Die Stabilität der Unternehmung
|
|
- Swen Thomas
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Jahr Operative Führung Zeit und Planungshorizont 2-5 Jahre Strategische Führung 6-10 Jahre Normative Führung Die Stabilität der Unternehmung Was sind die Bausteine eines sicheren Fundamentes? Vision Grundsätze «Leitidee» Wohin? Aktionäre/ Verwaltungsrat Mission Werte Leitbild Mission Werte Leitbild Grundsätze «Werte» Warum? Wozu? Aktionäre/ Verwaltungsrat Unternehmensstrategie Marktstrategie Organisationsstrategie Strategie «Ziele» Was? Verwaltungsrat/ Geschäftsleitung Strategieumsetzung Umsetzung «Mittelfristig» Womit? Verwaltungsrat/ Geschäftsleitung/Kader Businessplan Taktik «Programme» Wie? Zielvereinbarung Mitarbeitende, «Verhaltensweisen, Motivatoren & Kompetenzen» Umsetzung «Individuelle Ziele» Wer? Wann? Wo? Geschäftsleitung/ Kader/ Mitarbeiter 1
2 Der Unternehmenskreislauf Können Sie diese Fragen beantworten? Markt 2
3 Kompetenzanforderungsmodell Abgestimmt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Mitarbeitende Träume/Wünsche/Werte Auftrag Persönliche Life-Balance Strategie Netzwerk Unternehmen Vision Auftrag Leitbild Strategie Kunden/Partner/Lieferanten Berufsausbildung Spezialwissen Praxis Erfahrung Kommunikation Veränderungsbereitschaft Marktfähigkeit Technologie Prozesse Entwicklung Organisationsfähigkeit Kommunikation Veränderungsfähigkeit Marktorientierung Selbstdisziplin Eigenverantwortung Zielorientiertes Handeln Emotionale Kompetenz Lernbereitschaft Leistungsbereitschaft Veränderungsbereitschaft Orientierungskompetenz Fachkompetenz Führungskompetenz Organisationsfähigkeit Eigenverantwortung Zielorientiertes Handeln Offene Kommunikation Lernkultur Leistungswille Veränderungsfähigkeit kompetenzanforderungsmodell by ideetransfer 3
4 Die Wichtigkeit der Persönlichen Life-Balance Die ausgewogene Alltagsbilanz des Mitararbeitenden 4
5 Die geplante Zukunft Das Unternehmen und die Menschen planen gemeinsam Kompetenz Kompetenzvorteil Kompetenzen ZUKUNFT Kompetenz- Lücke Anforderungen HEUTE Kompetenzen HEUTE Zeitvorteil Anforderungen ZUKUNFT Zeitliche Lücke in 3-5 Jahren Zeit 5
6 Zielsetzung der Unternehmenseffizienz Die Mitarbeitereffizienz muss zwischen % liegen 100% 80% 75% 60% 50% Zielsetzung der Mitarbeitereffizienz Heutiger Verlauf der Mitarbeitereffizienz Jahre Lebensabschnitt 1 Lebensabschnitt 2 Lebensabschnitt 3 Lebensabschnitt 4 6
7 Personalentwicklungsmassnahmen Was interessiert den Mitarbeiter? Führungsthemen und eine praxisnahe Schulung! 7
8 Überprüfung alle 3-5 Jahre Markt Überprüfung alle 2 Jahre Rentabilität Überprüfung alle Jahre MarktFähigkeit40plus Die zukunftsorientierte Unternehmens- und Personalentwicklung Zukunft Festlegung der Jahresziele Zielerreichung & Beurteilung Festlegung der neuen Jahresziele Verantwortlichkeiten Stand Weiterbildung Führungskompetenz Entwicklung des Gehaltes & der Sozialleistungen Überprüfung und wenn notwendig Anpassungen pro Arbeitsstelle bezüglich: Orientierungskompetenz Fachkompetenz Führungskompetenz Führungsverantwortung & Hierarchie Laufbahnplanung & Weiterbildung Entwicklung des Gehaltes & der Sozialleistungen Überprüfung der Ablauforganisation, Prozesse & Kosten Überprüfung der Aufbauorganisation Überprüfung des Produkt- und Dienstleistungsangebotes Überprüfung der Strategie Produkte & Dienstleistungen 8
Mit Kompetenzmanagement zum Unternehmenserfolg
& Management Aus- und Weiterbildung I Mit Kompetenzmanagement zum Unternehmenserfolg Nachhaltiges Kompetenzmanagement umfasst mehr als bloss ein strategisches Weiterbilden der bereits vorhandenen Fachkompetenzen.
MehrArbeitsbelastung - ein zentrales Thema in der Unternehmens- und Personalentwicklung
Arbeitsbelastung - ein zentrales Thema in der Unternehmens- und Personalentwicklung 20. August 2014 Jürg Zumbrunnen dipl. Ing. FH, Coach und Supervisor BSO Das Netzwerk der IdeeTransfer GmbH Unternehmens-
MehrEffiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit
Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit! Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen?! Welche Trägerschaftsformen sind besonders
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
MehrUm die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:
Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen
MehrUnternehmensleitbild/-Strategie
Unternehmensleitbild/-Strategie Erfolg durch Sinn und werteorientierte Leitbild- und Strategieentwicklung Sinnvolle Arbeitsbedingungen, sinnvolle Aufgaben, sinnvolles Miteinander, sinnvolle Ziele des Unternehmens
MehrMarketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.
Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Projektmanagement VORLEGEN DES WERTES (Taktisches Marketing) Preis Situationsanalyse Produkt Marktwahl WÄHLEN DES WERTES (Strategisches
MehrControlling 2 ( ) Strategisches Controlling ( )
(221 101) Strategisches Controlling (220 039) 1 Überblick Themenfelder Controlling strategischen Handelns Strategisches Handeln in Unternehmen Situations- und Ursachenanalyse im strategischen Marketing
MehrINNOVATIONS- T SCHUDIN. Eine breite und interdisziplinäre Erfahrung in gesamtverantwortlicher Position. CFO/COO
Eine breite und interdisziplinäre Erfahrung in gesamtverantwortlicher Position. CFO/COO Als Mitglied unterschiedlicher Geschäftsleitungen hat Peter Tschudin anspruchsvolle Aufgaben umgesetzt Als Berater
MehrTEIL 1 allgemeiner Teil
TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines
MehrOrganisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung
Organisation und Führung im Zeichen der Digitalisierung Dr. Thorsten Haase Frank Düsterbeck Erfolgreiche Digitalisierung beginnt analog Unser Blickwinkel IT-Dienstleister Software-Entwicklung und Beratung
MehrDie Karriere der Millennials- Generation: Vision Fakten, Zahlen und Experten-Ratschläge von HR-Experten Schweiz
Die Karriere der Millennials- Generation: Vision 2020 Fakten, Zahlen und Experten-Ratschläge von HR-Experten Schweiz WIR HABEN DIE Y* ZUM THEMA KARRIERE BEFRAGT (11 000 Y in 18 Länder) Wie zuversichtlich
MehrManagementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation
Future Management, Band 13 Managementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation Ulrich Wehrlin (Hg.) Management durch
MehrVeranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit
Veranstaltungsreihe: Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit 10. Juni 2013 : Führungskräfte stärken Impuls : Dialogische Führung Wege zu einer nachhaltigen Verantwortungskultur Uwe Urbschat,
MehrUnternehmenskultur und Werte
Unternehmenskultur und Werte Bausteine einer werte-orientierten Führungskultur Prof. Dr. Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Gründe zur bewussten Gestaltung von
MehrDas VIA-Konzept: Von der Vision zur Aktion
Das VIA-Konzept: Von der Vision zur Aktion Visionäres Führen Strategisches Führen Führen von Teams Individuelles Führen Kurzinformation Rümlangstr. 86, CH-8052 Zürich Tel +41 44 372 13 13 IMC_VIA_d.doc
MehrChristina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage
Christina Hölzle Personalmanagement in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Grundlagen und Instrumente 2., vollständig überarbeitete Auflage BELIZ JlVINTA Inhalt Teil A Grundlagen des Personalmanagements
MehrMarketingkonzept. Checkliste. Personalmarketing. Grundlagen
Personalmarketing Checkliste Marketingkonzept Grundlagen Ein Konzept ist ein Leitfaden oder Plan zur Umsetzung eines Projekts oder eines Vorhabens oder zur Erreichung von Zielen. Checkliste Standardaufbau
MehrVon der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG.
Von der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG. Folie 1 Folie 2 Loewe. Loewe beschäftigt derzeit rund 1100 Mitarbeiter - davon sind ca. 10 % Auszubildende. Unternehmenssitz
Mehr«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie
«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie Version: 23.05.2014 AFC Was wir machen Geschäftsbereiche Kompetenzen Konzepte für SMARTE Lösungen in Energie, Sicherheit
MehrPersönlicher Entwicklungsplan. für technisch-administrative Mitarbeitende des Schulleitungsbereiches Personal und Ressourcen (VPPR)
Persönlicher Entwicklungsplan Der persönliche Entwicklungsplan unterstützt Sie als Mitarbeitende, Ihre berufliche Entwicklung aktiv mitzugestalten. Im Überblick finden Sie einige Grundsätze zum persönlichen
MehrUnsere Haltung Unsere Werte
Unsere Haltung Unsere Werte Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Werte und eine gemeinsame Haltung sind für die Arbeit im Spital von besonderer Wichtigkeit. Sie sind Basis für die Interaktion
MehrPersonalentwicklung im Sport
Personalentwicklung im Sport DOSB Konferenz Düsseldorf, 21.09.2018 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrErfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil SS 05 1
Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil 1 Gliederung Evolutionsgeschichte der BSC Einführung in das Konzept der BSC Entwicklung und Implementierung der BSC in der Praxis Fragen, Diskussion
MehrDamit gewährleisten wir qualitativ hochwertige Ergebnisse.
Management Audit Sie stehen vor einer konkreten Neubesetzung oder möchten Ihr Management systematisch weiterentwickeln. Wir schaffen Transparenz und erarbeiten damit für Sie Entscheidungsgrundlagen. Unsere
MehrMODUL WIW683 Teil Logistikmanagement. Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen. Prof. Dr. Klaus Wich-Heiter
Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen 1 Einführung in das Logistik-Management 1.1 Planung von Logistikprozessen 1.1.1 Strategische Planung 1.1.2 Operative Planung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Vorlesung
MehrReglement. Geschäftsführung und Organisation
Reglement über Geschäftsführung und Organisation im Alterszentrum Castelsriet Sargans Der Gemeinderat Sargans erlässt gestützt auf Art. 28 des Sozialhilfegesetzes (sgs 381.1), Art. 3 des Gemeindegesetzes
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrDer Modellversuch CULIK Curriculum
Der Modellversuch CULIK Curriculum rriculum- und Qualifizierungsnetzwerk Lernfeldinnovation für f Lehrkräfte in Berufsschulfachklassen für f IndustrieKaufleute Schwerpunkt: Möglichkeiten zur gezielten
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 1 Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen in Deutschland eine Umfrage zum Thema «Personalentwicklung»
MehrKompetenzmessung mit K.O.M.-Petenz. K.O.M. HC Human Development & Consulting Höhrenbergstraße Allensbach
Präsentation Kompetenzmessung mit K.O.M.-Petenz Für ausgewählte Kunden der K.O.M. HC Human Development & Consulting Höhrenbergstraße 1 78476 Allensbach alle Rechte der K.O.M. -Kommunikations- und Managementberatungs
Mehrunsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach
unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach
MehrPERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG
PERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG Personalentwicklung Führung & Führungsthemen Qualifizierung & Methodentraining Prozessbegleitung Organisationsentwicklung Komplexe Veränderungsprozesse Strategie-/
MehrPraxisbeispiel Inselspital, Universitätsspital Bern. Bernhard Leu, Direktor Betrieb und Mitglied der Spitalleitung
Praxisbeispiel Inselspital, Universitätsspital Bern Bernhard Leu, Direktor Betrieb und Mitglied der Spitalleitung Direktion Betrieb Inselspital Universitätsspital Bern Das Testament der Anna Seiler legte
MehrRoadmap Datum Themen Lernziele
Roadmap Datum Themen 22. Juni Grundlagen der Konzernrechnung 06. Juli Konsolidierung der Bilanz 08. Juli Konsolidierung der Bilanz Konsolidierung der Erfolgsrechnung 10. August Konsolidierung der Erfolgsrechnung
MehrAbklärung von Karriere-Ressourcen
Abklärung von Karriere-Ressourcen Interview-Leitfaden Version für Berufstätige Version 1.0.1 Copyright 2017 by Andreas Hirschi. Ein PDF dieses Interview-Leitfadens ist erhältlich unter: www.cresogo.com/crq.
MehrStrategie Dienststelle Steuern
Steuerseminar 2009 1 Strategie Dienststelle Steuern Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Paul Furrer, Leiter Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung 24. September 2009 Ausgangslage 2 Changes Diverse
MehrPrüfungsthemen ZIB
Prüfungsthemen ZIB -2018 Aktennotizen 0 Arbeitsauftrag: Fehler bei Übergabe an MA 0 Arbeitsgruppen: teilautonom, Aufgaben des Meisters 4 Arbeitsplatzgestaltung 4 Aufgaben als Meister, Rolle des Meisters
MehrUnser Leitbild. Lösungen in EdelSTAHL. WALSER-Tran METALL-Technik Elektr.HEIZ-Technik APPARATEbau
Lösungen in EdelSTAHL WALSER-Tran METALL-Technik Elektr.HEIZ-Technik APPARATEbau Verantwortungsvolles Handeln für die Arbeitsplätze der Region Zufriedene Kunden, Mitarbeitende und Lieferanten sind uns
MehrFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD
FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation
MehrKonzept für eine Datenbank zur Unterstützung des integralen Managements In KMU
Konzept für eine Datenbank zur Unterstützung des integralen Managements In KMU DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung
MehrRegional Forum St. Galler Verband der Raiffeisenbanken. Familien-Strategie in KMU Chancen und Nutzen der Familienverfassung
Regional Forum St. Galler Verband der Raiffeisenbanken Familien-Strategie in KMU Chancen und Nutzen der Familienverfassung Rolf Brunner Mitglied Verwaltungsrat/Partner Continuum AG Landwirtschaftliches
MehrBalanced Scorecard at work
Balanced Scorecard at work strategisch - taktisch - operativ von Herwig R. Friedag Dr. Walter Schmidt unter Mitautorenschaft von Dirk Hertel Thomas Zeier Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München Zürich
MehrAbbildungsverzeichnis. 1 Einleitung 1
Abbildungsverzeichnis VII 1 Einleitung 1 2 Grundlagen der Untemehmensentwicklung 5 2.1 Definition - Untemehmensentwicklung 5 2.2 Hintergründe und Erfordernis der Untemehmensentwicklung 7 2.3 Zweck und
MehrDPMAnutzerforum 2017
DPMAnutzerforum 2017 Eckpunkte der Strategie München, Christine Moosbauer Deutsches Patent- und Markenamt www.dpma.de Einleitung Strategie 2 Einleitung Warum braucht das DPMA eine Strategie? 3 Einleitung
MehrNachhaltig führen lernen
Hans Fischer Nachhaltig führen lernen Das ganzheitliche Führungskonzept PENTA für nachhaltige Führungswirkung 5 Inhaltsverzeichnis Dank... 10 Vorwort... 11 Zielsetzung: Hohe Führungskompetenz über alles!...
MehrBedeutung von Zielen. Malik Management Systems
Bedeutung von Zielen Malik Management Systems Die Philosophie des Malik Management Zeithorizont mehr als ein Jahr unternehmungsbezogen Unternehmenspolitik mitarbeiterbezogen Zeithorizont weniger als ein
MehrI Sportorganisationen als lernende Organisationen I. Schritte zur intelligenten Organisation. Prof. Dr. Helmut Willke Universität Bielefeld
I Sportorganisationen als lernende Organisationen I Schritte zur intelligenten Organisation Prof. Dr. Helmut Willke Universität Bielefeld 01 Exposé Wissensgesellschaft: Warum Lernende Organisation? Intelligenter
MehrHerzlich willkommen SDK Schweizerische Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen
Herzlich willkommen SDK Schweizerische Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen Raymond Studer Bereichsleiter Technics Mitglied Geschäftsleitung CKW Conex AG 13.01.2017, StRy Agenda
MehrBalanced Scorecard. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert.
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Kompakt-Training Balanced Scorecard von Prof. Dr. Harald Ehrmann 4., durchgesehene Auflage Inhaltsverzeichnis Zur
MehrStellenbeschreibungen / Anforderungsprofile. Theorie und Praxis
Stellenbeschreibungen / Anforderungsprofile Theorie und Praxis Seite 1 Autorin: Sylvia Nickel Seite 2 Inhalte der Stellenbeschreibung (Auswahl) Einordnung der Stelle in die Unternehmensorganisation Stellvertretung
MehrAbklärung von Karriere-Ressourcen
Abklärung von Karriere-Ressourcen Interview-Leitfaden Version für Studierende Version 1.0.1 Copyright 2017 by Andreas Hirschi. Ein PDF dieses Interview-Leitfadens ist erhältlich unter: www.cresogo.com/crq.
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrDas Vorstellungsgespräch
Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?
MehrLeitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit
Leitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit 1 Leitbild w Wir über uns Als Körperschaft des öffentlichen Rechts sind wir Träger der gesetzlichen Rentenversicherung und als solcher auch Arbeitgeber,
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
MehrLeitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.
Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den
MehrPersonalmarketing - Aktuelle Herausforderungen für mittelständische Unternehmen. Werner Kotschenreuther, 23. April 2013.
- Aktuelle Herausforderungen für mittelständische Unternehmen. Werner Kotschenreuther,. Personalmarketing Folie 1 Folie 2 Marketing...... It is the whole business seen from the point of view of its final
MehrGemeindeführung Modelle und Strategien
Gemeindeführung Modelle und Strategien Das Geschäftsleitungsmodell in der Übersicht Überblick: strategische und operative Ebene Beispiel Gemeinde Sirnach Anstoss zur Einführung Motivation Prozess zur Erarbeitung
Mehrbleibt, wer isst! MIT GESUNDHEITS- FÖRDERUNG GELD SPAREN!
Gesund bleibt, wer isst! MIT GESUNDHEITS- FÖRDERUNG GELD SPAREN! ERFOLGREICH MIT DEM BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zahlt sich aus! Denn eine erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit, erzielt durch
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Theoretische Grundlagen - Begriffe - Definitionen... 25 2.1 Aufgabenorientierung / Initiating Structure... 25 2.2 Mitarbeiterorientierung / Consideration... 27 2.3
MehrProzesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe
Prozesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe Wien, 08. November 2017 Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof.
MehrLEITBILD BEREICH BILDUNG
LEITBILD BEREICH BILDUNG VISION Wir bilden fürs Leben gemeinsam mit Begeisterung. MISSION Jedes Kind wird seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend optimal geschult und ganzheitlich gefördert. 3
MehrRichtlinien über die interne Aufsicht in Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über die interne Aufsicht in Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 und 5 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September
MehrDie Unternehmensstrategie
Pascal O. Stocker Edwin Wyrsch Die Unternehmensstrategie Inhaltsverzeichnis Abbildungen Abbildung 1: Orientierungssymbole Abbildung 2: Lebensszyklus eines Unternehmens Abbildung 3: Bezugsrahmen strategische
MehrMitarbeitergespräch Musiklehrpersonen
Mitarbeitergespräch Musiklehrpersonen Name/Vorname Funktion/Tätigkeit Gesamtbeurteilung V deutlich übertroffen IV teilweise übertroffen III gut II teilweise erfüllt I nicht erfüllt Musikschule/n MAG geführt
MehrTalent Management. Executive Development
Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen
MehrTurnaround eines Spitals und Rolle des QM HERZLICH - INDIVIDUELL - PROFESSIONELL 1
Turnaround eines Spitals und Rolle des QM 1 Ziel der Präsentation Gesamtheitlicher, systemorientierter, konzeptioneller Ansatz (Qualität resultiert daraus) Beispiele von teilweise unkonventionellem Vorgehen
MehrGrundanforderungen für Kader der Bundesverwaltung
Grundanforderungen für Kader der Bundesverwaltung Grundanforderungen für Kader Grundanforderungen sind Minimalanforderungen (= Soll), welche Kader der Bundesverwaltung je nach Kaderstufe zu erfüllen haben.
MehrGrundlagen der Personalentwicklung
Grundlagen der Personalentwicklung Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Personalentwicklung Leitfragen der Personalentwicklung Welchen Herausforderungen muss/will sich
MehrStraße: Gesundbrunnenring 22. Lehrgangsnummer: Studiennummer: Einsendeaufgaben zu PEW02-XX2-A17. Aufgabe 1:
Name: Müller Vorname: Dorit Straße: Gesundbrunnenring 22 PLZ / Ort: 02625 Bautzen Lehrgangsnummer: 037901 Studiennummer: 800182715 Einsendeaufgaben zu PEW02-XX2-A17 Aufgabe 1: In dem Unternehmen in dem
MehrLeitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit
Leitbild Verständnis und Mission unserer Arbeit Das Leitbild als Spiegel unserer Unternehmenskultur. Es ist normal, verschieden zu sein, so lautet unsere Vision. Unsere Aktivitäten, Strategien, Organisationen,
MehrStrategische Planung. BBS-Kongress Montreux
Strategische Planung BBS-Kongress Montreux 21.9.2000 Der Markt Wir Kunden Die Andern Bibliotheken, Buchhandlungen, Videotheken, Verlage Die drei Ebenen Mission Trägerschaft definiert Auftrag und Aufgabe
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Y?
Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die
MehrHöhere Fachprüfung Geschäftsführerin / Geschäftsführer mit eidgenössischem Diplom. Workshop 25. März
Höhere Fachprüfung Geschäftsführerin / Geschäftsführer mit eidgenössischem Diplom Workshop 25. März 2010 2 Trägerschaft ANAVANT Schweizerischer Verband Technischer Kaderleute Träger folgender Prüfungen
MehrProfil und Strategie
Profil und Strategie Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. ist christlich, sozial, engagiert. Auftrag Unser Auftrag ist, das Evangelium zu leben, Nächstenliebe zu praktizieren, Soziale
MehrStrategisches Personalmanagement
Future Management - Band 11 Managementwissen für zukunftsorientierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Wehrlin
Mehr2. Trainingsgestaltung a. Vorbereitung: Aufgabenanalyse, Potentialanalyse, Entwicklungsgespräch
PERSONALENTWICKLUNG - Grundlagen und praktische Umsetzung im Unternehmen - A. Einführung in die Personalentwicklung [PE] Definition: PE ist eine systematisch vorbereitete, durchgeführte und kontrollierte
MehrOrganisationsstrategie der SAJV
Organisationsstrategie der SAJV 2017 2019 Verabschiedet von der Delegiertenversammlung am 16. April 2016 Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) ist die Dachorganisation von rund
MehrFührungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!
1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern. 3 Systematische Förderung
MehrStrategieziele IWB
Strategieziele IWB 2016-2021 I Mein Zuhause. Mittendrin I Förrlibuckstrasse 110 8005 Zürich Der Führung ist wichtig, dass sich das IWB zu einer zukunftsorientierten Institution entwickelt. Dazu ist es
MehrFragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie
Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Betreuer der Diplomarbeit: Professor Dr. Roland Fahrion Lehrstuhl
MehrCaritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:
MehrCaritas Hamm Projekt TIMO
Name: Datum: letztes Gespräch am Bereich/Arbeitszeitanteil: Qualifikation: Führungskraft: 1. Gesprächseinführung (FK/MA) - Erläuterung der Zielsetzung - Erklärung zum Gesprächsverlauf - Offene Punkte aus
MehrMitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch MAG Jährliches MAG Zwischengespräch MAG Beurteilungszeitraum Name (Datum eingeben) Beurteilung Aufgabenerfüllung Beurteilung Zielerreichung Kompetenzbeurteilung
MehrEinführung Abschnitt 1: Ziele & Strategie
Einführung Abschnitt 1: Ziele & Strategie 1 Unternehmens- und Unternehmerziele 25 1.1 Gegenstand, Zweck und Ziele eines Unternehmens 25 1.2 Situationsabhängigkeit von Zielen 31 1.3 Übergeordnete Unternehmensziele
MehrMitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung
Mitarbeiterförderung 1. Was ist bzw. umfasst Personalentwicklung? umfasst alle Arten der systematisch vorbereiteten, durchgeführten und kontrollierten Förderung des Mitarbeiters. Mitarbeiterförderung ist
MehrDie 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrCaritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
MehrDie Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung
Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management
MehrUnsere Führungsgrundsätze
Unsere Führungsgrundsätze Vertrauen schaffen erfolgreich führen. Führung ist Vertrauen zu schaffen Und den Mitarbeitern zum Erfolg zu verhelfen Die Führungsgrundsätze sind Grundlage unserer Zusammenarbeit,
MehrStrategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU
Roman Lombriser Strategische Führung auf VR- und GL-Ebene in KMU HAUPT VERLAG V Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Worum geht es in diesem Buch? 1 An wen richtet sich dieses Buch? 4 0 Einleitung: Plädoyer für
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrLeitbild. geschäftsstelle obstgartensteig 4 ch-8006 zürich t: +41 (0) f: +41 (0)
Leitbild Leitbild geschäftsstelle obstgartensteig 4 ch-8006 zürich t: +41 (0)43 255 14 70 f: +41 (0)43 255 14 77 info.stiftung@zkj.ch Seite 3/7 Leitbild 2012 Die Stiftung Zürcher Kinder- und Jugendheime
Mehr