Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2017

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Mai 2017 Mittelstufe Männedorf 1

2 Mittelstufe Männedorf, Kurzfassung, Evaluation 2016/2017 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2

3 Mittelstufe Männedorf, Kurzfassung, Evaluation 2016/2017 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Mittelstufe Männedorf vorzulegen. Die Fachstelle für Schulbeurteilung evaluiert im Auftrag des Gesetzgebers und des Bildungsrats wichtige schulische Prozesse. Sie orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom März 2017 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Mai 2017

4 Mittelstufe Männedorf, Kurzfassung, Evaluation 2016/2017 Kurzportrait der Mittelstufe Männedorf Die Schuleinheit Mittelstufe ist in Männedorf eine von vier Schuleinheiten, welche alle stufenspezifisch zusammengesetzt sind. Der Standort Hasenacker liegt an der Glärnischstrasse oberhalb des Friedhofs und beherbergt aktuell fünfzehn Klassen. Er bietet den Schulkindern mit seinem recht grosszügigen Aussenbereich gute Bedingungen zur Gestaltung der Pausen. Mehrere Spielgeräte stehen zur Verfügung. Die Schulanlage wurde im Jahre 200 saniert. Seither verfügt jedes Klassenzimmer über einen Gruppenraum von der Grösse eines halben Klassenzimmers. Im Gebäude Hasenacker 1 sind fünf Klassen und im Gebäude Hasenacker 2 zehn Klassen untergebracht. Auf dem Areal befinden sich zudem der Doppel-Pavillon des Kindergartens, das Hauswartehaus, der Bürocontainer der Schulsozialarbeit, der Pavillon (für den Schülerclub und eine Klasse), eine Turnhalle und eine Doppelturnhalle. Die Mittelstufe wird gegenwärtig von einer Person geführt sie wird ad interim von einem Mitglied aus dem Schulteam unterstützt, seit ein Mitglied der Co-Schulleitung im Laufe dieses Schuljahrs den Betrieb verlassen hat. Insgesamt arbeiten ungefähr vierzig Personen an der Schule. Das Betreuungsangebot Schülerclub ist im Pavillon Mittelstufe auf dem Schulareal beheimatet und steht Schulkindern von der. Klasse bis zur Sekundarstufe offen. Es ermöglicht eine Betreuung von früh morgens bis zur Phase nach Schulschluss (Frühbetreuung, Mittagstisch, Nachmittagsbetreuung usw.). Organisatorisch gehört die entsprechende Einrichtung nicht zur Schuleinheit Mittelstufe. Als sonderpädagogische Massnahmen und Unterstützungsangebote gibt es an der Schule die gängigen Förderangebote wie Integrative Förderung (IF), Integrierte Sonderschulung in der Verantwortung der Regelschule (ISR) sowie Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Die von einzelnen Schülerinnen und Schülern besuchte logopädische wie auch psychomotorische Therapie sind Angebote, welche von Mitarbeitenden anderer Schuleinheiten ausgerichtet werden. In den Klassen unterstützen von Zeit zu Zeit Seniorinnen und Senioren ehrenamtlich die Lernenden. Zudem beschäftigt die Schule mehrere Schulassistenzen. Weiter gibt es hinsichtlich der individuellen Förderung die Aufgabenbegleitung. Der Eintritt in dieselbe erfolgt nach einem Schulischen Standortgespräch. Ausserhalb der Klasse können leistungsstarke Schulkinder das Begabtenförderungsangebot FÖBB (Förderung besonderer Begabungen) besuchen. An der Schule ist eine Fachperson für Schulsozialarbeit mit einem Stellenpensum von 0% tätig. Die Schule hat ein Schülerparlament SPAM (Schülerparlament Mittelstufe), dessen Sitzungen ungefähr monatlich im Rahmen einer Lektion stattfinden. Der Elternrat unterstützt die Schule bei verschiedenen Gelegenheiten.

5 Mittelstufe Männedorf, Kurzfassung, Evaluation 2016/2017 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Das Schulteam fördert ein gutes Schulklima, indem es den Schülerinnen und Schülern passende Mitwirkungsmöglichkeiten bietet, verbindliche Verhaltensregeln vorgibt sowie verschiedene Anlässe und Aktivitäten durchführt. Das Schulteam bietet den Schulkindern gute Möglichkeiten zur Mitwirkung und nimmt diese ernst. Das Schülerparlament SPAM ist auf Schulebene diesbezüglich das wichtigste Gefäss. Die Delegierten tragen Themen aus ihrem Klassenrat in das Schülerparlament und wieder zurück. Geschäfte, die vom Schülerparlament behandelt wurden, sind z. B. die Fussballtore, die Pingpong-Regeln, der Brunnen, ein Fussball-Turnier oder die Schneepause. Zudem können die Kinder auch im Zusammenhang mit dem Freudigen Muskelspüren und dem Spielkiosk Verantwortung übernehmen. Fast alle fühlen sich von den Lehrpersonen ernst genommen. An der Schule sind verbindliche Verhaltensregeln vorhanden, welche den Schulkindern präsent sind. Konsequenzen bei Regelübertretungen sind in einem Merkblatt relativ offen festgehalten. Die meisten Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrpersonen erachten die Regeln als sinnvoll. Zudem sind fast alle Schulkinder der Meinung, dass die Lehrpersonen sich selber an diese halten. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Mittelstufe Männedorf wohl und sicher. Der Pausenplatz bietet durch die Einteilung in verschiedene Zonen (Ruhezone u. a.) Raum für verschiedene Bedürfnisse der Schulkinder. Die Stimmung in den Pausen ist lebendig sowie friedlich, und die Pausenaufsicht ist präsent. Zur Stärkung der Schulgemeinschaft führt das Team verschiedene Anlässe und Aktivitäten durch. Ein Teil davon findet jedes Jahr statt und hat Tradition (z. B. Begrüssungs- und Verabschiedungsritual der Schulkinder, Adventsfeier, Weihnachtsschwimmen, Sporttag, Projekte, Hasifest). Der Hausdienst ist häufig engagiert an den Veranstaltungen beteiligt. Die meisten Eltern sind klar der Ansicht, unter den Schülerinnen und Schülern herrsche ein gutes Klima. Die Schulsozialarbeit trägt wesentlich zum positiven Schulklima bei, ihr Angebot ist an der Schule gut verankert und wird als gut bekannt wie auch hilfreich bezeichnet. Das Betätigungsfeld der Schulsozialarbeit umfasst verschiedene Ebenen (z. B. Beratungen von einzelnen Schulkindern/Gruppen, Klasseninterventionen, Begleitung Schülerparlament). Verschiedene Präventionsaktivitäten im Bereich der Medien-, Verkehrs- und Sexualprävention sind an der Schule fest eingeplant. Die Anlässe tragen nur bedingt zu einem Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Schulgemeinschaft bei. Insgesamt werden diese von den Schulkindern als selten stattfindend wahrgenommen.

6 Mittelstufe Männedorf, Kurzfassung, Evaluation 2016/2017 Lernförderliche Unterrichtsgestaltung Die Lehrpersonen engagieren sich mehrheitlich für ein wertschätzendes und lernförderliches Klassenklima. Ihr Unterricht ist nachvollziehbar strukturiert und gut organisiert. Die Lehrpersonen begegnen den Schülerinnen und Schülern mit Wertschätzung und Respekt. Sie loben die Beiträge der Schulkinder. Die Schulkinder gehen freundlich miteinander um und hören einander in Diskussionen gut zu. Der Unterricht wird von den Lehrpersonen oft anregend gestaltet; dieser ist klar strukturiert, nachvollziehbar aufgebaut und einwandfrei organisiert. Über vier Fünftel der Schulkinder sind der Meinung, dass der Unterricht meistens abwechslungsreich sei und dass es die Klassenlehrperson gut verstehe, Interesse und Neugier zu wecken. Die Lehrpersonen setzen sich aktiv für ein gutes Lernklima ein. Auf Störungen reagieren sie meist schnell, niederschwellig und zielführend. Der Klassenrat tagt in allen Klassen in der Regel wöchentlich. Hier werden aktuelle Probleme besprochen, aber auch Regeln entwickelt und Abmachungen getroffen. Die Ergebnisse des Klassenrats werden in Protokollen festgehalten, teilweise sind sie im Schulzimmer in Form von Klassenregeln, Klassenverträgen und Wochenzielen sichtbar. In den meisten Klassen setzen die Lehrpersonen ein Malus-Bonus-System ein. Die explizite Orientierung über die Lerninhalte sowie das Bekanntgeben von Lernzielen sind von Klasse zu Klasse von sehr unterschiedlicher Qualität. Die Lehrpersonen teilen den Schülerinnen und Schülern die Lernziele mehrheitlich nicht mit. Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen differenzieren einzelne Unterrichtssequenzen nach Arbeitstempo und Anspruchsniveau. Qualität der Individualisierung ist in den einzelnen Klassen unterschiedlich ausgeprägt. Die Lehrpersonen differenzieren einzelne Unterrichtssequenzen nach Arbeitstempo und Anspruchsniveau. Fast alle Lehrpersonen setzen in Mathematik Wochenpläne ein, welche die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lerntempi der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen. Hier erfolgt die Differenzierung meist in drei Anspruchsniveaus. Mehrere Lehrpersonen gestalten in weiteren Fächern differenzierende Unterrichtssequenzen mit Hilfe von Werkstätten und offenen Aufgaben. In der FÖBB (Förderung für besondere Begabungen) erhalten die Schulkinder die Möglichkeit, eigene Projekte zu entwickeln und umzusetzen. 6

7 Mittelstufe Männedorf, Kurzfassung, Evaluation 2016/2017 Die Mehrheit der Lehrpersonen plant den Unterricht so, dass genügend Zeit für die individuelle Lernunterstützung der Schülerinnen und Schüler bleibt. Sie begleiten einzelne Gruppen aufmerksam, geben diesen gezielte Inputs und helfen einzelnen Schulkindern bei Schwierigkeiten. Sie Schule bietet verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung einzelner Schulkinder durch Teamteaching, Fachpersonen 1, Klassenassistenzen und Zivildienstleistende. Die Mehrheit der Lehrpersonen initiiert gezielte Unterrichtssettings, in denen Schülerinnen und Schüler sporadisch Verantwortung für ihr eigenes Lernen übernehmen können. Punktuell werden Projekte geplant, an denen die Schulkinder selbständig arbeiten können. Auch halten einzelne Lernende Kurzreferate zu bestimmten Themen, die vorgängig mit Kriterien für die Planung, Durchführung und Bewertung gemeinsam besprochen werden. Die Praxis bezüglich Differenzierung und Individualisierung des Unterrichts ist an der Schule unterschiedlich. Offene Aufgabenstellungen werden nur vereinzelt eingesetzt. Oft unterrichten die Lehrpersonen frontal, was dazu führt, dass die Schülerinnen und Schüler sich wenig aktiv beteiligen können. Zudem gibt es Klassen, in denen alle Lernenden jeweils die gleiche Aufgabenstellung bearbeiten müssen. Die Stufenübergänge sind nicht abschliessend geklärt. Es gibt schulintern keine verbindlich festgehaltene Planung für den Übertritt sowie keine festen Absprachen der abgebenden mit der abnehmenden Stufe. Auf der Mittelstufe werden die Eltern und ihre Kinder mit Elterngesprächen und zum Teil auch mit Elternabenden auf den Stufenübertritt vorbereitet, beim Übertritt von der Unterstufe in die Mittelstufe sind jedoch keine Absprachen vorhanden. Integrative sonderpädagogische Angebote Schulkinder mit besonderem Förderbedarf sind gut in den Klassen integriert. Der Förderplanungszyklus ist nicht definiert. Die Zusammenarbeit der Lehr- und Fachpersonen orientiert sich allgemein nicht an gemeinsamen Standards. Schülerinnen und Schüler mit ausgewiesenem Förderbedarf sind in den Regelklassen mehrheitlich gut integriert und werden von der Fachperson unterstützt. Vereinzelt steht diese auch der ganzen Klasse zur Verfügung. Schulkinder mit besonderem Förderbedarf werden oft separat im Gruppenraum unterrichtet. Vereinzelt arbeiten die Klassenlehrperson und die Fachperson mit unterschiedlichen Methoden am gleichen Lerngegenstand. Seit diesem Schuljahr ist ein sonderpädagogisches Fachteam im Einsatz, welches Standards für die bereichsspezifische Arbeit entwickelt. 1 Zum Begriff Fachpersonen zählen die Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, die DaZ-Lehrpersonen, die Therapeutinnen und Therapeuten sowie die Lehrpersonen für Begabungs- und Begabtenförderung. 7

8 Mittelstufe Männedorf, Kurzfassung, Evaluation 2016/2017 Der Förderplanungszyklus ist nicht definiert, und es gibt kein aktuelles sonderpädagogisches Konzept. Entsprechend uneinheitlich werden die Elemente der Förderplanung in der Praxis umgesetzt. Die meisten Fachpersonen arbeiten zwar mit förderdiagnostischen Instrumenten (u. a. Sprachgewandt, Leseverständnistest ELFE). Eine verbindliche Absprache zur Förderdiagnostik und damit verbunden eine systematische Beobachtung sowie Dokumentation der Lern- und Verhaltensvoraussetzungen ist nicht vorhanden. Die Schulischen Standortgespräche werden mehrheitlich mit dem Kurzprotokoll nach ICF dokumentiert. Allerdings fehlt zum Teil die Stärken/Schwächen-Analyse. Zudem sind meistens keine eigentlichen Förderziele definiert, sondern lediglich Massnahmen für die individuelle Förderung aufgelistet. Die kindbezogene Zusammenarbeit zwischen Lehr- und Fachpersonen bei der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf ist personenabhängig. Sie erfolgt hauptsächlich bilateral und mündlich. Die Aufgaben, Pflichten und Kompetenzen der verschiedenen Fach- und Lehrpersonen sind nicht geklärt. Vergleichbare Beurteilung Die Bewertung der fachlichen Leistung ist nachvollziehbar und wird von Schulkindern und Eltern als fair eingestuft. Die einst festgelegten Grundsätze zur Beurteilung werden nur noch partiell berücksichtigt. Ein systematischer Austausch zur Beurteilung ist aktuell nicht vorhanden. Die Beurteilung durch die Lehrpersonen wird von den meisten Schulkindern und Eltern als fair und nachvollziehbar wahrgenommen. Die Eltern schätzen insbesondere die detaillierten Rückmeldungen zu Vorträgen und die Wochenrückblicke, die teilweise auch formative Beurteilungselemente enthalten. In den vergangenen Jahren hat sich das Schulteam intensiv mit Beurteilungsfragen auseinandergesetzt und umfangreiche Grundlagenpapiere geschaffen ( Grundlagen Beurteilung, Grundlagen zur vergleichenden Leistungsbeurteilung ). Pro Schuljahr werden je zwei Klassencockpits in Deutsch und Mathematik obligatorisch durchgeführt. Bei Lernkontrollen geben mehrere Lehrpersonen im Vorfeld die Leistungserwartungen den Schülerinnen und Schülern bekannt (u. a. Lernziele). Gegenwärtig gibt es keinen systematischen Austausch zur Beurteilungspraxis. Zur Bewertung und zur Durchführung von Prüfungen sind wenige Verbindlichkeiten vorhanden. In den Jahrgangsklassen werden zwar vergleichende Tests erstellt. Die Durchführung ist allerdings freiwillig. Absprachen zur fachlichen Beurteilung gibt es teilweise bilateral oder innerhalb der Jahrgangsteams. Zur Beurteilung der überfachlichen Leistung und zum Einbezug der Fachlehrpersonen und der sonderpädagogischen Fachpersonen in die Bewertung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens liegen keine Vereinbarungen vor. 8

9 Mittelstufe Männedorf, Kurzfassung, Evaluation 2016/2017 Eine gefestigte formative Beurteilungskultur ist an der Schule nicht vorhanden. Nur die Hälfte der Lehrpersonen setzt regelmässig unbenotete Lernkontrollen ein und unterscheidet den jeweiligen Zweck der Beurteilung (z. B. förderorientiert, bilanzierend). Wirkungsvolle Führung Die Organisation der Schule funktioniert zuverlässig; bedarfsgerechte Zusammenarbeitsgefässe sind eingerichtet. Entwicklungsthemen werden insgesamt wenig nachhaltig bearbeitet. Vorbemerkung: Nachdem sich an der Mittelstufe Männedorf während knapp eines Jahres ein Zweierteam die Schulleitungsfunktion geteilt hatte, war zum Zeitpunkt der externen Evaluation nur noch eine Person präsent. Die andere stand der Schule bereits seit ein paar Monaten nicht mehr zur Verfügung. Der personelle Engpass belastete das Schulteam stark, verschiedene Führungsaufgaben konnten nicht mehr wahrgenommen werden. Die Schule wird organisatorisch zuverlässig geführt. Ein meist reibungsloser Informationsfluss ist gewährleistet vor allem durch den wöchentlichen -Versand (Infoletter), Informationsblöcke an Sitzungen und die Informationswand im Teamzimmer. Die meisten Lehrpersonen sind der Meinung, dass die Aufgaben und Kompetenzen der verschiedenen Schulangehörigen klar geregelt sind. Zahlreiche Dokumente zu Ämtern, Stellenprofilen usw. unterstützen eine reibungslose Organisation des Schulalltags. Die Schule verfügt über eine bedarfsgerechte Struktur von Zusammenarbeitsgefässen (Schulkonferenz, Jahrgangsteam- und Fachteamsitzungen, Projektgruppensitzungen, Koordinationssitzung, Treffen der Schulleitung mit Fachpersonen). Auf Ebene der Gemeinde bestehen zudem u. a. die Sitzungen der Schulleitungskonferenz und der Steuergruppe. Die meisten Lehrpersonen erachten die Zusammenarbeit als sinnvoll geregelt. Die Personalführung wird von vielen Mitarbeitenden als unterstützend und wohlwollend wahrgenommen. Strukturierte Unterlagen ( Leitfaden Mitarbeitergespräche mit Präambel, Ablauf, Vorbereitung, Zielvereinbarung nach SMART-Prinzip usw.) für die Vorbereitung und Durchführung sind vorhanden. Fast alle Lehrpersonen bezeichnen die Mitarbeitergespräche als zielorientiert. Aktuell wird ein Handout für neue Lehrpersonen erarbeitet. Ein Grossteil der Eltern ist mit der Führung der Schule insgesamt zufrieden oder sehr zufrieden. Die Schulführung sorgt dafür, dass der pädagogische Austausch im Team punktuell stattfindet. Entsprechende Inhalte sind entweder vom Kanton wie auch von der Gemeinde vorgegeben oder sie werden in Absprache mit dem Team ausgewählt (z. B. 9

10 Mittelstufe Männedorf, Kurzfassung, Evaluation 2016/2017 Leitsätze der Schülerinnen und Schüler, Projektwoche, Berufsauftrag, Basisschrift, Hausaufgaben). Die Schulleitung erteilt regelmässig Aufträge an die Jahrgangsteams und steuert deren Arbeit. Aktuell bestehen allerdings keine Projektgruppen. Entwicklungsthemen werden an der Schule wenig nachhaltig bearbeitet. Als Gründe werden strukturelle Ursachen sowie der vorwiegend kooperative Führungsstil der Schulleitung genannt. Im aktuellen Schulprogramm gibt es kein Thema, welches den Unterrichtsbereich betrifft. Verschiedene Führungsbelange werden von den Teammitgliedern teilweise als intransparent geregelt wahrgenommen (u. a. die Klarheit von Entscheidungswegen oder das Handeln bei anstehenden Problemen). Mehr als ein Viertel des Schulteams ist zudem klar unzufrieden damit, wie die Aufgaben an der Schule verteilt sind. Ausserdem wird die pensenbedingte schlechte Erreichbarkeit der Schulleitung beanstandet. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule verfügt über zweckmässige Instrumente zur Schul- und Unterrichtsentwicklung. Während das Team in organisatorischen Fragen verlässlich zusammenarbeitet, gibt es im Unterrichtsbereich kaum verbindliche Abmachungen. Ausführlich gestaltete Unterlagen für das Projektmanagement bieten günstige Voraussetzungen für die Entwicklungsarbeit an der Schule. Projektaufträge enthalten alle wichtigen Aspekte (u. a. Ist-Zustand, Zielsetzungen, Zeitrahmen, Verantwortlichkeiten, Ergebnisse). Die verschiedenen Gruppen informieren sich im Laufe des Schuljahrs vor allem im Rahmen von Schulkonferenzen gegenseitig über den Stand ihrer Arbeit. In organisatorischen Belangen arbeitet das Schulteam verlässlich zusammen. Die meisten Lehrpersonen fühlen sich durch die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen in ihrer Tätigkeit gut unterstützt. Die Schule hat im letzten Jahr damit begonnen, im Projekt Verbindlichkeiten nach Fächern getrennt Inhalte zu bestimmen, die an der ganzen Schule Standard werden sollten. Das Projekt wurde vor kurzem jedoch sistiert. Aktuell sind die Jahrgangsteams aufgefordert, eine gemeinsame, schuljahresbezogene Grobplanung zu erstellen. Die Schule verfügt über verschiedene zweckmässige Instrumente für die Entwicklungsarbeit, welche sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. Das Schulprogramm 201 bis 2019 zeigt die Entwicklungsvorhaben/Zielsetzungen auf (z. B. Berufsauftrag, Lehrplan 21, Grundlagen der Zusammenarbeit, Elternbildung) und dient als Grundlage für die jeweiligen Jahresprogramme. Ein Terminplan bietet eine Übersicht über die konkreten Inhalte im Jahresverlauf. 10

11 Mittelstufe Männedorf, Kurzfassung, Evaluation 2016/2017 Das Team reflektiert einzelne Bereiche wiederkehrend. Das wichtigste Instrument hierfür ist die jährliche Standortbestimmung, im Rahmen derer die Inhalte des Jahresprogramms ausgewertet werden. Danach passt das Kollegium die Schwerpunkte für das nächste Schuljahr den neu gewonnenen Erkenntnissen an. Weiter verfasst die Schulleitung einmal jährlich einen Qualitätsbericht. Besonders sorgfältig wird die Projektarbeit evaluiert. Mehrere Jahrgangs- und Fachteams führen kollegiale Teamcoachings im Sinne einer Intervision durch. Ein Grossteil der Lehrpersonen holt regelmässig bei den Schülerinnen und Schülern Feedback über die eigene Arbeit ein. Vor allem im Unterrichtsbereich fehlen aktuell klare gemeinsame Verbindlichkeiten. Die Bereitschaft, den Unterricht gemeinsam weiterzuentwickeln, ist im Team unterschiedlich stark ausgeprägt. Neue Ideen werden wiederholt nicht von allen Mitarbeitenden getragen. Das im letzten Jahr mit grossem Aufwand angegangene Projekt Verbindlichkeiten scheiterte u. a. am Widerstand des Teams. Während das Team die Inhalte des Schulprogramms jährlich und einzelne Themen punktuell reflektiert, wird die geleistete Arbeit insgesamt zu wenig überprüft. Insbesondere werden die Meinungen der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern vom Schulteam kaum erfragt. Zudem werden keine Hospitationen durchgeführt. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Eltern werden über wesentliche Themen der Schule und des Unterrichts regelmässig in Kenntnis gesetzt. Interessierten Eltern bieten sich Gelegenheiten, in bestimmten Bereichen mitzuwirken. Die Schule informiert die Eltern regelmässig über wichtige Inhalte. Hierfür nutzt sie verschiedene Kanäle (Quintalsbriefe der Schulleitung, Newsletter des Elternrats, Homepage der Schule, Eltern-ABC, Schulzeitung Schifertafle). Die meisten Eltern fühlen sich gut oder sehr gut über wichtige Belange der Schule informiert und wissen, an wen sie sich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden können. Die meisten Eltern stufen sich bezüglich der Klasse und ihres Kindes als gut informiert ein (u. a. Quintalsbriefe der Klassenlehrpersonen, , SMS, Kontaktheft, Elternabende, Elterngespräche). Die meisten Eltern sind klar der Ansicht, es gebe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu treten. Die Schule bietet interessierten Eltern Gelegenheiten, in bestimmten Bereichen mitzuwirken. Die wichtigste Mitwirkungsform ist der Elternrat. Seine Funktion wird in einem umfassenden Konzept anschaulich beschrieben. Das Gremium unterstützt die Schule vor allem bei der Organisation und Durchführung von Aktivitäten. Ein Teil der Elternschaft wünscht sich jedoch neben dem Unterstützen von Schulaktivitäten mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei der Mitwirkung. 11

12 Mittelstufe Männedorf, Kurzfassung, Evaluation 2016/2017 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen

13 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Männedorf Mittelstufe, Schülerinnen und Schüler Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 22 Lebenswelt Schule Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 1 9% % SCH P 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule. % 0 9%. + % % 10 SCH P Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um % 0 7%.87 +! % % SCH P 7 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. 1 0 % ! % 10 SCH P 8 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 10% 6% 0 8. n.s. % % 10 26% SCH P 10 Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. 7% % % 1 %.69! % SCH P 11 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. 0 % % Abschluss der schriftlichen Befragung:

14 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % SCH P Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. 10% % 10% 0 7%.2 +! % SCH P 1 0 Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig mit uns Schülerinnen und Schülern auf ihre Zweckdienlichkeit hin überprüft. 0 % 29% 9% 0 7%.17 k.a. k.a. k.a. 2 % % 0 SCH P 1 Unsere Schulregeln sind sinnvoll %.8 n.s. % % 10 SCH P 16 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. % % % n.s. % % 7% SCH P 17 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt % 2 7%.2 + % % SCH P 18 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten % 2 26% % 2 86%.8 + %

15 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Lehren und Lernen Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 200 7% SCH P 20 Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 0 8% %.2 + % % 0% SCH P 22 Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich %.2 + % % 8% SCH P 2 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 0 % % % % SCH P 2 Ich fühle mich wohl in der Klasse. % 6% ! % 10 SCH P 26 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. % % 78%.0 n.s. % % 0 SCH P 27 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 9% % % 8% 77%.8 + % % 10 SCH P 29 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. % % %.28 n.s. %

16 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen SCH P 2 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden % 86%. + % % SCH P Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 1 8% 2 % 88%.0 n.s. % % 0% SCH P Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. % 0 8%.1 n.s.! % SCH P 7 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. 8% 89%.7 + % % SCH P 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 % 0 % 28% 6% 2 76%.7 + % % SCH P 1 Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können % % 6% 1 2 7% 2 6%.91 n.s. % % 0 SCH P Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 % % 2 79%. n.s. %

17 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 7% 7% SCH P 7 Ich lerne in der Schule, meine Arbeit gut zu planen. 10% 0 % 2 8%.0 k.a. k.a. k.a. % % 0 SCH P 8 Ich lerne in der Schule Techniken, die mir helfen, selbstständig zu lernen. 0 7% % 88%.0 k.a. k.a. k.a. 7% SCH P 9 0 Die Klassenlehrperson lässt sich von mir immer mal wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufgabe vorgegangen bin. 0 % % 29% 7% 76%.1 k.a. k.a. k.a. 9% 0 SCH P 1 Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen finde. 0 %.8 k.a. k.a. k.a. 0 6% % SCH P 71 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet % 7% % 1 2 % 7. n.s. % % 10 SCH P 7 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. % % % 8.0 n.s.! % % SCH P 7 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. % 2 % 78%. n.s. % % SCH P 76 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 9% % 10% 78%.8 n.s. %

18 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 6% SCH P 78 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt. 1 7% 2 % 88%. + % % 6% SCH P Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen. 0 6% %.28 n.s.! % SCH P Neben Prüfungen mit Noten gibt es auch regelmässig 19% unbenotete Lernkontrollen, die mir zeigen, was ich schon gut kann und was ich noch lernen muss. % 6% 26% 6% 66%.97 k.a. k.a. k.a. 1 2 SCH P 16 0 Die Lehrpersonen fragen uns von Zeit zu Zeit nach 60 unserer Meinung zum Unterricht. 7% 9% 0 2 9%.67 k.a. k.a. k.a. 1 2

19 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Männedorf Mittelstufe, Eltern Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = Lebenswelt Schule Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 0% 9% ELT P 1 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule. 0 10% 2 89%.2 n.s. % % % ELT P 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. 0 % 2 9 9%.9 + % % ELT P Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um % 1 17% 8 6%.78! % 10 ELT P Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima % 2 17% 7 %.98 n.s.! % 1 ELT P 6 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 2 % 8 %.10 n.s. % % 1 ELT P 9 Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. % 2 16% 16% n.s. % Abschluss der schriftlichen Befragung:

20 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen ELT P 1 Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 7% 8% 9 8%.21 n.s.! ELT P 16 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. % 8 %.01 n.s.! ELT P 17 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 0 0 % % 2 8% 1.82! Lehren und Lernen Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 9% 0 ELT P 2 Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. 0 % 2 6 %.18 n.s.! % ELT P 2 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 0 10% % 9 87%.8 n.s.!

21 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 10 % 10 28% ELT P 26 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt %.22! % ELT P 27 Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 % % 10 68%.9 n.s.! % ELT P 1 Die Klassenlehrperson setzt sich dafür ein, dass alle Kinder in der Klassengemeinschaft integriert sind. 6% 7 78%.6 k.a. k.a. k.a. 10 % ELT P Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen % 20% 11 6%.09 n.s. & % ELT P 6 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm % % 20% % 6%.91 n.s.! ELT P 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben % % 18% 0% 10 %.0 n.s.! % 10 ELT P 1 Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. 10% % 16% 10 8%.81!

22 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 6% 1 ELT P Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. 16% 6% 2 17% % 8 7%.9 n.s.! % ELT P Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 10 % 26% % 8 8%. n.s.! % ELT P 6 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. 0 0 % 2 17% 6% 9 6%.87! % ELT P 7 Mein Kind lernt in der Schule, seine Arbeit gut zu planen. 10 8% 19% % 11 6%.81 k.a. k.a. k.a % ELT P 8 Die Klassenlehrperson vermittelt meinem Kind Techniken, die ihm helfen, selbstständig zu lernen % 18% 10% 10 7%.76 k.a. k.a. k.a % ELT P 1 Mein Kind lernt in der Schule, wie es in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen findet. 0 18% 0 % 2 6% k.a. k.a. k.a. 10 6% ELT P 2 Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor % 20% 11 66%.0!

23 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 10 % ELT P 7 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte % % 20% 1 7 6%.97 & % ELT P 77 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen % 2 28% 7% 6 78%.1 n.s.! % ELT P 78 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair % 0% 9% 9 79%.2 n.s.! % 1 ELT P Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen. 2 2 % n.s.! Schulführung und Zusammenarbeit Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 10 ELT P 106 Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert % 1 20% 6 %.78!

24 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 10 % ELT P 0 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern % % 10% %.87! ELT P 17 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc % % 9% 17% 10 0%.6! % 10 ELT P 10 Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert % % % 1 ELT P 11 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. 9% % % 11 8%.2 n.s.! ELT P Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. 10 8% 2 % & % 0 ELT P 1 Die Klassenlehrperson informiert mich über ihren Unterricht. 0 % 2 1 %.92 k.a. k.a. k.a. 1 % 1 8% ELT P 1 Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden. 7% n.s.!

25 Fachstelle für Schulbeurteilung 7/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 10 % % 10 ELT P 16 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.). 8% 6 %.8 n.s. % % 0 ELT P 17 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen %.10 n.s. % % ELT P 18 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen % 8% 8 7%.1 n.s. % % 0 19% 19% ELT P 19 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 0 % 7% 68%.96! % 60 17% ELT P 10 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 0 % % 2.76!

26 Fachstelle für Schulbeurteilung 8/8 Gesamtzufriedenheit = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Primarschulen % 16 ELT P 0 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich % 2 19% 86%.08! % 0 % ELT P 1 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich... 0 % ! % 1 ELT P 2 Mit der Führung dieser Schule bin ich... 20% 6% 9 %.89! ELT P Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich % 18% 7 %.02 %

27 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 9, Postfach CH- Zürich Tel

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