GerAtrium kompetent, engagiert, persönlich. Jahresbericht 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GerAtrium kompetent, engagiert, persönlich. Jahresbericht 2015"

Transkript

1 GerAtrium kompetent, engagiert, persönlich Jahresbericht 2015

2 Der Umbruch in der Gesundheitsbranche fordert uns heraus. Primäre Aufgabe des Verwaltungsrates ist es, die strategische Ausrichtung vorzugeben und die Zukunftsfähigkeit des GerAtriums zu stärken, damit die Bedürfnisse der Bevölkerung langfristig erfüllt werden können Unsere Seelsorgenden und ihre freiwilligen Helfer haben sich 2015 in 1724 Stunden mit persönlichen Gesprächen und spezieller Begleitung um unsere Bewohnerinnen und Bewohner gekümmert Angesichts der aktuellen Veränderungen und der neuen Aufgaben im Pflegebereich sowie der demografischen Entwicklung hat der Verwaltungsrat die künftige Strategie festgelegt und erste Massnahmen zur Umsetzung in die Wege geleitet. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass die weitere Entwicklung nur mit einem gut organisierten Zusammenspiel von ambulanten und stationären Angeboten bewältigt werden kann, nach dem Grundsatz «ambulant vor stationär». Das macht sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich Sinn. Spezialisierung Schwerpunkte Demenz und Palliative Care, entsprechende Ausbildung der Mitarbeitenden, Kooperationen mit Spezialisten, Schaffung bzw. Erweiterung flexibler Entlastungsangebote (Tagesheim, Ferienaufenthalte) Wachstum Erweiterung der stationären Kapazitäten, Wiederinbetriebnahme des Nebengebäudes Attraktivität Verbesserung der Verankerung in der Bevölkerung als Leistungserbringer, Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber Massnahmen Prioritär wurde die Erweiterung der Öffnungszeiten des Tagesheims auf Anfang des neuen Jahres in Angriff genommen. Anschliessend werden die baulichen und betrieblichen Voraussetzungen für die Wiederinbetriebnahme des Nebengebäudes geschaffen und so die zügige Umsetzung des dazu notwendigen Bauvorhabens vorangetrieben. Dank Der Verwaltungsrat dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und die hohe Qualität ihrer Arbeit in unserem Unternehmen. Den Trägergemeinden und der Bevölkerung danken wir für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Eugen Wolf VR-Präsident Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es. Eugen Wolf VR-Präsident Demografische Entwicklung in den Trägergemeinden nach Altersgruppen Statistisches Amt des Kantons Zürich plus 65 bis bis 64 0 bis

3 Wir müssen flexibel sein und Entwicklungen antizipieren. Die Nachfrage nach unseren Angeboten ist unverändert gross. Der Betrieb ist organisatorisch und finanziell gut aufgestellt. Die Ausgangslage für die Umsetzung der neuen Strategie könnte besser nicht sein haben wir 72 Events wie Konzerte, Kinonachmittage, Veranstaltungen, Live-Übertragungen oder spezielle kulturelle Jahreszeitenanlässe im Bankettsaal veranstaltet. Mit Ausdauer zum Erfolg In mehrfacher Hinsicht war das Jahr 2015 von Erfolg geprägt. Die Nachfrage nach pflegerischen Leistungen hat nochmals deutlich zugenommen. Die Belegung hat zum ersten Mal die magische Marke von 98% erreicht, mit einer im kantonalen Vergleich sehr hohen Pflegebedürftigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner (Pflegestufe 6 und mehr). Das Rechnungsergebnis liegt entsprechend über den Erwartungen. Es hilft mit, die Nachhaltigkeit der getätigten Investitionen zu sichern und den Spielraum für künftige Optionen zu erweitern. Auf dem richtigen Weg Dies alles konnte nur dank gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitenden erreicht werden, welche hochstehende Leistungen in den Bereichen Pflege, Therapie, Betreuung, Hotellerie sowie Administration erbringen. Die zahlreichen positiven Feedbacks und Anregungen seitens der Bewohnerinnen und Bewohner, der Angehörigen und der übrigen Gäste spornen uns an, den eingeschlagenen Weg fortzuführen und uns wo nötig zu verbessern. Wir müssen (selbst-) kritisch und flexibel bleiben und die Entwicklungen erfolgreich antizipieren. Dank Die Geschäftsleitung dankt dem Kader und den Mitarbeitenden für ihren täglichen Einsatz und die konstant hohe Qualität ihrer Arbeit zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Dem Verwaltungsrat danken wir für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung. Wir freuen uns, die weitere strategische Entwicklung unseres Hauses gemeinsam in Angriff nehmen zu dürfen. Enrico Caruso Direktor Vorhandene Potenziale müssen gefördert werden. Drei Kernindikatoren: Pflegeminuten, Pflegeindex und Belegung ,46 6,41 6,52 6,46 Pflegeminuten Die Pflegeminuten entsprechen dem durchschnittlichen Zeitaufwand pro Pflegestufe gemäss Vorgabe von Curaviva. Pflegeindex Bettenbelegung in Prozent Enrico Caruso Direktor

4 Bilanz Erfolgsrechnung Aktiven Betriebserträge Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Taxen und med. Leistungen Restaurant und Mahlzeitendienst Betriebserträge Total Betriebsertrag Passiven Fremdkapital Eigenkapital Fondsvermögen Total Passiven Betriebsaufwand Personalkosten Sachkosten Abschreibungen und Zins Total Betriebsaufwand Betriebsergebnis Pflegetage stationär Pflegetage ambulant Einmaliger periodenfremder Ertrag Jahresergebnis Aufenthaltsdauer in Prozent Pflegetage nach Herkunft (der ausgetretenen BewohnerInnen) 1 14 Tage Tage 1 2 Monate 2 3 Monate 3 6 Monate 6 12 Monate mehr als 1 Jahr 9 Rund 40% der insgesamt 89 Austritte erfolgen nach einer Aufenthaltsdauer von weniger als einem Monat, rund 60% der Austritte innerhalb der ersten drei Monate Lindau 450 Illnau- Effretikon 3204 Russikon 4746 Weisslingen 1114 Andere Gemeinden 3863 Eintritte in Prozent Fehraltorf 4818 Pfäffikon ZH 8665 Akutspital Privater Haushalt Psychiatrie Rehabilitationsklinik Anderes Heim Total Hittnau 1766 Zwei Drittel der insgesamt 86 Eintritte kommen aus dem Akutspital, rund 15% vom Zuhause, rund 10% aus der Rehabilitationsklinik bzw. Psychiatrie, weniger als 10% aus einem anderen Heim. Die Auslastung der stationären Angebote beträgt 98%. Rund 74% der Pflegetage entfallen auf Bewohnerinnen und Bewohner aus den Trägergemeinden, rund 26% auf solche von zugewandten und weiteren Gemeinden.

5 Viele Mitstudierende sind im Alter unserer Kinder. Astrid Bosshard und Margrit Hosi haben ganz verschiedene Biografien, jetzt aber arbeiten beide im GerAtrium und beide haben das gleiche Ziel: als dipl. Pflegefachfrau HF zu arbeiten Das Physiotherapie-Team hat Behandlungen durchgeführt; intern und extern, in den Räumlichkeiten der Physiotherapie und auch auf den Pflegeabteilungen. Astrid Bosshard hat gerade ihre HF-Ausbildung mit dem Diplom Pflege HF abgeschlossen. «Wichtig ist, dass man die Unterstützung der Familie hat, z. B. beim Computer. Viele meiner Mitstudierenden sind ja im Alter meiner Kinder» Im Gegensatz zu Astrid Bosshard steht Margrit Hosi am Anfang ihrer berufsbegleitenden Ausbildung zur Pflegefachfrau HF am ZAG. Sie ist von der Ausbildung begeistert: «Es ist spannend, vor allem der LTT-Lernbereich Training und Transfer, bei dem wir mit dem GZO Wetzikon (Somatik) und der Höhenklinik Wald (Rehabilitation) zusammenarbeiten.» Astrid Bosshard (52), dipl. Pflegefachfrau HF und Margrit Hosi (51), FaGe, Studierende Pflege HF. Astrid Bosshard und Margrit Hosi sind sich beide einig: Eine HF-Ausbildung lohnt sich. Und beide sind dem GerAtrium dankbar, dass es nicht nur die dazu nötigen Rahmenbedingungen bietet, sondern sie darüber hinaus in der Ausbildung und in der weiteren beruflichen Zukunft aktiv unterstützt. Foto: M. Vogel, Luzern 3000 Das Aktivierungstherapie-Team hat 2015 im Bankettsaal zur Förderung der Gemeinschaft 3000 Spielminuten mit Spielen wie Lotto und Jassen angeboten. Unser Geschäftsleitungsmitglied Denise Farrér ist 2015 Mutter einer Tochter geworden. Aus diesem Grund hat sie die Leitung Hotellerie abgegeben und neu die Verantwortung für Projekte & Qualität im GerAtrium übernommen. Neuer Leiter Hotellerie ist seit dem 1. Juni 2015 Robert Suter. Wir freuen uns, auf seine kompetente und tatkräftige Unterstützung zählen zu dürfen. v. l.: Robert Suter Leiter Hotellerie Enrico Caruso Direktor Beat Schelbert Leiter Pflege & Therapien

6 Wilfried Ott Verwaltungsratsvizepräsident, Fehraltorf Im GerAtrium haben wir zukunftsweisende Projekte an die Hand genommen, die jetzt durch die demografische Entwicklung bestätigt werden. Richtigerweise haben wir auch den «Chriesibaum» behalten und können ihn jetzt, schneller als erwartet, bedarfsgerecht umbauen. Eugen Wolf Verwaltungsratspräsident, Russikon Es sind nicht nur die Pflege, Hotellerie, Gastronomie, das Haus und die Verwaltung, die uns erfolgreich machen, es ist auch das optimale Zusammenspiel dieser verschiedenen Bereiche. Andrea Conzett Verwaltungsrat, Weisslingen Das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner liegt unseren Mitarbeitenden am Herzen. Und genau darum ist es für das GerAtrium wichtig, sich laufend mit anderen Betrieben zu messen und sich so immer wieder verbessern zu können. Eine Verbesserung, die auch unserer Bevölkerung zugutekommt. Erika Walt Verwaltungsrätin, Pfäffikon Peter Wermelinger Verwaltungsrat, Hittnau Gerade wegen der steigenden Kosten in der Altersbetreuung und Pflege ist es für das GerAtrium sinnvoll, nicht nur heute, sondern auch morgen genügend Plätze anzubieten. Nur so können wir die Bevölkerung in unserer Region auch in Zukunft selber versorgen und die Kosten dadurch im Griff behalten. Pius Amstutz Verwaltungsrat, Pfäffikon Auch für ein Pflegeheim gilt: Der Bedarf muss zum richtigen Zeitpunkt erkannt werden, die Strategie entsprechend entwickelt und die Planung konsequent angegangen werden. Dann sind wir erfolgreich, auch in Zukunft. Das GerAtrium ist ein modernes Pflegezentrum mit ausgesprochen wohnlichen und schönen Räumen. Darauf können wir sicher stolz sein. Worauf wir aber vor allem stolz sein können: Das GerAtrium ist bedarfsgerecht organisiert und der Bewohner steht immer im Zentrum. Simon Mink Verwaltungsrat, Russikon Wir haben im GerAtrium die beste Lage und sicher auch die schönste Seesicht weit und breit, die eigentliche Qualität unseres Hauses aber machen unsere Mitarbeitenden aus. Pflegezentrum GerAtrium Hörnlistrasse 76, 8330 Pfäffikon ZH, , Pflegezentrum der Gemeinden Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russikon, Weisslingen

Die Bedürfnisse der pflegenden Angehörigen

Die Bedürfnisse der pflegenden Angehörigen um tri A r e G h c s i m t a n y d z t e vern Jahre cht sberi 2016 Die Bedürfnisse der pflegenden Angehörigen IM FOKUS Demenzprojekt Mit dem Umbau des Hauses Chriesibaum erhält unsere Demenzabteilung bis

Mehr

aarreha setzt die Segel!

aarreha setzt die Segel! Jahresbericht 2017 2 Jahresbericht 2017 aarreha setzt die Segel! «Wenn der Wind der Veränderung weht, suchen manche Schutz im Hafen, während andere die Segel setzen.» Die aarreha hat sich entschieden,

Mehr

... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit.

... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit. P f l e g e n u n d b e t r e u e n m i t W e i t b l i c k P f l e g e z e n t r u m G e r A t r i u m P f ä f f i k o n... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit.

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T J A H R E S B E R I C H T Seite 3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Bericht aus der Betriebskommission Eine Ära geht zu Ende Erfolgsrechnung nach H+ Statistik Organisation 4 6 8 10 12 Seite 4 B E R

Mehr

«RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013»

«RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013» Medienmitteilung Bad Zurzach, 16. Mai 2014 «RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013» Das Jubiläumsjahr 2013 «10 Jahre RehaClinic bauen auf 40 Jahre Erfahrung» war für die Unternehmensgruppe RehaClinic,

Mehr

Kennzahlen zum Geschäftsbericht 2014

Kennzahlen zum Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbericht 2014 Kennzahlen zum Geschäftsbericht 2014 careum Bildungszentrum Das Wichtigste in Kürze Careum AG Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Unsere Mitarbeitenden am 31. Dezember 2014 Geschäftsleitung/Leitende

Mehr

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Kurzporträt Wir begleiten Menschen durchs Alter Kontinuität, Individualität, Lebensqualität Kurzporträt logisplus beschäftigt an fünf Standorten in der

Mehr

Die Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7

Die Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...

Mehr

RegioSpitex Limmattal

RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 21 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin Das Jahr 21 war stark geprägt durch die Vorbereitungen zur Einführung

Mehr

Bericht des Präsidenten

Bericht des Präsidenten Jahresbericht Bericht des Präsidenten Das Jahr war durch keine wesentlichen äusseren Veränderungen gezeichnet. Der bisherige Präsident des Stiftungsrates und langjähriges Mitglied desselben ist auf Ende

Mehr

RegioSpitex Limmattal

RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 2009 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin RegioSpitex Limmattal auf gutem Entwicklungsweg RegioSpitex Limmattal

Mehr

Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim

Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim LUSTAT News 20. Oktober 2015 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim Ende 2014 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 1'700 Personen. Der Eintritt

Mehr

«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter

«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter «Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter 30. September 2015 Gabriele Marty Leiterin Abteilung Alter Amt für Gesundheit, Kanton

Mehr

Knutwil Bad AUFBRUCH

Knutwil Bad AUFBRUCH Knutwil Bad AUFBRUCH Jahresbericht 2017 stiftungsrat Als Baufachmann wurde ich Mitglied des Stiftungsrates für das entsprechende Ressort. Der zunehmend vertiefte Einblick in die Institution und die professionelle

Mehr

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

RegioSpitex Limmattal

RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 211 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin Herausforderungen gut gemeistert Nachfrage nach pflegerischen Leistungen

Mehr

50 Jahre und kein bisschen müde

50 Jahre und kein bisschen müde Jahresbericht 2015 2 Jahresbericht 2015 50 Jahre und kein bisschen müde Die aarreha darf mit grosser Freude auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr 2015 zurückblicken. Zusammen mit unseren Partnern, unseren

Mehr

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Kurzporträt Wir begleiten Menschen durchs Alter Kontinuität, Individualität, Lebensqualität Kurzporträt logisplus beschäftigt an fünf Standorten in der

Mehr

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele

Mehr

Jahresbericht 2016 DOMINIKUSHAUS. in Riehen zuhause

Jahresbericht 2016 DOMINIKUSHAUS. in Riehen zuhause Jahresbericht 2016 DOMINIKUSHAUS in Riehen zuhause Zufriedenheitsbefragungen und Bauprojektabbruch Seit 48 Jahren hat das Alters- und Pflegeheim Dominikushaus seinen festen Platz in der Riehener Gesundheitsversorgung:

Mehr

Ausbildungsstellen im Pflegebereich nehmen zu

Ausbildungsstellen im Pflegebereich nehmen zu LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Ausbildungsstellen im Pflegebereich nehmen zu Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im knapp 1'076 Personen. Der Heimeintritt

Mehr

Aufenthaltsdauer in Heimen sinkt auf 1,7 Jahre

Aufenthaltsdauer in Heimen sinkt auf 1,7 Jahre LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Aufenthaltsdauer in Heimen sinkt auf 1,7 Jahre Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 4'700 Personen. Mehr als die

Mehr

Finanzierung der Langzeitversorgung. Welches Denken macht glücklicher: «Word oder Excel»

Finanzierung der Langzeitversorgung. Welches Denken macht glücklicher: «Word oder Excel» Finanzierung der Langzeitversorgung Welches Denken macht glücklicher: «Word oder Excel» Donnerstag, 03. November 2016 Die Anfrage. «Könntest du was erzählen über die Finanzierung der Langzeitversorgung?»

Mehr

Mehr Eintritte in Alters- und Pflegeheime

Mehr Eintritte in Alters- und Pflegeheime LUSTAT News 26. Oktober 2017 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Mehr Eintritte in Alters- und Pflegeheime Ende 2016 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 460 Personen. Mehr als die Hälfte

Mehr

Weniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen

Weniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Weniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 440 Personen. Das Alter

Mehr

HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL

HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL JAHRESBERICHT GESCHÄFTSBERICHT 2012 2012 HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL 2012 JAHRESBERICHT GESCHÄFTSBERICHT DES HILDEGARD HOSPIZ DAS JAHR 2012: DER BERICHT. Erstmals konnte das Hildegard Hospiz

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Aktualisierung Bedarfsprognose Pflegebetten durch das Obsan

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Aktualisierung Bedarfsprognose Pflegebetten durch das Obsan Aktualisierung Bedarfsprognose Pflegebetten durch das Obsan GV Curaviva Kanton Zürich vom 31. Mai 2018 Simon Stahel, Projektleiter 2 Rückblick: Obsan-Studie Nr. 1 Studie zum zukünftigen stationären Pflegebedarf

Mehr

BILANZ ERFOLGSRECHNUNG KENNZAHLEN 2017 KLINIK FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT

BILANZ ERFOLGSRECHNUNG KENNZAHLEN 2017 KLINIK FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT BILANZ ERFOLGSRECHNUNG KENNZAHLEN 2017 KLINIK FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT 2 Finanzen BILANZ PER 31.12.2017 in CHF 2017 2016 Aktiven Flüssige Mittel 2 118 782 2 878 612 Forderungen aus Lieferungen

Mehr

Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim

Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim LUSTAT News 20. Oktober 2015 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim Ende 2014 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im 410 Personen. Von den über-94-jährigen

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T J A H R E S B E R I C H T Seite 3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Bericht aus der Betriebskommission Vertrauen verpflichtet Pflege im Aufbruch Trotz Provisorium mehr Umsatz Lehren und Lernen in der

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75

Mehr

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015

Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015 Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze

Mehr

Bilanz per

Bilanz per Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05

Mehr

Schöne Aussicht. Monatsreport

Schöne Aussicht. Monatsreport Schöne Aussicht Monatsreport 2017 15.08.2017 Leitung Elke Wattinger 1 Bilanz IST 7/2017 IST 7/2016 AKTIVEN CHF % CHF % Flüssige Mittel 438'754 553'928 Forderungen 734'846 689'237 Vorräte 37'000 37'000

Mehr

Klinik Wysshölzli Fachklinik für Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen und Essstörungen. Jahresbericht 2016

Klinik Wysshölzli Fachklinik für Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen und Essstörungen. Jahresbericht 2016 Klinik Wysshölzli Fachklinik für Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen und Essstörungen Jahresbericht 2016 2 Bericht des Stiftungsrates Der Stiftungsrat setzt sich seit dem letzten Sommer neu zusammen.

Mehr

Versorgungskonzept. Weisslingen. Pflegeleistungen

Versorgungskonzept. Weisslingen. Pflegeleistungen Versorgungskonzept der Gemeinde Weisslingen für die Pflegeleistungen Weisslingen, 31. Dezember 2011 (revidiert 1. Januar 2014) Inhaltsverzeichnis 1.Orientierung...3 1.1.Zuständigkeit von Kanton und Gemeinden...4

Mehr

Aargauer Palliative Care Tagung. Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene

Aargauer Palliative Care Tagung. Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene Aargauer Palliative Care Tagung Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene Christine Huber Projektleiterin Palliative Care Departement Gesundheit und

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014 HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL

GESCHÄFTSBERICHT 2014 HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL GESCHÄFTSBERICHT 2014 HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL 2014 GESCHÄFTSBERICHT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD DAS JAHR 2014: DER BERICHT. Eines der wichtigen Ereignisse für das Palliativzentrum Hildegard

Mehr

Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was?

Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was? Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was? CASA GÜPF AG, WOHLEN, 14. MÄRZ 2019 DANIEL SUTER, LEITER SPARTE PFLEGEINSTITUTIONEN /STV.

Mehr

Stiftung Altersbetreuung Herisau Wir pflegen Lebensqualität und Menschlichkeit. Zuhause in Herisau

Stiftung Altersbetreuung Herisau Wir pflegen Lebensqualität und Menschlichkeit. Zuhause in Herisau Stiftung Altersbetreuung Herisau Wir pflegen Lebensqualität und Menschlichkeit Zuhause in Herisau 2 Lebensqualität und Menschlichkeit Die Stiftung Altersbetreuung Herisau bietet an ihren zwei Standorten

Mehr

Betreutes Wohnen und Pflege in der Gemeinde

Betreutes Wohnen und Pflege in der Gemeinde Betreutes Wohnen und Pflege in der Gemeinde Eine gesellschaftliche Herausforderung Die gestiegene Lebenserwartung der immer geburtenstärkeren Jahrgänge, der sogenannten «Babyboomer», verlangt von unserer

Mehr

Akut- und Übergangspflege

Akut- und Übergangspflege Wir pflegen. Ihre Rehabilitation. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 So kommen Sie wieder auf die Beine Sie brauchen nach Ihrem Aufenthalt im Spital noch Erholung und Unterstützung. Sie benötigen Zeit,

Mehr

Fast 7 von 10 Betagten im Heim sind Frauen

Fast 7 von 10 Betagten im Heim sind Frauen LUSTAT News 26. Oktober 2017 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Fast 7 von 10 Betagten im Heim sind Frauen Ende 2016 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im gegen 4'900 Personen. Davon waren

Mehr

Geschäftsbericht. Stiftung OdA Gesundheit und Soziales im Kanton Solothurn

Geschäftsbericht. Stiftung OdA Gesundheit und Soziales im Kanton Solothurn Geschäftsbericht 2017 Stiftung OdA Gesundheit und Soziales im Kanton Solothurn 1 Inhalt Rückblick und Dank... 3 Die SOdAS wächst... 5 Statistik der Schülerzahlen... 5 Geschäftsstelle SOdAS... 6 Bilanz

Mehr

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1

Mehr

Generalversammlung 2017 Curaviva Kanton Zürich Themenblock: Ausbildung und Nachwuchsförderung

Generalversammlung 2017 Curaviva Kanton Zürich Themenblock: Ausbildung und Nachwuchsförderung Generalversammlung 2017 Curaviva Kanton Zürich Themenblock: Ausbildung und Nachwuchsförderung Stadtsaal Kloten, Zentrum Schluefweg Donnerstag, 1. Juni 2017 Ausbildung und Nachwuchsförderung - Ausbildungsverpflichtung

Mehr

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?

(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? (Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung Qualität in der Zürcher Gesundheitsversorgung Mediengespräch vom 14. Dezember 2018 Regierungspräsident Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Projekt «Optimierung Rettungswesen»

Mehr

Wir sind das Spital Affoltern. Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild

Wir sind das Spital Affoltern. Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild Wir sind das Spital Affoltern Mission, Vision, Führungsgrundsätze und Leitbild Inhalt Vorwort 3 Mission 4 Vision 5 Führungsgrundsätze 6 Leitbild 9 2 Titelbild: Die abgebildete Gruppe steht repräsentativ

Mehr

Leitbild. Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden

Leitbild. Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden Leitbild Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden Wer wir sind Der Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden ist eine nicht gewinnorientierte Dienstleistungsorganisation im Bereich der Gesundheitsversorgung. Welche

Mehr

Palliative Care in den Altersinstitutionen des Kanton Basel-Stadt. Eine Standortbestimmung

Palliative Care in den Altersinstitutionen des Kanton Basel-Stadt. Eine Standortbestimmung Palliative Care in den Altersinstitutionen des Kanton Basel-Stadt Eine Standortbestimmung Claudia Roche Geschäftsführerin VAP Verband gemeinnütziger Basler Alterspflegeheime CURAVIVA Impulstag 18. Juni

Mehr

TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum

TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum Medienmitteilung 29. Januar 2014 TITLIS Bergbahnen - bestes Jahresergebnis zum 100-Jahr-Jubiläum Mit einem konsolidierten Umsatz von 66.09 Mio. Franken (Vorjahr 56.58 Mio. Franken) erwirtschafteten die

Mehr

Herausforderung Gesundheitsversorgung. Langzeitpflege

Herausforderung Gesundheitsversorgung. Langzeitpflege Herausforderung Gesundheitsversorgung Langzeitpflege Themenüberblick Veränderungen im Bedarf und im Angebot Neuerungen gesetzliche Rahmenbedingungen Vorstellung Gesundheitszentrum Dielsdorf (GZD) Leistungen

Mehr

Jahresabschluss 2012 Haus zum Seewadel

Jahresabschluss 2012 Haus zum Seewadel Affoltern, 22. April 2013 / ms Jahresabschluss 20 Haus zum Seewadel Abschluss Finanz- und Betriebsbuchhaltung Der Rechnungsabschluss 20 für das Haus zum Seewadel liegt vor. Es ist folgendes Ergebnis festzuhalten:

Mehr

Mehr betagte Menschen leben zu Hause

Mehr betagte Menschen leben zu Hause LUSTAT News 26. Oktober 2017 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Mehr betagte Menschen leben zu Hause Ende 2016 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im 1'083 Personen. Insgesamt wurden im Lauf

Mehr

Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen Pflegezentren

Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen Pflegezentren Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen 20.9.2018 Elke Linsin Pflegezentrum Gehrenholz Qualitätsbeauftragte & Beraterin für Infektionsprävention und Spitalhygiene Standorte der der Der Auftrag

Mehr

Bericht des Präsidenten

Bericht des Präsidenten Jahresbericht Bericht des Präsidenten Am 6. Dezember 1993 ist die Stiftungsurkunde unterzeichnet worden. Im Jahre 1994 sind dann die Stiftungsratsmitglieder und der Präsident der Stiftung gewählt worden.

Mehr

Ein kurzer Einblick in unsere Angebote. Herzlich willkommen im Pflegezentrum Rotacher

Ein kurzer Einblick in unsere Angebote. Herzlich willkommen im Pflegezentrum Rotacher Ein kurzer Einblick in unsere Angebote Herzlich willkommen im Pflegezentrum Rotacher Das Pflegezentrum Rotacher ist ein wichtiger Partner in der Langzeitversorgung für die Bewohner der Gemeinden Dietlikon,

Mehr

Geschäftsbericht 2017

Geschäftsbericht 2017 Geschäftsbericht 2017 Editorial Pflicht oder Kür Wo hört die Pflicht auf und wo beginnt die Kür? Gibt es überhaupt eine Kür am Ende der Pflicht oder ist unser beruflicher Alltag gleichbedeutend mit der

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren. Weil das Gesundheitswesen eine bedeutende Ausbildungsbranche

Sehr geehrte Damen und Herren. Weil das Gesundheitswesen eine bedeutende Ausbildungsbranche CEO-Tagung zum Thema «Betriebliche Ausbildungsqualität» Donnerstag, 3. November 2016 um 9:00 Uhr im Stade de Suisse Bern Titel: Ausbildung ist existentiell Ausbildung ist Chefsache! Liebe Vorsitzende oder

Mehr

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG Gotthardstrasse 110 l 6490 Andermatt

Mehr

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( )

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( ) Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 (01.10.2016 30.09.2017) Sedrun Bergbahnen AG Dieni 7189 Rueras Telefon 058 200 68 68 info@skiarena.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des

Mehr

Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz. Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten

Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz. Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz:

Mehr

Halbjahresbericht ENTWURF

Halbjahresbericht ENTWURF Halbjahresbericht ENTWURF Brügg/Biel, 29. August 2018 Biella Group im ersten Halbjahr 2018 mit stabiler Geschäftsentwicklung konzernweite Restrukturierungen kommen planmässig voran _Umsatz leicht über

Mehr

Bevölkerungsentwicklung nach Altersklassen 2015 bis 2035

Bevölkerungsentwicklung nach Altersklassen 2015 bis 2035 Anhang 1 Bevölkerungsentwicklung nach Altersklassen 2015 bis 2035 Quelle: Bevölkerungsprojektionen der Statistikkonferenz des Kantons Bern 2012, hohes Szenario 2015 2020 2025 2030 2035 0-19 Jahre 193'144

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 Regionales Alterszentrum Schöftland AG, Birkenweg 5, 5040 Schöftland Telefon 062 739 75 75, Fax 062 739 75 50, info@razs.ch, www.razs.ch Spenden nehmen wir gerne entgegen unter PC

Mehr

Detaillierte Beschreibung der Kennzahlen der Schweizer Pflegeheime

Detaillierte Beschreibung der Kennzahlen der Schweizer Pflegeheime Detaillierte Beschreibung der Kennzahlen der Schweizer Pflegeheime Nr. Kennzahl Beschreibung Formel 1 Aufenthalte und Klienten 1.01 Anzahl Plätze Langzeitaufenthalt Anzahl der verfügbaren Plätze Langzeitaufenthalt.

Mehr

Stiftung BWO Langnau im Emmental BE. Jahresrechnung 2015 (in Schweizer Franken) - Bilanz - Betriebsrechnung - Anhang

Stiftung BWO Langnau im Emmental BE. Jahresrechnung 2015 (in Schweizer Franken) - Bilanz - Betriebsrechnung - Anhang Stiftung BWO Langnau im Emmental BE Jahresrechnung 2015 (in Schweizer Franken) - Bilanz - Betriebsrechnung - Anhang Bilanz per 31. Dezember (in Schweizer Franken) Aktiven 2015 2014 Flüssige Mittel 2'416'967.76

Mehr

Leitbild. Unser Leitbild. Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW

Leitbild. Unser Leitbild. Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW Leitbild Unser Leitbild Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW Angebot Unser Angebot Selbstbestimmt in der eigenen Wohnung alt werden und wenn nötig auf Unterstützung zählen können: Dieses attraktive

Mehr

Akut- und Übergangspflege

Akut- und Übergangspflege Akut- und Übergangspflege Sie dürfen das Akutspital nach einer Operation verlassen, sind aber noch nicht ganz fit, um den eigenen Haushalt zu führen? Sie suchen gezielte Unterstützung und Förderung Ihrer

Mehr

Potential und Grenzen von ambulant und stationär Die zukünftige Rolle der Spitex Spitex Schweiz

Potential und Grenzen von ambulant und stationär Die zukünftige Rolle der Spitex Spitex Schweiz Potential und Grenzen von ambulant und stationär Die zukünftige Rolle der Spitex 1 11.12.2018 Themen Aktuelle Entwicklungen, optimale Versorgungskette der Langzeitpflege Zukünftige Pflegemodelle ist die

Mehr

Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen in der Pflege. Marc Fuhrer Prof. Dr. Jürg Schweri

Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen in der Pflege. Marc Fuhrer Prof. Dr. Jürg Schweri Kosten und Nutzen der tertiären Ausbildungen in der Pflege Marc Fuhrer Prof. Dr. Jürg Schweri Tagung Masterplan Bildung Pflegeberufe 4. April 2012 Aufbau des Inputvortrages Ziele der Studie Kosten-Nutzen-Erhebungen,

Mehr

Die Marke für Image- und Nachwuchswerbung der nicht-universitären Gesundheitsberufe im Kanton Zürich

Die Marke für Image- und Nachwuchswerbung der nicht-universitären Gesundheitsberufe im Kanton Zürich Die Marke für Image- und Nachwuchswerbung der nicht-universitären Gesundheitsberufe im Kanton Zürich Aufgaben und Ziele Langfristige Sicherstellung qualifizierter Mitarbeitenden in den Gesundheitsberufen

Mehr

tilia Pflegezentrum Ittigen tilia Pflegezentrum Köniz tilia Pflegezentrum Wittigkofen Schlössli Biel-Bienne, Zentrum für Langzeitpflege Regionales

tilia Pflegezentrum Ittigen tilia Pflegezentrum Köniz tilia Pflegezentrum Wittigkofen Schlössli Biel-Bienne, Zentrum für Langzeitpflege Regionales tilia Pflegezentrum Ittigen tilia Pflegezentrum Köniz tilia Pflegezentrum Wittigkofen Schlössli Biel-Bienne, Zentrum für Langzeitpflege Regionales Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus, Koppigen Mon Repos,

Mehr

in CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%

Mehr

Geschäftsbericht 2016

Geschäftsbericht 2016 Geschäftsbericht 2016 Regionales Alterszentrum Schöftland AG, Birkenweg 5, 5040 Schöftland Telefon 062 739 75 75, Fax 062 739 75 50, info@razs.ch, www.razs.ch Spenden nehmen wir gerne entgegen unter PC

Mehr

Qualitätsbericht 2014 der Alters- und Pflegeheime Glarus

Qualitätsbericht 2014 der Alters- und Pflegeheime Glarus Qualitätsbericht 2014 der Alters- und Pflegeheime Glarus Qualitätsbericht 2014 Seite 1 von 7 Alters- und Pflegeheime Glarus Inhaltsverzeichnis A Einleitung... 3 B Qualitätsstrategie... 5 B1 Qualitätsstrategie

Mehr

WOHNEN IM ALTER 17034_Blu_Broschure_A5q.indd :22

WOHNEN IM ALTER 17034_Blu_Broschure_A5q.indd :22 WOHNEN IM ALTER BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine

Mehr

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen Kontakt Telefon 0711 991-1045 Telefax 0711 991-1005 foerderverein@diak-stuttgart.de www.foerderverein-diakonie-klinikum.de Bank im Bistum Essen (BLZ 360 602 95), Konto-Nr. 321320, Der Verein ist als gemeinnützig

Mehr

Jahresbericht Wohngruppe

Jahresbericht Wohngruppe Jahresbericht 2017 Wohngruppe MitarbeiterInnen 2017 Name Vorname Funktion % Eintritt Austritt Kreft Elke Heimleiterin 85 01.07.1994 Münch Sibylle Stv. Heimleiterin 80 01.04.1985 Bühlmann Connie Sozialpädagogin

Mehr

Ordentliche Generalversammlung PLAZZA AG 3. Mai 2018

Ordentliche Generalversammlung PLAZZA AG 3. Mai 2018 Ordentliche Generalversammlung PLAZZA AG 3. Mai 2018 Verwaltungsrat der PLAZZA AG Dr. Markus Kellenberger Lauric Barbier Martin Byland Jacob Schmidheiny Dominik Weber Formalien und Feststellungen Einladung

Mehr

Einblicke in ein laufendes Projekt. Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Dienstleistungsanbietern

Einblicke in ein laufendes Projekt. Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Dienstleistungsanbietern Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Dienstleistungsanbietern Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter 1 Einblicke in ein laufendes Projekt Studie Verbundlösungen für die Pflege und Betreuung

Mehr

Spitalverein Wynen- und Seetal Menziken Jahresbericht 2014

Spitalverein Wynen- und Seetal Menziken Jahresbericht 2014 Spitalverein Wynen- und Seetal Menziken Jahresbericht 2014 1 Inhaltsverzeichnis Seite Bericht des Präsidenten des Spitalvereins 3 Bilanz 4 Erfolgsrechnung 5 Revisionsbericht 6 Vorstand/Delegierte, Mitgliederbeiträge/Spenden

Mehr

Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger. Liebe Angehörige und Freunde

Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger. Liebe Angehörige und Freunde Grussworte von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kantons Bern Liebe Lehrabgängerinnen, liebe Lehrabgänger Liebe Angehörige und Freunde Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Die Zukunft der Übergangsund der Somatischen Langzeitpflege in den Spitälern Schaffhausen

Die Zukunft der Übergangsund der Somatischen Langzeitpflege in den Spitälern Schaffhausen Die Zukunft der Übergangsund der Somatischen Langzeitpflege in den Spitälern Schaffhausen Öffentlicher Vortrag 23. August 2016 Cornelia Grisiger Projektleitung Unternehmensentwicklung Spitäler Schaffhausen

Mehr

Zürcher Alters- und Pflegeheime

Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime: Herausforderungen Gestiegene Ansprüche der Gesellschaft, des Staates, der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen, z.b. Raumbedarf,

Mehr

ANTRAG DES STADTRATES WEISUNG ZU HANDEN DES GROSSEN GEMEINDERATES

ANTRAG DES STADTRATES WEISUNG ZU HANDEN DES GROSSEN GEMEINDERATES G R O S S E R G E M E I N D E R A T WEISUNG ZU HANDEN DES GROSSEN GEMEINDERATES Ratsbüro GESCH.-NR.GGR 136/17 BESCHLUSS-NR. GGR EINGANG RATSBÜRO 18. Mai 2017 VORBERATUNG RPK Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Stationäre Palliative-Care-Versorgung der Zuger Gemeinden

Stationäre Palliative-Care-Versorgung der Zuger Gemeinden Per E-Mail An Einwohnergemeinden des Kantons Zug Alters- und Pflegeheime im Kanton Zug Curaviva Zug Verein Spitex Kanton Zug Private Spitexanbieter/selbständige Pflegefachpersonen Hausärzte Kanton Zug

Mehr

Ausbildung ist existenziell Ausbildung ist Chefsache

Ausbildung ist existenziell Ausbildung ist Chefsache Seite 1 CEO-Tagung Ausbildungsqualität 3.11.2016 Referat RR Pierre Alain Schnegg Ausbildung ist existenziell Ausbildung ist Chefsache Liebe Vorsitzende oder Mitglieder der Geschäftsleitung Sehr geehrte

Mehr

Fachkräftemangel in Alters- und Pflegeheimen und in der Spitex

Fachkräftemangel in Alters- und Pflegeheimen und in der Spitex Fachkräftemangel in Alters- und Pflegeheimen und in der Spitex Nationaler Versorgungsbericht für die Gesundheitsberufe 2016 Eine Studie von GDK und OdASanté Peter Dolder, Co-Autor in Zusammenarbeit mit

Mehr

Jahresbericht Pflegeheime Bueche und Chriesibaum

Jahresbericht Pflegeheime Bueche und Chriesibaum Jahresbericht 2004 Pflegeheime Bueche und Chriesibaum Inhalt Das fünfte Jahr nach der Spitalschliessung «reculer pour mieux sauter Vom Pflegeheim zum Pflegespital Lernende im GerAtrium X X X X Statistik

Mehr

Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können

Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können Nationales Symposium Integrierte Versorgung, Parallel-Sessionen 13. Juni 2018, Kursaal Bern Claudia

Mehr

Behinderung und Alter

Behinderung und Alter Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen

Mehr

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;

Mehr

Who cares? Zukunft von Betreuung und Pflege in einer Gesellschaft des langen Lebens

Who cares? Zukunft von Betreuung und Pflege in einer Gesellschaft des langen Lebens Pro Senectute Schweiz CARE@HOME Nationale Fachtagung, 24. Mai 2016, Biel 12. Erfa-Tagung, 3. Mai 2016 Who cares? Zukunft von Betreuung und Pflege in einer Gesellschaft des langen Lebens Prof. Dr. Carlo

Mehr

Ausbildung von Studierenden HF Pflege in Alters- und Pflegeheimen

Ausbildung von Studierenden HF Pflege in Alters- und Pflegeheimen Ausbildung von Studierenden HF Pflege in Alters- und Pflegeheimen Was braucht es? Wie kann es gelingen? Arbeitsgruppe HF-Pflege Curaviva Appenzellerland Eric Weiss, Marlis Waldmeier, Cristina De Biasio,

Mehr