PRÄSENTATION DER ANALYSE: Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Perspektiven für die sächsische Industrie
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- Catrin Bösch
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1 PRÄSENTATION DER ANALYSE: Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Perspektiven für die sächsische Industrie Ein Projekt des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr durchgeführt von der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
2 INHALT 1. Strukturelle Rahmenbedingungen 2 a. Fokus Wirtschaft & Hochtechnologiebranchen b. Fokus Wissenschaft & FuE-Kooperationen c. Fokus demografischer Wandel 2. Megatrends und industrielle Entwicklungspfade a. Megatrends und Querbezüge b. Fokusthemen für die Transformation und zukünftige Gestaltung der sächsischen Industrie 3. Handlungsfelder für die Zukunft der sächsischen Industrie a. Herausforderungen bei der Digitalisierung des Mittelstandes b. Cross-Innovation in Hochtechnologiebranchen c. Kreativwirtschaft als Impulsgeber der Industrie d. Zunehmende Entkopplung von Stadt und Land e. Infrastrukturelle Risse im Fundament industrieller Weiterentwicklung f. Sachsens Fachkräftesituation auf dem Scheideweg 4. Fazit und Ausblick a. konsolidierende SWOT Analyse b. Thesen und Gestaltungsansätze c. Ausblick
3 1 STRUKTURELLE RAHMENBEDINGUNGEN 3
4 a. Fokus Wirtschaft & Hochtechnologiebranchen Gesamtwirtschaftliche Entwicklung ist die stärkste aller neuen Bundesländer: Substanz in Branchen wie Metallerzeugung, Fahrzeug- und Maschinenbau ist gut und Hochtechnologiebereiche wie Mikroelektronik, Elektromobilität und Leichtbau entwickeln sich dynamisch. Diskrepanz zwischen städtischen und ländlichen Regionen: Während sich in den Ballungsräumen klare Branchenprofile herausbilden, ist die Wirtschaftsstruktur in den ländlichen Kreisen kleinteilig. Die zentrale Herausforderung besteht darin, ein generell innovationsfreundliches Klima zu schaffen, in dem sächsische Unternehmen die Chancen der Digitalisierung aktiv nutzen und in neuen Wertschöpfungsmodellen denken. 4
5 Branchenstruktur 5
6 Branchendynamik Umsatz 1 Milliarde Euro relative Entwicklung Sachsens seit 2010 (bei einem Lokalisationskoeffizienten von 1 entspricht die Konzentration einer Branche in Sachsen genau dem Bundesdurchschnitt; bei Werten zwischen 0 und 1 ist die Branche in Sachsen unterproportional vertreten bei Werten über 1 überproportional) Beschäftigungswachstum im Vergleich zum Bundesdurchschnitt (Branchen, die Werte über 100 aufweisen, sind in den letzten zehn Jahren im Bundesdurchschnitt gewachsen; Branchen, die Werte von kleiner als 100 aufweisen, sind entsprechend geschrumpft) 6
7 b. Fokus Wissenschaft & FuE-Kooperationen Sachsens Ausbildungs-, Wissenschafts- und Forschungssystem bildet eine wesentliche Stärke des Freistaats: industrierelevante Schwerpunkte liegen im Bereich der Mikroelektronik, der Nanotechnologie, des Maschinen- und Fahrzeugbaus, der Material- und Werkstoffwissenschaften sowie der Biotechnologie. Sektorenübergreifende Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft bilden einen zentralen Hebel, um den Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis und damit das innovative Momentum Sachsens zu erhöhen. Die durchgeführte Online-Befragung von 103 Wissenschaftlern in Sachsen bestätigt Kollaborationspotenziale und identifiziert Gestaltungsansätze für deren Förderung. Nachfolgend einige Ergebnisse im Überblick 7
8 Allgemeines zur Online-Befragung Thematische Schwerpunkte der befragten Forschungseinrichtungen N = 103 8
9 Online-Befragung: Ziele von FuE-Kooperationen Ziele der FuE-Kooperationen mit Unternehmen (Bewertung der wichtigsten drei) Einführung neuer Produktions- und Fertigungsverfahren 4% 5% 18% 73% gemeinsame anwendungsorientierte Produkt- und Prozessentwicklung 29% 29% 22% 20% gemeinsame Entwicklung von Systemlösungen 13% 28% 18% 42% gemeinsame Entwicklung neuer Technologien 44% 23% 14% 20% Einstieg in das bzw. Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts 1% 8% 9% 82% allgemeiner Erfahrungs- und Informationsaustausch 5% 5% 16% 73% besserer Zugang zu qualifiziertem Personal 1% 2% 2% 94% Sonstiges 3% 97% 1 = höchste Priorität 2 = zweithöchste Priorität 3 = dritthöchste Priorität nicht genannt Produkt-, Prozess und Technologieentwicklung bilden den Schwerpunkt der Zusammenarbeit; Implementation in Wertschöpfungsprozesse und Transfer in (digitale) Geschäftsmodelle ist vergleichsweise unterrepräsentiert. 9
10 Online-Befragung: Regionale Verteilung Kooperationspartner Schwerpunktmäßige Herkunft der Kooperationspartner (Bewertung der wichtigsten drei) mit lokalen Partnern 23% 14% 16% 48% mit überregionalen Partnern aus Sachsen 20% 38% 17% 25% mit Partnern außerhalb Sachsens, aber aus Deutschland 45% 20% 24% 10% mit Partnern aus anderen Ländern in Europa 9% 16% 30% 45% mit Partnern außerhalb Europas 3% 12% 13% 72% 1 = höchste Priorität 2 = zweithöchste Priorität 3 = dritthöchste Priorität nicht genannt Den Schwerpunkt der Kooperationen bilden nationale Partnerschaften. Entwicklungspotenziale liegen im Ausbau internationaler Kooperationen. 10
11 Online-Befragung: Leistungsfähigkeit Digitalisierung und Industrie 4.0 Einschätzung der Exzellenz der sächsischen Forschungslandschaft Digitalisierung und Industrie 4.0 Digitalisierung ist national wettbewerbsfähig 49% 19% 32% Industrie 4.0 ist national wettbewerbsfähig 42% 19% 39% Digitalisierung ist international wettbewerbsfähig 24% 39% 37% Industrie 4.0 ist international wettbewerbsfähig 19% 37% 44% ja nein keine Angaben Sächsische FuE-Landschaft zu Digitalisierung und Industrie 4.0 im nationalen Vergleich wettbewerbsfähig, im internationalen Vergleich jedoch nicht. 11
12 Online-Befragung: Sächsische FuE im Wettbewerb Wettbewerberregionen (Mehrfachnennungen möglich) Baden-Württemberg 33% Bayern 29% USA 19% Sonstige Deutschland Nordrhein-Westfalen 14% 16% Asien Europa 7% 7% Die wichtigsten Wettbewerberregionen sind Baden-Württemberg und Bayern, gefolgt von den USA. 12
13 Online-Befragung: Sächsische FuE im Wettbewerb Wie ist Sachsen im Vergleich zur Wettbewerberregion aufgestellt? Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit 9% 26% 61% 4% Vielfalt von Branchen und Industrien 15% 18% 65% 3% Kooperationen zwischen Unternehmen, starke Wertschöpfungsketten 14% 19% 59% 9% Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft 14% 44% 40% 3% Wissenschaftliche Leistungsfähigkeit 23% 46% 28% 3% Politische Unterstützung von Wirtschaft und Innovation 15% 33% 45% 8% Verfügbarkeit von Fachkräften 17% 42% 39% Geografische Lage und Erreichbarkeit 8% 40% 47% 6% Der Standort als sichtbare Marke 9% 20% 66% 5% Internationalisierung und Beziehungen über Ländergrenzen hinweg 9% 23% 61% 7% Allgemeine Lebensqualität 26% 45% 22% 7% besser gleich gut schlechter keine Angaben Negative Einschätzungen relevanter Parameter für die regionale Innovationsfähigkeit. Negative Einschätzung des Standortes als sichtbare Marke. 13
14 c. Fokus demografischer Wandel Der Rückgang der Einwohnerzahl und damit auch der Rückgang und die strukturelle Veränderung der Erwerbsbevölkerung trifft vor allem die ländlichen Räume: die demografische Schere zwischen Stadt und Land wird sich in den nächsten Jahrzehnten weiter öffnen. Im Ergebnis schrumpfen regionale Märkte und das Einkommensniveau sinkt. Wichtige Bausteine einer Arbeitskräftepolitik zur Abfederung dieser Effekte sind eine Steigerung der Attraktivität des Landes für junge Menschen, der verstärkte Ausbau von Bildungseinrichtungen und professioneller Weiterbildung, die Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze in Verbindung mit Weiterbildungsmaßnahmen sowie die Anwerbung von Arbeitskräften bzw. eine Förderung des Zuzugs. 14
15 Demografische Entwicklung Bundesdurchschnitt: 226 Einwohner pro km 2 15 Entwicklung der Erwerbstätigen (Darstellung auf Basis von Vogler-Ludwig und Düll 2013)
16 2 MEGATRENDS UND INDUSTRIELLE ENTWICKLUNGSPFADE 16
17 a. Megatrends Gesellschaftliche Megatrends und Querbezüge innerhalb relevanter Zukunftsfelder: 17
18 b. Entwicklungspfade in Industrie und Technologie Fokusthemen für die Transformation und zukünftige Gestaltung der sächsischen Industrie: 3D-Druck/ additive Fertigung Internet der Dinge Offene und verteilte Innovation Industrie 4.0 Digitalisierung von Geschäftsmodellen Kreativwirtschaft/ urbane Produktion Wandel industrieller Arbeitsprozesse 18
19 3 HANDLUNGSFELDER FÜR DIE ZUKUNFT DER SÄCHSISCHEN INDUSTRIE 19
20 Strategische Handlungsfelder Im Spannungsfeld aus den Rahmenbedingungen der sächsischen Wirtschaft, den aktuellen und erwarteten Kooperationspotenzialen im Bereich von Forschung und Entwicklung sowie den identifizierten Entwicklungstendenzen in Industrie, Technologie und Gesellschaft verdichten sich sechs übergreifende Handlungsfelder: 20 Herausforderungen bei der Digitalisierung des Mittelstandes Cross-Innovation in Hochtechnologiebranchen Kreativwirtschaft als Impulsgeber der Industrie Gefahr der Entkopplung von Stadt und Land Infrastrukturelles Fundament industrieller Weiterentwicklung Sachsens Fachkräftesituation auf dem Scheideweg Die nachfolgend dargestellten Ansätze für die zukunftsfähige Gestaltung der sächsischen Industrie basieren auf der Auswertung öffentlich zugänglicher statistischer Daten, zahlreicher Studien und Positionspapiere sowie auf Erkenntnissen aus der Onlinebefragung und aus einer Reihe von Experteninterviews.
21 a. Digitalisierung des Mittelstandes KMU sind bei der Umsetzung der Digitalisierung tendenziell zurückhaltend: zwar sind die Herausforderungen erkannt, jedoch fehlt es an Implementierungs- und Einbettungsstrategien ( Anpassung der Geschäftsmodelle, Personal usw.) Umsetzung des technologischen Wandels bedarf: der Überzeugung, dass die Digitalisierung wesentliche Chancen zur Entwicklung zukunftsfähiger Geschäftsfelder eröffnet strukturierter Programme, die Kooperationen zwischen etablierten KMU, Start-ups und digitalen Pionieren ermöglichen und Best Practices diffundieren. Ausrüster- und Wartungsbranche in Sachsen kommt ggf. eine Schlüsselrolle zu 21
22 b. Cross-Innovation in Hochtechnologiebranchen Voraussetzungen zum Ausbau von Sachsens Hochtechnologiebranchen sind gut: Relevante Industriebranchen entwickeln sich dynamisch, die Forschungslandschaft ist komplementär dazu gut aufgestellt. Themenspezifische Plattformen können die Verschränkung unterschiedlicher Branchen und das Zusammenführen von bisher noch separierten Wissenschaftsdisziplinen fördern, um die Basis für zukünftige Innovationsprozesse zu stärken und Gründungen im Hightech-Bereich zu stimulieren. 22
23 c. Kreativwirtschaft als Impulsgeber der Industrie Industrielle Kooperationen mit der Kreativwirtschaft bilden einen zunehmend relevanten Aspekt von Cross-Innovation: Internationalität, Interdisziplinarität und Perspektivenvielfalt bilden zentrale Bausteine ganzheitlicher Innovationsprozesse und gelten als Grundlage von Kreativität. Für Sachsens punktuell starke Kreativwirtschaft wird es zukünftig darauf ankommen, ihr Potenzial noch stärker in bestehenden oder sich neu entwickelten Wertschöpfungszusammenhängen zu verstetigen. Bezüge zur IT-Wirtschaft sowie zu produzierenden Unternehmen können diesbezüglich von wechselseitigem Nutzen sein. 23
24 d. Gefahr der Entkopplung von Stadt und Land Sind Sachsens Städte durch deutliche Clusterbildung in den Bereichen Mikroelektronik (Dresden), Automobilbau (Chemnitz/Zwickau) oder Kreativwirtschaft (Leipzig) geprägt, ist die Wirtschaftsstruktur in den übrigen Landkreisen eher kleinteilig. Zur erfolgreichen Bewältigung des digitalen Wandels müssen die positiven Entwicklungen in den Ballungsräumen weiter gefördert werden. Darauf aufbauend können Abstrahlungseffekte auf umliegende Landkreise mittelfristig dazu beitragen, auch die Wirtschaft in den ländlichen Räumen zu stärken. 24
25 e. Infrastrukturelles Fundament industrieller Weiterentwicklung Der Ausbau industrierelevanter Verkehrswege und Knotenpunkte sowie die für die Digitalisierung notwendige Verfügbarkeit von Hochgeschwindigkeits- Internetanbindungen gelten als zentrale Variablen für die zukünftige Entwicklung der sächsischen Industrie. Für die Digitalisierung der sächsischen Unternehmen und ganzer Wertschöpfungsketten muss vor allem die digitale Infrastruktur ausgebaut und erweitert werden. Im Sinne der Zukunftsfähigkeit des Standorts Sachsen müssen zudem zusätzliche Bemühungen zur Erweiterung der Verkehrsinfrastruktur unternommen werden. 25
26 f. Fachkräftesituation auf dem Scheideweg Die Qualität von Bildung sowie die aktuelle Fachkräftesituation zählt zu den Stärken Sachsens. Zukünftig wird es verstärkt darauf ankommen, das (Aus-)Bildungssystem an die sich verändernden Ansprüche der Wirtschaft bzw. die veränderten Gegebenheiten des demografischen Wandels anzugleichen. Um das derzeitige Niveau zu halten, müssen sich der Austausch zwischen Schulen, Universitäten, Ausbildungszentren und Unternehmen erhöhen, neue Formate zur Stärkung der MINT-Fächer erschlossen sowie die Voraussetzung zur Integration von zugezogenen Fachkräften geschaffen werden. 26
27 5 FAZIT & AUSBLICK 27
28 a. Konsolidierte SWOT-Analyse Stärken Drei erfolgreiche Ballungsgebiete (Dresden, Leipzig, Chemnitz-Zwickau) mit spezifischem Wertschöpfungsprofil Dynamische Entwicklung in den Branchen Maschinenund Anlagenbau, Automobil sowie in der Mikroelektronik/Elektroindustrie Hohe Qualität in Forschung und Entwicklung Hohe Qualität des Bildungssystems Hohes Ausbildungsniveau Leipzig als boomendes Kreativzentrum Hohe Ausgründungsintensität aus Hochschulen Potenziale Kooperationsbeziehungen und Vernetzungen zwischen FuE und Wirtschaft werden ausgebaut und Potenziale für Cross-Innovation realisiert Hochschulnahe Gründungen treiben technologischen Wandel voran und generieren neue Wertschöpfung Digitale Pioniere etablieren neue Geschäftsmodelle und Best Practices für den digitalen Wandel Kooperationen zwischen KMU, Start-ups, FuE- Einrichtungen und Kreativwirtschaft in industrierelevanten Themenbereichen Reparatur- und Instandhaltungsunternehmen als Multiplikator für digitale Technologien und Hebel für die Industrie 4.0 Schwächen Kleinteilige Wirtschaftsstruktur Keine Großkonzerne, die in Sachsen ihren Sitz haben Vergleichsweise sehr geringe Bruttowertschöpfung Schwache Gründungsdynamiken im gewerblichen Bereich Imageproblem in der Außenwahrnehmung geringe soziokulturelle Vielfalt Infrastrukturelle Hemmnisse in Digitalisierung und Verkehr Gefahren Demografisch bedingter Rückgang der Erwerbsbevölkerung Mangelnde Passfähigkeit der industriellen Qualifizierungs- und Fachkräftebedarfe Potenziale des Wandels von Produkten, Produktionsprozessen und Geschäftsmodellen werden nicht rechtzeitig erkannt Ländliche Regionen werden zu Verlierern der Digitalisierung Mangelnde Attraktivität des Umfelds hemmt Ansiedlung von Unternehmen und Investoren Gesellschaftliche Entkopplung zwischen Stadt- und Landbevölkerung 28
29 b. Zusammenfassende Thesen und Gestaltungsansätze (1) 1. Die Voraussetzungen zum Ausbau von Sachsens Hochtechnologiebranchen sind gut. Um diesen Pfad weiter zu stärken bedarf es Maßnahmen, die Cross-Innovationen zwischen den zum Teil komplementären Bereichen gezielt fördern. 2. Plattformen des Austauschs zu spezifischen Themenstellungen (Digitalisierung, Geschäftsmodellentwicklung) können helfen, die Vernetzung zwischen Stakeholdern auszubauen und Formate des Wissenstransfers zu etablieren. 3. Eine erfolgreiche digitale Transformation des Mittelstandes bedarf einerseits der Überzeugung, dass Innovationen wesentliche Chancen zur Entwicklung zukunftsfähiger Geschäftsfelder eröffnet und andererseits der Bereitschaft von KMU, Kooperationen mit Start-ups und den Vorreiterunternehmen der Digitalisierung praktisch umzusetzen. 4. Die Entwicklung und Vereinheitlichung von Normen und Standards sowie die Kommunikation von Best Practices zur Implementation digitaler Technologien in etablierten Industriebranchen trägt dazu bei, das derzeit noch zu vage Kosten-Nutzen-Verhältnis der Digitalisierung kalkulierbar zu machen und die Einführungs- und Nutzungsbarrieren neuer Technologien zu senken. 29
30 b. Zusammenfassende Thesen und Gestaltungsansätze (2) 5. Gezielte Pilotprojekte können die Negativspirale aus Abwanderung, drohendem Fachkräftemangel und kleinteiliger Wirtschaft umkehren, das Image Sachsens als Innovationsstandort stärken, das Momentum für Unternehmensgründungen und -ansiedlungen erhöhen sowie die Entstehung neuer Wertschöpfungsketten anstoßen. 6. Ähnlich dem Modell von UPS in Kentucky könnte bspw. geprüft werden, ob sich der Flughafen Leipzig in seiner Funktion als europäisches Luftfrachtdrehkreuz zu einem Zentrum für additive Fertigung und On-Demand-Zulieferung entwickeln lässt. 7. Obwohl sowohl die Qualität von Bildung als auch die aktuelle Fachkräftesituation zu Sachsens Stärken zählen, wird es zukünftig verstärkt darauf ankommen, den Austausch zwischen Schulen, Universitäten, Ausbildungszentren und Unternehmen zu erhöhen, neue Formate zur Stärkung der MINT-Fächer zu erschließen sowie die Voraussetzung zur Integration von zugezogenen Fachkräften zu schaffen. 8. Für Sachsens punktuell starke Kreativwirtschaft wird es zukünftig darauf ankommen, ihr Potenzial noch stärker in bestehenden oder neu entwickelten Wertschöpfungszusammenhängen einzubringen. Bezüge zur IT-Wirtschaft sowie zu KMU können diesbezüglich von wechselseitigem Nutzen sein. 30
31 c. Ausblick Die konkrete Ausgestaltung der benannten Punkte wird im weiteren Verlauf der StrategieWerkstatt: Industrie der ZUKUNFT. stärker in den Fokus rücken, hinsichtlich ihrer Bedeutung für spezifische Stakeholder-Gruppen geprüft und um strategische und praktische Umsetzungsszenarien erweitert. 31
32 EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON DER VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
33 PROJEKTBÜRO Kramergasse Dresden Tel.: StrategieWerkstatt@smwa.sachsen.de WWW: industrie.sachsen.de/strategiewerkstatt.html 33
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