Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete!
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- Martha Bauer
- vor 8 Jahren
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1 Neuigkeiten: Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete! Katja Windisch an: Katja Windisch :48 Neuigkeiten Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete! Sehr geehrte Kooperationspartner/innen, das Jahr 2012 wird spannend! Viele Veränderungen, Neuerungen und Herausforderungen warten auf uns alle. Deswegen haben wir Ihnen hier einen komprimierten Überblick über die wichtigsten Änderungen in 2012 zusammengestellt! Rechtliche Änderungen Wie jedes Jahr - Neue Sozialversicherungswerte auch in 2012 So wird durch den Anstieg der Jahresarbeitsentgeltgrenze von auf der Wechsel in die private Krankenversicherung im Jahr 2012 weiter erschwert. Durch die Absenkung des Beitragssatzes zur gesetzlichen Rentenversicherung auf 19,6 % bleibt bei Ihren Kunden aber wieder etwas mehr Geld in der Tasche. Anhebung der Regelaltersgrenze für die gesetzliche Rente Ab dem kommt es zur stufenweisen Anpassung der Regelaltersgrenze
2 auf das 67. Lebensjahr. Heißt im Klartext: Ab 2012 geht es später in Rente! Die Anpassung ist zwischen 2012 und 2029 vorgesehen. Für die Geburtenjahrgänge 1947 erfolgt die Anhebung zunächst in Ein-Monats-Schritten und wird ab 2024 in Zwei-Monats-Schritten weitergeführt Das Jahr der Veränderungen in der Versicherungswelt! Provisionsdeckelung in der PKV: Zum kommt die Provisionsdeckelung in der privaten Krankenvollversicherung (substitutive Krankenversicherung). Die Courtage darf dann, zusammen mit sonstigen geldwerten Vorteilen, maximal 9,9 Monatsbeiträge für einen Vertrag betragen. Die gute Nachricht: Private Krankenzusatzversicherungen und die Pflegetagegeldversicherung sind von dieser Regelung nicht betroffen. Erhöhung der Stornohaftzeit im LV & PKV Bereich: Zum werden die Stornohaftungszeiten für die private Krankenvollversicherung und den LV Bereich auf 60 Monate vereinheitlicht! Kürzere Stornohaftungszeiten wie z.b. bei Berufsunfähigkeits- und Risikolebensversicherungen gehören damit der Vergangenheit an. Unisex-Tarife Ab dem müssen nach dem EuGH-Urteil alle Versicherer Unisex-Tarife anbieten und dürfen in der Kalkulation nicht mehr zwischen Frauen und Männer unterscheiden. Heißt für Ihre Kunden: In der PKV und in der privaten Rentenversicherung werden die Beiträge der Männer steigen, und die Beiträge der Frauen sinken. In der Risikolebensversicherung profitieren die Männer von den günstigeren Beiträgen, während die Frauen den Geldbeutel etwas mehr bedienen müssen. Kommt es auch zu einer Umstellung auf Unisex im Bestand der Versicherer? Riester-Rente: Zum werden die bisherigen "Null-Verträge" abgeschafft. Alle Riester-Sparer müssen künftig mindestens den Sockelbeitrag von 60 Euro pro Jahr einzahlen, um die volle Zulage zu erhalten. Sprechen Sie Ihre Kunden jetzt an! bav: Durch die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze West in der gesetzlichen Rentenversicherung auf Euro jährlich, erhöht sich der steuerfreie Höchstbetrag auf Euro im Jahr (224 Euro monatlich). Die Beitragsbemessungsgrenze Ost verändert sich dahingegen nicht. Der Rechnungszins ist zum auf den historischen Tiefstand von 1,75 % herabgesetzt
3 worden. Bei der Produktauswahl spielt die Höhe der Überschussbetiligung damit eine immer größere Rolle. Tipp: Achten Sie auf Versicherer mit einer hohen und nachhaltigen Überschussbeteiligung. Ihr KomepetenzCenter Leben & BU hilft Ihnen bei der richtigen Produktauswahl! Angelehnt an die Änderung der Regelaltersgrenze (siehe oben) wird die Altersgrenze zum für alle drei Schichten auf das Endalter 62 angehoben. Heißt für Ihre Kunden: Um von den steuerlichen Vorteilen und den Fördermöglichkeiten zu profitieren, muss der Vertrag mindestens auf das Endalter 62 abgeschlossen werden. Basisrente: Der Anteil der Absetzbarkeit der Altersvorsorgebeiträge steigt im Jahr 2012 auf 74 Prozent, also Euro bei Ledigen und Euro bei Ehegatten jährlich. Im Rahmen der nachgelagerten Besteuerung der Erträge, erhöht sich zudem die Höhe der Besteuerung auf 64 Prozent Das sollten Sie auch noch wissen... Zahnersatz wird teurer: Zum tritt die neue privatzahnärztliche Gebührenordnung in Kraft. Wer davon betroffen ist? Betroffen sind Privatpatienten und gesetzlich Krankenversicherte! Welche Leistungen teurer werden? Die Leistungen, welche nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden, also über die Festzuschüsse der Krankenkasse hinausgehen! Dazu gehören beispielsweise Zahnimplantate und Inlays. Einführung der elektronischen Gesundheitskarte: Auf der Karte befinden sich Name, Anschrift, Geburtsdatum, Versichertennummer und ein Lichtbild. Auch neu: Der EU-Krankenschein für Auslandsbehandlungen ist auf der Rückseite aufgedruckt! Banküberweisungen - jetzt noch schneller: Ab dem darf eine Onlineüberweisung von Bank zu Bank nicht länger als einen Bankarbeitstag dauern. Bei Überweisungen per Formular sind zwei Tage als Zeitfenster zulässig! Familienpflegezeit: Ab dem können Arbeitnehmer, mit Zustimmung des Arbeitgebers, Ihre Arbeitszeit für maximal zwei Jahre auf bis zu 15 Wochenstunden zur Pflege eines nahen Angehörigen reduzieren. Wie sieht es mit dem Gehalt aus? In der sog. Familienpflegezeit wird dem Arbeitnehmer neben dem Teilzeitlohn zusätzlich ein Ausgleich für die Gehaltseinbuße vom Arbeitgeber gezahlt. Nimmt der Arbeitnehmer seine Vollzeit-Tätigkeit wieder auf, muss er solange zu den reduzierten Bezügen arbeiten, bis sich der vom Arbeitgeber geleistete Ausgleich wieder relativiert hat.
4 Lassen Sie uns gemeinsam das Jahr 2012 zu einem erfolgreichen Jahr machen! Quelle: JDC Sie finden im Portal 1900 Produkte - viel Spaß beim Stöbern. Freundliche Grüsse Ihr allfinanztest.de Team Praxispartner der Berufsakademie Sachsen allfinanztest.de GmbH Deutschland Schubertstrasse 1 (im Mercedes Autohaus Lueg) Zwickau Tel.: 0375/ Fax: 0375/ Es bestehen keine Beteiligungsverhältnisse zu Produktgebern. Versicherungsmaklergemeinschaft nach 93 HGB, 34c MABV, 34 d GEWO. Wir führen keine Steuer- und Rechtsberatung durch und übernehmen keine Gewähr zu Steuer- und Rechtsfragen. Angebote gelten vorbehaltlich einer konkreten Risikoabklärung. Die Leistungsinhalte sind verkürzt wiedergegeben. Maßgebend ist der Wortlaut der Versicherungsbedingungen. Kontonummer: Bankleitzahl: Bank: Sparkasse Zwickau IBAN:DE , BIC-/SWIFT-Code: WELADED1ZWI Geschäftsführer Dipl.-Ing. Bernd Plitschuweit Schubertstr.1, Zwickau Tel , Fax info@allfinanztest.de Vermittler-Registrier-Nr.:D-DKI5-K8LZ4-63 Handelsregister HRB Steuernummer: 226/105/01846 Eingetragenes Warenzeichen Nr Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen Graurheindorfer Straße Bonn Ombudsmann Private Kranken- und Pflegeversicherung Kronenstraße Berlin Telefon: 01802/ (0,06 Euro pro Anruf aus dem Festnetz) Telefax: 030/ Schlichtungsstelle/Ombudsmann Versicherungsombudsmann e.v. Postfach Berlin Tel.: / (24 Cent pro Anruf) Fax: / beschwerde@versicherungsombudsmann.de Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) e.v. Breite Straße 29, D Berlin Telefon (0 30) , Fax (0 30) Wenn Sie keine weiteren s mehr wünschen, dann senden Sie uns bitte eine kurze Rückmail.
5 Sie werden dann aus dem Verteiler genommen.
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