Grundzüge der praktischen Pharmazie

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1 Grundzüge der praktischen Pharmazie Von Dr. phil. Richard Brieger Apotheker und Redakteur an der Pharmazeutischen Zeitung Sechste, völlig neubearbeitete Auflage der "Schule der Pharmazie, Praktischer Teil von Dr. E. Mylius" Mit 160 Textabbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1926

2 ISBN DOI / ISBN (ebook) Softcover reprint of the hardcover 6th edition 1926 Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten

3 Vorwort. "Grundzüge der pharmazeutischen Praxis", das ist der neue Titel der sechsten Auflage des "Praktischen Teiles der Schule der Pharmazie". Dieses bewährte und von der Meisterhand Mylius' geschriebene Lehrbuch hat mit dieser Auflage eine durchgreifende Neubearbeitung erfahren. Es ist nicht Mangel an Tradition,- nicht Geringschätzigkeit des Altüberkommenen, die zu dieser Umarbeitung geführt haben. Wir schmälern den Ruhm und das Verdienst unserer Alten nicht, wenn wir gestehen, daß der Fortschritt der Zeit über sie hinweggegangen ist, denn auf dem, was sie geschaffen und geleistet haben, ist das Gebäude der modernen Wissenschaft aufgebaut und in engstem Zusammenhang mit ihr die technische Entwicklung unserer Industrie geschaffen worden. Der Schwerpunkt der praktischen Tätigkeit des Apothekers hat sich verschoben, und dem mußte bei einerneuen Auflage Rechnung getragen werden. Inwieweit das geglückt ist, muß seine Bewährung in der Praxis erweisen, denn wenn auch die praktische Pharmazie in den letzten Jahren vor eine Reihe neuer und grundlegender Probleme gestellt worden ist, so hat sie doch noch keineswegs für alle diese Fragen schon die endgültige Lösung gefunden. Ich habe daher meine Aufgabe darin gesehen, neben der Beschreibung und Erläuterung des Alterprobten die Errungenschaften der modernen Technik, soweit sie für den Apothekenbetrieb in Frage kommen, wenigstens in ihren Grundzügen zu erwähnen und zu erklären. Aus diesem Grunde sind besonrlers diejenigen Kapitel erweitert worden, die sich mit der maschinellen Ausstattung des Apothekenlaboratoriums beschäftigen, und es ist versucht worden, einige allgemeine Anweisungen über die Bedienung und Wartung von Maschinen zu geben. Die geringe Laboratoriumstätigkeit der letzten Jahre dürfte ja nicht zuletzt ihren Grund in der Konkurrenzunfähigkeit der älteren Einrichtungen wie in der Tatsache haben, daß die Bedienung modernerer Maschinen und ihre Pflege dem Apotheker nicht geläufig ist. Bei der Berücksichtigung der in letzter Zeit zahlreicheren Arbeiten über galenische Präparate, die zum Teil von sehr hohem Werte sind, mußte bedacht werden, daß für die Apothekenpraxis die Vorschriften des Arzneibuches Gesetz und für die Ausbildung des Nachwuchses allein maßgebend sind. Eine den Anschauungen und Bedürfnissen der Jetztzeit augepaßte Bearbeitung hat das Kapitel über Homöopathie und verwandte Richtungen, wie Biochemie, Komplexmittel usw., erfahren.

4 IV Vorwort. Die Zeitumstände haben es auch mit sich gebracht, daß der kaufmännischen Seite des Apothekerberufes eine weit größere Beachtung geschenkt wird, als dies früher der Fall war. Dem ist durch einen Ausbau desjenigen Abschnittes Rechnung getragen worden, der sich mit dem Kaufmännischen befaßt. Ich habe hierbei nicht daran geda.cht, ein umfangreiches Buchhaltungssystem für Apotheken auszuarbeiten, als vielmehr daran, allgemeine Grundfragen des Handelsrechtes zu besprechen, wie die handelsrechtliche Stellung des Apothekers überhaupt, Fragen des Warenverkehrs, des Geldverkehrs, des Wechsel- und Scheckrechts und des Verkehrs mit den Banken. Im Anschluß daran sind dann die Grundzüge und Grundgedanken, auf denen eine kaufmännische Buchführung aufzubauen hat, erklärt und an einzelnen Buchführungsbeispielen erläutert worden. Die Einrichtung und Unterhaltung einer Buchführung in allen ihren Einzelheiten zu besprechen, habe ioh um so weniger als meine Aufgabe angesehen, als sie sich von Fall zu Fall auf die Eigenheiten des einzelnen Geschäftsbetriebes einstellen muß und von jeder Schematisierung ferngehalten werden sollte. Die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen sind in einem besonderen Abschnitt zusammengefaßt worden, auf den im Text der anderen Abschnitte, soweit es in Frage kam, hingewiesen worden ist. Für die Durchsicht dieses Abschnittes bin ich Herrn Chefredakteur Ur b a 11 zu besonderem Danke verpflichtet. Die Bestimmungen der 6. Ausgabe des Deutschen Arzneibuches konnten noch durchweg Berücksichtigung finden. So hoffe ich, daß das Buch unter seinem neuen Titel und in seiner neuen Gestalt die gleiche günstige Aufnahme finden möge wie die früheren Auflagen. Berlin, im September Dr. Richard Brieger.

5 Inhaltsverzeichnis. Seite I. Ein Brief an Stelle einer Einleitung 1 li. Ein Rundgang durch die Apotheke 3 III. Der Verkehr mit dem Publikum. 9 Deutsche und volkstümliche Arzneimittelbezeichnungen 16 IV. Der Umfang der Verantwortlichkeit des Apothekers 29 V. Die Abgabe von Arzneimitteln im Handverkauf und der Giftverkauf 30 l. Der Handverkauf Der Giftverkauf. 35 VI. Annahme und Anfertigung von Rezepten 36 l. Was ist ein Rezept? Bestimmungen, die im deutschen Arzneibuche enthalten sind Bestimmungen, die in der Apothekenbetriebsordnung enthalten sind Bestimmungen, die in den Vorschriften über die Abgabe stark wirkender Arzneimittel enthalten sind ~estimmungen, die im Opiumgesetz enthalten sind Ubermittlung von Rezepten durch Fernsprecher Aufbewahren und Kopieren der Rezepte Die Wiederholung von Rezepten Die Arzneitaxe 57 VII. Das Abfassen 59 VIII. Der Gebrauch von Wagen und Gewichten.. 66 IX. Die einzelnen Arbeiten bei der Arzneiauf ertigung (Rezeptur).. 72 l. Tröpfeln Die Herstellung von Mischungen flüssiger Arzneimittel und Lösungen (Mixturen) Saturationen Aufgüsse und Abkochungen (Infuse, Dekokte) Mazerationen und Digestionen Gallerten Emulsionen Pulver Geteilte Pulver Teegemische. 89 ll. Pillen Komprimierte Arzneimittel (Pastillen, Plätzchen, Zeltchen, Täfelchen, Tabletten) Salben, Linimente und Vasolimente Pflaster Bougies und Stifte Stuhlzäpfchen, Vaginalkugeln, Stäbchen 106

6 VI Inhaltsverzeichnis. X. XI. XII. XIII. XIV. XV. XVI. Die Sterilisation in der Apotheke.... Die Herstellung steriler Lösungen in Ampullen Die Defektur (Anfertigung und Bes( haffung von Arzneien zum Vorrat).... l. Die Berufsgefahren des Apotheken;.. 2. Das Arbeitstagebuch des Praktikanten. 3. Der Einkauf Die Untersuchung von Arzneimitteln Einiges vom Berechnen der Untersuchungsergebnisse 6. Das Einfassen Die Aufbewahrung der Arzneimittel 8. Die Aufschriften der Standgefäße 9. Die Wärmequellen. : Die Kraftquellen Das Sammeln von Arzneikräutem 12. Das Zerkleinern der Rohdrogen 13. Das Trocknen Das Filtrieren Das Abdampfen. 16. Das Kristallisieren 17. Das Destillieren und Sublimieren Die Herstellung von Flüssigkeiten von be,.;timmten Volumgewicht Das Fällen (Präzipitieren) 20. Die Bereitung von Pflastern 21. Die Herstellung von Salben. 22. Das Abfüllen von Salben in Tuben 23. Die Herstellung von Tinkturen Die Herstellung von Extrakten Die Herstellung von Fluidextrakten 26. Die Herstellung von Säften (Sirupen) 27. Die Herstellung von Spirituspräparaten 28. Allerlei notwendige kleine Kunstgriffe. Einige Winke für die phy,;iologi,;cheu Unter suchungen.... Die Anfertigung homöopathischer, biochemischer und verwanüter Arzneien 1. Homöopathie.. 2. Biochemie Komplexmittel Der Apotheker als Kaufmanu l. Der Wareneinkauf Der Wareneingang Zahlung und Geldverkehr. 4. Der Scheckverkehr Der Wechselverkehr Der Kontokorrentverkehr mit der Bank 7. Die Buchhaltung Die Kalkulation Die rechtliche Stellung der ange::;tellten Apotheker Die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen A. Reichsgesetzliche Bestimmungen Gewerbeordnung für tlas Deutsche Reich.. 2. Handelsgesetzbuch Gesetz uber die Fristen für die Kündigung von Angestellten Seite

7 Inhal t.sverzeichnis. VII 3. Bürgerliches Gesetzbuch Strafgesetzbuch Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. 6. Gesetz zur Ausführung des internationalen Opiumabkommens vom 23. Januar mit Ausführungsbestimmungen.... Verordnung über die Abgabe von Betäubungsmitteln. 7. Süßstoffgesetz mit Durchführungsbestimmungen. Verordnung über den Verkehr mit Süßstoff Verordnung betr. den Verkehr mit Arzneimitteln 9. Prüfungsordnung für Apotheker.... B. Landesgesetzliche Bestimmungen, die im ganzen Reiche einheitlich erlassen sind Vorschriften über die Abgabe stark wirkender Arzneimittel sowie die Beschaffenheit und Bezeichnung der Arzneigläser und Standgefäße in den Apotheken Vorschriften über den Verkehr mit Geheimmitteln und ähnlichen Arzneimitteln Vorschriften über den Handel mit Giften C. Preußische Bestimmungen Apothekenbetriebsordnung Anhang: Muster der Einführungsverordnung zum Deutschen Arzneibuch 6. Ausgabe Sachverzeichnis Sonderverzeichnis der gesetzlichen Bestimmungen nach Paragraphen mit Verzeichnis der Abkürzungen Seite

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