Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung Nr. 21/34

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1 21. WAHLPERIODE Haushaltsausschuss NR. 21/49 Protokoll der öffentlichen Sitzung des Haushaltsausschusses gemeinsam mit dem Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung zu TOP 1 Sitzungsdatum: 16. Oktober 2018 Sitzungsort: Hamburg, im Rathaus, Raum 151 Sitzungsdauer: Vorsitz: Schriftführung: 17:00 Uhr bis 18:28 Uhr Abg. Dr. Mathias Petersen (SPD) - Haushaltsausschuss Abg. Daniel Oetzel (FDP) - Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung Abg. Thilo Kleibauer (CDU) - Haushaltsausschuss Abg. Jan Quast (SPD) i.v. - Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung Sachbearbeitung: Silke Faber, Sarah Lang Tagesordnung: 1. Drs. 21/14392 Haushaltsplan 2017/ Nachbewilligung nach 35 Landeshaushaltsordnung (LHO) für das Haushaltsjahr 2018 sowie Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020 Ergänzung nach 34 Landeshaushaltsordnung (LHO), Erweiterung der Hochschule für Musik und Theater durch den Neubau einer Jazz-Hall sowie Ausbau des Jazz- Masterstudiengangs (Senatsantrag) Der Haushaltsausschuss ist federführend, der Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung ist mitberatend

2 2. Drs. 21/14000 Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020 Mittelfristiger Finanzplan und Haushaltsbeschluss-Entwurf 2019/2020 der Freien und Hansestadt Hamburg (Senatsantrag) der Haushaltsausschuss ist federführend, alle Fachausschüsse sind mitberatend mit Drs. 21/14050 Halbjahresbericht 2018 sowie jährliches Berichtswesen für Schulbaumaßnahmen (Senatsmitteilung) der Haushaltsausschuss ist federführend, alle Fachausschüsse sind mitberatend und Drs. 21/13894 Bürgerschaftliches Ersuchen vom 28. Februar 2018: Blackboxes transparenter machen Erfolgspläne öffentlich-rechtlicher Unternehmen und Stiftungen im Haushaltsplan abbilden Drs. 21/11244 und 21/11948 (Unterrichtung durch die Präsidentin) und Drs. 21/13970 Stellungnahme des Senats zu dem Ersuchen der Bürgerschaft vom 15. Dezember 2016 Wir bringen Hamburg Schritt für Schritt in Ordnung Verstetigung des Hamburger Sanierungsprogramms (Drucksache 21/7032) (Senatsmitteilung) und Drs. 21/14505 Ergänzung des Haushaltsplan-Entwurfs 2019/2020 nach 34 Landeshaushaltsordnung, Mitteilung des endgültigen Steuertrendwertes für 2019 nach 27 Landeshaushaltsordnung (Senatsantrag) sowie Drs. 21/14303 Ergänzungsdrucksache zum Haushaltsplanentwurf 2019/2020 gemäß 34 LHO Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund Förderprogramm des Bundes Integration durch Qualifizierung IQ ab 2019 Übernahme des IQ-Landesnetzwerks durch die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration von der Handwerkskammer Hamburg (Senatsantrag) zu TOP 2.2 2

3 TOP 2.1 Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung TOP 2.2 Einzelplan 4 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration TOP 2.3 Einzelplan 2 Justizbehörde TOP 2.4 Einzelplan 8.1 Behörde für Inneres und Sport TOP 2.5 Einzelplan 5 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz TOP 2.6 Einzelplan 6.1 Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen TOP 2.7 Einzelplan 6.2 Behörde für Umwelt und Energie 3. Drs. 21/14185 Haushaltsplan 2017/2018 Nachbewilligung nach 35 Landeshaushaltsordnung (LHO) für das Haushaltsjahr 2018 Einzelplan 3.2 der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Modernisierung und Erweiterung des Philosophenturms auf dem Campus der Universität Hamburg am Von-Melle-Park und Stellungnahme des Senats zum Bürgerschaftlichen Ersuchen vom 15. Dezember 2014 Haushaltsplan-Entwurf 2015/2016 Einzelplan 3.2 Hamburg 2020: Wir investieren in die Wissenschaft (I) Bau- und Sanierungsanstrengungen für die Hamburger Hochschulen weiter verstärken Innenmodernisierung des Philosophenturms Planungsmittel aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 Drucksache 20/13941 (Senatsantrag) Der Haushaltsausschuss ist federführend, der Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung ist mitberatend 4. Drs. 21/14186 Haushaltsplan 2017/2018 Nachbewilligung nach 35 Landeshaushaltsordnung (LHO) für das Haushaltsjahr 2018 Einzelplan 3.2 der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Erweiterung der Hochschule für bildende Künste Hamburg durch ein zusätzliches Ateliergebäude (Senatsantrag) Der Haushaltsausschuss ist federführend, der Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung ist mitberatend 3

4 5. Drs. 21/14459 Anhebung der Wasserpreise der Hamburger Wasserwerke GmbH (HWW) (Senatsmitteilung) 6. Verschiedenes 4

5 Anwesende: I. Ausschussmitglieder Haushaltsausschuss Frau Abg. Peri Arndt (SPD) Herr Abg. Ewald Aukes (FDP) Frau Abg. Ksenija Bekeris (SPD) Herr Abg. Deniz Celik (DIE LINKE) Frau Abg. Filiz Demirel (GRÜNE) Frau Abg. Jennyfer Dutschke (FDP) Herr Abg. Murat Gözay (GRÜNE) Herr Abg. Norbert Hackbusch (DIE LINKE) Herr Abg. Philipp Heißner (CDU) Frau Abg. Jasmin Janzen (SPD) Herr Abg. Gert Kekstadt (SPD) i.v. Herr Abg. Thilo Kleibauer (CDU) Herr Abg. Thomas Kreuzmann (CDU) Herr Abg. Farid Müller (GRÜNE) Herr Abg. Arno Münster (SPD) i.v. Frau Abg. Andrea Oelschläger (AfD) Herr Abg. Milan Pein (SPD) Herr Abg. Dr. Mathias Petersen (SPD) Herr Abg. Jan Quast (SPD) Frau Abg. Dr. Monika Schaal (SPD) Herr Abg. Dietrich Wersich (CDU) Frau Abg. Sylvia Wowretzko (SPD) Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung Frau Abg. Peri Arndt (SPD) i.v. Frau Abg. Ksenija Bekeris (SPD) i.v. Herr Abg. René Gögge (GRÜNE) Herr Abg. Arno Münster (SPD) i.v. Herr Abg. Daniel Oetzel (FDP) Herr Abg. Milan Pein (SPD) i.v. Frau Abg. Sylvia Wowretzko (SPD) i.v. II. Ständige Vertreterinnen und Vertreter Haushaltsausschuss Herr Abg. Stephan Jersch (DIE LINKE) Herr Abg. Wolfhard Ploog (CDU) Herr Abg. Dr. Joachim Seeler (SPD) Herr Abg. Tim Stoberock (SPD) Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung Herr Abg. Gert Kekstadt (SPD) i.v. Herr Abg. Thilo Kleibauer (CDU) III. Weitere Abgeordnete Frau Abg. Heike Sudmann (DIE LINKE) 5

6 IV. Senatsvertreterinnen und Senatsvertreter Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Frau Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt Herr Staatsrat Matthias Kock Frau Senatsdirektorin Karin Siebeck Frau Erste Baudirektorin Susanne Metz Herr Erster Baudirektor Werner Koch Herr Leitender Baudirektor Karl-Heinz Nerkamp Frau Leitende Regierungsdirektorin Jutta Vorkoeper Herr Leitender Regierungsdirektor Rüdiger Junge Herr Leitender Regierungsdirektor Thomas Reffgen Frau Oberregierungsrätin Sigrid Flaig Herr Oberregierungsrat Jörn Flindt Herr Regierungsrat Thomas Treff Frau Tarifbeschäftigte Dr. Jenny Weggen Herr Tarifbeschäftigter Dr. Christian-Georg Schuppe Hamburgische Investitions- und Förderbank Herr Vorstandsvorsitzender Ralf Sommer Behörde für Inneres und Sport Herr Staatsrat Bernd Krösser Herr LRD Andreas Schorling Herr LRD Peer Janzen Herr RD Jörg Steenbock Herr RD Uwe Brettschneider Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Frau Senatorin Dr. Melanie Leonhard Frau Staatsrätin Petra Lotzkat Frau LRD in Britt Wagner Herr RD Martin Weber Justizbehörde Herr Senator Dr. Till Steffen Frau Staatsrätin Katja Günther Frau SD in Dörte Liebrecht Frau RD in Franziska Hoppermann Herr ORR Harald Fredenhagen Frau RR in Hildegard Stamm Finanzbehörde Herr Senator Dr. Andreas Dressel Frau Staatsrätin Bettina Lentz Herr SD Hans Hinrich Coorssen Herr SD Arne Schneider Herr LRD Lars Kastning Herr LRD Rainer Braun 6

7 Herr RD Gregor Christian Schäfer Frau ORR`in Anette Ahlf Herr Ang. Torsten Domroes Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Frau Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks Herr SD Diether Schönfelder Herr LRD Kay Petersen Frau ORR`in Cordula Marx Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Frau Senatorin Katharina Fegebank Frau Staatsrätin Dr. Eva Gümbel Herr LRD Kai-Uwe Hübner-Dahrendorf Herr SD Dr. Rolf Greve Frau LRD in Dr. Anja Diek Herr RD Nico Abend Herr Ang. Andreas Paul Herr RD Dr. Ingolf Meyer-Larsen Universität Hamburg Herr Kanzler Dr. Martin Hecht Herr Abteilungsleiter Planung und Budgetierung Michael Bernegger Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Herr Kanzler Dr. Wolfgang Flieger Herr Leitung Rechnungswesen Albert Asal Technische Universität Hamburg Herr Kanzler Klaus-Joachim Scheunert Hafencity Universität Frau Kanzlerin Stephanie Egerland Hochschule für Musik und Theater Hamburg Herr Kanzler Jörg Maaß Hochschule für bildende Künste Hamburg Frau Kanzlerin Dr. Anna Neubauer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Frau Geschäftsführerin der medizinischen Fakultät Heike Koll Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky Frau Kommissarische Leitung Dr. Petra Blödorn-Meyer 7

8 Herr Verwaltungsleiter Christian Schewe Sprinkenhof GmbH Herr Geschäftsführer Martin Görge Herr Geschäftsbereichsleitung Projektrealisierung Thomas Strang Behörde für Umwelt und Energie Herr Senator Jens Kerstan Herr SD Michael Mainusch Frau Wiss. Angestellte Dr. Renate Taugs Herr Wiss. Angestellter Hans Gabányi Herr Wiss. Angestellter Jörg Lühmann Herr LRD Dr. Björn Dietrich Herr RD Michael Krüger Herr RD Frank Enemark Herr Ltd. BauD Klaus Hoppe Herr Ltd. BauD Bernd-Ulrich Netz Herr Wiss. Angestellter Volker Dinse Frau ORR Martina Kuske Frau ORR Sylwia Röseler Stiftung Lebensraum Elbe Frau Vorstand Elisabeth Klocke Hamburger Friedhöfe AöR Herr Geschäftsführer Carsten Helberg Herr Bereichsleiter Betriebswirtschaft Hartmut Völzke Stadtreinigung Hamburg AöR Herr Geschäftsführer Holger Lange Herr Leitung Zentrales Controlling Holger Jönsson Gasnetz Hamburg GmbH Herr Geschäftsführer Christian Heine Herr Geschäftsbereichsleiter Finanzen u. Regulierung Markus Tinner Stromnetz Hamburg GmbH Herr Geschäftsführer Christian Heine Herr Geschäftsbereichsleiter Finanzen Dr. Andreas Melchert Bäderland Hamburg GmbH Herr Geschäftsführer Dirk Schumaier Hamburg Wasser Herr Bereichsleiter Betriebswirtschaft Dr. Johannes Brunner 8

9 V. Vertreter des Rechnungshofs Herr Vizepräsident Joachim Mose VI. VII. Teilnehmerinnen der Bürgerschaftskanzlei Frau Silke Faber Frau Sarah Lang Vertreterinnen und Vertreter der Öffentlichkeit etwa zehn Personen 9

10 Zu TOP 1 Keine Niederschrift; siehe Bericht an die Bürgerschaft. Zu TOP 2.1 Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Keine Wortmeldungen. Zu TOP 2.2 Einzelplan 4 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Ergebnisplan der Produktgruppe Kinder- und Jugendarbeit (Seite 63) Die CDU-Abgeordneten nahmen Bezug auf die erste Beratung. Seinerzeit hätten die Senatsvertreterinnen und -vertreter mitgeteilt, sie könnten die Frage, in welcher Höhe die Jugendverbände Mittel für das Jahr 2019 beantragt hätten, noch nicht beantworten. Die Fristen für die Antragstellung im Bereich der Grundförderung seien laut Landesförderplan am 30. September 2018 abgelaufen. Die CDU-Abgeordneten erkundigten sich nach den für das Jahr 2019 beantragten Fördermitteln. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erklärten, die Frage noch nicht beantworten zu können, weil die Verfahren noch nicht abgeschlossen seien. Da noch Gespräche mit den antragstellenden Organisationen ausstünden, könnten erst zum Ende des Jahres belastbare Aussagen gemacht werden. Zu TOP 2.3 Einzelplan 2 Justizbehörde Keine Wortmeldungen. 2 Zu TOP 2.4 Einzelplan 8.1 Behörde für Inneres und Sport Drucksache 21/14506 Die CDU-Abgeordneten nahmen Bezug auf die Regelung in Artikel 9 bezüglich der Beamtinnen und Beamten des Polizeivollzugsdienstes, deren Dienstzeit nach Vollendung des 60. Lebensjahres verlängert werde. Die Möglichkeit sei grundsätzlich schon jetzt gegeben. Sie baten um Erläuterung. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter bestätigten, die Möglichkeit sei gegeben. Sie werde von den Beamtinnen und Beamten gut angenommen. Bislang sei es möglich gewesen, die Verlängerung der Dienstzeit innerhalb der bestehenden Stellenpläne abzubilden. Die Beamtinnen und Beamten behielten bei einer Verlängerung ihre jeweilige Bewertung. In der Folge könnten Beamtinnen und Beamte, die andernfalls auf den freiwerdenden Stellen befördert werden könnten, nicht befördert werden könnten, wenn die Funktionen besetzt blieben durch die Beamtinnen und Beamte, deren Dienstzeit verlängert werde. Die Neuregelung solle Abhilfe schaffen, indem die Stellen temporär zusätzlich ausgebracht werden könnten. 10

11 Zu TOP 2.5 Einzelplan 5 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Keine Wortmeldungen. Zu TOP 2.6 Einzelplan 6.1 Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Vorwort zum Aufgabenbereich 286 Steuerung und Service (BSW) (Seite 17) Die Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE nahmen Bezug auf die Protokollerklärung Nr Sie fragten, ob weitere GWG-Anteile durch die SAGA erworben würden und wie viel die SAGA insgesamt für die GWG-Anteile bezahlt habe. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter antworteten, es sei verabredet worden, dass bis zum Jahr 2020 weitere Anteile erworben werden sollten, bis 94,9 Prozent erreicht seien. Sie kündigten an, die Gesamtsumme zu Protokoll zu erklären Ergebnisplan der Produktgruppe Wohnen (Seite 38) Die CDU-Abgeordneten sprachen die Protokollerklärung Nr an. Sie hätten im Rahmen der ersten Beratung um eine Prognose für den Zins- und Verlustausgleich an die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) gebeten. Die Protokollerklärung sei wenig aussagekräftig. Es werde auf viele nicht planbare Faktoren hingewiesen. Zudem werde mitgeteilt, dass aufgrund der in der Protokollerklärung dargestellten Rahmenbedingungen und Entwicklungen voraussichtlich im Jahr 2018 die verfügbaren Kostenermächtigungen für den Zins- und Verlustausgleich für die Wohnraumförderung durch die IFB nicht vollständig in Anspruch genommen würden sowie dass die IFB von einem Verlustausgleich in Höhe von 112 Mio. Euro im Jahr 2018 ausgehe. Die CDU-Abgeordneten baten um eine Konkretisierung der Prognose für das laufende Jahr, das schon zum größeren Teil verstrichen sei. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter legten dar, sie gingen nach ihrem Kenntnisstand davon aus, dass Ermächtigungen in einer Größenordnung von 65 bis 70 Mio. Euro im Jahr 2018 nicht benötigt würden. Die CDU-Abgeordneten erklärten, ihre Frage habe dem Verlustausgleich gegolten. Sie baten um Erläuterung. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter teilten mit, im Haushaltsplan seien für 2018 rund 167 Mio. Euro veranschlagt worden. Es seien Ermächtigungen aus dem Vorjahr in Höhe von rund 43 Mio. Euro übertragen worden. Zusammen seien dies etwa 210 Mio. Euro. Die IFB habe einen Bedarf von 112 Mio. Euro im Bereich des Verlustausgleichs und 20 Mio. Euro im Bereich des Zinsausgleichs. Im Sommer 2018 seien zudem mit der Drucksache 21/13124 etwa 8,8 Mio. Euro in das Wohnungsbauprogramm übertragen worden. Aus den genannten Beträgen ergebe sich, dass Ermächtigungen von etwa 65 bis 70 Mio. Euro im Jahr 2018 nicht benötigt würden. Die Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE bezogen sich auf die Protokollerklärung Nr Sie baten mitzuteilen, um welche Förderzeiträume es sich bei den vorzeitigen Darlehensrückzahlungen gegenüber der IFB gehandelt habe. Bei der IFB werde zwischen der Rückzahlung von Darlehen und der Rückzahlung von Annuitätshilfedarlehen unterschieden. Die IFB stehe in Verhandlungen mit der SAGA über etwa 20 Wohnungen. Die Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE fragten, ob auch über die Rückzahlung von Baudarlehen verhandelt werde. Sie seien am Erhalt der Belegungsbindung interessiert. 1 PE-Nr siehe Band 2 11

12 7 8 Die Senatsvertreterinnen und -vertreter sagten eine Protokollerklärung zu den Förderzeiträumen zu. 2 Die Belegungsbindungen bestünden, solange die Finanzierung durch Fördermittel fortbestehe, unabhängig davon, ob es Baudarlehen oder Annuitätshilfedarlehen seien. Auf die Nachfragen der Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE eingehend sagten die SB, es gebe verschiedene Möglichkeiten, die Laufzeit der Belegungsbindung zu erhalten. Dazu zählten verschiedene Angebote der IFB, die eine Verlängerung der Bindung zur Folge hätten. Die Angebote richteten sich nicht nur an die SAGA, sondern an alle Darlehensnehmer einer sozialen Wohnungsbauförderung. Dies habe zu einem Rückgang der Sondertilgungen geführt. Die Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE gingen auf die erste Beratung ein, in deren Verlauf die CDU-Abgeordneten bemerkt hätten, die SAGA habe in den letzten Jahren in der Regel einen Gewinn gemacht, den sie nicht ausgeschüttet habe. Es sei aber zu Erlösen im Finanzergebnis gekommen, die an dieser Stelle abgebildet seien. Für 2018 würden zusätzliche Erlöse in Höhe von 41 Mio. Euro geplant. Die Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE stellten fest, die SAGA habe in den vergangenen Jahren erhebliche Gewinne gemacht. Sie baten um Mitteilung, in welcher Höhe die Gewinne ab 2011 als Erlöse in das Finanzergebnis aufgenommen worden seien. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erwiderten, es handle sich nicht um Gewinne der SAGA, sondern um den Mehrwert, den die Finanzanlage für die Stadt habe. Die Gewinne verblieben bei der SAGA und würden in Neubau, Modernisierung und Sanierung reinvestiert. Die CDU-Abgeordneten wiesen darauf hin, dass die SAGA zwei Anteilseigner habe. Die Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement halte die Mehrheit. Im Ergebnisplan der Produktgruppe sei lediglich der Anteil abgebildet, den die Stadt direkt halte. Die Abgeordneten der Fraktion DIE LINKE baten um Mitteilung, welche Mittel von welchen Behörden für das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) aufgewendet worden seien. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter teilten mit, im Jahr 2017 hätten für RISE- Quartiere folgende Mittel zur Verfügung gestanden: Haushaltsmittel RISE Landesmittel Europäischer Sozialfonds insgesamt 20,9 Mio. Euro 37,5 Mio. Euro 1,1 Mio. Euro 59,699 Mio. Euro Auch für 2018 werde ein vergleichbarer Betrag zur Verfügung stehen. Zu TOP 2.7 Einzelplan 6.2 Behörde für Umwelt und Energie 9 1 Vorwort zum Einzelplan (Seiten 1 bis 8) Die CDU-Abgeordneten bemängelten, dass die Senatsvertreterinnen und -vertreter die Darstellung zur neuen Struktur der Behörde erst zum Sitzungstag vorgelegt hätten. Außerdem seien die Ausführungen für die Haushaltsberatungen keinesfalls ausreichend, weshalb sie erfragten, wann der Ausschuss mit weiteren Erläuterungen zur neuen Verteilung der Mittel und Stellen in der Behörde für Umwelt und Energie (BUE) rechnen könne. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter berichteten, die entsprechende Drucksache werde derzeit erstellt, voraussichtlich Anfang November den Senat passieren und den Haushaltsausschuss mittels Vorwegüberweisung am 27. November 2018 erreichen. In 2 PE-Nr siehe Band 2 12

13 der Drucksache würden zwei Anlagen dargestellt werden, einmal den zukünftigen Haushaltsplan, wie er sich in 2019 abbilden werde und auf der anderen Seite einen Haushaltsplan, welcher so tue, als hätte es diese Umorganisation schon immer gegeben, so dass in dem neuen Plan auch die historischen Werte dargestellt werden könnten und auf ein Überleitungsprotokoll im Sinne der Transparenz an dieser Stelle verzichtet werden könne. Die CDU-Abgeordneten beanstandeten, dass eine Vorlage der betreffenden Dokumente mit dieser Terminierung nicht die Schlussabstimmung des Haushaltsausschusses über den Haushaltsplan-Entwurf erreichen würde. Es stelle sich somit die Frage, ob der Einzelplan ausgeklammert werden müsse Kennzahlen der Produktgruppe Landschaftsplanung und Stadtgrün (Seiten 87 bis 88) Die SPD-Abgeordneten bezogen sich auf die Protokollerklärung , in welcher auf der zweiten Seite die Aufteilung der Rahmenzuweisung Pflege und Unterhaltung Grünanlagen auf die Bezirke vermerkt sei und aus der ersichtlich werde, dass für die einzig verbliebene Sonderanlage Planten un Bloomen im Bezirk Mitte 3 Mio. Euro vorgesehen seien. Sie baten um Auskunft, ob dieser Betrag ausschließlich für die Pflege oder auch für die Erweiterung und Neugestaltung der Anlage eingesetzt werde. Außerdem wollten sie wissen, weshalb für den Inselpark - für den im Jahr 2014 noch 1,5 Mio. Euro zugesagt worden seien - jetzt nur noch 500 Tsd. Euro eingeplant und welche Maßnahmen durch diese Reduzierung wegfallen würden. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erklärten, die Maßnahmen für die Erweiterung von Planten un Bloomen seien hier nicht enthalten. Durch die Anhebung des Grundbetrags pro Quadratmeter, werde auch der Inselpark mitversorgt. Zum anderen seien die 500 Tsd. frei verfügbar für den Bezirk und die Tendenz gehe dahin, dies in Personalmittel umzusetzen, wodurch Eigenleistungen erbracht werden könnten, die vorher vergeben worden seien. Somit entstehe keine große Lücke zu den vormals 1,5 Mio. Euro und es werde nicht mit negativen Auswirkungen auf die Qualität der Anlage gerechnet. Grundsätzlich sei der Verzicht auf Sonderanlagen im letzten Jahr zugunsten einer Anhebung der Cent pro Quadratmeter für die Anlagen insgesamt vorgenommen worden. Auf Nachfrage der SPD-Abgeordneten führten sie aus, die 3 Mio. Euro für Planten un Bloomen ergäben sich aus dem sehr hohen Pflegeaufwand der Anlage. Der allgemeine Durchschnittswert über 37 Cent pro Quadratmeter, reiche hier nicht aus. Zudem sei die Anlage an mehreren Stellen in die Jahre gekommen, weshalb in Zukunft weitere Sanierungsbedarfe auflaufen würden. Die SPD-Abgeordneten hakten nach, weshalb der Inselpark als ehemalige Internationale-Gartenschau-Ausstellung keine vergleichbare herausragende Bedeutung besitze und derart eingekürzt werden könne. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter erinnerten daran, dass zahlreiche damals errichtete Schaubeet mittlerweile abgebaut seien und somit ein Großteil nicht in den Dauerzustand überführt worden sei. Die Gartenbau-Ausstellung habe ein Rückbaukonzept beinhaltet und unterscheide sich dadurch entscheidend von Planten un Bloomen. Die 500 Tsd. Euro stünden jetzt dauerhaft für Personalmittel zur Unterhaltung des Parks zur Verfügung; insgesamt sei der Satz, welcher der Bezirk für Pflegemittel habe, zudem leicht erhöht worden. Sie unterstrichen, die Pflege müsse im Inselpark nicht zurückgefahren werden, da die Gesamtsumme nach wie vor zur Verfügung stehe. 11 Anlage 4.1 Bäderland Hamburg GmbH (BLH) (Seiten 177 bis 180) Die SPD-Abgeordneten hakten nach, ob es neue Erkenntnisse zu den Preisgestaltungen bei Bäderland im nächsten Jahr gebe. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter verwiesen auf die Protokollerklärung , wonach im nächsten Jahr keine generelle Preiserhöhung geplant sei. Es gebe allen- 13

14 falls die Überlegung tarifliche Unwuchten anzupassen. Sie führten aus, darunter sei beispielsweise zu verstehen, dass teilweise divergierende Preise für vergleichbar ausgestattete Bäder angepasst werden sollten. Diese Angleichungen würden sich jedoch in einem nicht nennenswerten Umfang von wenigen Cents bewegen. Die SPD-Abgeordneten regten an, die Korrekturen nach unten vorzunehmen. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter wiesen abschließend darauf hin, dass die Priorität von Seiten des Senates darauf liege, einen Mindestlohn von 12 Euro in öffentlichen Unternehmen zu zahlen. Vor dem Hintergrund sei es eine gute Nachricht, dass es dennoch nicht zu nennenswerten Preiserhöhungen bei Bäderland kommen werde. Zu TOP 3 Keine Niederschrift; siehe Bericht an die Bürgerschaft. Zu TOP 4 Keine Niederschrift; siehe Bericht an die Bürgerschaft. Zu TOP 5 Keine Niederschrift; siehe Bericht an die Bürgerschaft. Zu TOP 6 Der Vorsitzende legte dar, der Haushaltsausschuss müsse eine Beschlussfassung herbeiführen, sofern eine Sachverständigenanhörung für den 30. Oktober 2018 zum Rückkauf des Fernwärmenetzes vorgesehen werden solle. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter informierten, die Finanzbehörde habe die dazugehörige Drucksache 21/14636 am heutigen Tage fertiggestellt und händige sie nun den Mitgliedern des Haushaltsausschusses aus. Der Vorsitzende stellte einen einvernehmlichen Beschluss zur Anhörung fest. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter gaben bezüglich der Grundsteuer bekannt, dass Hamburg der Finanzminister-Konferenz ein Eckpunktepapier über ein konkretisiertes Flächenmodell zur Kenntnis gegeben habe. Da sich der Haushaltsausschuss ebenfalls mit dem Thema befasst habe, boten sie an, das Papier auch dem Ausschuss in einer der nächsten Sitzungen zur Kenntnis zu reichen und mit erläuternden Anmerkungen darzustellen. gez. Dr. Mathias Petersen (Vorsitz) gez. Thilo Kleibauer (Schriftführung) gez. Silke Faber Sarah Lang (Sachbearbeitung) 14

15 PE Protokollerklärung der Finanzbehörde für die Sitzung des Haushaltsausschusses am vom zur Drucksache 21/ /14000: Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020 Mittelfristiger Finanzplan und Haushaltsbeschluss-Entwurf 2019/2020 der Freien und Hansestadt Hamburg (Senatsantrag) Hier: Beratung des Einzelplans 6.1 Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Die Abgeordneten fragen zur Protokollerklärung PE der Sitzung des Haushaltsausschusses vom nach, wie hoch die Gesamtsumme der für den bisherigen Ankauf von GWG- Anteilen durch die SAGA angefallen Kosten ist. Bislang hat die SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg von der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbh Anteile im Volumen von 90,5 % an der GWG Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbh zum Preis von insgesamt 801 Mio. erworben.

16 PE Protokollerklärung der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen zur Sitzung des Haushaltsausschusses am 16. Oktober 2018 zu Drs. 21/14000 Haushaltsplan-Entwurf 2019/2020 Mittelfristiger Finanzplan und Haushaltsbeschluss-Entwurf 2019/2020 der Freien und Hansestadt Hamburg Hier: Beratung des Einzelplans 6.1 Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Protokollerklärung Nr der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen zur Sitzung des Haushaltsausschusses am 14. September 2018 Frage(n): Welche Auswirkungen hatten/haben die vorzeitigen Darlehensrückzahlungen gegenüber der IFB in den letzten fünf Jahren (von 2013 bis zum ) auf die Dauer der Belegungsbindungen der betreffenden Wohnungen? Antwort: Auswirkungen auf die Belegungsbindungen wurden bislang nicht automatisch erfasst oder untersucht. Daher liegen Daten zu den Auswirkungen auf die Belegungsbindungen liegen nicht aggregiert vor, und eine manuelle Auswertung erfordert erheblichen Zeitaufwand in der IFB. Eine vorzeitige vollständige Rückzahlung von Darlehen und damit der Ausstieg des Investors aus der Förderung löst laut Förderbestimmungen automatisch eine Nachwirkungsfrist für die betroffenen Wohnungen aus. Das bedeutet, dass die Förderung (Zahlung laufender Zuschüsse) für die betroffenen Wohnungen zwar eingestellt wird, sie jedoch weiterhin der in der Förderung festgelegten Mietpreis- und Belegungsbindung unterliegen, solange die Bin- 1

17 Noch PE dung normalerweise ohne Rückzahlung angedauert hätte. Die Nachwirkungsfrist beträgt maximal zehn Jahre. Allerdings führt nicht jede vorzeitige Tilgung zu einer Verkürzung der Bindungslaufzeit. So wird z.b. die zehnjährige Nachwirkungsfrist erst nach vollständiger Rückzahlung der öffentlichen Mittel je Förderobjekt kann es zudem mehrere Förderdarlehen geben ausgelöst. Außerdem kann ein planmäßiger Tilgungsverlauf kurzer als die zehnjährige Nachwirkungsfrist sein, wodurch die ursprüngliche Bindungsdauer nicht berührt wird. Die Tabelle stellt die Anzahl der Wohnungen im 1. Förderweg in den einzelnen Jahren dar, bei denen die zehnjährige Nachwirkungsfrist voll zum Tragen kam, die Rückzahlung der Förderdarlehen also einen bindungsverkürzenden Effekt hatte. Es war jedoch in der Kürze der Zeit nicht möglich, den jeweiligen Verlust der Bindungsdauern zu quantifizieren. Die Förderung wurde in einzelne zeitliche Abschnitte unterteilt, an denen sich die Fördersystematik jeweils entscheidend änderte. IFB-Förderdarlehen 1. Förderweg Förderjahre 2013 WE 2014 WE 2015 WE 2016 WE 2017 WE 2018 WE Gesamt: WE bis ab ab ab Gesamt Insbesondere in alten Förderjahrgängen bis zum Jahr 1994 erfolgten in den letzten Jahren Rückzahlungen. Diese sind seit 2017 stark rückläufig. Ab dem Förderjahrgang 1995 sind Vorhaben nur in geringem Umfang von vorzeitigen Rückzahlungen betroffen. 2

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