Qualifizierungswege nach dem Besuch der allgemeinbildenden Schule. Angebote
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- Benjamin Franke
- vor 8 Jahren
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1 Qualifizierungswege nach dem Besuch der allgemeinbildenden Schule Die/der Jugendliche hat keinen Schulabschluss und möchte e die Berufsschulpflicht erfüllen und sich auf eine Arbeitsaufnahme vorbereiten einen einfachen bzw. erweiterten Mittelschulabschluss) erwerben sich auf eine vorbereiten und eventuell den Mittel- ( erwerben Jugendliche ohne splatz (JOA) VHS externen und/oder qualifizierenden (BVJ) kooperativ (BVJ/k) Berufsintegrationsjahr (BIJ) Berufseinstiegsjahr (BEJ) Arbeitsqualifizierungsjahr (AQJ) Berufsintegrationsjahr Vorklasse (BIJ-V) eine machen Betriebliche BaE außer WfbM Werkstätten für behinderte Menschen außer e des Jugendamtes Sozialpädagogisch begleitete FÖJ Freiwilliges Ökologisches Jahr Die/der Jugendliche hat den einfachen Mittelschulabschluss und möchte einen einfachen bzw. erweiterten Mittelschulabschluss) erwerben einen einfachen bzw. erweiterten Mittelschulabschluss) erwerben und sich auf eine vorbereiten VHS externen und/oder qualifizierenden (BVJ) kooperativ (BVJ/k) Berufsintegrationsjahr (BIJ) Berufseinstiegsjahr (BEJ eine machen Betriebliche BaE außer außer e des Jugendamtes Sozialpädagogisch begleitete FÖJ Freiwilliges Ökologisches Jahr
2 Die/der Jugendliche hat den erweiterten (Quali) und möchte e den mittleren Schulabschluss erwerben sich auf eine vorbereiten VHS externen mittleren Schulabschluss (BVJ) kooperativ (BVJ/k)Berufsintegrationsjahr (BIJ)Berufseinstiegsjahr(BEJ Berufsfachschule eine machen Betriebliche BaE außer außer e des Jugendamtes Sozialpädagogisch begleitete FÖJ Freiwilliges Ökologisches Jahr Die/der Jugendliche hat den mittleren Schulabschluss und möchte sich auf eine vorbereiten Berufsfachschule für IT- Berufe (BFS-IT) eine machen Betriebliche BaE außer Die/der Jugendliche möchte eine Studienbefähigung erwerben FOS Fachoberschule BOS Berufsoberschule außer e des Jugendamtes Sozialpädagogisch begleitete FÖJ Freiwilliges Ökologisches Jahr Legende: e der Agentur für Arbeit oder des Job Centers Schulisches e des Jugendamtes Freiwilligendienste Duale sonstige
3 Ausgewählte sbeschreibungen Optionen/e Berufsorientierungsklasse (Kooperation Mittelschule Berufsschule) Jugendliche ohne splatz (JOA) Arbeitsqualifizierungsjahr (AQJ) an Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung, Förderschwerpunkt Lernen (BVJ) (BVJ) an Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung, Förderschwerpunkt Lernen Abschluss der Mittelschule (ohne Quali oder Mittlere Reife) 12 Berufsschule I, Seidelstr. 2; oder Mittelschule Hösbach, Jahnstr. 1-3, Hösbach keine 12 Berufsschule I, Seidelstr. 2; oder Johannes-de-la-Salle-Schule, Rhönstr. 21, Aschaffenburg keine 12 Johannes-de-la-Salle-Schule, Rhönstr. 21, Aschaffenburg keine für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf, die durch ein BVJ an der Regelberufsschule nicht ausreichend gefördert werden können 12 Berufsschule I, Seidelstr. 2; oder Johannes-de-la-Salle-Schule, Rhönstr. 21, Aschaffenburg Qualifizierender Erfüllung der Berufsschulpflicht Vorbereitung auf eine Arbeitsaufnahme,, ggf. Erwerb des Dieser Schulversuch richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen, welche die Jahrgangsstufe 9 freiwillig wiederholen und hierzu die "Berufsorientierungsklassen" besuchen. Außerdem sind Schülerinnen und Schüler der Berufsschule daran beteiligt, die sich im kooperativen (BVJ/k) befinden. Die jungen Menschen beider Bildungsangebote verfolgen das Ziel, den Übergang in eine zu meistern und falls er ihnen noch fehlt den erfolgreichen oder qualifizierenden zu erreichen. In dieser Klasse haben die Jugendlichen an einem Schultag in der Woche die Möglichkeit ihre Berufsschulpflicht zu erfüllen. Der Unterricht dient der beruflichen Orientierung und schulischen Vorbereitung auf eine. Das Arbeitsqualifizierungsjahr ist ein vollschulisches für Jugendliche die voraussichtlich auch nach dem Besuch des s nicht in der Lage sind eine zu beginnen oder einen Beruf aufzunehmen. Ziel ist es, die Jugendlichen auf einfache berufliche Tätigkeiten auf dem ersten Arbeitsmarkt und auf die selbstständige Bewältigung ihres Lebens vorzubereiten. In das AQJ können auch Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung aufgenommen werden. Das (BVJ) ist das richtige für Schülerinnen und Schüler, die noch keinen besitzen oder noch keine konkreten Berufsvorstellungen haben. Beim vollzeitschulischen (BVJ) übernimmt die Berufsschule sowohl die Vermittlung der theoretischen als auch der praktischen Inhalte.
4 Ausgewählte sbeschreibungen Optionen/e kooperativ (BVJ/k) kooperativ (BVJ/k) an Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung, Förderschwerpunkt Lernen keine Berufsintegrationsjahr (BIJ) keine Berufsintegrationsjahr Vorklasse (BIJ-V) für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf, die durch ein BVJ an der Regelberufsschule nicht ausreichend gefördert werden können (Förderbedarf beim Erwerb der Deutschen Sprache) Asylbewerber oder Flüchtling 12 Berufsschule I, Seidelstr. 2; oder Johannes-de-la-Salle-Schule, Rhönstr. 21, Aschaffenburg 12 Berufsschule I, Seidelstr. 2; 12 Berufsschule I, Seidelstr. 2; Berufseinstiegsjahr (BEJ) keine 12 Berufsschule II, Seidelstr. 2; Staatliches Berufliches Schulzentrum Aschaffenburg, Seidelstr Aschaffenburg Das (BVJ) ist das richtige für Schülerinnen und Schüler, die noch keinen besitzen oder noch keine konkreten Berufsvorstellungen haben. Beim kooperativen (BVJ/k), das in ausgewählten (z.b. Metalltechnik, Wirtschaft, Gastronomie) angeboten wird, übernimmt die Berufsschule die Vermittlung der theoretischen Inhalte. Die fachpraktische wird von einem außerschulischen Kooperationspartner durchgeführt. Der Unterricht an der Berufsschule findet an zweieinhalb Tagen in der Woche statt, der fachpraktische Teil an den übrigen zweieinhalb Tagen. Das Berufsintegrationsjahr (BIJ) bereitet ebenfalls auf eine vor. Es ist organisatorisch wie das BVJ/k aufgebaut, beinhaltet aber darüber hinaus noch eine intensivere Förderung im Fach Deutsch. Beginnend mit dem Schuljahr 2013/14 werden an Berufsschulen Vorklassen zum Berufsintegrationsjahr eingerichtet, die insbesondere dem Spracherwerb dienen. Zielgruppe des Projekts sind berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge mit erhöhtem Förderbedarf vor allem im sprachlichen Bereich. Das Berufseinstiegsjahr kooperativ (BEJ-k) ist das richtige für Schülerinnen und Schüler, die noch keinen besitzen oder noch keine konkreten Berufsvorstellungen. Beim kooperativen Berufseinstiegsjahr, das in ausgewählten (z.b. Wirtschaft,) angeboten wird, übernimmt die Berufsschule die Vermittlung der theoretischen Inhalte. Die fachpraktische wird von einem außerschulischen Kooperationspartner durchgeführt. Der Unterricht an der Berufsschule findet an zweieinhalb Tagen in der Woche statt, der fachpraktische Teil an den übrigen zweieinhalb Tagen.
5 Ausgewählte sbeschreibungen Optionen/e Berufsfachschule für IT- Berufe (BFS-IT) externen und/oder qualifizierenden externen mittleren Schulabschluss BvB Reha berufsvorbereitende Mittlere Reife 12 Berufsschule II, Seidelstr. 2; Teilnahme an einem Orientierungstest und Beratungsgespräch oder Quali, Aufnahmetest und Beratungsgespräch Jugendliche/r muss bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit gemeldet sein und den Wunsch nach Eingliederung in das Berufs- bzw. Arbeitsleben bekundet haben Jugendliche/r muss bei der Reha-Berufsberatung der Agentur für Arbeit gemeldet sein, den Wunsch nach Eingliederung in das Berufs- bzw. Arbeitsleben bekundet und einen Antrag gestellt haben Reha-Status muss festgestellt sein Jugendliche/r, auch ein junger Mensch mit Behinderung, muss bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit gemeldet sein und den Wunsch nach Eingliederung in das Berufs- bzw. Arbeitsleben bekundet haben Oktober bis Juli (10 ) 2 (20 ) i.d.r. 10 individuelle Verlängerung in begründeten Fällen möglich i.d.r. 11 individuelle Verlängerung in begründeten Fällen möglich mind. 6 und max. 12 Vhs Aschaffenburg Luitpoldstr. 2 Vhs Aschaffenburg Luitpoldstr. 2 Agentur für Arbeit Memeler Str. 15 Mitarbeiter/in der Berufsberatung der Agentur für Arbeit weist nach Prüfung des Bedarfs zu Agentur für Arbeit Memeler Str. 15 Reha-Mitarbeiter/in der Berufsberatung der Agentur für Arbeit weist nach Prüfung des Bedarfs zu Agentur für Arbeit Memeler Str. 15 (Reha-)Mitarbeiter/in der Berufsberatung der Agentur für Arbeit erteilt nach Prüfung des Bedarfs einen Vermittlungsvorschlag EQ Plus: Vermittlungsvorschlag wird aufgrund erhöhten Förderbedarfs Mit den erworbenen Kompetenzen sind Sie sehr gut vorbereitet für die in diversen kaufmännischen oder technischen Berufen im IT-Bereich Erwerb des Qualifizierenden oder des Erwerb der Mittleren Reife (mit externer Prüfung) (mit externer Prüfung) und ausgewählten Beruf Ziel: Vermittlung grundlegender Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Informations- und Telekommunikationsdienstleistungen (berufliche Grundbildung für IT-Berufe) Entscheidungshilfe für eine Berufsfindung vor allem in den vier staatlich anerkannten IT-sberufen. Begleitung durch Sozialpädagogin und Stützunterricht. unter schulabschlüsse auf Begleitung durch Sozialpädagogin und Stützunterricht. unter schulabschlüsse auf Eignungsanalyse ist verbindlicher Bestandteil Vermittlung von Qualifizierungsbausteinen Berufswegeplanung mit Unterstützung durch Bildungsbegleiter/innen ggf. wurden im Vorfeld ärztliche und/oder psychologische Gutachten eingeholt oder Maßnahmen zur Eignungsdiagnostik wie Arbeitserprobung, Berufsfindung und Diagnose der Arbeitsmarktfähigkeit durchgeführt bei Übernahme in eine anschließende erfolgt ggf. die Anrechnung der EQ auf die szeit EQ plus: zusätzliche sozialpädagogische Begleitung/Unterstützung und Stützunterricht
6 Ausgewählte sbeschreibungen Optionen/e Weitere e des Jobcenters Beschäftigungs- und Aktivierungsangebote e des Jugendamtes WfbM Eingangsverfahren und Berufsbildung in Werkstätten für behinderte Menschen Jugendliche/r muss Teil einer Bedarfsgemeinschaft oder Kundin/Kunde des Jobcenters (gemäß SGB II) sein Jugend(berufs)hilfebedarf muss festgestellt sein FSJ/FÖJ: ab Erfüllung der Vollzeitschulpflicht bis 26 ; viele Organisationen nehmen Jugendliche jedoch erst ab 18 n BFD: Jugendliche ab Erfüllung der Vollzeitschulpflicht, keine obere Altersgrenze Personen, die wegen einer Behinderung außerstande sind, unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes mindestens drei Stunden täglich erwerbstätig zu sein, wohl aber unter geschützten Bedingungen abhängig vom jeweiligen i.d.r (i.d.r. 12 ; in speziellen Fällen bis zu 24 n) FÖJ Freiwilliges Ökologisches Jahr Eingangsverfahren 3 Berufsbildung 24 persönliche/r Ansprechpartner/in des Jobcenters (Team U 25) weist nach Prüfung des Bedarfs zu Mitarbeiter/in des Jugendamtes muss individuellen Hilfebedarf festgestellt haben (erhöhter Unterstützungsbedarf an sozialpädagogischer Hilfe) Bewerbung bei einem Träger der Freiwilligendienste Beratung: Jugendinformationsstelle Cafe Abdate Kirchhofweg 2 Reha-Beratungsfachkraft des Trägers der beruflichen Rehabilitation (i.d.r. Arbeitsagentur) muss durch ärztliches und/oder psychologisches Gutachten die Werkstattbefähigung festgestellt haben verschiedene e mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten, z.b. Sammeln von berufs- /betriebspraktischen Erfahrungen, Vorbereitung auf die Aufnahme einer /Beschäftigung, Entwicklung sozialer Kompetenzen verschiedene e mit dem Ziel der Befähigung zu einer selbstständigen Lebensführung mit unterschiedlichen (berufs)qualifizierenden Schwerpunkten berufspraktische Erfahrungen in Organisationen und Einrichtungen - des Sozialwesens, des Sports, der Kultur, der Denkmalpflege (FSJ)- des Natur- und Umweltschutzes (FÖJ) beim BFD alle o. g. Einsatzfelder und zusätzlich Bildung und Integration Erprobung ggf. in mehreren Übergang in den Arbeitsbereich der Werkstatt bzw. in Kooperationsbetrieb Zuweisung in die e erfolgt nach individueller Beratung durch die/den persönliche/n Ansprechpartner/in des Jobcenters Jugend(berufs)hilfe ist eine individuelle Leistung, die nach individueller Bedarfsprüfung gewährt wird eine pädagogische Begleitung ist sowohl im Inland als auch im Ausland sichergestellt die Absolvierung dieser e führt ggf. zur Anrechnung des praktischen Teils der Fachhochschulreife zu den en der WfbM gehören außerdem der Förder- und Arbeitsbereich
7 Ausgewählte sbeschreibungen Optionen/e Betriebliche 2- bzw. 3-jährige Berufsfachschule BaE außer ein ausbildungsberechtigter Betrieb, der mit der/dem Jugendlichen einen svertrag abschließt hinsichtlich der Schulabschlüsse variieren zwischen den sberufen mindestens hinsichtlich der Schulabschlüsse variieren zwischen den sberufen Jugendliche/r muss bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit gemeldet sein Förderungsbedürftig sind lernbeeinträchtigte und sozial benachteiligte junge Menschen, die wegen in ihrer Person liegender Gründe ohne die Förderung eine nicht durchführen können. direkte Bewerbung bei den Betrieben und/oder Nutzung des Vermittlungsangebotes der Arbeitsagenturen und Jobcenter Berufsfachschulen Verzeichnis im BIZ Mitarbeiter/in der Berufsberatung der Agentur für Arbeit oder persönliche/r Ansprechpartner/in des Jobcenters erteilt nach Prüfung des Bedarfs und der Fördervoraussetzungen einen Vermittlungs- vorschlag sberuf sberuf oder schulischer sabschluss Erwerb des mittleren Schulabschlusses (ohne Prüfung) ggf. Erwerb der Fachhochschulreife (Prüfung) sberuf Informationen zu den Berufsbildern: Suche nach splätzen im Internet: verschiedene Lehrstellen- und sbörsen (z.b. die der Kammern) bei Notwendigkeit unterstützen die Arbeitsagenturen und Jobcenter mit ausbildungsbegleitenden Hilfen (abh) für Auszubildende mit Behinderungen auch betreute (bba) möglich, d.h. Unterstützung der n durch Bildungsdienstleister (sozialpädagogische sbegleitung, Stütz- und Förderunterricht) Möglichkeit einer speziellen Förderung für Menschen mit Behinderung während einer n : z.b. szuschuss für den Arbeitgeber, Gewährung technischer Arbeitshilfen, Arbeitsassistenz in einem begrenzten Spektrum von sberufen bzw. schulischen Assistentenberufen in ausgewählten Berufsbildern Begleitung durch Sozialpädagog/innen und Stützlehrer/innen möglich Umsetzung in kooperativer (fachpraktische Unterweisung durch Betrieb) oder integrativer (fachtheoretische und fachpraktische Unterweisung durch Bildungsdienstleister) Form; wenn notwendig mit medizinischer und/oder psychologischer, sozialer und/oder sonderpädagogischer Beratung/Unterstützung/Begleitung
8 Ausgewählte sbeschreibungen Optionen/e außer FOS Fachoberschule Tagesunterricht/Vollzeitform Bereiche: Technik, Wirtschaft und Verwaltung, Internationale Wirtschaft, Sozialwesen BOS Berufsoberschule Tagesunterricht/Vollzeitform Bereiche: Technik, Wirtschaft und Verwaltung Jugendliche/r muss bei der Reha-Berufsberatung der Agentur für Arbeit gemeldet sein den Wunsch nach Eingliederung in das Berufs- bzw. Arbeitsleben bekundet und einen Antrag gestellt haben. Reha-Status muss festgestellt sein Jugend(berufs)hilfebedarf muss festgestellt sein mittlerer Schulabschluss und Notendurchschnitt von mind. 3,5 in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch oder Oberstufenreife mittlerer Schulabschluss und abgeschlossene, einschlägige bzw. 5- jährige einschlägige Berufstätigkeit Notendurchschnitt des mittleren Schulabschlusses nicht schlechter als 3,5 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch i.d.r. weist Reha-Mitarbeiter/in der Berufsberatung der Agentur für Arbeit nach Prüfung des Bedarfs zu Mitarbeiter/in des Jugendamtes muss individuellen Hilfebedarf festgestellt haben (erhöhter Unterstützungsbedarf an sozialpädagogischer Hilfe) 2 FOS Ottostr. 1 Online-Registrierung und persönliche Anmeldung Anmeldung 14 Tage im Februar/März (wird in der Tagespresse bekanntgegeben) Ausschlussfrist! 1 bzw. 2 Vollzeit BOS Ottostr. 1 Online-Registrierung und persönliche Anmeldung Anmeldung 14 Tage im Februar/März (wird in der Tagespresse bekanntgegeben) Ausschlussfrist! sberuf Befähigung zu einer selbstständigen Lebensführung sberuf Hochschulzugangsberechtigung Hochschulzugangsberechtigung in ausgewählten Berufsbildern Begleitung durch Sozialpädagog/innen und Stützlehrer/innen möglich Umsetzung in kooperativer (fachpraktische Unterweisung durch Betrieb) oder integrativer (fachtheoretische und fachpraktische Unterweisung durch Bildungsdienstleister) Form; wenn notwendig mit medizinischer und/oder psychologischer, sozialer und/oder sonderpädagogischer Beratung/Unterstützung/Begleitung in ausgewählten Berufsbildern zusätzliche individuelle Begleitung durch Sozialpädagog/innen und Stützlehrer/innen Schüler/innen, die ihren mittleren Schulabschluss an der Mittelschule erworben haben, können zur Vorbereitung auf die Jg.- St. 11 die Vorklasse (Vollzeit) oder den Vorkurs (Teilzeit/Samstag) besuchen. Brückenangebote Schülerinnen, die ihren mittleren Schulabschluss über die Mittelschule oder die erworben haben, können die Vorklasse (Vollzeit) besuchen. (kein Eltern unbhängiges BAFöG!). Der Vorkurs (Teilzeit/Abendunterricht) bereitet in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik auf den Besuch der Jg.-St. 12 vor. Diese Übersicht beansprucht nicht, vollständig oder allumfassend zu sein. Sie entspricht dem Kenntnisstand im September Wir empfehlen jedem Jugendlichen eine individuelle Beratung bei der Agentur für Arbeit. Der Termin für ein Beratungsgespräch kann telefonisch über die bundeseinheitliche Servicenummer vereinbart werden. Für Jugendliche in besonderen Lebenslagen oder mit Migrationshintergrund stehen zielgruppenspezifische Beratungsstellen zur Verfügung. Auskunft gibt das Bildungsbüro der Stadt Aschaffenburg
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Inhalte. Informationen für Lehrer. Informationen für Schüler. Brückenangebote im Überblick. Brückenangebote im Detail
Brückenangebote für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Inhalte en für Lehrer en für Schüler Brückenangebote im Überblick Brückenangebote im Detail Methodische Umsetzungsmöglichkeiten Brückenangebote für
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