Konzept für eine Datenbank zur Unterstützung des integralen Managements In KMU
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- Gundi Hochberg
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1 Konzept für eine Datenbank zur Unterstützung des integralen Managements In KMU DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftwissenschaften vorgelegt von George A. Endress von Schaffhausen Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Markus Schwaninger und Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner Dissertation Nr Buchbinderei Hübscher, Reinach 2005
2 B. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Ausgangslage Zielsetzung der Arbeit Abgrenzung Branchenüberlegung Unternehmen Informatik Forschungsfragen Aufbau der Arbeit Untersuchungsdesign 17 2 Integrales Management Systemtheorie Management und Unternehmen St. Galler Management-Konzept Normatives Management Strategisches Management Operatives Management Aktivitäten, Strukturen und Verhalten Unternehmensentwicklung Positionierung des Datenbankkonzepts 33 3 Status Quo der KMU Umfrage Ziel der Umfrage Rahmendaten Grössenverteilung Altersverteilung Branchenverteilung Marktverteilung Interpretierte Ergebnisse der Umfrage Strategie in Kombination mit Strategieverständnis, Unternehmenspolitik, Leitbild und Vision Welche Methoden und Modelle sind den KMU ein Begriff, welche wenden sie an und / oder welche kennen sie? Welche Kennzahlen oder Informationen sind für ein KMU wichtig und welche davon stehen zur Verfügung? Wie sichern KMU ihre Erfolgspotentiale oder den langfristigen Erfolg? Über welche technischen Hilfsmittel verfügt ein KMU? Sind die KMU mit ihren Führungsinformationssystem zufrieden? Sind die KMU mit ihren Leistungsindikatoren zufrieden? Wünschen die KMU einen Monitor" (Cockpit), der ihnen täglich die wichtigsten Informationen, Kennzahlen und Kennwerte aufzeigt? 48
3 3.1.4 Fazit der Umfrage Interviews Vorgehen Datenanalyse und Resultate der Interviews Validität und Reliabilität der Interviews Auswertung der Interviews Haben Sie eine Strategie? Kennt das Kader und die Mitarbeitenden diese Strategie? Welche Kennzahlen verwenden Sie, um ihr Unternehmen zu steuern? Benutzen Sie qualitative Kennzahlen, wenn ja, welche? Welche Methoden und Modelle, wie z. B. die Balanced Scorecard, wenden Sie an? Würden Sie ein Balanced Scorecard bei ihnen implementieren? Fazit der Interviews Auswirkung der Resultate auf das Datenbankkonzept 55 Datenbankkonzept Funktionaler Aufbau der Datenbank Standortanalyse Vorgehen bei der Analyse Gliederung der Jahresrechnung Aufbereitung der Rohdaten Schnellanalyse mit Auswertung Vertiefte Berechnung der Kennzahlen mit Auswertung Business-Plan Zusammenfassung des Business-Plans Geschäftsidee / Produkt / Dienstleistung Strategische Ziele Marktsituation und -Übersicht Erfolgsaussichten Stärken und Schwächen / Risiken Finanzbedarf und Verwendungszweck Unternehmung und Organisation Hintergrund der Unternehmung Vision und Leitbild Strategie und strategische Ziele Umsetzung der Strategie Organisation Beteiligungen Strategische Allianzen Zahlen und Fakten in Kürze Stärken und Schwächen Produkte / Dienstleistungen Konkurrenzvergleich Marktlebenszyklus/ Erfahrungskurve Portfolio mit Normstrategien Markt Marktübersicht und Kunden Marktentwicklung und Trends 106
4 Anvisierte Märkte Markthürden Konkurrenz Direkte und indirekte Konkurrenten Stärken- und Schwächenanalyse bezüglich Konkurrenz Marketing SWOT-Analyse Marktstrategie, Marketingkonzept Preispolitik Schwerpunkte der Leistungsgestaltung Distributionspolitik Kommunikationspolitik Standort / Fertigung Standort und Infrastruktur Fertigung Informatik Finanzen und Kapitalbedarf Kapitalbedarfsplan Budget Kapitalflussrechnung Bilanz Beilagen Leitbild Firmenbroschüre Konzepte Referenzen (gute Kunden) Kundenumfrage Zeitplan Strategieumsetzung Strategische Ziele klären Perspektiven der Balanced Scorecard entwickeln Subziele formulieren Ursache-/Wirkungsbeziehungen abstimmen Kennzahlen und Zielgrössen festlegen Massnahmeplan und Umsetzung (Massnahmen anordnen) Feedback und Lernen Balanced Scorecard, zusammengefasst Simulation Fallstudie Erfolgskriterien zur Umsetzung des Datenbankkonzepts in einem Fallunternehmen Vorgehenssystematik Ziel und Fallbestimmung Vorgehen Interviews Workshops Qualität, Validität und Reliabilität der Fallstudie Validität Reliabilität Unternehmen ROBO AG 150
5 5.4 Standortanalyse Ablauf zum Aufbau der Standortanalyse Inputs, Outputs und Tätigkeit Rohdaten sammeln Umsetzung erster Teil Erste Verifizierung Umsetzung zweiter Teil Abschlussverifizierung Beobachtungen und Stolpersteine Strategie Ablauf der Strategieentwicklung Inputs, Outputs und Tätigkeit Schritt Ausgangslage Schritt Informationsgewinnung Schritt Analyse Schritt Strategiefindung Schritt Umsetzung Beobachtungen und Stolpersteine Strategieumsetzung anhand der Balanced Scorecard Umsetzung der Balanced Scorecard Inputs, Outputs und Tätigkeit Ausgangslage Phase I: Übersetzen der Vision Phase II: Zielfindung Phase III: Umsetzung der Strategie Phase IV: Planung, Feedback und Lernen Beobachtungen und Stolpersteine Business-Plan Vorgehen für die Erstellung des Business-Plans Inputs, Outputs und Tätigkeit Ausgangslage Umsetzung und Verifizierung Beobachtungen und Stolpersteine Simulation Beobachtungen und Stolpersteine Auswertung der Fallstudie Bewertung der Ergebnisse in Bezug auf die Erfolgskriterien Bewertung der Ergebnisse in Bezug auf die Forschungsfragen und Datenbankanforderungen Zusammenfassung und Schlussfolgerung Anhang Fragebogen Kurzzusammenfassung der Ergebnisse Interviewfragen Unternehmung Tätigkeit Branche Grosse Interview mit «Person» und Datum 208
6 7.4 Wertvorstellungen 209, 7.5 Ziele- und Massnahmenformular Teilprozess: Controlling Inhaltsverzeichnis des Business-Plans der ROBO AG Umfrage beim Management der ROBO AG Literaturverzeichnis Lebenslauf 235
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