % n.s.! SCH P 11 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 0 1 % % 6% 0 76%.0 n.s.! Abschluss der schriftlichen Befragung:

15 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 8% SCH P Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden % % 0 89%.6 + % % 0% SCH P 1 Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 1 % % 0 7%.2 n.s. & % 7% SCH P 1 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 0 1 % % % 0 76%.2 n.s.! % 7% SCH P 1 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt % % % 6% n.s. % % SCH P 16 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten % % 0% 0 8%.8 n.s.!

16 Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 9% SCH P 20 Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 0 1 % 2 6% 0 8. n.s. & % 8% SCH P 22 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären. 0 1 % 0 96%.7 n.s.! SCH P 2 Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich % % 6% n.s.! % 8% 0 SCH P 2 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken % 10% 0 76%.28 n.s. % SCH P 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben % % 7% 0 7%. n.s.! % % 0 SCH P 1 Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können % 1 2 % 0 67%.11 + % % SCH P 6 Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % %

17 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen SCH P 7 Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann % 9% % 1 2 % 0% 6% 0 6%.92 n.s. k.a % % SCH P 8 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. 0 1 % 6% 0 88%.7 +! % SCH P 9 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe % 29% % 0 87%.2 +! % % SCH P 0 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. 0 1 % 0 79%.1 n.s. & SCH P 1 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler % % 2 0 6%.27 n.s.! % SCH P Ich fühle mich wohl in der Klasse % 9% % n.s. % % SCH P Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden % 7% % n.s.!

18 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0% SCH P 6 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 0 1 % 0% % 0 80%.1 n.s. % % SCH P 8 Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 0 1 % 7% 0 87%. n.s. % % 9% SCH P 9 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat % % 0 8%. n.s. % % SCH P 61 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. 0 1 % 6% 0 78%. n.s.! SCH P 77 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet % % 8% % ! % 0 SCH P 79 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 1 % 6% 0 88%. n.s. % % SCH P 81 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt. 0 1 % % 26% 0 76%.7 n.s. %

19 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 80 67% SCH P 8 Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrolle können muss % %.6 + % % % 0 SCH P 8 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen. 1 % n.s. %

20 Auswertung Schlieren Zelgli, Eltern Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 29 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % 7% ELT P 1 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule %.28 n.s.! % ELT P 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal % 0 % % 28% 7%.11 & % 90 ELT P Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 0 17% 19% % 7 67%.96 n.s.! % ELT P Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 10 %.8 & % 10 ELT P Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. 17% 2 2 % 7 78%.0 n.s.! % ELT P 8 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 10 % 29% 8%.16 n.s.! Abschluss der schriftlichen Befragung:

21 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 8% % ELT P 1 Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 9% 6 87%.21 n.s.! % 10 ELT P 1 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 9% 2 20% 7 7%. n.s. & % 90 ELT P 1 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 10% 0 % 20% 6%.98 n.s. & % ELT P 17 Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln (z.b. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden % 2 28% % 11 8%.19 n.s.! Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 10 ELT P 2 Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken % 8%.20 n.s.!

22 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 % 90 ELT P 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 17% 18% 18% n.s. & % 10 ELT P 1 Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. 1 20% 1 76%.06 +! % 0 ELT P Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert % 7%.98 n.s.! % ELT P 6 Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % %.0 n.s.! ELT P 8 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte % % n.s.! % 90 18% 28% ELT P 0 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. 0 % 6 7%.06 +! ELT P 0 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt. 0 9% % 8%.6 n.s.!

23 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen ELT P 1 Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler % 2 8% 20% 1 69%.0 n.s.! % 9% ELT P Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 0 8%.29 n.s. & ELT P 7 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm % % 19% 6 6%.8 n.s. & % ELT P 8 Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 10 % % 2 28% 6% 78%.1 n.s.! % ELT P Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor % 7% 9 76%.1 n.s.! % 90 ELT P 80 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen. 0 % 9 80%.10 n.s.! % ELT P 81 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair % 6% 8.19 n.s.!

24 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 10 7% 10 ELT P 8 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen. 17% 9% n.s.! Schulführung und Zusammenarbeit Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 10 % 10 ELT P 101 Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert. 19% 1 8 7%.02 +! % 0 ELT P 110 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern % 20% 10% 8 80%.10 +! % 7 ELT P 10 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. 0 2 % ! ELT P 11 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Ziele ihres Unterrichts. 10 % % 9 8%.19 +!

25 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % 7% ELT P Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert. 0 2 % 1 8%.2 +! ELT P 1 Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden. 7% n.s.! ELT P 1 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen % % 80%.1 n.s.! % % 90 ELT P 1 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.). 0 9% %.7 n.s.! % ELT P 16 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen. 10 % 6% 6 80%.1 n.s. & % 10 ELT P 17 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 16% 2 % 9 78%.0 n.s. & ELT P 18 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann % % n.s. &

26 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 8% 90 ELT P 19 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 0 18% % 18% % 11 66%.9 n.s.! % ELT P 10 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc % % % % ! Zufriedenheit Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Primarschulen 1 9% 0 ELT P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich %.08 n.s.! ELT P 901 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich % 2 % 86%.2 n.s. & % 0 ELT P 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich % 9 8%.07 n.s.!

27 Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Primarschulen ELT P 90 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich % 2 8 8%.11 n.s. &

28 Bildungsdirektion des Kantons Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 9, Postfach CH-8090 Zürich Tel. +1 (0)

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