Arbeitsbelastung - ein zentrales Thema in der Unternehmens- und Personalentwicklung

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1 Arbeitsbelastung - ein zentrales Thema in der Unternehmens- und Personalentwicklung 20. August 2014 Jürg Zumbrunnen dipl. Ing. FH, Coach und Supervisor BSO

2 Das Netzwerk der IdeeTransfer GmbH Unternehmens- und Personalentwicklungs-Centren Fricktal Brügg Bern-West Bremgarten Frauenfeld Zürichsee-Glarus 2

3 IdeeTransfer Vision IdeeTransfer initiiert persönliche und unternehmerische Veränderungen. Wir entwickeln Führungskompetenz vor Ort mit Blick auf die Persönliche Life- Balance. 3

4 Arbeitsbelastung 3 Stossrichtungen Belastungsfaktoren identifizieren Belastungsfaktoren reduzieren Lernen besser mit Belastung umzugehen 4

5 Arbeitsbelastung 3 Stossrichtungen Belastungsfaktoren identifizieren Belastungsfaktoren reduzieren Lernen besser mit Belastung umzugehen 5

6 Das Entwicklungs- und Umsetzungskonzept Zielerreichungen aufgrund persönlicher Prozessbegleitung Ihre messbaren Ergebnisse Ihr Erfolg Unternehmensentwicklung Personalentwicklung HR-Entwicklung Prozessbegleitungen & Zertifikats- Lehrgänge Unternehmensgründung Nachfolgeplanung Businessplan Strategie Aufbau- und Ablauforganisation Betr. Gesundheits-Man. Optimierung von Personalressourcen Führungsgrundsätze Führen im Projekt Persönliche Life-Balance Meine Führungskompetenz Effizienzsteigerung als Vorgesetzter Leadership Teamentwicklung als Zukunftschance Verkaufstraining für die Praxis Kommunikation Talentmanagement Personalplanung Out-/Newplacement Personalentwicklungskonzept Personalrichtlinien 360 -Feedback-System Mitarbeitergespräche Der Wertschöpfungs- prozess Diagnostik SWOT-Analyse Unternehmens-Check Vereinbarungscheck Businessreflexion Firmenspezifische Kompetenzmodelle CR-Cockpit Verhaltenspräferenzen Motivationsfaktoren Persönlichkeitseigenschaften Verkaufskompetenz Bindung zwischen Arbeitsund Berufsleben HR-Cockpit Mitarbeiterbindung HR-Check 360 -Feedback-System Der effektive & messbare Bedarf 7

7 Diagnostik auf der Ebene Unternehmen SWOT-Analysen Mitarbeiterbefragung Vereinbarungs-Check Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Positive und negative Ausprägungen im Unternehmen zum Thema Life-Balance

8 Organisationsbezogene Stressfaktoren Beispiele Unklare Erwartungen, Aufgaben und Kompetenzen Steigende Erwartungen an die Mitarbeiter Veränderungen der Arbeitssituation (neue Rolle, neuer Vorgesetzter, neue Organisationsstruktur) Wertkonflikte, wenn die Ziele und Arbeitsweisen der Organisation nicht mit den persönlichen Wertvorstellungen vereinbar sind. rasante Veränderungsrate, (Veränderung von Aufgaben, schneller Erwerb neuen Wissens). Moderne Computertechnologie unterstützt neue Formen der Heimarbeit, die eine ständige Erreichbarkeit für Arbeitsanfragen ermöglichen und entsprechende Erwartungen schaffen. 9

9 Work Life Balance Ein Abwägen zwischen Arbeit und Leben? 10

10 Persönliche Life Balance Ein zutreffenderes Bild! 11

11 Persönliche Life Balance Es gilt 3 Bereiche auszubalancierende Arbeitswelt Beruf/Arbeit Familienwelt Partnerschaft Familie/Freunde Eigenwelt Raum für sich selbst und anderes Selbstreflexion Reflexionskompetenz 12

12 1. Empfehlung: Selbstreflexion Beoachten und bewerten Nehmen Sie sich regelmässig Zeit um ihr eigenes Handeln in unterschiedlichen Situationen kritisch zu analysieren und zu bewerten. Stellen Sie sich Fragen wie: Was macht es mit mir? Was hat mich gerade gestresst? Was hat mich gefreut, was geärgert? Was will ich ändern? Was will ich vermehrt tun? Achten Sie auf Ihre Werte, auf das was Ihnen wichtig ist! 13

13 Wertesystem als Stressfaktor Bewusstsein des eigenen und fremden Wertesystems Authentizität Autonomie Eigene Werte Fremde Werte Fremdbestimmung Stressfaktoren 14

14 Online-Assessment Verhaltenspräferenzen Werte - Kompetenzen W A S? Skills/Kompetenzen W I E? Verhaltenspräferenzen/Potenziale INSIGHTS MDI misst den BASIS-STIL, den ADAPTIERTEN STIL und die MOTIVATION Entwicklung von KOMPETENZMODELLEN Arbeitsstellen-Analysen INSIGHTS/TRIMETRIX W A R U M? Motive (PIW) 15

15 Motivationsfaktoren Intrinsische Motivationen, persönliches Wertesystem Normierungsdurchschnitt 16

16 Mitarbeiterbeziehung Die Burnout-Gefährdung % 9 8 Akute Gefährdung 90% 80% 7 Reflektieren 70% 6 5 Keine Gefährdung 60% 50% % Burnout-Index 30% 20% 10% 0% 6 5 TOTAL 17

17 Mitarbeiterbeziehung Ist Ihr Mitarbeiter Über-/Unterfordert? Handlungsspielraum Überforderung Unterforderung Verantwortungsbereitschaft 18

18 Mitarbeiterbeziehung Was für Typologien sind in der Firma vertreten? TOTAL (N = 234) Lebenszufriedenheit + - Flow- Typen Freizeit- Typen Frust- Typen Arbeitstiere Arbeitszufriedenheit + 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Total 19

19 Mitarbeiterbeziehung Was für Engagement Mitarbeiter arbeiten in der Firma? 100% Detail nach Kategorien Arbeitgeber+ Verbundenheit mit Arbeitgeber - Innere Kündigung Motivierte Veränderungs- Treiber Veränderungsresistente Arbeitszufriedenheit 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% + 0% Total 20

20 Arbeitsbelastung 3 Stossrichtungen Belastungsfaktoren identifizieren Belastungsfaktoren reduzieren Lernen besser mit Belastung umgehen zu können 21

21 Die Synergien zwischen Unternehmen und Mitarbeitern Mitarbeitende Träume/Wünsche/Werte Auftrag Persönliche Life-Balance Strategie Netzwerk Unternehmen Vision Auftrag Leitbild Strategie Kunden/Partner/Lieferanten Selbstdisziplin Eigenverantwortung Zielorientiertes Handeln Emotionale Kompetenz Lernbereitschaft Leistungsbereitschaft Veränderungsbereitschaft Orientierungskompetenz Berufsausbildung Technologie Spezialwissen Prozesse Praxis Entwicklung Fachkompetenz Erfahrung Organisationsfähigkeit Kommunikation Kommunikation Veränderungsbereitschaft Veränderungsfähigkeit Marktfähigkeit Marktorientierung Führungskompetenz Organisationsfähigkeit Eigenverantwortung Zielorientiertes Handeln Offene Kommunikation Lernkultur Leistungswille Veränderungsfähigkeit kompetenzanforderungsmodell by ideetransfer 22

22 2. Empfehlung: Orientierung Voraussetzung für ein ausgewogenes Leben Stellen Sie sich ab und zu Fragen wie: Was will ich in meinem Leben (privat / beruflich)? Was ist mir wichtig? Was macht mir Freude? Wie kann ich Kraft tanken? Was schadet mir? Was kostet mich unnötig viel Energie? 23

23 Das Entwicklungs- und Umsetzungskonzept Zielerreichungen aufgrund persönlicher Prozessbegleitung Ihre messbaren Ergebnisse Ihr Erfolg Unternehmensentwicklung Personalentwicklung HR-Entwicklung Prozessbegleitungen & Zertifikats- Lehrgänge Unternehmensgründung Nachfolgeplanung Businessplan Strategie Aufbau- und Ablauforganisation Betr. Gesundheits-Man. Optimierung von Personalressourcen Führungsgrundsätze Führen im Projekt Persönliche Life-Balance Meine Führungskompetenz Effizienzsteigerung als Vorgesetzter Leadership Teamentwicklung als Zukunftschance Verkaufstraining für die Praxis Kommunikation Talentmanagement Personalplanung Out-/Newplacement Personalentwicklungskonzept Personalrichtlinien 360 -Feedback-System Mitarbeitergespräche Der Wertschöpfungs- prozess Diagnostik SWOT-Analyse Unternehmens-Check Vereinbarungscheck Businessreflexion Firmenspezifische Kompetenzmodelle CR-Cockpit Verhaltenspräferenzen Motivationsfaktoren Persönlichkeitseigenschaften Verkaufskompetenz Bindung zwischen Arbeitsund Berufsleben HR-Cockpit Mitarbeiterbindung HR-Check 360 -Feedback-System Der effektive & messbare Bedarf 24

24 Belastungsfaktoren reduzieren auf der Ebene Unternehmen Aufbau- und Ablauforganisation Konzentration auf lohnende Aktivitäten Optimierung von Personalressourcen Klare Zuweisung von Aufgaben, Verantwortungen, Kompetenzen Betriebliches Gesundheits-Management Führungsgrundsätze Umsetzen der Firmenkultur auf allen Ebenen

25 Erfolgreiche Veränderungen bedingen Anpassungen an persönlichen Gewohnheiten! Mit guten Vorsätzen ist es nicht getan! 26

26 27

27 Unser Angebot in der Personal-Entwicklung Die möglichen Themen Die zur Verfügung stehenden Zertifikatslehrgäng sind: Persönliche Life-Balance Meine Führungskompetenz Effizienzsteigerung als Vorgesetzter Leadership Teamentwicklung als Zukunftschance Leadership für Vorgesetzte Kommunikation in der Praxis Verkaufstraining in der Praxis 28

28 Nachhaltigkeit Investition soll sich auch langfristig auszahlen! Langzeitwirkung durch Prozessbegleitung während einigen Monaten Arbeiten an Einstellungen und Gewohnheiten 29

29 Personalentwicklung Das Nachhaltigkeitskonzept der IdeeTransfer Box Vision Mission Leitbild Strategie Strategische Teilziele Kompetenzen & Verhalten Unternehmerische Ziele Persönliche Ziele Individuelles Entwicklungspotenzial Input Vorgesetzter & Mitarbeiter Diagnostik Ausbildungsvertrag IdeeTransferBox Selbststudium der individuellen Führungsthemen (lesen, hören, schreiben), direkte Praxisanwendungen und Praxisumsetzungen, Kommunikation mittels schriftlicher Feedbacks Kick-off-Meeting Prozessbegleitung Prozessbegleitung Prozessbegleitung Zwischenbericht Prozessbegleitung Prozessbegleitung Prozessbegleitung Zielüberprüfung, Abschlusspräsentation Zertifikatsübergabe Führungsthemen personalentwicklungsphilosophie by ideetransferbox

30 Arbeitsbelastung 3 Stossrichtungen Belastungsfaktoren identifizieren Belastungsfaktoren reduzieren Lernen besser mit Belastung umzugehen 31

31 3. Empfehlung: Entspannung Lernen Sie sich bewusst zu entspannen Beobachten und lernen Sie, wie Sie sich gut entspannen können. Machen Sie während der Arbeit wenn möglich regelmässig kleine Pausen zur Entspannung. Stellen Sie am Abend Ihr Smart Phone ab! 32

32 Smart Phones - eine grosse Bedrohung

33 4. Empfehlung: Ziele setzen Setzen Sie sich regelmässig Ziele! Veränderungen und Anpassungen an persönlichen Gewohnheiten brauchen ihre Zeit und lassen sich am besten Schritt für Schritt verwirklichen. Setzen Sie sich regelmässig kleine Ziele und überprüfen Sie sie periodisch. 37

34 Zusammenfassung: Empfehlungen für eine gute Life Balance Der Schlüssel für den Aufbau und den Erhalt einer guten Persönlichen Life Balance besteht aus: Reflektionskompetenz Orientierungskompetenz Entspannungskompetenz Ziele setzen und jemandem regelmässig über die Zielerreichung orientieren 38

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