Zwischenstand und Ausblick
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- Volker Hausler
- vor 5 Jahren
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1 Zwischenstand und Ausblick März 2017
2 Eine partizipative Plattform des SMWA Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) hat um den Jahreswechsel 2015/2016 die StrategieWerkstatt: Industrie der ZUKUNFT ins Leben gerufen, um eine dynamische Plattform zu schaffen, auf der im Rahmen eines moderierten Diskussionsprozesses die industriellen, wettbewerblichen, technologischen und sozialen Herausforderungen beleuchtet werden, mit denen sich die sächsische Industrie bis 2030 konfrontiert sehen wird. Mit der Durchführung des Projektes wurde die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH beauftragt; die Laufzeit beträgt zwei Jahre mit einjähriger Verlängerungsoption. Entsprechend ihrer Zielstellung liegt der Ansatz der Strategiewerkstatt darin, gemeinsam mit den Stakeholdern der sächsischen Industrie einen offenen und facettenreichen Kommunikationsprozess zu initiieren und die gemeinsamen Perspektiven zu schärfen. Indem sowohl Persönlichkeiten und Verbände aus Wirtschaft und Wissenschaft als auch Behörden, Gewerkschaften und zivilgesellschaftliche Interessengruppen an dieser Auseinandersetzung partizipieren, schafft die Strategiewerkstatt eine Basis, um gemeinsame Impulse für die Zukunft der sächsischen Industrie zu erzeugen und die für die Umsetzung relevanten Akteure zu vernetzen. In der ersten Phase der Arbeit der Strategiewerkstatt wurden im Rahmen einer Umfeldund Bestandsanalyse zunächst spezifische Stärken, Schwächen und Potenziale der sächsischen Industrie sowie Risiken für ihre zukünftige Entwicklung analysiert. Neben der Auswertung statistischer Kennzahlen zur demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung Sachsens und der Analyse vorliegender Studien und Positionspapiere wurden eine Befragung von ca. 100 sächsischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie leitfadengestützte Interviews mit Experten und Stakeholdern durchgeführt. Als Resultat dieses Prozesses konnte ein breit gefächertes Bild der Ausgangssituation und ihrer Beurteilung durch die verschiedenen Akteure erarbeitet werden, das sowohl die Sicht sächsischer Beteiligter auch globale Megatrends sowie Diskussionen aus anderen Bundesländern ebenso wie die Bundes- und europäische Ebene mit einbezieht. Die Ergebnisse wurden in verschiedenen Zusammenhängen zur Diskussion gestellt, u.a. in den einschlägigen Ausschüssen der IHK. Bei diesen Gelegenheiten konnten vielfältige Anregungen aufgenommen werden, die zur Strukturierung und Bereicherung des Strategieprozesses beitragen. Die systematische Analyse der Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Perspektiven für die sächsische Industrie bildet die thematische Orientierung für die weiteren Aktivitäten. Gemäß dem partizipativen Ansatz bilden Veranstaltungen, bei denen Akteure aus verschiedenen Bereichen über die zukunftsrelevanten Fragen der der sächsischen Industrie diskutieren, das bevorzugte Mittel der Strategiewerkstatt. Insbesondere wurden und werden Workshops zur regionalen und Branchenstruktur der sächsischen Industrie, zu technologischen Trends, aber auch zur Entwicklung einzelner Zukunftsbranchen wie z.b. der Automatisierungstechnik durchgeführt. Hinzu kommen andere Veranstaltungsformate wie Podiumsdiskussionen und Symposien, mit denen gezielt bestimmte Interessensgruppen angesprochen werden. Neben der Stärkung und Weiterentwicklung bestehender Kooperationen befördert die Strategiewerkstatt auch Schnittstellen zu Bereichen der Wirtschaft, die bisher nicht im Fokus der Industrie stehen die Publikation Schlaglicht: Impulse der Kultur- und Kreativ- 2
3 wirtschaft zu Wertschöpfung und Innovation stellt hierfür ein erstes Beispiel dar, denen weitere folgen sollen. Um den auf Sachsen fokussierten Diskussionsprozess einer kritischen Betrachtung von außen zu unterziehen und von Erfahrungen und Anregungen anderer Bundesländer und darüber hinaus zu profitieren, wurde ein Strategiekreis ins Leben gerufen, der aus Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden besteht, deren beruflicher Schwerpunkt nicht in Sachsen liegt. Als sächsisches Pendant dazu findet eine Reihe von Strategiegesprächen statt, in deren Rahmen die Ergebnisse der Strategiewerkstatt Expertinnen und Experten aus Sachsen zur Diskussion und Kommentierung vorgelegt werden. Gleichzeitig werden Gespräche, Veranstaltungsbesuche und Analysen fortgesetzt und das Ziel, die Vernetzung der sächsischen Akteure zu stärken und innovative Projektideen mit strategischer Bedeutung zu identifizieren, weiter verfolgt. Für die Akteure in Sachsen bietet die Strategiewerkstatt die Chance, sich in die Diskussionen zur Erarbeitung einer sächsischen Industriestrategie einzubringen und diese mitzugestalten. Herausforderungen und Handlungsfelder Im Ergebnis der Ausgangsanalyse und der sich anschließenden Diskussionen im Rahmen der StrategieWerkstatt: Industrie der ZUKUNFT sind mit Blick auf den Zeithorizont 2030 die folgenden beiden Dimensionen der industriellen Entwicklung zu betrachten: die absehbaren Umbrüche in Gesellschaft und Wirtschaft, die in den nächsten 5 bis 15 Jahren voraussichtlich zu einem tiefgreifenden Strukturwandel in der Wertschöpfung führen; die aktuellen Anforderungen der Industrie, deren Bewältigung die Voraussetzung dafür schafft, dass die Unternehmen in eine Phase des Umbruchs eintreten können. In Bezug auf den erstgenannten Punkt spielt die durchgreifende Digitalisierung und Vernetzung eine maßgebliche Rolle, vor deren Hintergrund sich ein Wandel industrieller Geschäfts- und Wertschöpfungsmodelle vollzieht. In den Workshops und im Rahmen der sonstigen Aktivitäten der Strategiewerkstatt vertiefte sich der Eindruck, dass es gerade für kleine und mittelständische Unternehmen eine erhebliche Herausforderung darstellt, technologische und organisatorische Innovationen zu implementieren und die vorhandenen Chancen des digitalen Wandels für sich zu nutzen. Die Unternehmenssicht konzentriert sich häufig auf naheliegende Problemlagen und Herausforderungen wie die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit im Hier und Jetzt oder Sorgen um den Standort allgemein (z. B. Bildung und Ausbildung, Fachkräftesituation, Fremdenfeindlichkeit, Infrastrukturfragen). Die Strategiewerkstatt setzt sich neben diesen Fragestellen vor allem mit den Aspekten zukünftiger Wertschöpfungs- und Geschäftsmodelle auseinander und bringt auch prospektive Themen wie digitale Plattformen als Impulse in die Diskussion um die Zukunft der sächsischen Industrie ein. Im Schnittbereich der kurz-, mittel- und langfristigen Herausforderungen wurden in den genannten Dimensionen einerseits Rahmenbedingungen für die Kontinuität der industriellen Wertschöpfung und andererseits zentrale Handlungsfelder für die zukunftsfähige Gestaltung der sächsischen Industrie identifiziert, die im Folgenden kurz dargestellt werden. 3
4 Sie bilden ein wichtiges Zwischenergebnis der bisherigen Arbeit der Strategiewerkstatt und die inhaltliche Orientierung für die weiteren Aktivitäten. Rahmenbedingungen für die industrielle Wertschöpfung Die aktuelle Situation der sächsischen Wirtschaft stellt sich auch im bundesdeutschen Vergleich als überwiegend robust dar. Bei der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung nimmt Sachsen unter den neuen Bundesländern eine herausragende Stellung ein. Im Jahr 2015 erreichte das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Sachsen einen Wert von Damit liegt Sachsen zwar unter dem Durchschnittswert Deutschlands ( ), ist aber der Spitzenreiter unter den neuen Ländern (ohne Berlin). Einen wesentlichen Beitrag dazu leistete die sächsische Industrie, deren Wachstum gegenüber dem Jahr 2010 mit 15,4 % (preisbereinigt) über dem Gesamtwert für Deutschland von 12,1 % liegt. Während die Zahl der in der Industrie Beschäftigten in Westdeutschland seit dem Jahr 2000 um 5,5 % gesunken und in Ostdeutschland um 5,7 % gestiegen ist, wuchs sie in Sachsen um 10,1 %. Wie in den anderen ostdeutschen Bundesländern auch ist die sächsische Wirtschaft sehr kleinteilig strukturiert, trotzdem ist die industrielle Basis Sachsens vergleichsweise breit, was eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass Neuerungen überhaupt einen wirksamen Effekt in der Fläche erzeugen. Insgesamt ist Sachsen über die umsatzstarken und die eher kleinen Branchen hinweg gut aufgestellt. In der Zukunft gilt es, wachstums- und spezialisierungsstarke Branchen zu stärken, ohne dass einzelne Branchen oder Regionen abgehängt werden. Dabei ist es besonders wichtig, mit regional differenzierten Ansätzen zu agieren. In Zusammenhang mit der regionalen Differenzierung verdient die Gefahr einer Entkopplung von Stadt und Land besondere Beachtung. Im Vergleich der Metropolen mit ländlichen Regionen zeigt sich, dass sich die demografische Schere zwischen Stadt und Land in Sachsen in den nächsten Jahrzehnten weiter öffnen wird. Landflucht und der allgemeine demografische Wandel führen dazu, dass in den sächsischen Landkreisen die Bevölkerung in den kommenden Jahrzehnten älter und weniger wird mit entsprechenden Konsequenzen für Infrastruktur, Daseinsvorsorge und Wirtschaftskraft in diesen Regionen. In der Konsequenz wird dies dazu führen, dass sich vor allem der Druck auf die Branchen um 4
5 Metallerzeugung, Maschinenbau und Ernährungsgewerbe weiter erhöht. Ihre Relevanz für den Industriestandort Sachsen ist unbestritten, daher sind die Herausforderungen zur erfolgreichen Bewältigung des gesellschaftlichen und technologischen Wandels in diesen Bereichen am größten. Die latente Gefahr eines Anschlussverlustes besteht auch im Hinblick auf das infrastrukturelle Fundament der industriellen Wertschöpfung. Dies gilt sowohl für konventionelle Infrastrukturen wie Straßen, Zugverbindungen etc. als auch für die digitale Infrastruktur, zum Beispiel in Form des Breitbandausbaus. Da der Erhalt bzw. der Ausbau von Infrastruktur im Regelfall mit hohen Kosten verbunden ist, erfordert er eine entsprechende Nutzerzahl, um die zur Refinanzierung notwendigen Skaleneffekte erzielen zu können. Bei einem neben den Zentren auch über den ländlichen Raum verstreuten Unternehmensbesatz ist dieser Zusammenhang häufig nicht gewährleistet. Mit Blick auf die Anforderungen der identifizierten technologischen Treiber der industriellen Zukunft, insbesondere der Digitalisierung der sächsischen Unternehmen und ganzer Wertschöpfungsketten, muss vor allem die digitale Infrastruktur ausgebaut und erweitert werden, um nicht bereits an grundlegenden technischen Bedarfen der Industrie der Zukunft zu scheitern. Der sich vollziehende und noch zu erwartende technologische Wandel wird im Sinne einer wechselseitigen Abhängigkeit auch von der quantitativen und qualitativen Verfügbarkeit von Fachkräften und damit nicht zuletzt vom Stand der Aus- und Weiterbildung bestimmt. Zwar wird die mit der fortschreitenden Digitalisierung erwartete Produktivitätssteigerung in einigen Branchen den Fachkräftebedarf reduzieren, der demografisch bedingte Rückgang der Erwerbsbevölkerung wird dennoch eine Mangelsituation erzeugen. Somit muss in einer Ko-Evolution aus technischer und Fachkräfteentwicklung dafür Sorge getragen werden, dass genügend passgenau ausgebildete Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und diese dann auch attraktive Arbeitsplätze in Sachsen vorfinden. Somit dürfte es zukünftig darauf ankommen, auf dem soliden Fundament schulischer Bildung aufzubauen, ITbezogene Fähigkeiten bei der schulischen und beruflichen Ausbildung stärker zu berücksichtigen und eine den Anforderungen einer modernen Gesellschaft und Arbeitswelt gemäße Balance zwischen mathematisch-naturwissenschaftlichen und kulturell-geisteswissenschaftlichen Bildungsinhalten zu finden. Wesentlich wird es dabei sein, die MINT- Fächer weiter zu entwickeln und mit neuen Kulturtechniken zu verbinden. Sofern dieser Bildungsanspruch nicht nur prospektiv, sondern auch in Bezug auf die aktuell Berufstätigen sowie auf zugewanderte Personen angewendet wird, lassen sich Effekte des tendenziellen Rückgangs der Erwerbspersonen kompensieren und der Fachkräftebedarf einer zukunftsfähigen Industrie decken. Daneben bedürfen auch sogenannte weiche Standortfaktoren wie Internationalität, Weltoffenheit, Innovationskultur, Industrieakzeptanz und Unternehmerbild in der Öffentlichkeit einer ununterbrochenen und angemessenen Aufmerksamkeit, um die damit zusammenhängenden, unverzichtbaren Bedingungen für den Erfolg der sächsischen Industrie auf regionaler und internationaler Ebene nicht zu gefährden. Handlungsfelder für den strukturellen Wandel Es ist ein zentraler Aspekt der Digitalisierung, dass sich auf Grundlage der anfallenden Datenmengen nicht nur Produktionsprozesse anpassen und optimieren lassen, sondern zusätzliche Dienstleistungen ( Smart Services ) möglich werden. Die Einheit aus intelligen- 5
6 ten Produkten, Produktionsprozessen und Diensten befördert die Herausbildung einer hybriden Wertschöpfung. Dabei ist auffallend, dass vom produzierenden Gewerbe in Sachsen nur geringes Augenmerk auf das Thema Dienstleistungen gelegt wird. Angesichts des zunehmenden Anteils des tertiären Sektors an der Wertschöpfung und dem Umstand, dass Dienstleistungen oftmals vergleichsweise einfach zu skalieren sind, muss diese Zurückhaltung als problematisch in Zusammenhang mit der Sicherung der Zukunftsfähigkeit gesehen werden. Ähnlich wie die Verknüpfung von Produkten und Dienstleistungen hohe Potenziale verspricht und dabei gleichzeitig neue Qualifikationen von den Fachkräften erfordert, bieten sich auch durch Kooperationen zwischen industriellen Sektoren Möglichkeiten, neue und somit zusätzliche Märkte zu erobern. In der Innovationsstrategie des Freistaats Sachsen heißt es mit Blick auf die Effekte von Cross-Innovationen: So wird z. B. das technologische Wissen aus dem Maschinenbau in der Photovoltaikindustrie, der Energiewirtschaft, Automobilindustrie und Umwelttechnik angewendet. Die Elektroindustrie hat von der Nachfrage nach Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen für Automotive, Energieerzeugung und -speicherung, Mikro- und Nanoelektronik profitiert. [ ] Bahnbrechende Innovationen führen oft dazu, dass aus den alten Branchen neue geboren werden (z. B. aus der Elektrotechnik die Mikroelektronik). Die Branchen der Zukunft lassen sich oft noch nicht definieren, weil die Grenzen fließend sind. Bedeutende Effekte sind in sektorenübergreifenden Kooperationen immer dann zu erwarten, wenn es sich um Hochtechnologiebranchen handelt, da sich diese durch ein hohes Maß wissensbasierter Wertschöpfung, rasche Innovationszyklen und eine Arbeitsorganisation, die größere individuelle Verantwortung und damit Gestaltungsräume gewährt, auszeichnen. Thematisch verwandt ist in diesem Kontext die Fragestellung, inwieweit das produzierende Gewerbe von Impulsen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft profitieren kann. Da diesem Sektor auch die Software zugerechnet wird, ergeben sich mittels Software-Design u.ä. unmittelbare Bezüge. Dies trifft auch auf das wichtige Feld der Designwirtschaft zu. Dieses umfasst neben dem Produktdesign immer stärker auch das Kommunikations- /Interaktionsdesign und das Prozessdesign. Wenngleich die genannten Potenziale für den Strukturwandel im Vergleich mit tagesaktuellen Herausforderungen von Industrie und Industriepolitik als randständig und gemessen am Tagesgeschäft abstrakt wirken mögen, bieten sie dennoch die Perspektive, bestehende Pfade nicht nur fortzuführen, sondern innovative Wege für Wertschöpfung zu erschließen, neue Geschäftsmodelle zu etablieren und auf diese Weise Economies of Scope zu entwickeln. In einer zunehmenden digitalisierten Wirtschaft werden auch die Geschäftsmodelle in dem Sinn dynamisch, dass ein flexibles Zusammenspiel der unternehmerischen Kernvariablen die Wettbewerbsfähigkeit auf sich schnell verändernden Märkten steigern kann. Auch wenn die Umsetzung dieses Anspruchs gerade kleine und mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen stellt, kann deren Agilität auch einen Vorteil gegenüber Großunternehmen darstellen. Auf der anderen Seite ist damit auch ein tiefgreifender Wandel der Arbeitswelt verbunden. Die immer weitergehende Automatisierung führt zu einer immer stärkeren Digitalisierung auch der Arbeitsprozesse und verändert dadurch die Anforderungen an die Qualifikation der Fachkräfte. Einigkeit besteht in der Diskussion darüber, dass vor allem niedriger qualifizierte Arbeiten zukünftig von Maschinen und Robotern übernommen werden und höhere Qualifikationen am Arbeitsmarkt gefragt sein werden. In welchen quantitativen 6
7 Verhältnissen diese Substitution vor sich gehen wird und worin genau die neuen Qualifikationen bestehen, ist weiterhin Gegenstand der Debatte, ebenso wie die gesellschaftlichen Auswirkungen des erwarteten Umbruchs, etwa auf die Sozialsysteme. Gleichzeitig wird es für Gründer von Startup-Unternehmen, aber auch für Entrepreneure aus der Kreativwirtschaft oder aus hochspezifischen KMU zunehmend einfacher, innovative Produktideen selbstständig bzw. in Auseinandersetzung mit ihren avisierten Nutzergruppen bis zur Marktfähigkeit zu entwickeln und die resultierenden Produkte in Kleinserien herzustellen bzw. herstellen zu lassen. Ihnen ein förderliches Umfeld zu bieten gehört zu den zentralen Aufgaben bei der Gestaltung der Industrie der Zukunft. Ausblick Mitten in dem angestoßenen Diskussionsprozesses findet Anfang 2017 die StrategieKonferenz: Industrie der ZUKUNFT statt, auf der ein breites Publikum Gelegenheit hat, sich mit den Inhalten der Strategiewerkstatt auseinanderzusetzen und neue Perspektiven einzubringen. Im weiteren Verlauf des Strategieprozesses kommt es darauf an, Gestaltungsansätze für die identifizierten Handlungsfelder zu erarbeiten, Zukunftsthemen und deren Anknüpfungspunkte für die sächsische Wirtschaft zu strukturieren sowie Handlungsoptionen zu bestimmen. Dabei werden die beiden Ansätze verfolgt, einerseits Akteure aus bestimmten Bereichen der sächsischen Industrie anzusprechen und einzubinden, andererseits bestimmte Themen von übergreifendem Interesse mit Vertretern verschiedener Interessensgruppen zu erörtern. Während der erstgenannte Ansatz vor allem dazu dient, konkrete und für die Industrie passfähige Inhalte und Formate zu erarbeiten, werden im Rahmen des zweiten Ansatzes Themen wie die Zukunft der Arbeit, Nachhaltigkeit in der industriellen Wertschöpfung und Potenziale grenzüberschreitender Kooperationen in einen übergreifenden Diskurs überführt. Des Weiteren haben auch die unter Rahmenbedingungen für die industrielle Wertschöpfung genannten Themenbereiche erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der sächsischen Industrie. Deshalb tauchen sie immer wieder in den Diskussionen der Strategiewerkstatt auf und spielen in der weiteren Arbeit eine wichtige Rolle. Am Ende der Strategiewerkstatt stehen Struktur und Grundzüge einer Industriestrategie für Sachsen, an deren Erarbeitung alle relevanten Stakeholder beteiligt werden und die von den Erfahrungen und Zukunftsperspektiven der sächsischen Industrie getragen ist. Es ist vorgesehen, diese Ergebnisse in Veranstaltungen in Berlin und Brüssel der Öffentlichkeit auch außerhalb Sachsens vorzustellen. Gleichzeitig sollen Beiträge zur Vernetzung von Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Initiativen und anderen Akteuren geleistet werden und diesbezügliche Projektideen und Handlungsempfehlungen vorgelegt werden. Für das Gelingen des Strategieprozesses ist die aktive Beteiligung vielfältiger Interessensgruppen von großer Bedeutung. Damit bietet die StrategieWerkstatt: Industrie der ZUKUNFT. eine besondere Gelegenheit, sich in die Gestaltung der Grundlagen für die industrielle Entwicklung Sachsens einzubringen. Sie sind herzlich dazu eingeladen! 7
8 ein Projekt vom durchgeführt von industrie.sachsen.de/strategiewerkstatt.html
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