Kurzfassung Evaluationsbericht Januar 2018

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Januar 2018 Primarschule Allmend Meilen 1

2 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2

3 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Allmend vorzulegen. Die Fachstelle für Schulbeurteilung evaluiert im Auftrag des Gesetzgebers und des Bildungsrats wichtige schulische Prozesse. Sie orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom November 2017 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und den Schulbehörden. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Januar 2018

4 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Kurzporträt Die Gemeinde Meilen erstreckt sich vom rechten Ufer des Zürichsees hangaufwärts gegen den Pfannenstil. Die Gemeinde zählt rund Einwohner und gilt als bildungsnah. So liegt die Quote der Übertritte von der öffentlichen Volksschule ins öffentliche Gymnasium gemäss aktueller Bildungsstatistik mit gegen 0% etwa doppelt so hoch wie im. Die Schulanlage Allmend liegt oberhalb des Meilener Zentrums auf einer Anhöhe und umfasst neben der Primar- auch die Sekundarschule. Zwei Kindergartenabteilungen befinden sich im Quartier Veltlin. Die Primarschule Allmend ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Von 20 bis 2017 nahm die Anzahl Klassen von 11 auf 17, die Anzahl der Schulkinder von rund 20 auf rund 0 zu. Jedes Schuljahr wurde eine zusätzliche Klasse eröffnet. In zwei Bauetappen wurde die bestehende Schulanlage um ein grosses Containerprovisorium erweitert. Eine zusätzliche Erweiterung zeichnet sich auf das Schuljahr 2021/22 hin ab. Seit 200 koordiniert das Rektorat, das organisatorisch zwischen Schulpflege und den Schulleitungen eingefügt wurde, das operative Geschäft der vier Schuleinheiten. An der Primarschule Allmend hat sich das Pensum der Schulleitung in den vergangenen Jahren auf 1 erhöht, es verteilt sich auf ein Voll- und ein kleines Teilpensum. An der Schule arbeiten heute rund 0 Lehr- und Fachpersonen, die vom Altersdurchschnitt her ein junges Schulteam bilden. Die Primarschule Allmend ist eine Kooperationsschule der Pädagogischen Hochschule Zürich.

5 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Das Schulteam fördert mit vielfältigen Aktivitäten eine lebendige und wertschätzende Gemeinschaft. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich ausgesprochen wohl an der Schule. Das Schulteam stärkt die Schulgemeinschaft mit vielfältigen Aktivitäten (u. a. Willkommensveranstaltung für die Kindergartenkinder, Verabschiedung der 6. Klassen, Sport- und Spieltage, Projektwoche, Präsentationen an Schulhaustreffen, Bastel- Morgen, Lese-Nacht, Singanlässe, Gotte-Götti-Projekte, Schulzeitung Fire News, Ess-Kiosk). Die Eltern sind klar der Ansicht, es gelinge der Schule gut, Kinder unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. An der Schule herrscht ein angenehmes und freundliches Klima. Fast alle Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl oder sehr wohl. Das Schulteam geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft kompetent um. Bei Vorfällen greifen die Lehrpersonen, Schulleitung und Schulsozialarbeit zweckmässig und meist schnell ein. Die Schülerinnen und Schüler können eigene Anliegen systematisch einbringen, diskutieren und einen beachtlichen Teil davon umsetzen. Alle zwei Wochen finden Delegiertensitzungen des Schülerparlaments statt. Diskussionsergebnisse werden via Klassendelegierte zurück in die Klassenräte getragen, die ebenfalls regelmässig stattfinden. Auf Anregung des Schülerparlaments konnte ein Pyjama-Tag und ein Meitli/Buebe-Tag durchgeführt werden. Fast alle Schulkinder fühlen sich von den Lehrpersonen ernst genommen. Die geltenden Schulregeln werden als sinnvoll erachtet. Hausregeln zu Respekt, Sicherheit, Lernen und Gesundheit wurden von den Schülerinnen und Schülern selbst formuliert, von der Schulkonferenz priorisiert, verabschiedet und auch den Eltern transparent gemacht. Das Schulteam setzt sich intensiv mit den Verhaltensgrundsätzen und dem Umgang mit Regelverstössen auseinander. Dabei wird an einer gemeinsamen Grundhaltung gearbeitet, die sich an der Neuen Autorität von Haim Omer orientiert. Allerdings zeigen sich im Schulteam gewisse divergente Ansichten, z.b. bezüglich des Einsatzes von Belohnungssystemen oder der konkreten Sanktionierung von Regelübertretungen.

6 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Lernförderliche Unterrichtsgestaltung Die Lehrpersonen gestalten den Unterricht anregend und abwechslungsreich. Das Klima in den Klassen ist lernförderlich und von einem freundlichen Umgang geprägt. Die Lehrpersonen gestalten den Unterricht anregend, abwechslungsreich und passend strukturiert. Sie wechseln zwischen verschiedenen Lern- und Sozialformen und geben kurze und klare Instruktionen. Die zur Verfügung stehende Zeit wird gut für das Lernen genutzt. Die Schulkinder arbeiten teilweise versiert in kooperativen Lernformen zusammen und verwenden Techniken und Hilfsmittel selbständig. Verschiedene besondere Unterrichtstage oder Exkursionen bereichern den Schulalltag. Die meisten Schülerinnen und Schüler finden den Unterricht meistens abwechslungsreich und interessant. Die Lehrpersonen bieten vielfältige Gelegenheiten zur Schreibförderung. In vielen Klassen wird das Schreiben von Texten anhand geeigneter struktureller Vorgaben regelmässig geübt und geschickt mit den Bereichen Texte überarbeiten sowie Rechtschreibung verknüpft. Verschiedene Lehrpersonen nutzen für die Rückmeldung zweckmässige Kriterienraster. Der Umgang in den Klassen ist freundlich und wertschätzend. Die Lehrpersonen interessieren sich für die Belange der Schülerinnen und Schüler und loben deren Beiträge angemessen. Die Schulkinder fühlen sich wohl in ihren Klassen. Die Lehrpersonen setzen sich für die Integration aller Kinder in die Klassengemeinschaft ein und helfen bei Konflikten, faire Lösungen zu suchen. Verschiedene Lehrpersonen führen Belohnungs- und Bestrafungssysteme. Die Lehrpersonen fördern wirksam ein lernfreundliches Klima. In allen Klassen finden regelmässige Klassenratssitzungen statt. Vielfach sind Klassenregeln vorhanden, die im Klassenrat entwickelt werden und von den Schülerinnen und Schülern unterschrieben sind. Mit verschiedenen Ämtli werden die Schulkinder in die Verantwortung für ein gelingendes Zusammenleben einbezogen. Der Unterricht verläuft störungsarm. Die Lehrpersonen schaffen gegenüber den Schülerinnen und Schülern wenig Transparenz bezüglich Unterrichtsverlauf, Lerninhalte und Lernziele. Letztere werden oftmals nicht explizit genannt oder bei Aufträgen aufgeführt. Die Lehrpersonen instruieren die Schulkinder vielfach lediglich Schritt für Schritt. Hingegen sind Wochenübersichten in der Kindergartenstufe und Hausaufgabenpläne auf der Primarstufe in vielen Klassen anzutreffen, sie bieten den Schülerinnen und Schülern einen guten Orientierungsrahmen. 6

7 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen berücksichtigen die unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen und unterstützen die Schülerinnen und Schüler situativ gut. Die Lehrpersonen bieten häufig verschiedene Anspruchsniveaus in ihrem Unterricht an. In vielen Klassen wird Planarbeit eingesetzt. Arbeitspläne zeigen vielfach eine Unterteilung in Basis- und erweiterte Aufgaben auf. Teilweise werden auch Pläne in unterschiedlichen Niveaus angeboten. Zur Individualisierung tragen die Auffangzeit in allen Klassen sowie die Arbeit an Projekten bei. Bis vor kurzem fand in allen Klassen regelmässig Projektunterricht statt. Das projektartige Lernen und Arbeiten soll zukünftig durch das sich im Aufbau befindende Lernzentrum unterstützt werden. Viele Lehrpersonen vermitteln Strategien und Kompetenzen für eigenverantwortliches Lernen. Nebst den Wochenplänen setzen die Lehrpersonen Werkstattunterricht ein, um den Schülerinnen und Schülern die Verantwortung für die Arbeitsplanung zu übergeben. Die Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei ihren Lernprozessen situativ gut. In kurzen, individuellen Gesprächen bieten sie unkomplizierte Lernhilfe an. In Teamteaching-Einheiten mit den Fachpersonen 1 oder durch den Einsatz von Praktikantinnen stehen den Lernenden weitere Personen für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Drei Viertel der Eltern sind der Ansicht, dass es den Lehrpersonen gut oder sehr gut gelingt, ihr Kind zu fördern. Verschiedene Strukturen und Angebote unterstützen die Individualisierung und Binnendifferenzierung des Unterrichts. Neben der neuen Ausrichtung des Projektunterrichts soll ein sich im Aufbau befindendes Lernzentrum zukünftig den Unterricht mit den NaWi -Materialien 2 unterstützen sowie die Möglichkeiten des Einsatzes neuer Medien mitaufzeigen. Die Lehrpersonen gestalten die Stufenübertritte planvoll und tauschen sich untereinander zunehmend über besondere Lerninhalte sowie Lern- und Arbeitstechniken aus. Für den Übertritt in die Sekundarstufe sind Termine, Inhalte und Zuständigkeiten im Wesentlichen geklärt. Bei den Übertritten von der Kindergarten- in die Unterstufe und von dieser in die Mittelstufe sind die betreffenden Lehrpersonen in Kontakt. Die meisten Eltern sind zufrieden damit, wie die Schule ihr Kind auf die nächste Stufe oder Klasse bereitet. Die Lehrpersonen ermöglichen nur vereinzelt unterschiedliche Lernwege und Lernreflexionen. Es werden kaum offene Aufgaben gestellt. Das Lösen weiterführender Aufgaben ist in der Regel erst nach der Erledigung aller anderen Aufträge möglich. 1 Zum Begriff Fachpersonen zählen die Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, die DaZ-Lehrpersonen, die Therapeutinnen und Therapeuten sowie die Lehrpersonen für Begabungs- und Begabtenförderung. 2 Thematische Sammlungen für den naturwissenschaftlichen Unterricht. 7

8 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Integrative sonderpädagogische Angebote Die sonderpädagogische Förderung erfolgt im Rahmen eines systematischen Förderplanungszyklus. Die Lehr- und Fachpersonen arbeiten schülerbezogen engagiert und wirksam zusammen. Die sonderpädagogischen Angebote sind konzeptionell verbindlich geregelt und werden im Rahmen eines systematischen Förderplanungszyklus umgesetzt. Das übergeordnete Sonderpädagogische Konzept der Schule Meilen definiert Angebote, Zuweisungsverfahren, Verantwortlichkeiten und Zusammenarbeit klar und verweist auf zweckmässige Instrumente für den Förderplanungszyklus (Unterlagen Schulische Standortgespräche (SSG), Förderplanraster, Beobachtungsprotokoll). Für die Diagnostik wenden die Fachpersonen verschiedene Tests an. Für Schülerinnen und Schüler mit angepassten Lernzielen erstellen die Fachpersonen Förderpläne, welche die Förderbereiche nach ICF berücksichtigen. Die sonderpädagogische Förderung geschieht nach Möglichkeit integriert, die Lerninhalte sind jeweils gut mit dem Regelklassenunterricht koordiniert. So nehmen die Fachpersonen beispielsweise Anpassungen an den Wochenplänen vor, unterstützen die Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen bei der Arbeitsplanung für die Erledigung der regulären Klassenaufträge oder stellen ihnen zusätzliche Hilfsmittel wie beispielsweise Rechentabellen zur Verfügung. Die Lehr und Fachpersonen pflegen eine engagierte und wirksame schülerbezogene Zusammenarbeit. In den meisten Klassen bestehen fixe wöchentliche Zeitfenster für den Austausch, die gemeinsame Vorbereitung und die Reflexion. Auch die Therapeutinnen stehen regelmässig in Kontakt mit den anderen an der Förderung beteiligten Personen. Die Fachpersonen beraten und unterstützen die Lehrpersonen bei sonder- oder sozialpädagogischen Fragestellungen. Zudem treffen sie sich als Fachteam für Absprachen, darüber hinaus gibt es thematische Arbeitsgruppen. Die übergeordnete Fachstelle Sonderpädagogik schliesslich hilft bei der Einrichtung von Fördersettings und überprüft die Qualität der integrierten Sonderschulung. Die zielorientierte Nutzung der Förderplanungsinstrumente fällt in ihrer Qualität unterschiedlich aus. In SSG-Protokollen sind häufig lediglich Fördermassnahmen wie Therapiezuweisungen festgehalten oder eine allgemeine Standortbestimmung beschrieben. Konkrete Förderschwerpunkte oder Grobziele sind in diesen Fällen nicht ersichtlich und deren Erreichungsgrad lässt sich daher auch nicht überprüfen. Weiter sind in SSG-Protokollen und Förderplänen bisweilen die Zuständigkeiten zu allgemein geregelt. Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit 8

9 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Vergleichbare Beurteilung Das Schulteam arbeitet an einer gemeinsamen Beurteilungspraxis und setzt erste getroffene Vereinbarungen verbindlich um. Die Lehrpersonen überprüfen die Vergleichbarkeit ihrer Beurteilungen regelmässig. Das Schulteam arbeitet an einer gemeinsamen Beurteilungspraxis, verschiedene Vereinbarungen werden verbindlich umgesetzt. Das Arbeitspapier für die Primar- und Sekundarschulen zur Leistungsbeurteilung an der Schule Meilen definiert die Begrifflichkeiten sowie einige Vorgaben und Fragen zur normativen, formativen und überfachlichen Beurteilung von Schülerleistungen. Die Schule Allmend hat ein Raster zur aufbauenden Beurteilungspraxis über die Stufen hinweg erstellt sowie ein Kriterienraster zur Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens entwickelt. Bei dieser überfachlichen Beurteilung werden jeweils die Einschätzungen aller beteiligten Lehrpersonen abgeholt. Für die Beurteilung von Texten und Projektarbeiten setzen die Lehrpersonen teilweise gemeinsam entwickelte Kriterienraster ein. Die Lehrpersonen überprüfen regelmässig ihre Beurteilung auf Vergleichbarkeit. In Parallelklassen werden in verschiedenen Fächern gemeinsam Prüfungen erstellt, korrigiert und bewerten. Im Kindergarten, in der zweiten und der vierten Klasse führen die Fachpersonen Screenings durch. Bis vor kurzem wurde das Klassencockpit als vergleichende Lernstandserfassung eingesetzt. Die Schülerinnen, Schüler und Eltern erachten die Bewertungen der Lehrpersonen als fair und nachvollziehbar. Die Eltern der Unterstufe werden an einem Informationsabend gut über das Bewertungssystem informiert. Durch das Unterschreiben von Tests sind sie über den Lernstand ihrer Kinder auf dem Laufenden und erhalten an Elterngespräche detaillierte Rückmeldungen über deren Leistungen und Verhalten. Neben summativen Lernkontrollen wenden viele Lehrpersonen auch formative Beurteilungselemente an. In Zeugnis- und Elterngesprächen werden vielfach Selbst- und Fremdeinschätzungen verglichen und diskutiert. Im Schulalltag erfolgen förderorientierte Rückmeldungen oft situativ. In einzelnen Klassen liegen Lernreflexionen der Schülerinnen und Schüler zu teilweise individuellen Zielen vor. Die beschriebenen förderorientierten Beurteilungselemente bilden jedoch noch keine etablierte Praxis an der Primarschule. Die meisten Schülerinnen und Schülern sind der Meinung, dass die Klassenlehrperson ihnen zeige, wo sie Fortschritte gemacht haben. 9

10 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Wirkungsvolle Führung Die Personalführung erfolgt zielgerichtet und wertschätzend. Der Schulbetrieb ist effizient organisiert. Bei der pädagogischen Entwicklungsarbeit setzt die Schule zweckmässige Schwerpunkte. Die Personalführung ist klar strukturiert, erfolgt sehr wertschätzend und erfolgreich. Die Durchführung von Mitarbeitergesprächen stützt sich auf das entsprechende Konzept der Gemeinde Meilen. Die Lehrpersonen bezeichnen die Gespräche als wohlwollend sowie wertschätzend und fühlen sich von der Schulleitung gut unterstützt. Es ist der Schule gut gelungen, in den vergangenen Jahren ihr grosses Wachstum zu bewältigen und viele neue Lehrpersonen erfolgreich in das bestehende Team zu integrieren. Mit der Führung der Schule sind die Lehrpersonen sehr zufrieden. Die Schule hat zweckmässige Kooperations- und Austauschgefässe eingerichtet. (Schulkonferenz, Stufengruppen, Fachgruppen, Unterrichtsteams, Klassenkonferenzen). Die in den Teams zu bearbeitenden Themen werden klar kommuniziert, die erwünschten pädagogischen Auseinandersetzungen finden statt. Fast alle Lehrpersonen erachten die Zusammenarbeit an ihrer Schule als sinnvoll geregelt und die allermeisten sind mit der Art der Zusammenarbeit zufrieden oder sehr zufrieden. Organisatorische Fragen sind klar geregelt, der Informationsfluss funktioniert gut. Übergeordnete Regelungen sind im Organisationsstatut der Gemeinde und im Geschäftsreglement sowie im Qualitätsleitbild der Schule Meilen festgehalten. Im Berufsalltag finden die Mitglieder des Schulteams die für sie relevanten Informationen und Abmachungen in komprimierter Form im Mitarbeiter ABC. Formulare und Merkblätter lassen sich via den schulinternen Online-Schalter abrufen. Fast alle Lehrpersonen sind der Ansicht, sie würden alle wichtigen Informationen rechtzeitig erhalten. Die Themensetzung bei der pädagogischen Entwicklung erfolgt koordiniert. Die Meilener Schulleiterkonferenz (SLK) formuliert jeweils den Rahmen des Schulprogramms über alle vier Schulen in der Gemeinde. Zu den aktuellen pädagogischen Entwicklungsfeldern der Primarschule Allmend gehören die schulinterne Zusammenarbeit in den Unterrichtsteams, die Etablierung des Lernzentrums, die Beurteilung von Schülerleistungen sowie die Entwicklung einer gemeinsamen pädagogischen Grundhaltung. Die konkrete pädagogische Entwicklung wird an der Primarschule Allmend zu wenig klar gesteuert. Einerseits kommt der bestehenden Koordi(nations)gruppe primär die Aufgabe eines Sounding Boards zu, welches die Stimmung in den Jahrgangs- und Fachteams aufnehmen und weiterleiten soll. Andererseits sind sowohl Aufgaben und Zielsetzungen der Subteams wie auch die Abgrenzung zwischen ihnen nicht verbindlich geklärt. Zudem bestehen an der Schule relativ wenige Abmachungen bezüglich pädagogischer Standards. 10

11 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Das Schulteam arbeitet engagiert an relevanten Themen der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Ergebnisse dieser Kooperation zeigen in gewissen Bereichen Wirkung, insgesamt fehlt jedoch eine systematische Qualitätssicherung. Die Schule arbeitet an bedeutungsvollen Entwicklungsvorhaben. Die drei zentralen Entwicklungsfelder Interne Arbeitsorganisation, Schulgemeinschaft und Unterricht/Klassenführung sind im Schulteam der Primarschule Allmend gut bekannt. Die Arbeit an den Zielen der Jahresplanung erfolgt engagiert. Die Bearbeitung der einzelnen Entwicklungsvorhaben (z. B. Leistungsbeurteilung) wird Projektgruppen übertragen. Diese Entwicklung wird unterstützt durch bestehende Konzepte auf Stufe Gemeinde (Sonderpädagogik, ICT, Lernzentrum, Beurteilung u.a.) und auf Stufe Primarschule Allmend (Schülerpartizipation, Umgang mit Medien). Im Schulteam ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit stark ausgeprägt. Besonders verbindlich kooperiert wird in den Bereichen Organisation des Schulalltages und Schulentwicklung. Allerdings ist je nach Jahrgang die Zusammenarbeit bezüglich Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des Unterrichts verschieden stark ausgeprägt. Die Schule reflektiert ihre Entwicklungsarbeit und abgeschlossene Projekte. Die Schulkonferenz wertet den Stand von Schulentwicklungsvorhaben in Form von Gruppengesprächen oder schriftlichen Umfragen aus. Wiederkehrende Anlässe werden nach ihrer Durchführung jeweils in Schul- und Stufenkonferenzen evaluiert. Die Schulleitung verfasst am Ende eines Schuljahres einen Bericht, der den Stand der Dinge in allen Entwicklungsfeldern gemäss Jahresprogramm ausweist. Der Erreichungsgrad aller Programmpunkte wird von der Schulleitung mittels einer dreistufigen Skala ausgewiesen. Eine wirksame Qualitätssicherung fehlt an der Schule. So führt das Schulprogramm keine Sicherungsziele auf. Zudem arbeiten die Projektegruppen ohne konkrete Aufträge und stützen sich bei ihrer Arbeit einzig auf die übergeordneten, meist eher allgemein gehaltenen Ziele im Jahresprogramm der Schule. Wegen der fehlenden präzisen Zielsetzungen lässt sich der Erfolg von abgeschlossenen Entwicklungsprojekten schwerlich überprüfen. Nach Abschluss von Entwicklungsvorhaben fehlen zur Sicherung notwendige schriftliche Vereinbarungen im Schulteam. Das Schulteam nutzt die Chancen kaum, von verschiedenen Anspruchsgruppen (z. B. Schülerinnen und Schüler, Eltern) Feedback einzuholen. Zudem finden aktuell keine Kollegialen Hospitationen mehr statt. 11

12 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Zusammenarbeit mit den Eltern Schule und Lehrpersonen informieren die Eltern umfassend über den Schulbetrieb. Die institutionalisierte Elternmitwirkung ist gut etabliert und leistet insbesondere bei Schulanlässen tatkräftige Unterstützung. Die Schule informiert die Eltern regelmässig sowie ausführlich über ihre Belange und nutzt hierfür verschiedene Kanäle (Schreiben der Schulleitung, Homepage, Broschüren). Fast alle Eltern geben an zu wissen, an wen sie sich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden können. Der Schulleitung wird attestiert, auf Elternanliegen offen und geschickt einzugehen und bei Herausforderungen zweckmässige Lösungen zu finden. Die Lehrpersonen berichten umfassend über Unterrichtsthemen sowie Fortschritte und Lernschwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler (Elternschreiben, Elterngespräche, Besuchstage). Rund drei Viertel der Eltern sind klar der Ansicht, die Klassenlehrperson würde über ihren Unterricht gut informieren. Zudem finden die meisten Eltern, es bestehen genügend Möglichkeiten, um mit den Lehrpersonen in Kontakt zu treten. Die Elternmitwirkung ist an der Schule gut etabliert. Die Form der Zusammenarbeit von Schule und Eltern ist schriftlich festgehalten. Das Elternforum wird von einem Vorstand geführt. Jeweils zwei Abgesandte aus den vier Schuleinheiten bilden die Dachorganisation Elternforen Schule Meilen. Hier wird die Arbeit der einzelnen Foren vernetzt und der Kontakt zu Rektorat, Schulpflege und anderen Institutionen in Meilen gepflegt. Im Elternforum der Primarschule Allmend treffen sich Eltern- und Schulhausvertreterinnen und -vertreter zum Austausch und zur Planung verschiedener konkreter Aktivitäten (z. B. Lesenacht, Tastaturschreibkurs, Schulhausfest, Projektwoche). Die meisten Eltern fühlen sich mit ihren Anliegen ernst genommen und bei geeigneten Gelegenheiten miteinbezogen und sind zufrieden mit der Art, wie die Schule sie teilhaben lässt.

13 Primarschule Allmend, Meilen, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen 1

14 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Meilen Primarschule Allmend, Schülerinnen und Schüler Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 11 Lebenswelt Schule Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen SCH P 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule % % 6% 0 88%.0 n.s.! % 0% SCH P Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um. 0 1 % n.s.! SCH P 7 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. 0 17% 1 6% % 0% 0 7%.11! % SCH P 8 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art % % 28% % 0 76%.1! % SCH P 10 Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. 0 1 % 6% % 0 7%.6 & % SCH P 11 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen % % %.1 n.s.! Abschluss der schriftlichen Befragung:

15 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen SCH P Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden % 1 28% % n.s.! SCH P 1 Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig mit uns Schülerinnen und Schülern überprüft. 0 1 % % % k.a. k.a. k.a. 8% 0 SCH P 1 Unsere Schulregeln sind sinnvoll. 1 % 6% n.s.! % % SCH P 16 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 0 1 % 7% 0 86%.2 n.s.! % SCH P 17 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 0 1 % 2 % ! % SCH P 18 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten % % 0 8. n.s.!

16 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Lehren und Lernen Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 7% 8% 0 SCH P 20 Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 1 8% % % 0 8%.2 & % % SCH P 22 Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. 0 1 % % n.s.! % % SCH P 2 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken % % % % n.s.! % 0 SCH P 2 Ich fühle mich wohl in der Klasse. 20 8% % 0 88%.8 n.s.! % % SCH P 26 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt % % % n.s.! SCH P 27 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler % % % 8% 27% 0 6%.10 & % SCH P 29 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat % 6% 6% 2 % &

17 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % SCH P 2 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. 0 1 % 7% 0 7%.27 & % 7% SCH P Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 0 18% 1 % % 0 7%.2 & % SCH P Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen % 10% % n.s.! % SCH P 7 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. 0 1 % n.s.! % SCH P 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben % % 0 7%.22 n.s.! % % 0% SCH P 1 Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können % % %.9 n.s.! % SCH P Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 1 % % n.s.!

18 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % SCH P 7 Ich lerne in der Schule, meine Arbeit gut zu planen % % 0 8%. k.a. k.a. k.a. 7% % SCH P 8 Ich lerne in der Schule Techniken, die mir helfen, selbstständig zu lernen. 0 1 % % % 0 %.16 k.a. k.a. k.a. SCH P 9 Die Klassenlehrperson lässt sich von mir immer mal wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufgabe 0 18% vorgegangen bin. 1 % % 0 7%.10 k.a. k.a. k.a. SCH P Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen finde % 6% % 28% 0 6%.88 k.a. k.a. k.a. 1 2 % SCH P 71 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet % % % 0 6%.86! % SCH P 7 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte % n.s. % SCH P 7 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. 1 6% n.s. % % 7% SCH P 76 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 0 1 % 0 8%.7 n.s.!

19 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % 7% SCH P 78 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt % n.s.! SCH P Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen. 0 1 % 0% & SCH P 81 Neben Prüfungen mit Noten gibt es auch regelmässig unbenotete Lernkontrollen, die mir zeigen, was ich schon gut kann und was ich noch lernen muss % 7% 1 % 28% % k.a. k.a. k.a. 1 2 SCH P 16 Die Lehrpersonen fragen uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung zum Unterricht % 6% 10% k.a. k.a. k.a. 1 2

20 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Meilen Primarschule Allmend, Eltern Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 0 Lebenswelt Schule Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 % 1 7% 90 ELT P 1 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule. 7% 9.0 +! % 1 0% 90 ELT P 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. %.2 + % % ELT P Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 10 % ! % 1 ELT P Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima % % % ELT P 6 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um %.28 +! ELT P 9 Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren % %.21 + % Abschluss der schriftlichen Befragung:

21 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 0 ELT P 1 Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 6% % 9. +! % 6% ELT P 16 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt % 2 18% 7 6%.18 + % % 10 ELT P 17 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 7% 2 1 6%.09 + % Lehren und Lernen Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % 0% ELT P 2 Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken %.2 n.s.! % ELT P 2 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse !

22 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 8% 90 ELT P 26 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt. 0 8% 2 % n.s.! % ELT P 27 Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 10 % 2 27% 20% 7%. +! % % 10 ELT P 1 Die Klassenlehrperson setzt sich dafür ein, dass alle Kinder in der Klassengemeinschaft integriert sind. 6% 7% 7 86%.1 k.a. k.a. k.a % % ELT P Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 8% 2 % 10 78%.0 + % % 10 ELT P 6 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm. 16% % %.9 + % % % ELT P 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben %.20 + % % 10 ELT P 1 Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. % 1 1 6%.98 n.s.!

23 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 6% 1 ELT P Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. 90 % 2 6% ! % 10 0% ELT P Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 7% 6%. n.s.! % ELT P 6 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern % % 2 % 7%.0 n.s.! % ELT P 7 Mein Kind lernt in der Schule, seine Arbeit gut zu planen % % 8 %.08 k.a. k.a. k.a. 10 6% ELT P 8 Die Klassenlehrperson vermittelt meinem Kind Techniken, die ihm helfen, selbstständig zu lernen. 10 % k.a. k.a. k.a. 0 ELT P 1 Mein Kind lernt in der Schule, wie es in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen findet % k.a. k.a. k.a. 1 ELT P 2 Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor % 0% 7% ! % % ELT P 7 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte. 10% 2 % 6 77%.26 + %

24 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 0% 90 ELT P 77 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen n.s.! % 0% ELT P 78 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. 0 7% % 8 88%. +! % 0 ELT P Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen %.07 n.s. % Schulführung und Zusammenarbeit Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 0% 0 ELT P 106 Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert. 0 % ! % ELT P 0 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern %.16 +!

25 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen ELT P 17 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc % 6% %.1 & % 0 % ELT P 10 Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert %.26 +! % 10 ELT P 11 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann %. +! % 7% ELT P Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes ! % ELT P 1 Die Klassenlehrperson informiert mich über ihren Unterricht % %.08 k.a. k.a. k.a % ELT P 1 Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden % 2 0% % % 10 ELT P 16 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.) n.s.!

26 Fachstelle für Schulbeurteilung 7/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % % ELT P 17 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen. % % ! ELT P 18 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen. 0 0 % 2 0% n.s.! % ELT P 19 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule % 16 7%.07 n.s. & % ELT P 10 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren % % 20% 16% 8 6%.99 n.s.! Gesamtzufriedenheit = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Primarschulen 1 0 8% % ELT P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich % !

27 Fachstelle für Schulbeurteilung 8/8 = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Primarschulen 10 % 6% 10 ELT P 901 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich ! % 0 % ELT P 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich... 10% 0 % 8 8%.20 +! % ELT P 90 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich % 2 28% 7 86%.16 n.s. &

28 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 9, Postfach CH-90 Zürich Tel

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