SEKTION ACS THURGAU ALLHEILMITTEL TEMPO 30?
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- Ingrid Krüger
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1 Ausgabe 07/2018 SEKTION ACS THURGAU ALLHEILMITTEL TEMPO 30? Tempo 30 wird in städtischen Gebieten immer mehr zur Norm. Dies nicht nur in Wohnquartieren und an neuralgischen Orten, etwa im Bereich von Schulen und Kindergärten, wo es durchaus Sinn macht, sondern zunehmend auch auf Hauptverkehrsachsen. D adurch sollen nicht nur der Verkehrslärm, sondern zugleich auch die Unfallgefahr und die Umweltbelastung reduziert werden. Mit anderen Worten propagieren die Befürworter dieser Entwicklung die flächendeckende Temporeduktion quasi als Allheilmittel gegen negative Folgen, die der Automobilverkehr mit sich bringen kann. Ganz so einfach ist es aber nicht. Die Schweiz so scheint es hat dem Lärm den Kampf angesagt. Während sich die einen gegen das Gebimmel von Kuhglocken zur Wehr setzen, wollen die andern die Kirche oder zumindest die Kirchenglocke wortwörtlich nicht mehr länger im Dorf lassen. Neben Glockengeläut aller Art stören sich die Menschen aber vor allem am Verkehrslärm das gehe, wenn man gewissen Experten Glauben schenken mag, an die Gesundheit. Laut einer Studie soll der Strassenverkehr hierzulande mitverantwortlich sein für jährlich 500 lärmbedingte Herz-Kreislauf-Todesfälle. Ob und wie sich der Konnex Verkehrslärm/Herzinfarktrisiko wissenschaftlich belegen lässt, soll nun hier nicht Thema sein. Festzuhalten ist aber die weitgehende Einigkeit darüber, dass sich wohl kaum jemand an übermässigem Strassenlärm erfreut und eine Reduktion desselben zweifelsohne wünschenswert ist. Doch auf welche Weise soll dies erreicht werden? Zumindest vordergründig zum Schutze der Bevölkerung vor der grassierenden Lärmbelastung wird vielerorts auf Temporeduktionen zurückgegriffen. Namentlich in urbanen Gebieten wird nicht mehr nur in Wohnquartieren, sondern vermehrt auch auf verkehrsorientierten Strassen, also den Hauptverkehrsachsen, auf Tempo 30 anstelle der eigentlichen Normgeschwindigkeit 50 km/h gesetzt. Das Bundesgericht hat dieses Vorgehen jüngst gleich in mehreren Entscheiden betreffend die Städte Basel, Zürich und Zug als zulässig beurteilt, was erahnen lässt, dass Tempo 30 in den Städten inskünftig und mit höchstrichterlichem Segen noch weiter forciert wird. Die flächendeckende Herabset- -> Fortsetzung auf Seite 3 zung der Höchstgeschwindigkeit innerorts scheint vor diesem Hintergrund nur noch eine Frage der Zeit. Die Befürworter dieser Entwicklung erhoffen sich dadurch nicht nur weniger Verkehrslärm, sondern werden nicht müde, auch die weiteren Vorteile von Tempo 30 statt 50 in den Innenstädten zu betonen: Neben der Senkung des Lärmpegels werde mit der Temporeduktion auch die Verkehrssicherheit erhöht, der Schadstoffausstoss der Fahrzeuge reduziert und ein gleichmässiger Verkehrsfluss gefördert Allheilmittel Tempo 30! Allheilmittel Tempo 30? So simpel ist es bei näherem Hinschauen nicht. Tatsächlich erweist sich die Wirksamkeit von Temporeduktionen in Bezug auf die angeführten Problemfelder Lärm- und Umweltbelastung, Unfallgefahr, verstopfte Strassen als zweifelhaft, zumindest wenn es nicht um siedlungs-, sondern um verkehrsorientierte Strassen geht. Zu jeder Untersuchung, welche den Nutzen von Temporeduktionen etwa im Sicherheits- oder Emissionsbereich zu belegen scheint, findet sich eine andere Studie, die zum gegenteiligen Schluss gelangt. Die Experten dürfen sich streiten, der Normalbürger bleibt letztlich im Ungewissen. Fragezeichen stellen sich insbesondere in Bezug auf die lärmreduzierende Wirkung und damit den Hauptaufhänger von Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen: Entsprechend äusserte sich selbst das Bundesamt für Strassen ASTRA in den oben erwähnten und letztlich wegweisenden Bundesgerichtsverfahren kritisch zur Einführung von Tempo
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3 INFO Sektion Thurgau IMPRESSUM Redaktion und Geschäftsstelle ACS Sektion Thurgau Hauptstrasse 1a CH-8280 Kreuzlingen Tel Fax Redaktionsleiter und Geschäftsführer Christof Papadopoulos Weitere Mitarbeiter Fabienne Zöllig Birgit Ammann-Maurer Chris Claudia Onnen Inserate ACS Sektion Thurgau (Adresse, Telefon und -Adresse siehe unter Geschäftsstelle) Satz und Druck Bodan AG Zelgstrasse 1 CH-8280 Kreuzlingen Tel Fax druck@bodan-ag.ch 2018 AGENDA 2018 EVENT Porsche-Werksbesichtigung (ausgebucht) ACS Oldtimer-Trophy (Curlingturnier) ACS-Weihnachtsapéro DATUM 30. November 30. November/ 1. Dezember 12. Dezember VORSCHAU 2019 EVENT Senioren-Fahrkurs Super- Golden-Age Senioren-Fahrkurs Super- Golden-Age DATUM 21. März 5. April 20. ACS Auto-Renntage Frauenfeld 27./28. April Oldtimer-Treffen an den ACS Auto-Renntagen Frauenfeld 28. April Ausfahrt zur Jazzmeile Kreuzlingen 31. August 30 auf Hauptstrassen aus Lärmschutzgründen. Mit gutem Grund, wie sich nun zeigt: Eine mittlerweile erschienene Statistik zur Situation in der Stadt Zürich offenbart den verschwindend geringen Mehrwert, den die höchstrichterlich abgesegneten Tempodrosselungen bei den Bemühungen um die Einhaltung der Lärmgrenzwerte gezeitigt haben. Der Rückgriff auf eindeutig wirksamere und für den motorisierten Verkehr weniger einschneidende Massnahmen zur Lärmreduktion (Flüsterbeläge, Förderung lärmarmer Bereifung etc.) drängt sich vor diesem Hintergrund auf. Zur höchstens geringfügig heilenden Wirkung des trügerischen Allheilmittels Tempo 30 treten um beim medizinischen Fachjargon zu bleiben schwerwiegende Risiken und Nebenwirkungen auf. So gilt es etwa zu beachten, dass mit der Umsetzung verkehrsberuhigender Massnahmen in Tempo-30-Zonen (Fahrbahnhindernisse, Schwellen, Strassenverengungen etc.) ein Stop-and-go-Verkehr entsteht, der infolge häufigerer Brems- und Beschleunigungsmanöver nicht nur mehr Lärm verursacht, sondern auch einen erhöhten Benzinverbrauch und Schadstoffausstoss zur Folge hat. Die Verlangsamung wirkt dadurch in Bezug auf die angestrebten Zwecke letztlich kontraproduktiv. Die Einführung der Höchstgeschwindigkeit 30 auf verkehrsorientierten Strassen zerstört sodann die auf sinnvoller Verkehrsplanung basierende Strassenhierarchie. Die flächendeckende Geltung von Tempo 30 auch auf den Hauptstrassen wirkt der Kanalisierung des Verkehrs entgegen und führt zu einem verstärkten Ausweich- und Schleichverkehr über Quartierstrassen, was sicherlich in niemandes Interesse ist. Schliesslich liegt es auf der Hand, dass die Verlangsamung auf Durchgangsstrassen auch aus volkswirtschaftlichen Überlegungen abzulehnen ist. Jede Minute, die im Berufsverkehr zusätzlich verloren geht, kostet letztlich Geld. Und es ist ein Verlust, der jeden betrifft, denn einen Gegenwert erhält dafür niemand ausser vielleicht die Planer und Gutachter, die zur Einführung neuer Tempo-30-Strecken und -Zonen beigezogen werden. Die Liste von Nachteilen, welche die drohende Norm «Generell 30» auch auf den Hauptverkehrsachsen mit sich bringen würde, könnte noch beliebig erweitert werden. Was ohne Weiteres festgehalten werden kann, ist, dass Tempo 30 keineswegs das Allheilmittel ist, als das es zuweilen angepriesen wird. Zwar spricht absolut nichts gegen die wohldosierte Einführung von Tempo-30-Zonen in Bezug auf siedlungsorientierte Strassen, namentlich in Wohngebieten. Was indes die verkehrsorientierten Hauptund Durchgangsstrassen anbelangt, soll innerorts Tempo 50 die Norm bleiben, denn die flächendeckende Einführung von Tempo 30 bringt kaum etwas und schadet dafür umso mehr. Text Beda Stähelin, Vorstandsmitglied ACS Thurgau Bild zvg NR. 07/2018 3
4 SEIT 60 JAHREN VORTEILHAFT Feiern Sie mit sportlichen Jubiläumsangeboten TWS Confides AG wir geben Zahlen Bedeutung. TREUHAND WIRTSCHAFTSPRÜFUNG STEUERBERATUNG Tägerwilen Frauenfeld 4 NR. 07/2018
5 Info Sektion Thurgau Einladung zum Weihnachts-Apéro Hauptstrasse 1a, 8280 Kreuzlingen Wann? Mittwoch, 12. Dezember 2018, von 17 bis 20 Uhr Wo? Liebe ACS-Mitglieder Ganz herzlich laden wir Sie zum traditionellen Weihnachts-Apéro in unserer ACS-Geschäftsstelle beim Kreuzlinger Hauptzoll ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr ACS-Team Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre Anmeldung unter NR. 07/2018 5
6 CARROSSERIE Schadenhandling Carrosserie-Reparaturen Kleinreparaturen mit Drücktechnik Scheiben-Reparaturen und -Ersatz «Spot-Repair»-Lackierungen Oldtimer-Restaurationen Lackierungen Carrosserie Winiger AG Zürcherstrasse Frauenfeld T F WINIGER seit mehr als ausbeulen und lackieren FRAUENFELD EUROGARANT 6 NR. 07/2018
7 Info Sektion Thurgau WIE FAHREN WIR MORGEN? Die diesjährige Fachtagung der «Schweizerischen Studiengesellschaft für Motorbetriebsstoffe» (ssm) stand ganz im Zeichen der individuellen Mobilität von morgen. D ass der zunehmenden Elektrifizierung der Fahrzeuge das Hauptaugenmerk galt, konnte schon dem Tagungsthema entnommen werden: «Das Kleingedruckte zu den Antriebskonzepten von morgen». Exemplarisch komme ich hier auf wesentliche Aussagen dieser Fachtagung zurück. Andreas Burgener (Direktor autoschweiz) eröffnete sein Referat mit einem Hinweis auf die internationalen Abkommen zur Verminderung von klimaschädlichen Gasen von Kyoto (1997) und Paris (2015). Dabei konnte aufgezeigt werden, wie sich die CO 2 -Emissionen aller neu zugelassenen Personenwagen in der Schweiz in den letzten Jahren entwickelt haben: Waren es im Jahr 2005 noch 189 Gramm CO 2 pro gefahrenen Kilometer, sank dieser Wert innerhalb von zehn Jahren auf 135 Gramm CO 2 im Jahr Interessanterweise kam es in den Jahren 2016 und 2017 zu keiner nennenswerten weiteren Reduktion. Wir Schweizer haben europaweit die meisten Allradfahrzeuge, die leistungsstärksten Motoren und lieben die grossen und schweren Sport-Utility-Vehicle (SUV). Schlussendlich haben auch die Tricksereien der Hersteller im Zusammenhang mit dem versteckten Einbau von verbotenen Manipulationen beim Dieselmotor und dessen Abgasreinigungssystemen dafür gesorgt, dass der sparsame Dieselmotor in der Käufergunst gesunken ist. Zum Erreichen des ambitionierten Ziels von 95 Gramm CO 2 pro gefahrenen Kilometer bis ins Jahr 2020 hat auto-schweiz die Strategie 10/20 entwickelt: Bis ins Jahr 2020 sind 10 % aller neu zugelassenen Personenwagen in der Schweiz reine Elektrofahrzeuge oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge. Batterierohstoffe Um etwas ganz anderes ging es beim Vortrag von Thorsten Brandenburg von der «Deutschen Rohstoffagentur». Im Zusammenhang mit der zunehmenden Elektrifizierung des Antriebsstrangs der Fahrzeuge kann Herr Brandenburg aber gleich zu Beginn Entwarnung geben: Seinen Ausführungen nach gibt es auf der Erde genügend Rohstoffe für die Elektro-Mobilität. Die Bereitstellung dieser zum Teil seltenen und wertvollen Rohstoffe ist aber an Risiken und Herausforderungen geknüpft. Ausserdem sieht er vor allem in der Batterieproduktion einen Wettlauf zwischen der Volksrepublik China und dem Rest der Welt. Dabei wird der aus dem Smartphone bekannte Lithium-Ionen-Akku, wie wir ihn heute kennen, bis mindestens ins Jahr 2025 als Antriebsbatterien in Elektrofahrzeugen dienen, Festkörperbatterien (Solid-State) mit höherer Energiedichte werden nicht vor diesem Zeitpunkt grossserientauglich sein. Selbstverständlich wird auf die bekannte Problematik des mit 61 % grössten Kobalt-Produzenten der Welt hingewiesen: Die Demokratische Republik Kongo ist für die Akku-Herstellung dennoch sehr wichtig. Für die in Elektromotoren verwendeten «seltenen Erden» Neodym und Dysprosium gilt dafür: Quasi Monopolist in der Förderung dieser beiden Metalle ist die Volksrepublik China. Selbstverständlich wird ein zukünftiges Recycling die Problematik der Primär-Rohstoffgewinnung mindern, aber bis dieses Recycling in die Gänge kommt, müssen zuerst Akkus gebaut und gebraucht werden. Oder einfach: Rohstoffe hat es für eine weitflächige Elektro-Mobilität genug, aber die globale Verteilung und damit einhergehend auch die Preisentwicklung müssen doch mit etwas Sorge betrachtet werden. Energiemanagement Sowohl für Christopher Onder als auch für Konstantinos Boulouchos, beide forschen und lehren an der ETH Zürich, ist der Klimawandel die grösste Herausforderung für das Energiesystem der Zukunft. Konkret geht es darum, die im Jahr 2015 ausgestossenen Tonnen CO 2 der Schweiz bis ins Jahr 2055 auf «Null» zu setzen. Von diesen 43,8 Mt stammen 15,2 Mt aus dem Strassenverkehr, 4,9 Mt aus dem Flugverkehr und 23,7 Mt aus Industrie und Heizungen. Die Problematik der vollständigen Elektrifizierung des Individualverkehrs besteht dennoch aus einigen Knacknüssen: Die Schweiz benötigt derzeit etwa 60 TWh Elektrizität im Jahr, rund 24 TWh stammen dabei aus unseren Kernkraftwerken, die wir mittelfristig abstellen wollen. Eine vollständige Elek trifizierung des Individual- und Schwerverkehrs wird mit zusätzlichen gut 20 TWh veranschlagt. Um die nötigen Investitionen in die ganze Infrastruktur für die Bereitstellung der Energie der Zukunft langfristig verteilen zu können, drängen beide Experten auf den schnellstmöglichen Einsatz der Hybridtechnik in den Strassenfahrzeugen. Christopher Onder sieht dabei für die 48 V Technik einen ersten, sehr guten Ansatz: Mit 20 % Aufwand können 80 % Gewinn in Sachen CO 2 Reduktion erreicht werden. Ausserdem plädieren beide Experten für den Einsatz von regenerativ erzeugten Treibstoffen: Damit liesse sich die in den Photovoltaikanlagen erzeugte elektrische Energie in chemischer Form speichern und einfach lagern, transportieren und an den Endverbraucher abgeben. Schlussendlich konnte man den Referaten entnehmen, dass die steigende Elektrifizierung der Fahrzeuge unumgänglich wird. Für den Individualverkehr wird es aber weiterhin ganz unterschiedliche Antriebskonzepte, vom nur leicht hybridisierten Verbrenner bis zum reinen Elektrofahrzeug brauchen, damit die Bedürfnisse aller heute genutzten Möglichkeiten auch weiterhin angeboten werden können. Text Martin Egloff, Vorstandsmitglied ACS Thurgau / Bild zvg NR. 07/2018 7
8 it infrastruktur Jedes Problem ernst nehmen AS Informatik AG Oberfeldstrasse 9 CH-8570 Weinfelden Telefon info@as-info.ch 8 NR. 07/2018
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