Strategiepapier Kirchenpflege Stadt Luzern

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1 Strategiepapier Kirchenpflege Stadt Luzern 1

2 Grundideen - Das Evangelium Jesu Christi ist die Grundlage der Arbeit der Kirchenpflege. - Die Kirchenpflege geht auf den gesellschaftlichen Wandel ein. - Die Kirchenpflege führt mit klaren Entscheiden auf strategischer Ebene und im gesamtstädtischen Interesse. - Die Kirchenpflege schafft gute Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit aller Mitwirkenden. - Die Kirchenpflege arbeitet zielorientiert mit dem Kirchenvorstand und allen relevanten kirchlichen Organen zusammen. - Die Kirchenpflege fördert eine klare offene Kommunikation gegen innen und aussen. - Die Kirchenpflege setzt Schwerpunkte in der Planung und Realisierung der und. - Die Kirchenpflege nimmt Veränderungen der Ressourcen auf und reagiert angemessen darauf. - Die Kirchenpflege trägt Sorge zu den Ressourcen und packt nichts Neues an, ohne etwas zu streichen. - Die Kirchenpflege unterstützt die Mitarbeitenden darin, Menschen neu zu gewinnen und ihnen Möglichkeiten für ein kirchliches Engagement zu schaffen. - Die Kirchenpflege setzt sich ein für eine wirkungsvolle kirchliche Arbeit. - Die Kirchenpflege führt jedes Jahr im August ein jährliches Controlling durch. 2

3 Übersicht der 4 Handlungsfelder 1. Handlungsfeld Gemeindeentwicklung und Gemeinschaft 2. Handlungsfeld Feiernde Gemeinde 3. Handlungsfeld Weitergabe des Glaubens 4. Handlungsfeld Solidarische Gemeinde (Weltweite Kirche, Diakonie, Seelsorge) 3

4 A Fusionsidee leben. Ressortverantwortlicher: Daniel Huber Arbeit der Kirchenpflege gesamtstädtisch verankern Synergien nutzen, Mehrwert schaffen Quartier und Zentrum pflegen und in sachlich sinnvolle Verbindung bringen Gesamtstädtische Reformierte Kirche profilieren Auf veränderte Bedürfnisse eingehen 1 Erarbeiten eines Musikkonzeptes:, Aufgaben, Angebote, Koordination der Kirchenmusik 2 Definieren der, Aufgaben und Rollen von Zentren und Quartieren 3 Jährliches Controlling 1 Auftrag an den Musikkonvent 1 Umsetzung der 2 Auftrag an Stadtkonvent und Gemeindevereine und Gruppierungen 3 Auswerten der Arbeit der Kirchenpflege jeweils an Retraite im August und Beschlüsse im Blick auf das neue Jahresprogramm fassen 4

5 B Sich optimal in Strukturen bewegen. Ressortverantwortliche: Daniel Huber/Esther Nadig Einfache zweckdienliche Strukturen Klare Aufgaben, Abläufe, Zuständigkeiten und fristgerechte Entscheidungen Doppelspurigkeiten vermeiden Die gesamtstädtischen Interessen in die Verfassungsrevision einbringen 1 Zentrumsfunktion wahrnehmen nach innen und aussen 2 Strukturen kennenlernen und deren Wert vermitteln 2 Entscheidungswege klären 3 Spielräume nutzen und erweitern 4 Stärkung des gesamtstädtischen Sekretariats 1 Kontaktpflege, Argumentarium für Zentrumsfunktionen 1 Dasein für die Menschen der Agglomeration, welche die Zentrumsangebote schätzen 1 Jährlicher Behördentag, Kontakt mit den Behörden 2 Fortbildungen für Kirchenpflege und Stadtkonvent 2 Organigramm auf Homepage und in Kirchenbote publizieren 2 Pflichtenhefte anpassen, evt. Funktionendiagramm 3 Anträge in Kirchenpflegekonferenz, Verhandeln mit Kirchenvorstand 4 Neuorganisation des Sekretariats mit klaren Aufgabenzuteilungen 5

6 C Freiwilligenarbeit. Ressortverantwortliche: Sara Seichter Bisherige und neue Mitwirkende gewinnen Die Freiwilligen und Mitarbeitenden gabenorientiert einsetzen; Koordination mit Kirchenvorstand, Kantonalkirche 1 Den Mitgliedern Plattformen zum Engagement bieten 2 Wertschätzung für Freiwilligenarbeit bieten 3 Bestehende Vereine und Gruppierungen unterstützen 4 Konzept für Wertschätzung, Honorierung der Freiwilligen 1 Weiterbildung für Kirchenpflege und Stadtkonvent 1 Überprüfung bestehender, Schaffung neuer Plattformen 2 Gesamtstädtischer Freiwilligenabend 2 Weiterbildung anbieten 3 Teilnahme an deren Sitzungen, Mithilfe bei der Nachwuchssuche, Vorschläge, Kritik aufnehmen und weitergeben, Rückmeldungen geben, Austausch untereinander fördern 4 Unterlagen zusammentragen, Konzept erstellen 6

7 D Kooperationen. Ressortverantwortliche: Heidi Müller Kooperationen pflegen und sinnvolle, neue fördern Zusammenarbeit der verschiedenen Kirchen(-zentren) ausbauen 1 Kooperationen bekannt machen 1 Publikation in Kirchenbote, Tagespresse und auf der Webseite 7

8 E Kommunikation. Ressortverantwortliche: Sara Seichter Bei Projekten von Anfang an den Informationsprozess mitbedenken und umsetzen Hol- und Bringschuld im Bereich Kommunikation aufzeigen und leben Wahrnehmen der gesamtstädtischen reformierten Kirche 1 Webseite überarbeiten und aktuell halten 1 Neue Webseite der Kantonalkirche für Stadt Luzern übernehmen 2 Gemeinsamer grafischer Auftritt 1 Webseite überarbeiten (Sekretariat in Zusammenarbeit mit Kantonalkirche) 2 Gemeinsamen Prospekt veröffentlichen 2 Signaletik thematisieren in Kirchenpflegekonferenz 8

9 F Finanzen. Ressortverantwortlicher: Hanspeter Gisler Optimale Ressourcen-Allokation Interessenwahrnehmung im Rahmen des Verfassungsprozesses 1 Ausgeglichene finanzielle Verhältnisse im Blick auf die Zukunft der TKG Stadt 1 Budget 1 Beobachten der sich verändernden Verhältnisse 2 Neue Wege zur Finanzierung suchen 9

10 G Bau. Ressortverantwortliche: Walter Fischler/Martina Apel Leitgedanke: Das grosse Potential der Kirchenbauten, Infrastrukturen und Anlagen besser nutzen 1 Sigristen arbeiten quartier- und gebäudeübergreifend 2 Umbau Lukaszentrum optimal begleiten 3 Nutzungen der Kirchen, Gemeindehäuser, Pfarrwohnungen überprüfen, inkl. Anlagen 4 Konzept für zentrale Vermietungen via Sekretariat 5 Sigristentätigkeit und Zusatztätigkeit bewusster abgrenzen 1 Bauverantwortlicher erarbeitet Lösung mit den SigristInnen und stellt Antrag an Kirchenpflege 2 Einladen von Verantwortlichen zur Klärung der Erwartungen und Abläufe, Zeit- und Finanzpläne 3 Arbeitsgruppe einsetzen 3 Belegung der kirchlichen Bauten in den Jahren zusammentragen 4 Leitfaden, Reglemente, Verträge in Arbeitsgruppen erstellen 5 Tätigkeiten getrennt erfassen; Fremdvergabe von Tätigkeiten (z.b. Reinigung, Sicherheitsaufgaben, Schliessdienste etc.) sichtbarer machen 10

11 H Personelles. Ressortverantwortlicher: Daniel Huber Förderung und Entwicklung eines guten Arbeitsklimas und gegenseitigen Vertrauens Klare, offene Kommunikation und Führung 1 Mitarbeitergespräche werden regelmässig geführt 1 Liste erarbeiten, wer welche Mitarbeitergespräche führt 1 Kontrolle über die geführten Mitarbeitergespräche 11

12 2. Handlungsfeld Feiernde Gemeinde Ressortverantwortliche: Heidi Müller, Felix Mühlemann, Beat Hänni Leitgedanke: Schaffen und Verfeinern eines Gottesdienstangebotes in der Stadt Luzern, das die vielfältigen Bedürfnisse und Wünsche der Gemeinde aufnimmt und ansprechende Möglichkeiten zum gemeinsamen Feiern bietet 1 Analysieren des Gottesdienstangebots der Reformierten Kirche Stadt Luzern 2 Erarbeiten eines Gottesdienstkonzepts (, Dichte, Inhalt, Profil, personelle Ressourcen) 1 Auftrag an Stadtkonvent; bei Bedarf eine Arbeitsgruppe einsetzen 1 Auflisten der bestehenden Gottesdienste (Gemeindegottesdienste und spezielle Gottesdienste) pro Kirchen und Gemeindehäuser 2 Diskussion über verschiedene Modelle und Beschluss zur Umsetzung eines erfolgversprechenden Modells 12

13 3. Handlungsfeld Weitergabe des Glaubens Ressortverantwortliche: Felix Mühlemann, Heidi Müller, Beat Hänni Leitgedanke: Schaffen einer Unterrichtssituation, die es den Schülerinnen und Schülern und ihren Familien in ihren unterschiedlichen Situationen erlaubt, engagiert im Religionsunterricht mitzumachen 1 Umsetzen des neuen Unterrichtskonzepts 1 Pensen berechnen 13

14 4. Handlungsfeld Solidarische Gemeinde (Weltweite Kirche, Diakonie, Seelsorge) Ressortverantwortliche: Martina Apel Stellenwert und Notwendigkeit des personellen und finanziellen Engagements der Kirche bewusst machen, Interesse an Mitarbeit wecken Fördern der Sozialdiakone 1 Koordination der diakonischen Aufgaben 1 Besondere Fähigkeiten und Erfahrungen der Diakone fördern und stärken 2 Die Gemeindemitglieder über den Auftrag und die Tätigkeiten der Kirche informieren 3 Sichtbar machen, wohin die Steuergelder und Kollekten fliessen 3 Sichtbar machen, dass nicht nur Finanzen, sondern Menschen gebraucht werden 4 Inhalte von OEME (Oekumene, Mission und Entwicklung) erklären 5 Ökumenische Zusammenarbeit fördern 6 Besuchsdienste fördern 7 Ermuntern sich z.b. in sekulären Organisationen zu engagieren 1 Pflichtenhefte überarbeiten 2 Informationsplattformen nutzen (z.b. Gemeindeversammlungen, soziale Anlässe, Ausflüge, Mitteilungen im Kirchenbote, Mitteilungen im Gottesdienst) 3 Über SKI und Kowe informieren 4 Das Hilfswerk HEKS zu Gemeindeveranstaltungen einladen, Mitarbeiter von Mission 21 einladen für Informationsaustausch 4 Patenschaften bewusst machen 7 An Veranstaltungen für die Stadtentwicklungen teilnehmen 14

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