Beitrag: Deutsch-französische Freundschaft Europa vor der Wahl
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- Calvin Hofmeister
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1 Manuskript Beitrag: Deutsch-französische Freundschaft Europa vor der Wahl Sendung vom 9. April 2019 von Reinhard Laska Anmoderation: Vom 23. bis 26. Mai wählt Europa ein neues Parlament. Ein Parlament, in dem möglicherweise mehr EU-Gegner mitreden werden als je zuvor. Und in dem auch noch lustlose Briten rumsitzen könnten, falls der Brexit dann immer noch nicht durch ist. Heute reiste Großbritanniens Premierministerin noch schnell nach Berlin und nach Paris. Deutschland und Frankreich, zwei Länder, für die Europa auch immer ein gemeinsames Friedensprojekt war. Warum, zeigt unsere kurze Geschichte der deutsch-französischen Versöhnung: Der erste Weltkrieg, mehr als neun Millionen tote Soldaten. 1940, Hitlerdeutschland überfällt Frankreich und legt Europa in Schutt und Asche. Nach dem Krieg: O-Ton Charles de Gaulle, ehemaliger Staatspräsident Frankreich: Es lebe die deutsch-französische Freundschaft! Sagt der französische Präsident de Gaulle auf Deutsch. Dann der lange Weg der Versöhnung. O-Ton François Mitterrand, ehemaliger Staatspräsident Frankreich: Amitié franco-allemande plus vivace! Die Wiedervereinigung - Frankreich sagt ja. O-Ton Emmanuel Macron: Staatspräsident Frankreich: Vive l amitié franco-allemande! Et vive l Europe! Doch auch in Deutschland und Frankreich reicht es vielen EU- Skeptikern nicht mehr, Europa als Friedensprojekt zu
2 beschwören. Die deutsch-französische Familie Grognet ist da ganz anders. Bei ihnen wird das geeinte Europa nicht bloß beschworen, sondern ganz praktisch gelebt. Unser Reporter Reinhard Laska war zu Besuch. Text: Seit mehr als 30 Jahren lebt Dagmar Schmeing-Grognet in Frankreich. Die Deutschlehrerin hat einen Franzosen geheiratet, vier Kinder auf die Welt gebracht. Der Anfang in der neuen Heimat war nicht leicht. O-Ton Dagmar Schmeing-Grognet, Lehrerin und Mutter: Dann war ich Au-pair-Mädchen, hab mich um einen kleinen Jungen gekümmert, wo die Urgroßmutter mit dem Regenschirm auf mich losgegangen ist, auf der Straße, weil ich mich um ihren Urenkel kümmerte. Und für sie war das unmöglich, das ging gar nicht, dass eine Boche, wie sie mich nannte, sich um den Urenkel kümmert. O-Ton Frontal 21: Boche ist ein? O-Ton Dagmar Schmeing-Grognet, Lehrerin und Mutter: Schimpfwort für Deutsche, ja Hochzeit mit Eric in Frankreich - eine deutsche Schwiegertochter also. Der Großvater war in der Résistance, Erics Vater auch. Gemischte Gefühle. Mein Großvater hat Dagmar sehr gut aufgenommen, aber bei unserer Hochzeit hat er ihr gestanden, dass er früher große Probleme damit gehabt hätte, dass ich eine Deutsche heirate. Er hat nicht eine Deutsche gesagt, sondern Boche". Dennoch wächst die deutsch-französische Familie peu à peu zusammen. O-Ton Elsa Grognet, Tochter: Ich finde das eigentlich cool, weil: Ich habe halt zwei Kulturen kennengelernt und das hat mich auch für andere Kulturen geöffnet. Die Schatten der Vergangenheit verblassen. Die Erinnerung an den Krieg verschwindet. Bei der jungen Generation spielt er überhaupt keine Rolle mehr. Für den Familienvater ist das nicht nur positiv.
3 Sie vergisst oft, dass Europa nach dem Krieg aufgebaut wurde, um die Kriege zu beenden, die über zwei Jahrhunderte zwischen den europäischen Ländern immer wieder aufflammten. Der Frieden als europäische Errungenschaft. Daran möchte Dagmar Schmeing-Grognet ihre Schüler erinnern. Heute steht ein Ausflug zu dem Mahnmal in Compiègne auf dem Programm. An diesem Ort ging es zweimal um Krieg und Frieden. Die Inschrift erinnert an den Waffenstillstand 1918, der hier zwischen Deutschland und Frankreich geschlossen wurde. Er beendete einen Krieg, der mit bis dahin nie gekannter Brutalität geführt wurde. O-Ton Jules, Schüler: Die Verletzungen der Soldaten zum Beispiel, die haben mich erschüttert. O-Ton Clara, Schülerin: Heute kann man sich all das, was im Krieg passiert ist, gar nicht mehr vorstellen. Aber die Kinder, also, die Leute von damals, die im Krieg waren, die waren so jung und mussten sterben oder hatten schon Verletzungen, die wir heute nie haben werden, weil das vorbei ist und es einen solchen Krieg zwischen Deutschland und Frankreich nicht mehr gibt. Damals war das anders. Hitlers Wehrmacht überrennt Frankreich nur gut 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg. Dagmar erklärt ihren Schülern, was damals geschah: Im gleichen Wagon, in dem die Deutschen 1918 die Kapitulation unterschrieben, werden jetzt die Franzosen dazu gezwungen. Hitlerdeutschland will Frankreich nicht nur besiegen, sondern auch demütigen. O-Ton Mathieu, Schüler: Wenn man sieht, wie gut sich Frankreich und Deutschland heute verstehen, würde man nicht denken, dass es einmal einen so schlimmen Krieg zwischen den beiden Ländern gegeben hat. O-Ton: Das überrascht dich also? O-Ton Mathieu, Schüler: Ja. O-Ton: Du kannst dir das nicht vorstellen? O-Ton Mathieu, Schüler: Nein.
4 O-Ton Gagui, Schüler: Als ich in Deutschland war, habe ich sehr gute Erfahrungen mit meinem Austauschpartnern gemacht. Unsere Beziehungen haben sich gut entwickelt und ich kann mir nicht vorstellen, dass es heute noch mal einen Krieg zwischen uns, den Deutschen und den Franzosen, geben wird. Doch der Nationalismus ist nicht verschwunden. Bei dem Wahlduell Le Pen gegen Macron stimmte mehr als ein Drittel der Franzosen für Le Pen - und damit auch gegen Europa. Wir treffen den ältesten Sohn der Familie Grognet in Paris. Jakob und seine Freundin studieren Politikwissenschaften. O-Ton Jakob Grognet, Sohn: Der zunehmende Nationalismus macht uns Angst, weil wir befürchten, dass die Politik eine Abschottung beschließt. Heute ist es ja so, die meisten meiner Schulkameraden, wir alle haben schon einen Austausch im Ausland gemacht, wir sind sehr weltoffen, die meisten von uns sprechen mehrere Sprachen, wir sind also wirklich sehr internationalisiert. O-Ton Lucille Tempereau, Studentin: Ich sehe das als echte Bedrohung für die Demokratie, wie Jacob gesagt hat. Und ich glaube nicht, dass man eine Krise lösen kann, indem man die Grenzen schließt oder zu nationalen Währungen zurückzukehren, denn das macht doch gerade den Reichtum aus. Genau das ist bereichernd, dass man immer neue Leute trifft, dieser Ideen- und Wissensaustausch. Auch dadurch wird ja ein solides Europa aufgebaut, durch Zusammenhalt und Kooperation. Das will auch die französische Regierung, eine Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion, vor allem eine engere Zusammenarbeit mit Deutschland. Doch Macrons Pläne kommen nicht voran auch, weil Merkel zögert. Familienvater Eric Grognet ist von ganzem Herzen Europäer, hat Macron wegen dessen Europapolitik gewählt. Der Ex- Gewerkschafter leitet heute den größten Kletterpark Frankreichs, ist ein erfolgreicher Unternehmer. Von den Deutschen ist er enttäuscht: Die Deutschen verharren bei ihren innenpolitischen Problemen, sie misstrauen den anderen Europäern, glauben, die einzigen zu sein, die in Europa zahlen, was falsch ist. Man muss sich nur ansehen, wie die europäische Gemeinschaft funktioniert, um sich klar zu machen, dass das Hirngespinste sind. Und leider riskiert man so, eine Chance zu verpassen. Und dann ist die große Gefahr, dass der
5 nächste Gesprächspartner der deutschen Regierung Marine le Pen sein wird. Die großen Probleme der kommenden Generation wie etwa der Klimawandel und der Naturschutz können nur gemeinsam gelöst werden - europäisch. Davon ist Eric Grognet fest überzeugt: Aber wenn Europa abstrakt bleibt, wenn Europa nur ein Organismus bleibt, der Regeln und Verbote beschließt, wird es sich in den europäischen Gesellschaften nie in der Tiefe verankern und von den Völkern nie wirklich akzeptiert werden. Europa in Gefahr - wie in Großbritannien. Für die älteste Tochter der Grognets war der Brexit ein Schock. Aude studiert in Edinburgh, pendelt zwischen Frankreich und Großbritannien. Mit ihrer Mutter diskutiert sie via Skype, wie es zum Brexit kommen konnte: O-Ton Dagmar Schmeing-Grognet, Mutter: Weil die Engländer sagen, auch die Europäer nehmen den Engländern die Arbeit weg. O-Ton Aude Grognet, Tochter: Das ist ein großes Thema hier in England. Und ich glaube deshalb, sobald Brexit durchkommt, dann werden die das wahrscheinlich schwieriger machen, für Europäer Arbeit zu finden. O-Ton Dagmar Schmeing-Grognet, Mutter: Was machst du dann? O-Ton Aude Grognet, Tochter: Dann muss ich zurück nach Europa, nach Frankreich oder nach Deutschland, aber ich kann nicht in England bleiben. Das College Leonardo de Vinci. Die Kinder hier lernen Deutsch und Englisch. Dagmar Schmeing Grognet ist ihre Lehrerin. Schon bald werden ihre Schüler die erste Reise nach Deutschland antreten und ihre Austauschpartner kennenlernen. O-Ton Dagmar Schmeing-Grognet, Lehrerin: Für mich ist wichtig, dass sie sich einfach einem anderen Land öffnen - so wie ich es auch gemacht habe - und ein bisschen neugierig sind und mal gucken, ein bisschen über den Rand hinausgucken und sagen: Okay, da passiert ja doch noch was hinter der Grenze. Neugierig und offen - für ein Europa der Zukunft. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur
6 zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.
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