J A H R E S B E R I C H T
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- Fabian Baumhauer
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1 J A H R E S B E R I C H T
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3 Seite 3 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Bericht aus der Betriebskommission Eine Ära geht zu Ende Erfolgsrechnung nach H+ Statistik Organisation
4 Seite 4 B E R I C H T A U S D E R B E T R I E B S K O M M I S S I O N E R I K A W A L T, P R Ä S I D E N T I N D E R B E T R I E B S K O M M I S S I O N Das Jahr 2011 war das letzte Betriebsjahr des Zweckverbandes GerAtrium. Seit dem 1. Januar 2012 wird der Betrieb durch die Interkommunale Anstalt (IKA) geführt. Die Vorbereitungsarbeiten für diese Überführung waren wichtige Arbeiten in diesem Jahr, schliesslich wollten wir den Übergang pannenfrei gestalten. Was waren die wichtigsten Arbeiten? Alle Angestellten erhielten neue Arbeitsverträge. Das Personalreglement wurde überarbeitet (ist Bestandteil des neuen Arbeitsvertrages). Es wurden alle Versicherungen überprüft, ergänzt und die Verträge an die neue Rechtsform angepasst. Die Eigentumsübertragungen für die Grundstückverkäufe Pfaffbergwiese und Steinmüri konnten im Mai erfolgen. Die bestehenden acht Fonds wurden in einen BewohnerInnenfonds und einen Allgemeinen Fonds überführt und mit den entsprechenden Reglementen ausgestattet. Per wurden diese Fonds auf die Gemeinden aufgeteilt. Die Anteile der Gemeinden Illnau-Effretikon und Lindau werden an das Alterszentrum Bruggwiesen weitergeleitet, die Guthaben der IKA Gemeinden verbleiben im GerAtrium. Für die Bewohnerinnen und Bewohner der austretenden Gemeinden Illnau-Effretikon und Lindau wurde eine kostenneutrale Lösung fürs Jahr 2012 gesucht und gefunden. Anfang Jahr hat uns die Administration der neuen Pflegefinanzierung stark beschäftigt. Die Informationen über die Verrechnungen waren zu Beginn nicht vollständig und so konnten die ersten Rechnungen des Jahres erst Ende Februar / Anfang März erstellt und versandt werden. Ein grosser Mehraufwand entstand und entsteht durch die Einführung der Einzelleistungsverrechungen (für ärztliche Leistungen, Physiotherapie, Pflegematerialien und Medikamente) statt der bisherigen Vollpauschalen. Im Monat Juli konnten die Betten nur zu 87 % ausgelastet werden. Dieser Rückstand gegenüber dem Budget konnte nicht mehr aufgeholt werden. Am Ende des Jahres fehlten 528 Pflegetage. Die Nachfrage nach Plätzen in der Demenzabteilung ist nach
5 Seite 5 wie vor gross. Das hat uns ermutigt, diese Station per 1. Oktober 2011 um 8 Plätze zu erweitern. Der Umbau konnte mit wenig Mittel realisiert werden und die Plätze sind belegt. Plätze für die Übergangspflege waren nicht sonderlich gefragt. die Nachfrage hat jedoch in der zweiten Jahreshälfte angezogen. Man wird weiter beobachten müssen, wie sich dieser Markt entwickelt und ob es angezeigt ist, dass im neuen Haus eine Station mit diesem Schwerpunkt eingerichtet wird. Im ganzen Jahr wurde unter der Führung der IKA gebaut. Die Bewohnerinnen und Bewohner und natürlich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten zum Teil erhebliche Lärmbelastungen in Kauf nehmen. Schön war es jedoch für die Mitarbeiter zu sehen, wie ihr neues Arbeitsumfeld aussehen wird. Ansonsten verlief der Betrieb in ruhigen Bahnen. Die Entscheide der Betriebskommission und der Geschäftsleitung wurden stets mit Blick auf die neue Trägerschaft gefällt. Der Zweckverband hat die operative Tätigkeit per eingestellt. Die Übernahme des Betriebs durch die IKA ist per erfolgt und gelungen. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der Geschäftsleitung sowie den Mitgliedern der Betriebs- und der Spitalkommission für ihre gute Arbeit. Nur durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte für die Bewohnerinnen und Bewohner der Aufenthalt so gestaltet werden, wie wir es für uns selber wünschen würden.
6 Seite 6 E I N E Ä R A G E H T Z U E N D E E N R I C O C A R U S O, G E S C H Ä F T S F Ü H R E R Vor über vier Jahren hat die Bevölkerung der Trägergemeinden des GerAtrium beschlossen, den Zweckverband bis Ende 2011 aufzulösen, einen Teil der Liegenschaften und Grundstücke zu veräussern und den Betrieb des Pflegezentrums in eine neue Trägerschaft mit der Rechtsform einer selbstständigen, öffentlich-rechtlichen Anstalt zu überführen. Bis dahin sollte der Betrieb weiterhin von den Gremien des Zweckverbandes geführt und die Kostenstruktur mit Blick auf die kommenden Veränderungen der übergeordneten finanziellen Rahmenbedingungen kontinuierlich verbessert werden. Parallel dazu mussten unter der Ägide der neuen Trägerschaft das Bauprojekt für den Umbau und die Erweiterung der für das künftige Pflegezentrum benötigten Liegenschaft vorangetrieben und insbesondere auch dessen Finanzierung geregelt werden. Überdies mussten bis Ende 2011 die organisatorischen und personellen Voraussetzungen geschaffen werden, damit die betriebliche Überführung per Ende Jahr reibungslos ablaufen konnte. Rückblickend kann festgestellt werden, dass dies dank dem ausserordentlichen Einsatz aller Beteiligten optimal gelungen ist. Als wäre dies alleine noch nicht genug, kam zum Bauprojekt und zu den Überführungsarbeiten eine weitere Herausforderung hinzu: Im Herbst 2010 wurde das neue Pflegegesetz vom kantonalen Parlament überraschend schnell verabschiedet, nach wiederholtem Aufschub musste die neue Pflegefinanzierung zwingend per 1. Januar 2011 eingeführt werden. Allen Beteiligten war klar, dass die dafür notwendige Vorlaufzeit sehr knapp bemessen war, zumal die konkreten Durchführungsbestimmungen lange auf sich warten liessen. Als zusätzliche Erschwernis kam hinzu, dass gleichzeitig mit Einführung der Pflegefinanzierung im Bereich der krankenkassenpflichtigen Leistungen vom bisherigen System der Vollpauschale auf die Einzelleistungsverrechnung umgestellt werden musste. Von den Arbeiten betroffen waren zur Hauptsache die Mitarbeiterinnen der Administration, zusätzlich involviert waren Teile der Pflege. Mit viel Sachverstand, Beharrlichkeit und der nötigen Umsicht, konnten die verschiedenen Hindernisse rasch und pragmatisch gemeistert werden, sodass insgesamt eine effiziente Fakturierung gewährleistet werden konnte und die Zahlungsfähig-
7 Seite 7 keit das ganze Jahr über gesichert war. Erfreulicherweise konnte die Jahresrechnung 2011 des Pflegezentrums mit einem Liquiditätsüberschuss von mehr als einer halben Million Franken abgeschlossen werden. Dies führt zu einer entsprechenden Verbesserung der finanziellen Startbedingungen für den Betrieb unter der neuen Trägerschaft. Gleichzeitig gibt es uns die Gewissheit, dass wir mit unserer strategischen Ausrichtung und dem seinerzeit bei der Gründung der Interkommunalen Anstalt gewählten Finanzierungsmodell im Einklang mit der neuen Pflegefinanzierung und somit auf dem richtigen Weg zu einer (voll-) kostendeckenden Betriebsführung befinden. Führt man sich die bevorstehenden Veränderungen im Gesundheitswesen vor Augen, ist dies eine viel versprechende Ausgangslage, welche den nötigen Schwung für die weiteren Entwicklungen mit sich bringt. Nach über 50 Jahren geht die Ära des Zweckverbandes zu Ende. Im Namen der Geschäftsleitung danke ich unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sowie deren Angehörigen für das Wohlwollen und die spürbare Unterstützung während der nicht immer ganz störungsfreien Bauzeit. Unseren Mitarbeitenden danke ich für ihre umsichtige und engagierte Arbeit und den ausserordentlichen Einsatz bei zeitweise erschwerten Arbeitsbedingungen. Den Mitgliedern der Spital- und Betriebskommission danke ich für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Im Rahmen der neuen Trägerschaft und des neuen Pflegezentrums werden wir bestrebt sein, der Bevölkerung weiterhin ein attraktives Versorgungsangebot mit qualitativ hoch stehender Pflege und Betreuung, verbinden mit einer modernen Hotellerie anbieten zu können.
8 Seite 8 E R F O L G S R E C H N U N G N A C H H + E N R I C O C A R U S O, G E S C H Ä F T S F Ü H R E R U R S U L A K U R Z, F I N A N Z E N / C O N T R O L L I N G Betriebsaufwand Besoldungen 6' ' Sozialleistungen 1' ' Personalnebenkosten Personal Externe Personal-Kosten 7' ' Medizinische Kosten Lebensmittel Haushaltaufwand Unterhalt + Reparaturen Anlagenutzung Energie + Wasser Zinsen UV Büro- + Verwaltungskosten Entsorgung Betriebsaufwand übriger Sachkosten 1' ' Betriebsaufwand 9' '
9 Seite 9 Betriebsertrag Tagestaxen -10' ' Übrige Leist für Bewohner Zinsen Leistungen an Personal + Dritte Staatsbeiträge Betriebsertrag -10' ' Ergebnis Hauptbetrieb Pflegetage Betten Bettenbelegung 92 % 94 % Nebenbetriebe Cafeteria Immobilien Ergebnis Nebenbetriebe Gesamtergebnis = Ertragsüberschuss
10 Seite 10 S T A T I S T I K E N R I C O C A R U S O, G E S C H Ä F T S F Ü H R E R U R S U L A K U R Z, F I N A N Z E N / C O N T R O L L I N G Aufenthaltsdauer 12% 5% 9% 12% 24% 21% weniger als 14 Tage 15 bis 29 Tage 30 bis 59 Tage 60 bis 89 Tage 90 bis 119 Tage 120 bis 359 Tage über 360 Tage 17% Austrittsgründe 9% 17% 32% verstorben nach Hause anderes Pflegeheim Spital 42%
11 Seite 11 Pflegetage nach Zweckverbandsgemeinden Fehraltorf Hittnau Illnau-Effretikon Lindau Pfäffikon Russikon Weisslingen andere Gem. ausser Kanton
12 Seite 12 O R G A N I S A T I O N Spitalkommission Dr. Rudolf Bolliger, Weisslingen, Präsident RPK / GPK Hans Aeschlimann, Russikon, Präsident Betriebskommission Erika Walt, Pfäffikon, Präsidentin Heimärzte Dr. med. Andreas Fritzsche (Leitender Arzt) Dr. med. Markus Frauenfelder Dr. med. Matthias Rist Dr. med. Reto Schnyder Dr. med. Mirjam Schorr Dr. med. Thomas Zogg Geschäftsleitung Enrico Caruso, Geschäftsführer Corinne Bangerter, Hotellerie Heidi Beer, Bildung / Kultur Silvia Messmer, Pflege / Betreuung Stationsleitungen Katharina Gloor, Demenzwohngruppe bis Corinne Lischer, Demenzwohngruppe ab Michaela Pleisch, Chriesibaum 1 Maja Schnurrenberger, Bueche 2 Regula Tobler, Bueche 1 Zusatzangebote Betreuung / Pflege Jeanine Altherr, Pflegeexpertin bis Elisabeth Hollenstein, Tagesheim Arun Widmer, Physiotherapie Angelo Ressegatti, Aktivierungstherapie Verwaltung und Dienste William Garcia, Verpflegung Thomas Egli, Technik / Sicherheit Thomas Fischer, Technik / Sicherheit Yvonne Hänggli, Sozialberatung Ursula Künzli, BewohnerInnenadministration Ursula Kurz, Finanzen / Controlling Heidi Suhner, Hauswirtschaft Ursula Traber, Personaladministration Denise von Büren, Projekte / QM
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14 I M P R E S S U M : Auflage: 350 Exemplare Erscheinungsdatum: Mai 2012 Pflegezentrum GerAtrium Hörnlistrasse 76 Tel Pfäffikon
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