Fructose Wissenswertes und Hitlisten
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- Justus Brahms
- vor 8 Jahren
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1 Dr. med. Jürg Eichhorn Allgemeine Innere Medizin FMH Praxis für Allgemeine und Erfahrungsmedizin Traditionelle Chinesische Medizin ASA Sportmedizin SGSM Neuraltherapie SANTH & SRN Manuelle Medizin SAMM Ernährungsheilkunde SSAAMP Orthomolekularmedizin SSAAMP F.X. Mayr Arzt (Diplom) Anti Aging Medizin applied kinesiology ICAK D & ICAK A Fructose Wissenswertes und Hitlisten Quelle: Weitere Quellen: Grosser Souci Fachmann Kraut, neu erschienen Mehr als 800 Lebensmittel mit etwa 300 Inhaltsstoffen ISBN: Deutsche Nahrungsmitteltabellen Schweizerische Nahrungsmitteltabelle Firmenangaben, Coop, Migros, etc Fon +41 (0) Fax +41 (0) Mobil Praxis +41 (0) Adresse Im Lindenhof Bahnhofstr. 23 CH 9100 Herisau E Mail eichhorn@ever.ch Bestellung/Produkteinfo
2 2 Vorkommen (in freier Form und in Verbindungen): Haushaltszucker: Honig: Invertzucker: Inulin: Sorbit: Gemisch aus Fructose und Glucose Gemisch aus Fructose und Glucose Gemisch aus Fructose und Glucose Kohlenhydrat, aus Fructose aufgebaut Chemischer Abkömmling der Glucose Wird im Körper in Fructose umgewandelt Als Zuckeraustauschstoff Verwendung vor allem in Diabetiker Produkten Fructose Störungen 1. Fructose Malabsorption (Fructose Aufnahmestörung Fructose Transportstörung) Weil es sich hier nicht um eine Unverträglichkeit handelt, sondern um einen gestörten Fructose Transport durch die Darmwand, spricht man richtigerweise von Malabsoption (Resorptionsstörung). Im Volksmund hingegen verwendet man häufig den Begriff Fruchtzuckerunverträglichkeit. Unter dem Begriff Fruchtzuckerunverträglichkeit = Fructose Intoleranz versteht man einen Enzymdefekt im Fructose Stoffwechsel (siehe unten). Malabsorption heisst unvollständige Aufnahme von Fructose aus dem Darm durch die Darmschleimhaut. Grund hiefür ist ein Defekt im Zuckertransport (Glucose Transporter GLUT 5). GLUT 5 transportiert Glucose und Fructose durch die Darmschleimhaut, bevorzugt aber die Fructose. Bei einem GLUT 5 Mangel ist die Fructose Aufnahme eingeschränkt. Diese eingeschränkte Transportkapazität kann angeboren oder erworben sein: 1a Angeborener Transportdefekt: Immer vorhanden 1b Erworbener Transportdefekt: Von leicht bis stark Vorübergehend oder dauerhaft Sorbit hemmt Fructose Aufnahme zusätzlich (=Konkurrenz): Sorbit meiden! Glucose fördert Fructose Aufnahme. Deswegen ist auch Saccharose gut verträglich. 2. Hereditäre (vererbte) Fructose Intoleranz (=Fruchtzucker Unverträglichkeit) Die Fructose Malabsorption ist streng abzugrenzen von der (autosomal) vererbten Fructose Intoleranz. Hier handelt es sich nicht um einen Transportdefekt, sondern um eine Störung des Fructose Stoffwechsels = Mangel an Fructose 1 phosphat Aldolase (Aldolase B). Aufgrund dieses Enzymdefekts werden Glucose Abbau (Glykolyse) und Glucose Bildung (Gluconeogenese) blockiert, was zu einer Anreicherung von Fructose 1 Phosphat in der Darmwand, aber auch in den Nieren und in der Leber führt. Dies zeigt sich bereits im Säuglingsalter, beim ersten Kontakt mit Fructose (Erbrechen, Durchfall, Bauschmerzen). Folge, wenn unerkannt: Schwere Nieren und Leberfunktionsstörungen. Daneben sind noch einige selten anzutreffende Enzymdefekte im Fructose Stoffwechsel bekannt Fructosurie (Fructokinase Mangel), Fructose 1,6 bisphophatase Mangel.
3 3 Diagnose: Wasserstofftest Beim Abbau der Fructose entsteht Wasserstoff, von welchem ein Teil abgeatmet wird. Beim Wasserstofftest misst man den Anteil des Wasserstoffs in der Ausatmungsluft. Beschwerden bei Fructose Malabsorption Oft fälschlicherweise als Colon irritabile (Reizdarm) diagnostiziert) Leitsymptome: Ferner: Ursachen: Blähungen Durchfall Bauchschmerzen, Völlegefühl, Übelkeit, Aufstossen, Schwindelgefühle, Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit Eingeschränkte Aufnahme von Fructose durch die Darmschleimhaut: Fructose gelangt in den Dickdarm: Im Dickdarm wird die Fructose von der Darmflora zu Wasserstoff, Kohlendioxid und kurzkettigen Fettsäuren verstoffwechselt: Folge: Gasbildung! Die Gasbildung und das Ausmass der Beschwerden ist von folgenden Faktoren abhängig: Menge der durch die Nahrung aufgenommenen Fructose Menge der nicht resorbierten Fructose Anteil weiterer Nahrungsinhaltsstoffe, die zusammen mit der Fructose aufgenommen werden (Sorbit, Glucose) Lokalisation des Fructose Abbaus im Darm. Abbauprozesse im Dünndarm werden wegen dünner Bakterienbesiedlung schlechter ertragen als im Dickdarm Wie viel Fructose aus Nahrungsmitteln ist für Personen mit Fructose Unverträglichkeit verträglich? Weil die Fructose Verträglichkeit von Mensch zu Mensch verschieden ist, gibt es auch keine allgemeingültigen Grenzwerte. Die verträgliche Menge ist individuell zu ermitteln. Nur bei der genetischen Form der Fructose Unverträglichkeit ist eine strikte Fructose freie Ernährung angezeigt. Bei Verdacht auf Fructose Unverträglichkeit soll für mindestens 1 Woche eine strikte Fructose und Sorbit freie Kost eingehalten werden. Nach Verschwinden der Beschwerden wird Fructose in kleinen Mengen bis zur individuell verträglichen Menge wieder zugeführt.
4 4 Ernährungstherapie Ziel der Ernährungstherapie ist die Reduktion der Fructose Menge auf ein gut verträgliches Mass. Manche Menschen entwickeln oft schon instinktiv eine Abneigung gegen sehr Fructose reiche Nahrungsmittel. Wird Fructose in kleinen Mengen und in Verbindung mit Glucose (= Traubenzucker) aufgenommen, so verbessert sich meist die Aufnahme aus dem Darm und es treten weniger Beschwerden auf. Sorbit hingegen, das in bestimmten Obstsorten, aber auch in Bier, Diabetikerprodukten und manchen zuckerfreien Süssigkeiten (Bonbons, Kaugummi) enthalten ist, verschlechtert die Resorption und verschlimmert somit die Beschwerden. Zunächst sollte eine Phase der Fructose und Sorbit freien Kost erfolgen. Streichen Sie Fructose haltige Nahrungsmittel, wie Obst und Obstsäfte, sowie Fructose haltige Fertigprodukte für ca. 2 Wochen völlig aus dem Speiseplan. Zu meidende Nahrungsmittel Obst, auch Trockenobst und Fruchtsäfte Fructose reiche Gemüsesorten wie Weiss und Rotkohl, Zwiebeln, Lauchgemüse Honig, alle süssen Lebensmittel wie Konfitüre, Kompott, Süssigkeiten, süsse Backwaren, Speiseeis Nahrungsmittel mit Zuckeraustauschstoffen und Inulin bzw. Fructooligosacchariden, Limonade, Dessertwein, Likör. In der Anfangsphase auch ballaststoffreiche, blähende Lebensmitteln wie Hülsenfrüchte, Kohl und Lauchgemüse, Vollkornprodukte Nach dem Abklingen der Beschwerden folgt eine Phase, in der die persönliche Toleranzschwelle für Fructose festzustellen ist. Dazu wird die Zufuhr der Fructose Menge schrittweise erhöht. Möglicherweise reicht es aus, auf besonders Fructose und Sorbit haltige Nahrungsmittel in grossen Mengen zu verzichten. Gemüse ist im gegarten Zustand oft verträglicher. Die Zugabe von Glucose zum Obst kann eventuell die Fructose Aufnahme verbessern. Entscheidend ist immer die Menge an zugeführter Fructose und ob gleichzeitig Sorbit (Verschlechterung) oder Traubenzucker ( Verbesserung der Symptome) mit aufgenommen wird. Aus demselben Grund sollten Diabetikerprodukte überhaupt vermieden werden (enthalten meist Fruchtzucker oder Sorbit). Besonders schlecht verträglich bleiben meist konzentrierte Obstprodukte, wie Dörrobst und Obstsäfte (auch Most), sowie Honig und verschiedene Sorten Kern und Steinobst (Sorbit Gehalt!), so dass sie auf Dauer gemieden werden müssen! Wenn Sie zu Durchfällen neigen, sollten Sie zusätzlich die Fettmenge in Ihrer Ernährung reduzieren. Durch die gestörte Aufnahme von Kohlenhydraten kann es ausserdem zu einer Unterversorgung mit bestimmten Vitaminen kommen (vor allem B Vitamine und Folsäure). Es ist deshalb mitunter eine zusätzliche Gabe von Vitaminpräparaten sinnvoll. Ausser Fruchtzucker und Sorbit kann auch Stachyose, ein Ballaststoff, der in Hülsenfrüchten enthalten ist, die Beschwerden verschlechtern. Meiden Sie deshalb in der Anfangsphase Ihrer Diät vor allem Bohnen. Linsen, Erdnüsse sowie Sojaprodukte oder Brotsorten, die Sojamehl enthalten (häufig bei Kleingebäck, "billigen" Semmeln und Broten, die aus Fertigbackmischungen hergestellt werden). Eine obst bzw. Fructose freie Dauerernährung ist ausser bei vererbter Fructose Intoleranz nicht angezeigt.
5 5 Fructosearm ohne Probleme Honigmelonen Bananen Mandarinen Zitrone Zuckermelone fructosehaltig (ausprobieren) Obstsäfte stark verdünnt Marmeladen in kleinen Mengen Orangen Kirschen Kiwi Kaki Wassermelone Heidelbeeren Brombeeren Preiselbeeren Ananas ( kompott) Mirabellen Stachelbeeren Rhabarber Mango Zwiebel Schwarzwurzel Artischocken fructose und sorbithaltig fast immer mit Problemen Apfel (vor allem saft, mus u. getrocknet) Pflaumen (Dörrpflaumen!) Birnen (vor allem als Saft und getrocknet) Aprikosen (vor allem als Saft u. getrocknet) Pfirsich ( saft, getrocknet) Rosinen, Trauben ( saft) Johannisbeeren (vor allem Saft) Datteln Honig Erdbeeren Rot und Weisswein Bier
6 6 Nahrungsmittel (pro 100g) Energie kcal Energie kj Fructose mg Sorbit mg Mehrfachnennungen: Werte aus verschiedenen Quellen Honig. Blütenhonig '800.0 Invertzuckercreme. Kunsthonig '100.0 Quittenkonfitüre '900.0 Pflaumenkonfitüre, Zwetschgenkonfitüre '500.0 Weinbeere. getrocknet. Rosine ' Apfel. getrocknet ' '490.0 Apfelgelee '100.0 Dattel. getrocknet ' '350.0 Feige. getrocknet '500.0 Kirschkonfitüre '700.0 Preiselbeere, in Dose, gezuckert '300.0 Brombeerkonfitüre '100.0 Heidelbeerkonfitüre '900.0 Erdbeerkonfitüre '700.0 Himbeergelee '200.0 Quittengelee '700.0 Pflaumenmus '200.0 Johannisbeerkonfitüre, rot '000.0 Orangenkonfitüre, Apfelsinenkonfitüre '400.0 Johannisbeergelee, rot '100.0 Himbeerkonfitüre '800.0 Aprikosenkonfitüre '500.0 Pflaume. getrocknet ' '570.0 Hagebuttenmarmelade '900.0 Traubensaft, Handelsware '300.0 Kakifrucht '000.0 Birnen in Dose '850.0 Apfelmus '500.0 Heidelbeeren, in Dose '400.0 Pflaume, in Dose '400.0 Pfirsich. getrocknet ' '330.0 Hagebutte '300.0 Granatapfel '200.0 Weinbeere. Weintraube ' Birne ' '170.0 Himbeeren. in Dose '700.0 Erdbeeren, in Dose '500.0 Apfelsaft ' Kirsche. süss '140.0 Sapodille '000.0 Aprikosen in Dose '800.0
7 7 Apfel ' Sauerkirschsaft. Muttersaft '300.0 Ananas, in Dose '200.0 Cashew Apfel '170.0 Kirschen, süss, in Dose '100.0 Aprikose. getrocknet ' '600.0 Kiwi '600.0 Johannisbeernektar schwarz, Handelsware ' Mirabelle '300.0 Kirsche. sauer '280.0 Grapefruitsaft, Handelsware '200.0 Wassermelone '920.0 Pfirsich, in Dose '800.0 Boysenbeere '700.0 Reineclaude '670.0 Papaya '500.0 Guave '430.0 Banane '400.0 Heidelbeere. Blaubeere ' Stachelbeere '330.0 Loquate, Japanische Mispel '200.0 Litchi '200.0 Johannisbeere. schwarz '192.0 Passionsfrucht, Muttersaft '140.0 Brombeere '110.0 Himbeersaft. Muttersaft '080.0 Mandarinensaft. Muttersaft '020.0 Johannisbeere, weiss '000.0 Preiselbeere. Kronsbeere '930.0 Johannisbeernektar rot, Handelsware ' Passionsfrucht '810.0 Mango '600.0 Ananassaft, in Dose '590.0 Orange, Apfelsine '580.0 Johannisbeere. rot '490.0 Orangensaft, Apfelsinensaft, ungesüsst '470.0 Ananas '440.0 Orangensaft, Muttersaft, Apfelsinensaft '320.0 Erdbeere ' Grapefruitsaft. Muttersaft '300.0 Heidelbeeren, in Dose, ungezuckert '170.0 Grapefruit. Pampelmuse '100.0 Cola Getränke '080.0 Himbeere ' Pflaume ' '410.0 Schwarzwurzel, gekocht, abgetropft '930.0 Weisskohl. Weisskraut '760.0 Artischocke '730.0 Jackfrucht '700.0 Tomatensaft, Handelsware '647.0 Weisse Rübe. Wasserrübe '510.0 Acerola '460.0 Sekt. weiss '440.0
8 8 Winter Squash, Kürbisgewächs '400.0 Sapote '380.0 Zwiebel '360.0 Tomate '360.0 Zitrone '350.0 Kürbis '320.0 Möhre. Karotte '310.0 Bohnen, Gartenbohnen. Schnittbohnen '310.0 Mandarine '300.0 Zuckermelone. Honigmelone '300.0 Rotkohl. Rotkraut. Blaukraut '280.0 Paprikaschote. grün '250.0 Tomaten, in Dose '250.0 Porree. Lauch '240.0 Pfirsich ' Kohlrabi '230.0 Karambole '200.0 Zucchini. Sommer Squash '140.0 Wirsing '110.0 Broccoli '100.0 Roggenvollkornbrot '060.0 Fenchel. Blatt '060.0 Aubergine '030.0 Zitronensaft, Muttersaft '030.0 Spargel Karotten, Möhre, gekocht, abgetropft Grünkohl Blumenkohl Aprikose Gurke Bärlauch Okra. Eibisch Broccoli, gekocht, ungesalzen, abgetropft Limone Rosenkohl Blumenkohl, gekocht, ungesalzen, abgetropft Schnittlauch Grahambrot Radieschen Chicoree Tee: Schwarztee (Blätter) Petersilienwurzel Batate. Süsskartoffel Rettich Malzgetränk Endivie Kaktusfeige, Opuntie Brotfrucht Spargel, in Dose Spargel, gekocht, ungesalzen, abgetropft Löwenzahnblätter Rosenkohl, gekocht, ungesalzen, abgetropft Chinakohl
9 9 Kopfsalat Weizenkeime Limabohne. Samen. trocken Scharbockskraut Bohnen, Schnittbohnen. grün, in Dose Fasan. mit Haut. ohne Knochen. Mittelwerte Kümmel, echter, Blatt Roggenmischbrot mit Weizen. Roggen über 50% Kichererbse, Samen, grün Breitwegerich Weizenmischbrot mit Roggen. über 50% Weizen Karotten, Möhre, in Dosen Wein. Weisswein, mittlere Qualität Bambussprossen Rhabarber Roggenbrot Zuckermais. Speisemais. Maiskörner roh Augenbohne, Kuhbohne, Samen, trocken Petersilienblatt Brennessel Mangold Sauerampfer Steinpilz. frisch Pastinake Malve, wild, Blatt Rote Rübe, Rote Beete Guter Heinrich Wein, Rotwein, leicht Bier. Nährbier. Malzbier Wiesenknöterich Feldsalat. Rapunzel Champignon. frisch Brötchen. Semmel Sauerkraut. abgetropft Spitzwegerich Taubnessel. weiss Avocado Giersch. Geissfuss Gartenmelde Kartoffel Gundermann Taro. Wasserbrotwurzel Klette, Grosse Klette Bier. Pils. Lagerbier Meerrettich Spinat Wiesenbocksbart Gerste. ganzes Korn. entspelzt Sellerieknolle Bleichsellerie Dinkelmehl, Vollkornmehl Portulak Kichererbse. Samen. trocken
10 10 Mais. ganzes Korn Spinat, gekocht, ungesalzen, abgetropft Franzosenkraut Schwarzwurzel Pfifferling, frisch, Rehling Linsen, Samen, trocken Erbsen, Schote und Samen, grün Weizenkleie. Speisekleie Roggen. ganzes Korn Dinkelmehl, Typ Weizen. ganzes Korn Erbsen. grün, in Dose Weizenmehl. Typ Weizenmehl, Typ Weizenmehl, Typ Hafermehl Weizenmehl. Typ Champignon, in Dose Kümmel, echter, Wurzel Rind, reines Muskelfleisch Bier. Weissbier. Weizenvollbier Kohlrübe. Steckrübe
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