Handbuch zur Digitalisierung von Feldstücken und Schlägen im INVEKOS GIS
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- Pamela Ziegler
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1 Handbuch zur Digitalisierung von Feldstücken und Schlägen im INVEKOS GIS Spezieller Hinweis: Die Agrarmarkt Austria hat im eama für jeden Betrieb einen Übungsantrag zur Verfügung gestellt. Diesen finden Sie im Register Flächen, im Unterpunkt INVEKOS-GIS im unteren Teil der Einstiegsseite. Nutzen Sie diesen Übungsantrag im GIS zum Erlernen und Handhaben der wichtigsten Werkzeuge, die für eine richtige und effiziente Bearbeitung der Feldstücke und Schläge im GIS notwendig sind. Erst wenn Sie mit diesen Werkzeugen gut vertraut sind, bearbeiten Sie Ihren Antrag im Echtsystem - INVEKOS-GIS aufrufen. Um mit dem System vertraut zu bleiben ist es notwendig, sich laufend mit dem INVEKOS-GIS zu beschäftigen und das Erlernte immer wieder (im Übungsantrag) zu wiederholen und zu festigen. Je intensiver Sie sich mit dem INVEKOS GIS auseinandersetzen, umso mehr werden Sie die Vorteile und die vielen Möglichkeiten dieser Anwendung erkennen und schätzen lernen. Landwirtschaftskammer OÖ, INVEKOS Stand: Abbildungen AMA Seite 1/12
2 1. Vorwort, Haftungsausschluss Das gegenständliche Handbuch baut auf den Inhalt des Handbuches Handbuch zur Prüfung von Feldstücken im INVEKOS GIS auf und gibt einen kurzen Überblick, wie Feldstücke/Schläge definiert sind, im INVEKOS-GIS geändert, neu angelegt oder gelöscht werden können und wie eine Weitergabe dieser Feldstücke an den Folgebewirtschafter bzw. eine Übernahme vom Vorbewirtschafter erfolgen. Die Landwirtschaftskammer OÖ weist ausdrücklich darauf hin, dass nachfolgende Ausführungen nur Auszüge aus dem AMA-Digitalisierungshandbuch (Benutzerhandbuch INVEKOS-GIS) darstellen und daher inhaltlich unvollständig sind. Es kann auch für die inhaltliche Richtigkeit und Aktualität keine Haftung übernommen werden. Zum Zwecke der Antragstellung sind ausschließlich die Informationen der Agrarmarkt Austria als zuständige Behörde heranzuziehen. Nachfolgend wird immer wieder auf das AMA-Digitalisierungshandbuch verwiesen - die aktuellste Version des Benutzerhandbuches Invekos-GIS kann im Internet unter im Informationsportal unter Formulare und Merkblätter heruntergeladen werden. 2. Definition eines Feldstückes (FS) bzw. Digitalisierungsgrundsätze Ein Feldstück ist eine in der Natur zusammenhängende landwirtschaftliche Fläche gleicher Nutzungsart auf der eine durchgehende (maschinelle) Bewirtschaftung möglich ist. Ein zusammenhängendes Feldstück liegt u. a. auch dann vor, wenn sich die bewirtschaftete Fläche (zb Acker) aus Eigentums- und Pachtflächen zusammensetzt, die bewirtschaftete Fläche (zb Grünland) mit einem Weidezaun unterteilt ist. Die Feldstücksgrenze ist die tatsächliche Bewirtschaftungsgrenze in der Natur die im GIS sichtbaren Grundstücksgrenzen der digitalen Katastermappe (DKM) sind nicht maßgeblich! Keinesfalls dürfen nicht landwirtschaftlich genutzte (NLN) Flächen (zb Wald, Hecken, Hofverkehrsflächen, Lagerflächen, befestigte Wege, Gewässer, Gebäude, Freizeitflächen ) als FS-Fläche digitalisiert werden. Feldstücknutzungsarten: A Ackerland L Almen WI Weingartenflächen im Ertrag inkl. Junganlagen und Schnittweingärten D Gemeinschaftsweide NF Sonstige Nutzfläche G Grünland S Spezialkulturen WT Weingartenflächen im Ertrag inkl. Junganlagen und Schnittweingärten Terrassenanlagen GA Geschützter Anbau FO Forst PF Pflegefläche Seite 2/12
3 Ein Feldstück besteht aus einem Schlag (= Fläche mit gleicher Kultur / Schlagnutzungsart wie zb Silomais) oder mehreren zusammenhängenden Schlägen. Für jede Feldstücksnutzungsart können bestimmte Schlagnutzungsarten im GIS ausgewählt werden. Wird die Feldstücksnutzungsart geändert, müssen für die Schläge auch die Schlagnutzungsarten neu vergeben werden. 3. Grundfunktionen im GIS 3.1 Mouse-Over-Funktion: Wird mit dem Mauszeiger über einen Schlag gefahren, erscheint die Fläche grün und es werden flächenindividuelle Informationen angezeigt. 3.2 Messfunktionen (HB GIS S.73) Linienmessung (Streckenmessung): Gibt den Winkel und die Länge einer Linie an Flächenmessung: Gibt den Umfang und den Flächeninhalt einer Fläche an Kreismessung: Gibt den Umfang, Fläche und Radius eines Kreises an Messpunkte löschen: Einzelnes Messergebnis löschen Alle Messergebnisse löschen Verwendung der Messfunktionen: Mit Hilfe dieser Messfunktionen können Sie zb Hilfsmessungen von Schlaggrenzen in der Natur im INVEKOS-GIS abbilden und so eine lagegenaue Digitalisierung der bewirtschafteten Flächen sicherstellen Seite 3/12
4 4. Arbeiten mit Feldstücken (FS) und Schlägen 4.1 Feldstücke / Schläge bearbeiten (GIS HB S. 30): Durch Klicken auf bearbeiten in der Feldstücksliste öffnet sich das Fenster FS SL Attribute, in dem Feldstücks und Schlagattribute geändert werden können (1). Gleichzeitig wird im Kartenfenster das ausgewählte FS samt Schläge angezeigt und für eine weitere Bearbeitung aktiv geschaltet. Durch Minimieren des FS SL Attribute Maske kann im Kartenfenster bei Bedarf die Digitalisierung geändert/angepasst werden Neuen Schlag anlegen - (GIS HB S. 58) Klicken Sie in der Feldstücksliste auf bearbeiten Benutzen Sie die Schaltfläche neuen SL anlegen s. grüne Markierung oben Nach dem Speichervorgang wird der Geometriebearbeitungsmodus automatisch gestartet und die Fläche kann eingezeichnet werden. Definieren Sie die Schagattribute (genauere Infos auf S. 12) s. grüne Markierung oben SL speichern s. grüne Markierung oben Seite 4/12
5 GIS HB S. 75f Neues Polygon Klick auf Luftbild, um ersten Eckpunkt zu setzen. Weitere Eckpunkte werden mittels Klick gesetzt Ist Schlagfläche fertig gezeichnet, wird mit Doppelklick die Digitalisierung abgeschlossen Speichern Hinweis: Besteht auf diesem FS bereits ein SL, so muss der neue SL an den bestehenden SL direkt angrenzen! 4.3 Schläge teilen (GIS HB S. 80) Es kann immer nur ein Schlag in zwei neue Schläge geteilt werden. Schlag, der geteilt werden soll, mit Klick markieren (= rote Einfärbung), rechte Maustaste Aktionen / SL Geometrie bearbeiten => SL ist im Bearbeitungsmodus 1. Klick auf Fläche teilen (1) 2. Teilungsfläche einzeichnen und mit Doppelklick abschließen (2) WICHTIG: die Linie der Teilungsflächen muss durch den Schlag führen und die restlichen Linien müssen sich außerhalb der Teilungsfläche befinden (s. Beispiel). 3. Speichern (3) und die Attributierung der Schläge in der FS SL Attribute Maske nicht vergessen => Schlag markieren (rote Einfärbung) / rechte Maustaste / Aktionen / FS SL Attribute. Seite 5/12
6 4.4 Schläge verbinden (GIS HB S. 65) Grundsätzlich sollte die Schlageinteilung in der Natur möglichst stabil gehalten und nur, wenn unbedingt notwendig, abgeändert werden. Nur so können häufige Änderungsdigitalisierungen und/oder mögliche Probleme bei Flächenabgleichen zb von Zwischenfruchtbegrünungsvarianten mit vorher und/oder nachher angebauten Hauptkulturen usw. vermieden werden. WICHTIG: Bei der Vereinigung von zwei oder mehreren Schlägen zu einem Schlag müssen diese Schläge unbedingt digital zusammenhängen (= nebeneinanderliegen). 1. In der Legende mit der rechten Maustaste auf SL Antrag klicken und Aktiv auswählen (1) bei Einstieg über FS bearbeiten sind automatisch alle SL auf Aktiv gestellt 2. Schläge, die verbunden werden sollen, mit Klick (2) markieren (= rote Einfärbung) 3. Klick mit rechter Maustaste auf einen der markierten Schläge und Aktionen / SL verbinden auswählen (3) 4. Schlag mit den zu übernehmenden Attributen (Schlagnutzungsart, Codierung usw.) auswählen (4) und mit Klick auf SL verbinden (5) abschließen. Sollte keine der angezeigten Schlagnutzungsarten zutreffen, vorerst einfach eine auswählen und die richtige Schlagnutzungsart später in der FS SL Attribute-Maske richtigstellen. Seite 6/12
7 4.5 Feldstücks-/Schlagaußengrenzen anpassen (GIS HB S. 63) Mit der linken Maustaste den zu bearbeitenden SL markieren (=> rot eingefärbt), rechte Maustaste / Aktionen und Sie können eine GIS-Bearbeitung durchführen. Zur Änderung der Schlagaußengrenze bzw. Feldstücksaußengrenze wählen Sie die Aktion SL - Geometrie bearbeiten aus. Die SL-Grenzen werden nun als gelbe (bei Mouse Over als grüne) Linien und alle Eckpunkte dieser Geometrie als orange Kreuze angezeigt (= Bearbeitungsmodus). Nun kann die Digitalisierung angepasst werden: Punkt verschieben: Punkt mit Mauszeiger (Stift) durch Klick (linke Maustaste) auswählen und an neue Position verschieben und durch Klick (linke Maustaste) neu setzen Punkt neu einfügen: Punkt mit Mauszeiger (Stift) durch Klick (linke Maustaste) auf der Schlaglinie auswählen und an neue Position verschieben und durch Klick (linke Maustaste) neu setzen Punkt löschen: Klick mit der rechten Maustaste auf den Punkt Änderung der Digitalisierung speichern Mit dieser Funktion lassen sich Reduktionen der Feldstücks-/Schlagflächen (zb aufgrund von Verbauungen oder aufgrund einer nicht landwirtschaftlichen Nutzung (NLN) als Lagerflächen usw.) oder Anpassungen der Feldstücks-/Schlaggrenzen an die aktuelle, tatsächliche Bewirtschaftungsgrenze (zb aufgrund einer Wegverbreiterung, Zunahme der Waldfläche, neuer Kenntnisse aufgrund eines neuen Luftbildes oder aufgrund sonstiger Umstände) einfach und rasch umsetzen. Auch kleinere Ausweitungen der bisher beantragten Fläche sind so möglich (ACHTUNG: Für neue Flächen, für die es keine AMA-Referenz gibt, muss ein Referenzänderungsantrag gestellt werden). Seite 7/12
8 4.6 Änderung der Schlaggrenzen zwischen zwei Schlägen (GIS HB S. 87) Aufgrund verschiedenster Umstände kann sich die Grenze zwischen zwei Schlägen ändern, sodass letztendlich ein Schlag größer wird und der andere um die jeweilige Fläche kleiner wird. Dafür bieten sich grundsätzlich zwei Möglichkeiten an: Schlaggrenzen der betroffenen Schläge sind grundsätzlich einfach (= nicht allzu viele Eckpunkte) und geradlinig bzw. es handelt sich eher um kleinere Schläge: Verbinden Sie die beiden betroffenen Schläge zu einem Schlag und teilen Sie diesen wieder an der gewünschten Position/ Linienverlauf (s. 4.3, 4.4) Komplexe und große Schläge: Weiten Sie den Schlag, der größer werden soll, durch Verschiebung der einzelnen Eckpunkte aus (1) und speichern (2) Sie die geänderte Schlagdigitalisierung. Das führt im GIS zu einer Überlappung mit dem zweiten Schlag (3), der verkleinert werden soll. Nach Zuordnung der überlappten Fläche zur Geometrie (Schlag) A oder B (4) und Speichern (5) stellt das GIS die neue gemeinsame Schlaggrenze, ident für beide Schläge, automatisch neu her. 4.7 Ganze Schläge werden nicht mehr bewirtschaftet Werden ganze Schläge nicht mehr bewirtschaftet, dann müssen diese aus dem GIS-Antrag genommen werden. Schlag löschen: SL, der gelöscht werden soll, mit Klick markieren (= rote Einfärbung), rechte Maustaste auf den zu löschenden Schlag und Aktionen / SL löschen auswählen - bestätigen Schlag wird von einem bekannten Betrieb (Betriebsnummer) weiterbewirtschaftet: Den jeweiligen Schlag mit Klick markieren, rechte Maustaste und Aktionen / SL weitergeben auswählen Betriebsnummer des Folgebewirtschafters erfassen und SL weitergeben bestätigen - s. dazu auch die nachfolgenden Hinweise/Anleitung unter Feldstücke (inkl. Schläge) an Folgebewirtschafter weitergeben oder vom Vorbewirtschafter übernehmen. (s. 4.8) Seite 8/12
9 4.7.1 Schlag löschen über FS SL Attribute (GIS HB S. 60f) 1. Klick auf bearbeiten 2. Schlag auswählen 3. Klick auf SL löschen 4. OK Achtung! Werden alle Schläge eines FS gelöscht, verschwindet das gesamte FS. Die Nummer des gelöschten FS ist bis zum nächsten Antrag gesperrt und kann erst dann wieder neu vergeben werden! Schlag löschen via Luftbild 1. Klick mit rechter Maustaste auf Schlag 2. Aktionen 3. SL löschen Seite 9/12
10 4.8 Feldstücke inkl. Schläge an Folgebewirtschafter weitergeben oder von Vorbewirtschafter übernehmen (GIS HB S 37f) Bei Verpachtung von Flächen oder bei Beendigung von Pachtverträgen oder im Zusammenhang mit Grundverkäufen ändert sich in vielen Fälle der Bewirtschafter ganzer Feldstücke. Ist in solchen Fällen der neue Bewirtschafter (Betriebsnummer) bekannt, so können im GIS ganze Feldstücke samt den zuletzt digitalisierten Schlägen (inkl. der Landschaftselemente) an diesen weitergegeben werden, mit dem Vorteil, dass der neue Bewirtschafter diese Feldstücke in seinen Antrag übernehmen kann und diese Flächen nicht neu digitalisieren muss. Diese Funktionen erleichtern für alle beteiligten Antragsteller die Digitalisierung und sollten daher so oft wie möglich verwendet werden Feldstück weitergeben In der Feldstücksliste finden Sie den Button FS weitergeben (1), durch Klick auf diesen Button wird ein neues Fenster geöffnet, wo Sie die Betriebsnummer (2) des Folgebewirtschafters, an den die FS weitergeben werden sollen, erfasst werden muss. Weiters müssen die betroffenen FS ausgewählt (3) und die FS Weitergabe bestätigt (4,5) werden. Damit wurden diese FS aus Ihrem Antrag gelöscht und dem neuen Bewirtschafter zur Übernahme freigegeben. Seite 10/12
11 4.8.2 Feldstück übernehmen: In der Feldstücksliste haben Sie den Button FS übernehmen (1), durch Klick auf diesen Button wird ein neues Fenster geöffnet, wo Sie die Feldstücke, die der Vorbewirtschafter zur Übernahme weitergeben hat, angeführt sind. Sie wählen die zu übernehmenden Feldstücke aus (2) und bestätigen die FS Übernahme (4,5). Damit wurden diese FS in Ihren Antrag übernommen. Prüfen Sie jedes übernommene FS, ob die Digitalisierung den aktuellen Bewirtschaftungsverhältnissen entspricht oder ob ein Anpassungsbedarf besteht. Seite 11/12
12 4.9 Schläge attributieren (GIS HB S. 53ff) Eine Attributierung der Schläge in der FS SL Attribute Maske muss durchgeführt werden: Bei Schlägen, die neu beantragt werden oder die geteilt wurden Bei allen Acker-Schlägen Bei allen begrünten Schlägen, mit den jeweiligen Begrünungsvarianten, die im Rahmen der ÖPUL Maßnahme Begrünung von Ackerflächen Zwischenfruchtanbau beantragt werden Bei sonstigen Änderungen der Schlagnutzung oder Änderung der Codierung usw. Folgende Details können - meist mit Hilfe einer Auswahlliste - je Schlag erfasst werden: Schlagnutzungsart Saatmengen bei Hanf Sorte Begrünungsvarianten Codes (DIV, OVFPV, ) Auspflanzjahr (nur im Weinbau) Zusatztext für Schlagnutzungen und Sorten Nicht-landw. Nutzungsfaktor und Überschirmungsfaktor für Almen und Hutweiden 4.10 Überprüfung der Digitalisierung auf Plausibilitätsfehler Nach Abschluss der Digitalisierung aller Feldstücke und Schläge und Erfassung der Schlagnutzungsarten und Codierungen muss die Plausibilitätsprüfung durchgeführt werden. Alle angezeigten Plausibilitätsfehler müssen für eine korrekte Antragstellung beachtet und sofern möglich auch umgehend richtig gestellt werden. Durchführen der Plausibilitätsprüfung 1. Im Register Plausibilitätsprüfung den Button Prüfung starten auswählen 2. Wenn die Prüfung abgeschlossen ist, auf Fehler anzeigen klicken Das Ergebnis enthält folgende Informationen: Nummer gibt den Fehlercode an. Bei Text steht eine Fehlerbeschreibung. Gültig ab steht für das Durchführungsdatum der Prüfung. Unter Actions springt man durch einen Klick auf Zeige in Karte zum betroffenen Feldstück bzw. Schlag. Seite 12/12
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