GerAtrium kompetent, engagiert, persönlich. Jahresbericht 2015
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- Felix Voss
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1 GerAtrium kompetent, engagiert, persönlich Jahresbericht 2015
2 Der Umbruch in der Gesundheitsbranche fordert uns heraus. Primäre Aufgabe des Verwaltungsrates ist es, die strategische Ausrichtung vorzugeben und die Zukunftsfähigkeit des GerAtriums zu stärken, damit die Bedürfnisse der Bevölkerung langfristig erfüllt werden können Unsere Seelsorgenden und ihre freiwilligen Helfer haben sich 2015 in 1724 Stunden mit persönlichen Gesprächen und spezieller Begleitung um unsere Bewohnerinnen und Bewohner gekümmert Angesichts der aktuellen Veränderungen und der neuen Aufgaben im Pflegebereich sowie der demografischen Entwicklung hat der Verwaltungsrat die künftige Strategie festgelegt und erste Massnahmen zur Umsetzung in die Wege geleitet. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass die weitere Entwicklung nur mit einem gut organisierten Zusammenspiel von ambulanten und stationären Angeboten bewältigt werden kann, nach dem Grundsatz «ambulant vor stationär». Das macht sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich Sinn. Spezialisierung Schwerpunkte Demenz und Palliative Care, entsprechende Ausbildung der Mitarbeitenden, Kooperationen mit Spezialisten, Schaffung bzw. Erweiterung flexibler Entlastungsangebote (Tagesheim, Ferienaufenthalte) Wachstum Erweiterung der stationären Kapazitäten, Wiederinbetriebnahme des Nebengebäudes Attraktivität Verbesserung der Verankerung in der Bevölkerung als Leistungserbringer, Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber Massnahmen Prioritär wurde die Erweiterung der Öffnungszeiten des Tagesheims auf Anfang des neuen Jahres in Angriff genommen. Anschliessend werden die baulichen und betrieblichen Voraussetzungen für die Wiederinbetriebnahme des Nebengebäudes geschaffen und so die zügige Umsetzung des dazu notwendigen Bauvorhabens vorangetrieben. Dank Der Verwaltungsrat dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und die hohe Qualität ihrer Arbeit in unserem Unternehmen. Den Trägergemeinden und der Bevölkerung danken wir für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Eugen Wolf VR-Präsident Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es. Eugen Wolf VR-Präsident Demografische Entwicklung in den Trägergemeinden nach Altersgruppen Statistisches Amt des Kantons Zürich plus 65 bis bis 64 0 bis
3 Wir müssen flexibel sein und Entwicklungen antizipieren. Die Nachfrage nach unseren Angeboten ist unverändert gross. Der Betrieb ist organisatorisch und finanziell gut aufgestellt. Die Ausgangslage für die Umsetzung der neuen Strategie könnte besser nicht sein haben wir 72 Events wie Konzerte, Kinonachmittage, Veranstaltungen, Live-Übertragungen oder spezielle kulturelle Jahreszeitenanlässe im Bankettsaal veranstaltet. Mit Ausdauer zum Erfolg In mehrfacher Hinsicht war das Jahr 2015 von Erfolg geprägt. Die Nachfrage nach pflegerischen Leistungen hat nochmals deutlich zugenommen. Die Belegung hat zum ersten Mal die magische Marke von 98% erreicht, mit einer im kantonalen Vergleich sehr hohen Pflegebedürftigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner (Pflegestufe 6 und mehr). Das Rechnungsergebnis liegt entsprechend über den Erwartungen. Es hilft mit, die Nachhaltigkeit der getätigten Investitionen zu sichern und den Spielraum für künftige Optionen zu erweitern. Auf dem richtigen Weg Dies alles konnte nur dank gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitenden erreicht werden, welche hochstehende Leistungen in den Bereichen Pflege, Therapie, Betreuung, Hotellerie sowie Administration erbringen. Die zahlreichen positiven Feedbacks und Anregungen seitens der Bewohnerinnen und Bewohner, der Angehörigen und der übrigen Gäste spornen uns an, den eingeschlagenen Weg fortzuführen und uns wo nötig zu verbessern. Wir müssen (selbst-) kritisch und flexibel bleiben und die Entwicklungen erfolgreich antizipieren. Dank Die Geschäftsleitung dankt dem Kader und den Mitarbeitenden für ihren täglichen Einsatz und die konstant hohe Qualität ihrer Arbeit zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Dem Verwaltungsrat danken wir für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung. Wir freuen uns, die weitere strategische Entwicklung unseres Hauses gemeinsam in Angriff nehmen zu dürfen. Enrico Caruso Direktor Vorhandene Potenziale müssen gefördert werden. Drei Kernindikatoren: Pflegeminuten, Pflegeindex und Belegung ,46 6,41 6,52 6,46 Pflegeminuten Die Pflegeminuten entsprechen dem durchschnittlichen Zeitaufwand pro Pflegestufe gemäss Vorgabe von Curaviva. Pflegeindex Bettenbelegung in Prozent Enrico Caruso Direktor
4 Bilanz Erfolgsrechnung Aktiven Betriebserträge Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Taxen und med. Leistungen Restaurant und Mahlzeitendienst Betriebserträge Total Betriebsertrag Passiven Fremdkapital Eigenkapital Fondsvermögen Total Passiven Betriebsaufwand Personalkosten Sachkosten Abschreibungen und Zins Total Betriebsaufwand Betriebsergebnis Pflegetage stationär Pflegetage ambulant Einmaliger periodenfremder Ertrag Jahresergebnis Aufenthaltsdauer in Prozent Pflegetage nach Herkunft (der ausgetretenen BewohnerInnen) 1 14 Tage Tage 1 2 Monate 2 3 Monate 3 6 Monate 6 12 Monate mehr als 1 Jahr 9 Rund 40% der insgesamt 89 Austritte erfolgen nach einer Aufenthaltsdauer von weniger als einem Monat, rund 60% der Austritte innerhalb der ersten drei Monate Lindau 450 Illnau- Effretikon 3204 Russikon 4746 Weisslingen 1114 Andere Gemeinden 3863 Eintritte in Prozent Fehraltorf 4818 Pfäffikon ZH 8665 Akutspital Privater Haushalt Psychiatrie Rehabilitationsklinik Anderes Heim Total Hittnau 1766 Zwei Drittel der insgesamt 86 Eintritte kommen aus dem Akutspital, rund 15% vom Zuhause, rund 10% aus der Rehabilitationsklinik bzw. Psychiatrie, weniger als 10% aus einem anderen Heim. Die Auslastung der stationären Angebote beträgt 98%. Rund 74% der Pflegetage entfallen auf Bewohnerinnen und Bewohner aus den Trägergemeinden, rund 26% auf solche von zugewandten und weiteren Gemeinden.
5 Viele Mitstudierende sind im Alter unserer Kinder. Astrid Bosshard und Margrit Hosi haben ganz verschiedene Biografien, jetzt aber arbeiten beide im GerAtrium und beide haben das gleiche Ziel: als dipl. Pflegefachfrau HF zu arbeiten Das Physiotherapie-Team hat Behandlungen durchgeführt; intern und extern, in den Räumlichkeiten der Physiotherapie und auch auf den Pflegeabteilungen. Astrid Bosshard hat gerade ihre HF-Ausbildung mit dem Diplom Pflege HF abgeschlossen. «Wichtig ist, dass man die Unterstützung der Familie hat, z. B. beim Computer. Viele meiner Mitstudierenden sind ja im Alter meiner Kinder» Im Gegensatz zu Astrid Bosshard steht Margrit Hosi am Anfang ihrer berufsbegleitenden Ausbildung zur Pflegefachfrau HF am ZAG. Sie ist von der Ausbildung begeistert: «Es ist spannend, vor allem der LTT-Lernbereich Training und Transfer, bei dem wir mit dem GZO Wetzikon (Somatik) und der Höhenklinik Wald (Rehabilitation) zusammenarbeiten.» Astrid Bosshard (52), dipl. Pflegefachfrau HF und Margrit Hosi (51), FaGe, Studierende Pflege HF. Astrid Bosshard und Margrit Hosi sind sich beide einig: Eine HF-Ausbildung lohnt sich. Und beide sind dem GerAtrium dankbar, dass es nicht nur die dazu nötigen Rahmenbedingungen bietet, sondern sie darüber hinaus in der Ausbildung und in der weiteren beruflichen Zukunft aktiv unterstützt. Foto: M. Vogel, Luzern 3000 Das Aktivierungstherapie-Team hat 2015 im Bankettsaal zur Förderung der Gemeinschaft 3000 Spielminuten mit Spielen wie Lotto und Jassen angeboten. Unser Geschäftsleitungsmitglied Denise Farrér ist 2015 Mutter einer Tochter geworden. Aus diesem Grund hat sie die Leitung Hotellerie abgegeben und neu die Verantwortung für Projekte & Qualität im GerAtrium übernommen. Neuer Leiter Hotellerie ist seit dem 1. Juni 2015 Robert Suter. Wir freuen uns, auf seine kompetente und tatkräftige Unterstützung zählen zu dürfen. v. l.: Robert Suter Leiter Hotellerie Enrico Caruso Direktor Beat Schelbert Leiter Pflege & Therapien
6 Wilfried Ott Verwaltungsratsvizepräsident, Fehraltorf Im GerAtrium haben wir zukunftsweisende Projekte an die Hand genommen, die jetzt durch die demografische Entwicklung bestätigt werden. Richtigerweise haben wir auch den «Chriesibaum» behalten und können ihn jetzt, schneller als erwartet, bedarfsgerecht umbauen. Eugen Wolf Verwaltungsratspräsident, Russikon Es sind nicht nur die Pflege, Hotellerie, Gastronomie, das Haus und die Verwaltung, die uns erfolgreich machen, es ist auch das optimale Zusammenspiel dieser verschiedenen Bereiche. Andrea Conzett Verwaltungsrat, Weisslingen Das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner liegt unseren Mitarbeitenden am Herzen. Und genau darum ist es für das GerAtrium wichtig, sich laufend mit anderen Betrieben zu messen und sich so immer wieder verbessern zu können. Eine Verbesserung, die auch unserer Bevölkerung zugutekommt. Erika Walt Verwaltungsrätin, Pfäffikon Peter Wermelinger Verwaltungsrat, Hittnau Gerade wegen der steigenden Kosten in der Altersbetreuung und Pflege ist es für das GerAtrium sinnvoll, nicht nur heute, sondern auch morgen genügend Plätze anzubieten. Nur so können wir die Bevölkerung in unserer Region auch in Zukunft selber versorgen und die Kosten dadurch im Griff behalten. Pius Amstutz Verwaltungsrat, Pfäffikon Auch für ein Pflegeheim gilt: Der Bedarf muss zum richtigen Zeitpunkt erkannt werden, die Strategie entsprechend entwickelt und die Planung konsequent angegangen werden. Dann sind wir erfolgreich, auch in Zukunft. Das GerAtrium ist ein modernes Pflegezentrum mit ausgesprochen wohnlichen und schönen Räumen. Darauf können wir sicher stolz sein. Worauf wir aber vor allem stolz sein können: Das GerAtrium ist bedarfsgerecht organisiert und der Bewohner steht immer im Zentrum. Simon Mink Verwaltungsrat, Russikon Wir haben im GerAtrium die beste Lage und sicher auch die schönste Seesicht weit und breit, die eigentliche Qualität unseres Hauses aber machen unsere Mitarbeitenden aus. Pflegezentrum GerAtrium Hörnlistrasse 76, 8330 Pfäffikon ZH, , Pflegezentrum der Gemeinden Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russikon, Weisslingen
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