Spezielles ERP / PPS für Gießereien: Optimaler Auftragsdurchlauf
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- Hansi Kohler
- vor 5 Jahren
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1 Stand 2013 Spezielles ERP / PPS für Gießereien: Optimaler Auftragsdurchlauf vom Auftragseingang über die Planung und Steuerung des Fertigungsprozesses für Einzelteile und Systemteile mit mehrstufiger Baugruppenstruktur, den Zukauf von Fremdleistungen, Materialien, Zukaufteilen, das Rückmelden von erbrachten Leistungseinheiten für das Produkt bis zur Versandbereitschaft, die Versandabwicklung und Fakturierung. Jeder Schritt wird detailliert abgebildet. Der gesamte Ablauf ist damit transparent und kontrollierbar. Das mitlaufende Auftragsstatussystem zeigt den beteiligten Instanzen den jeweiligen Stand des Auftrags. Minimaler Verwaltungsaufwand führt zu maximalem Erfolg: laufende Kostenkontrolle und Verfolgung der Ergebnisentwicklung, schnelle Reaktion auf Störsituationen. Beteiligte Abteilungen: Vertrieb, Einkauf, Arbeitsvorbereitung, Kalkulation, Qualitätsstelle, Produktion Auftragsbearbeitung: Bearbeitung von Kundenbestellungen und internen Aufträgen in einem Karteireiter: Auftragskopf mit anhängigen Auftragspositionen erfassen, Übernahme vorangegangenes Angebot oder Zugriff auf Vorauftrag sind möglich. Auftragskopf: Zuordnung Kunde, Bestellung, Vertreter, Verkäufer,... Auftragstypen bestimmen den Durchlauf der Auftragsposition. FE bedeutet: Fertigungsauftrag für einen Kunden, IF bedeutet: Interne Fertigung auf Lager, LA bedeutet: Lagerentnahme, keine Fertigung, HA bedeutet: Handelsauftrag, SO bedeutet: Sonstiger Auftrag ohne Bezug auf Teilestamm. Die Ident-Nummer für Neu- und Wiederholteile wird in der Arbeitsvorbereitung zugeordnet, letzte Prüfung auf richtige Teilezuordnung. Auftragsposition: Auftragstyp, Teilezuordnung, QS-Prüfplan, Werkstoff,... BRAUN Software & Systeme Bochum Seite: 1 oder
2 Je Auftragsposition können verschiedene Lieferlose eingerichtet werden, die sich durch Lieferstückzahl und Wunschtermin des Kunden unterscheiden. Der Wunschtermin wird in einem Terminierungslauf auf Machbarkeit überprüft und bei positivem Ergebnis als Liefertermin akzeptiert. Auftragsposition: Lieferlose und Termine, verschiedene Losarten Die Darstellung des Verkaufspreises gegenüber dem Kunden kann nach Preisarten und Preiseinheiten detailliert oder zusammengefasst ausgewiesen werden. Spezielle Zuschläge wie Legierungszuschlag, Materialteuerungszuschlag, Mindermengenzuschlag können berücksichtigt werden. Bei Stammteilen kann auf eine zentrale Preisdatenbank differenziert nach Fest- und Staffelpreisen zugegriffen werden. Für Auswertungen kann auch eine Preisstruktur intern abgelegt werden, die der Kunde nicht zu sehen bekommt. Preise für Neuteile können von dieser Stelle aus in die zentrale Preisdatenbank übernommen werden. Auftragsposition: Verkaufspreis, verschiedene Preisarten und Preiseinheiten BRAUN Software & Systeme Bochum Seite: 2 oder
3 Die ermittelten Herstellkosten der Auftragsvorkalkulation, die auf Planvorgaben beruhen, werden in der Auftragsposition des entsprechenden Produkts angezeigt. Ausgehend von diesen Herstellkosten werden nach gezeigtem Kalkulationsschema die Selbstkosten berechnet. Das Kalkulationsschema und die Differenzierung in bis zu neun Kalkulationsgruppen sind einstellbar. Bei Veränderung von Planvorgaben wird die Kalkulation automatisch aktualisiert. Auftragsposition: Selbstkostenkalkulation nach Kalkulationsgruppen Über die betrieblichen Istmeldungen von erbrachten Leistungseinheiten am Produkt der Auftragsposition vervollständigt sich die mitlaufende Nachkalkulation. Der Vergleich von Vor- und Nachkalkulation ist nach Meldung der Versandbereitschaft und nach Eingang der letzten Lieferantenrechnung, Auftragsposition erhält den Status 9 abgeschlossen, sinnvoll. An dieser Stelle werden die Kalkulationsergebnisse nur angezeigt. Auftragsposition: Vergleich von Vor- und mitlaufende Nachkalkulation BRAUN Software & Systeme Bochum Seite: 3 oder
4 Fertigungsaufträge /Fertigungslose einrichten: Planaufträge, die aus Kundenbestellungen resultieren, oder interne Aufträge (Lagerauftragsfertigung) werden in Fertigungsaufträge mit optimaler Fertigungslosaufteilung umgesetzt und eingeplant (diskrete Auftragsfertigung). Die Lieferlosstruktur des Kundenauftrags wird als Fertigungslosaufteilung vorgeschlagen. Der Planer kann auch eine andere Fertigungslosaufteilung vornehmen. Fertigungslose: verschiedene Lostypen Muster, Serie, Ersatz Fertigungsarbeitsplan (FAPL) einrichten: Im Fertigungsarbeitsplan wird der gesamte Fertigungsprozess eines Einzeloder Systemteils schrittweise in Form von Arbeitsvorgängen in Reihenfolge der Produktion abgebildet, wegen der Anordnung auch Arbeitsfolgen genannt. Für ein Gussteil sind die Arbeitsfolgen Modellbereitstellung, Kernmacherei, Formen, Gießen, Putzen,...,Versandbereitstellung typisch. Im FAPL können auch Arbeitsvorgänge für Fremdbearbeitungen vorgesehen sein. Ebenso gehören Prüfanweisungen der Qualitätsstelle, Materialien, Zukaufteile in den FAPL. Der FAPL kann auch als Ressourcenplan verstanden werden. Ein FAPL kann auf andere FAPL s verweisen. Dies ist bei Systemteilen der Fall, die aus mehreren Teilen zusammengebaut werden (mehrstufige Baugruppenstruktur). Fertigungsarbeitsplan: Karteireiterseite Arbeitsfolgen (AFO s), Systemteil BRAUN Software & Systeme Bochum Seite: 4 oder
5 Fertigungslose einplanen: Das Kernstück des Planungsprozesses ist die Durchlaufterminierung, die bezüglich auszuwählender Bezugspunkte eine Vorwärts-, Rückwärts- oder Mittelpunktterminierung ermöglicht, z.b. Bezugspunkt Versand: Rückwärtsterminierung, Bezugspunkt Modellbereitstellung: Vorwärtsterminierung, Bezugspunkt Gießen Mittelpunktsterminierung. Fertigungslos einplanen: Durchlaufterminierung, vorwärts, rückwärts, Mittelpunkt Nach dem ersten Terminierungslauf kann der Planer Terminverschiebungen von ausgewählten Arbeitsvorgängen vornehmen, wenn er dies für richtig hält. Fertigungslos einplanen: nachträgliche Terminkorrektur BRAUN Software & Systeme Bochum Seite: 5 oder
6 Belastungsprofile: Die Auslastung der Arbeitsplätze (Maschinengruppen) wird in Belastungsprofilen sichtbar. Je Maschinengruppe werden drei Kapazitätsobergrenzen definiert, die im Diagramm als farbige Linien erscheinen. Beim Überschreiten dieser Grenzen erhält der Planer Warnsignale, die ihn zum Eingriff in den Planungsprozess zwingen: Übergangszeiten reduzieren, Rüstzeiten optimieren, Umplanungen vornehmen, Simulationen, die Kapazitäten freihalten, freigeben. Belastungsprofile: Auslastung einer Maschinengruppe im Wochenraster Gantt-Diagramme: der Planer kann Fertigungsaufträge/ Fertigungslose auswählen und sich die Planungsergebnisse der Terminierung in einem Gantt-Diagramm anschauen. Gantt-Diagramm: Plantafel im Wochenraster BRAUN Software & Systeme Bochum Seite: 6 oder
7 Stand Fertigungsaufträge: Über den Tree kann jeder Zeit der aktuelle Stand der Fertigung für einen Auftrag, die zugehörigen Positionen und Fertigungslose abgerufen werden. Auf der Ebene Fertigungslos werden Planwerte, Istwerte aus Rückmeldungen, Ausschussmeldungen, zugehörige Bestellanforderungen, Bestellungen, Lieferantenrechnungen angezeigt. Stand Fertigungsauftrag: Auswahl Fertigungslosebene über den Tree Stand Fertigungsauftrag: Auswahl Positionsebene über den Tree BRAUN Software & Systeme Bochum Seite: 7 oder
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