FÜRCHTE DICH NICHT VOR DEM LANGSAMEN VORWÄRTSGEHEN FÜRCHTE DICH NUR VOR DEM STEHENBLEIBEN. (Chinesische Weisheit)

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1 FÜRCHTE DICH NICHT VOR DEM LANGSAMEN VORWÄRTSGEHEN FÜRCHTE DICH NUR VOR DEM STEHENBLEIBEN (Chinesische Weisheit)

2 Professionelle Gästebetreuung / Hotellerie Ausgangslage Überschneidung diverser Tätigkeiten (Reinigung, Pflege, Ökonomiedelegierte) Fokus Fachkompetenz Pflege / Ökonomie

3 Infrastruktur im Alterszentrum Am Bachgraben Grosser Speisesaal für BewohnerInnen, externe Gäste, Mitarbeitende mit einem Platzangebot für über 120 Personen Frühstücksbuffet, à la carte-angebot im Speisesaal, Hotelphilosophie Auf den Wohnbereichen für jeweils 5 13 BewohnerInnen 1 Wohn- Essküche komplett ausgestattet

4 Rückmeldungen aus Bewohnerbefragungen 2007 Lange Wartezeiten Fehlende Zeit für Gespräche Hektik während den Essenszeiten Zeitweise fehlende Präsenz des Personals während den Essenszeiten, da gleichzeitig pflegerische Tätigkeiten wahrgenommen werden müssen

5 Zieldefinition Hotellerie und Qualitätsgedanke Pflege soll sich vollumfänglich ihrem Kerngeschäft zuwenden können. Dadurch ist die professionelle Betreuung und Begleitung der BewohnerInnen durch die bezugspflegenden MitarbeiterInnen gewährleistet Die HotelleriemitarbeiterInnen sollen für einen professionellen Essens-Service d.h. eine persönliche Gästebetreuung sorgen Das Angebot Hotellerieservice soll an 365 Tagen bestehen

6 Vorgehensweise Erfassen aller Hotellerietätigkeiten der PflegemitarbeiterInnen mit Zeithinterlegung Erfassen aller Tätigkeiten der HotelleriemitarbeiterInnen mit Zeithinterlegung Start Pilotphase mit abschliessender Auswertung der Ergebnisse auf 2 Wohnbereichen des Hauses

7 Vorgehensweise nach Evaluation Klare Zuteilung der Verpflegungs- und Reinigungsarbeiten auf den Wohnbereichen Erstellen neues Hotellerieprofil / Stellenbeschreibung

8 Anpassung Dienstzeiten Hotellerie Gästebetreuung an 365 Tagen: Montag bis Sonntag Richtzeiten: Uhr Uhr Uhr Uhr d.h. zwischen Uhr ist keine Hotellerie anwesend Zimmerstunde Vorteile: Arbeitszeiten der HotelleriemitarbeiterInnen entsprechen den Lebensgewohnheiten und Bedürfnissen der BewohnerInnen; dadurch persönliche Gästebetreuung gewährleistet Stolpersteine: Anspruchsvolle resp. schwierige Rekrutierung

9 Verbleib pflegerischer Tätigkeiten Professionelle und persönliche Unterstützungsleistungen beim Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie beim Getränkeservice im Bewohnerzimmer Blumen- und Pflanzenpflege im eigenen Zimmer gemeinsam mit den BewohnerInnen Begleitservice der BewohnerInnen zu inhouse-terminen Begründung: Der Kontakt / Bezugspflege / Beobachtungen im engen und täglich direkten Austausch mit der Pflege soll nicht abdelegiert werden.

10 Anpassung der Organisationsstruktur Bildung Funktionen Hotellerie in der ganzen Institution: Total 11,5 Stellen verteilt auf insgesamt 18 Mitarbeitende in Teilzeitpensen Die Arbeitspensen entsprechen den infrastrukturellen Voraussetzungen und den Bedürfnissen der einzelnen Wohnbereiche Personelle und fachliche Unterstellung Ressort Pflege (Einstellung und Einschulung in bereichsübergreifender und intensiver Kooperation zwischen PDL und Ltg. Oekonomie)

11 Quantitative und qualitative Konsequenzen Finanzielle Konsequenzen:nicht ganz kostenneutral Hotellerie ist zu 50% der Pflege belastet (d.h. bei 1.9 Stellen pro Wohnbereich werden 0.95 Stellen der Pflege angerechnet) Qualitätsgewinn Hotellerie während 365 Tagen Ressourcenbildung für die Pflege durch Wegfall von Ökonomiedelegiertenaufgaben Umplanung der Pflegeeinsatzzeiten am Abend Wegfall zusätzlicher Sitzungen Essensbestellungen entsprechen der Hotelphilosophie Gezielte inhouse Schulungen zum Thema Ernährung

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