MitarbeiterInnen Beratungsservice
|
|
- Manfred Morgenstern
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MitarbeiterInnen Beratungsservice Programm-Vorschlag health care communication Lerchengasse 36/ Wien
2 Inhalte: 1. MitarbeiterInnen-Beratungsservice - Zusammenfassung 2. Hintergrund 3. Idee 4. Die Vorteile für Sie 5. Das Programm 6. Der Kostenrahmen 7. Über HCC
3 1. MitarbeiterInnen Beratungsservice - Zusammenfassung Viele Studien belegen, dass Stress, Burnout und Konflikte von MitarbeiterInnen hohe Kosten und Verluste in Unternehmen verursachen. Allen MitarbeiterInnen stehen individuelle, anonyme Coachings von HCC zur Lösung ihrer Probleme zur Verfügung. Stress, Burnout und Krisen kann damit aktiv begegnet werden. Durch aktive und wirksame Unterstützung der MitarbeiterInnen bei der Lösung ihrer Probleme können Kosten, z.b.: erhöhte Ausfallzeiten, verminderte Arbeitsleistung, gespart werden. Zufriedene MitarbeiterInnen sind motivierter, kreativer und produktiver.
4 2. Hintergrund Jedes Unternehmen ist erfolgreicher und produktiver mit motivierten und gesunden MitarbeiterInnen. Berufliche oder private Probleme, Krisen und Sorgen, wirken sich zwangsläufig auch im beruflichen Alltag aus. Umstrukturierungen und Veränderungsprozesse am Arbeitsplatz, Mobbing und negative Konkurrenz rufen Ängste, Verunsicherungen und Überforderungen hervor. Solche Krisen können zu Stress, Krankheit und dadurch zu Fehlzeiten führen. Diverse Studien belegen dies: Als wesentlicher Stressfaktor wird die Zufriedenheit am Arbeitsplatz genannt (diverse Studien EU und USA), dabei sind private Faktoren nicht von beruflichen trennbar. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bereits 2004 Stress unter allen sozialen Risikofaktoren am gefährlichsten eingestuft und sogar als Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Die Krankenstandsentwicklung in Österreich im Zeitraum von 1991 bis 2006 zeigt deutlich, dass ausschließlich psychiatrische Erkrankungen im Wachsen (+92%) begriffen sind. Darüber hinaus werden 18% der Österreicher (fast 1,5 Mio) als stark Burnout gefährdet eingestuft und Österreicher sind heute bereits daran erkrankt. (Studie Friedl, 2006) 2,6 Mio Arbeitstage gehen in Österreich aufgrund Stress verloren. (ca. 2,4 Milliarden Euro) (Studie Friedl, 2006) Die WHO rechnet mit 130 Millionen Euro wirtschaftlichen Verlust, der Burnout zugerechnet wird. (Trinpop, 2008) Die 2007 (Abschluß ) durchgeführte MitarbeiterInnen-Befragung bestätigt im Allgemeinen die oben gemachten Aussagen und hebt im speziellen folgende Stressoren hervor: Passende Arbeitsumgebung Information und Mitsprache Entwicklungsmöglichkeiten
5 3. Idee: HCC MitarbeiterInnen-Beratungsservice HCC bietet ein umfassendes Coaching- und Betreuungsangebot für MitarbeiterInnen an. MitarbeiterInnen werden nur auf eigenen Wunsch und Initiative betreut. Die Inanspruchnahme des Service erfolgt vertraulich. Die Beratungsthemen und anlässe sind so vielfältig wie der Alltag und betreffen: Themen am Arbeitsplatz: Stressbewältigung, Über- und Unterforderung, negative Konkurrenz, Burnout, Versagensängste, Work-Life-Balance, Teamarbeit, besseres Zeitmanagement Gesundheitliche Probleme: Abgrenzung von Stresssymptomen zu seelischen oder psychosomatischen Beschwerden, Depressionen, Ängste etc. Private Sorgen: Ehe- und Partnerkrisen, Scheidung, Probleme mit Kindern, Sinnkrisen Die Wirksamkeit steht und fällt mit der Qualifikation und der Ausrichtung der Berater sowie mit den Rahmenbedingungen (z.b.:vertraulichkeit und externe Beratung). Dabei ist neben fachlichen Aspekten auch ein differenziertes Verständnis von Organisationen und Führungsthemen wichtig.
6 4. Die Vorteile für Sie Durch aktive und wirksame Unterstützung der MitarbeiterInnen können Kosten, wie durch krankheitsbedingte Ausfallzeiten, verminderte Arbeitsleistung, etc. gespart werden. Steigerung der Motivation und Produktivität der Mitarbeiter Senkung der Fehlzeiten Verminderung von Stress Prävention von Mobbing, Burnout und Konflikten Entlastung von Personalverantwortlichen Steigerung der Zufriedenheit der Mitarbeiter Verbesserung des Arbeitsklimas Arbeitnehmer bleiben länger im Unternehmen Verbesserung der Work / Life Balance Ein wesentlicher Faktor für Stressoren, auch jene, die bei der MitarbeiterInnen- Befragung identifiziert wurden, ist dabei die individuelle Wahrnehmung des einzelnen Mitarbeiters. Coaching kann gezielte Lösungsansätze bieten, um Passende Arbeitsumgebung Information und Mitsprache Entwicklungsmöglichkeiten Erwartungen und Bedürfnisse besser abzustimmen. Lohnt es sich wirklich? Wie beziffert man die Ersparnis, die einem Unternehmen dadurch entsteht, dass eine unbestimmte Anzahl Mitarbeiter kein Burnout entwickelte, weil sie bei Belastung frühzeitig Hilfe bekamen? Wie zahlt es sich aus, dass die viel versprechende Führungskraft Beruf und Familie besser vereinbaren kann? Die Ausfallkosten durch nichterbrachte Arbeitsleistung kann durch die Stanford- Formel errechnet werden: Die Stanford-Formel geht von wirtschaftlichen Unternehmen aus. Stanford-Formel Modell zur Berechnung von Ausfallkosten durch nichterbrachte Arbeitsleistungen: Anzahl der MA X 20% auffällige MA inkl. Sucht X Durchschnittsgehalt X 25 % Minderleistung = Ausfallkosten durch nicht erbrachte Leistung
7 5. Das Programm Durchführung und Gestaltung Die MitarbeiterInnen können unser Team wochentags telefonisch erreichen und Beratungstermine vereinbaren. In lösungs- und ressourcenorientierten Coachings können die MitarbeiterInnen ihre beruflichen und privaten Probleme besprechen. Vorgehensweise: Wichtige Ausgangsbasis: Information aller MitarbeiterInnen über das Beratungsservice (vertrauliche Beratung!) Terminvereinbarungen für die Coachings werden von den MA selbst vorgenommen (per Mail oder Telefon) Persönliche Beratung (face to face) zu individuell vereinbarten Zeiten in externen Räumlichkeiten (Räumlichkeiten von HCC) von Mo-Fr zwischen 08 und 20 Uhr
8 6. Kosten Die Kosten variieren je nach Anzahl der gesamt benötigten Coachingstunden für den Auftraggeber pro Jahr: 1 Stunde: 150,-- zzgl. 20% USt. = 180,-- Bei 10 Stunden: pro Stunde 130,-- zzgl. 20% USt. = 156,-- Bei 100 Stunden: pro Stunde 100,-- zzgl. 20% USt. = 120,-- Eine Coachingstunde dauert 60 Minuten. Die Räumlichkeiten von HCC werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
9 7. Über health care communication Gegründet 1993 Seminarteilnehmer & Coachingklienten Tätigkeits- Bereich ca pro Jahr Personal- und Organisationsentwicklung, Beratung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungen mit dem Fokus Kommunikation, Stress, Führung, Team- und Persönlichkeitsentwicklung Anerkannt Bildungsträger in mehreren Österreichischen Bundesländern zertifizierter Aus- und Weiterbildungsträger der an der Donau Universität Krems eingerichteten Zertifizierungsstelle für Aus- und Weiterbildungsanbieter- CERT NÖ Offizielle Praktikumsstelle der Universität Wien Offizielle Praktikumsstelle im EU - Bildungsprogramm "Leonardo Da Vinci" unter dem Leonardo Da Vinci Partnership Quality Commitment Fundiert Internationaler Wissenschaftlicher Beirat Wissenschaftliche Arbeiten und Internationale Publikationen Gemeinsam mit dem Österr. Normungsinstitut: Entwicklung der Zertifizierung ON Regel Zertifizierte Organisationsberater/-trainer für das Gesundheitswesen Projektbeauftragter der Arab European Foundation Validiert und Akkreditiert Diplomfortbildungspunkte der Österr. Ärztekammer und der NÖ Zahnärztekammer Kooperationspartner im Bereich Ausbildung der Karl Landsteiner Gesellschaft - Verein zur Förderung Wissenschaftlicher Forschung Ausbildungsstelle des Österreichischen Dachverbandes für NLP (ÖDV- NLP) Eingetragen im Berufsverband Österr. Psychologinnen und Psychologen (BÖP), Fachgruppe Wirtschaftspsychologie Programmevaluierung durch die Universität Wien, Institut für Psychodiagnostik
Eine Reise durch die Welt der Kommunikation für alle, die mit Gruppen arbeiten
moderieren und motivieren präsentieren und trainieren TRAIN THE TRAINER Energiespritze für die Praxis Eine Reise durch die Welt der Kommunikation für alle, die mit Gruppen arbeiten Menschen bewegen und
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrSPEZIE Speziell LL e E AN Ange GE botgote e
SPEZIELLE ANGEGOTE 1. Externe Mitarbeiterberatung (EAP)...2 2. Schule des Lebens Work-Life-Balance...3 3. Sabbatical Persönliche Auszeit...4 4. Familien-Coaching...5 1. Externe Mitarbeiterberatung (EAP)
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen
in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit
Mehrcongenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
MehrPsychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können
Psychische Störungen Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen: Wie erkennt man sie? Es gibt viele Vorurteile über psychische Störungen: Sie treffen immer nur andere!
Mehremploee eap GesBR Hasnerstraße Wien
emploee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien www.employee.at Die employee eap GesBR hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen zu fördern und zu stärken. Das employee eap Employee
MehrPraktische Führungskompetenz
80 Punkte Freie Fortbildung der Ärztekammer 93 Punkte Freie Fortbildung der Zahnärztekammer Praktische Führungskompetenz 5 Module zur erfolgreichen Bewältigung von Führungsaufgaben Führung und Persönlichkeit
MehrNLP Master Practitioner 2013
Es kommt nicht darauf an, woher der Wind weht, sondern nur darauf, wie du deine Segel setzt. NLP Master Practitioner 2013 02 Inhaltsverzeichnis Gründe für diese Ausbildung S. 3 Ablauf und Organisation
MehrPraktische Führungskompetenz
60 Punkte freie Fortbildung der Ärztekammer 93 Punkte freie Fortbildung der Zahnärztekammer Praktische Führungskompetenz 5 Module zur erfolgreichen Bewältigung von Führungsaufgaben Führung und Persönlichkeit
MehrStressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden
Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Erfolgreiches Stressmanagement - das zahlt sich für
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
MehrGAFEIAS EAP. Dedicated to Your Success
GAFEIAS EAP Dedicated to Your Success Die internationale Organisation Gafeias hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen zu fördern und zu stärken. Vivamus et metus. Die Gründung
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrGesundheitsmanagement und Produktivität. Die Bedeutung psychosozialer Gesundheit für den Unternehmenserfolg. Health on Top III Der Gesundheitskongress
Gesundheitsmanagement und Produktivität Die Bedeutung psychosozialer Gesundheit für den Unternehmenserfolg Health on Top III Der Gesundheitskongress SKOLAMED 21. September 2005 Fürstenberg Institut GmbH,
MehrDas Seminarkonzept von Life Management ist in Module eingeteilt
Das Seminarkonzept von Life Management ist in Module eingeteilt Jedes Thema kann den Anforderungen und Bedürfnissen der einzelnen Unternehmen und Auftraggebers flexibel angepasst werden. Modul 1: Das Wichtigste
MehrAuswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Krankheitsgeschehen. Dr. Albrecht Schumacher, Leitender Psychologe Warnemünde,
Auswirkungen der Arbeitsbelastung auf das Krankheitsgeschehen Dr. Albrecht Schumacher, Leitender Psychologe Warnemünde, 10.1.2018 Zwei Perspektiven 1. Blick als Behandler/Professionnelle auf unsere Patienten
MehrDepressionen Welche Rolle spielen sie im Arbeitskontext? Deutsche DepressionsLiga e.v. Thomas Müller-Rörich
Depressionen Welche Rolle spielen sie im Arbeitskontext? 1 Wer sind wir? Deutschlands einzige reine Patientenvertretung für die unipolare Depression Gegründet im Jahr 2009 durch Betroffene, die sich über
MehrVorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch
1/5 Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs 1 Das Mitarbeitergespräch soll ein offener Austausch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter sein. Es bietet Gelegenheit, Arbeitsaufgaben
Mehrwir sind für Sie da! psychologische servicestelle des Wiener KAV 48 chart psychologische servicestelle
48 des Wiener KAV kommen? werkann Alle!MitarbeiterInnen und alle! im KAV in Ausbildung befindlichen Personen. 4.0 telefon 404 09/706 60 Terminvereinbarung ist unbedingt erforderlich! Die telefonische Terminvergabe
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Leistungsangebot der LOK Betriebliche Gesundheitsförderung Stressfolgeerkrankungen sind eine große Belastung für alle Beteiligten und verursachen hohe Kosten in den Betrieben. Wir bieten Ihnen ein Gesamtpaket
MehrEAP was ist das eigentlich?
EAP was ist das eigentlich? Das Employee Assistance Program (EAP) ist eine telefonische Mitarbeiterberatung. Dieses außerhalb des Unternehmens angesiedelte Angebot kann bei psychischen und sozialen Problemen
MehrStress- und Burn-out-Prävention
Natascha Wendt Michael Ensle Stress- und Burn-out-Prävention Handbuch für Führungskräfte, Betriebsräte und Arbeitsmediziner (Gi VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 Begriffsdefinitionen 1.7
MehrWarnsignale am Arbeitsplatz: Das seelische Wohl der Mitarbeitenden ist auch Chefsache
Warnsignale am Arbeitsplatz: Das seelische Wohl der Mitarbeitenden ist auch Chefsache Flurina Morell, November 2012 Eine Veranstaltung in Partnerschaft mit dem Amt für Wirtschaft und Arbeit Thurgau Ein
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Dr. Katja Mierke 2., vollständig neu bearbeitete
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Was können Unternehmen tun? Best Practice: Versicherungsbranche
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz: Was können Unternehmen tun? Best Practice: Versicherungsbranche Kontakt: info@ikage.de Dr. Ralf Schweer Agenda Psychische Gesundheit Fakten zum Hintergrund Best Practice:
MehrPersonal- und Organisationsentwicklung in der Kita
Personal- und Organisationsentwicklung in der Kita Früh übt sich 5.2.2015 Robert Coordes Über uns Kleines psychologisches Beratungsunternehmen Schwerpunkt Gesundheit/ Personal- & Organisationsentwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Randziffer.
Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1-4 2 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz - Wie sie entstehen und was sie bewirken 15 5-49 2.1 Was sind psychische
MehrVORTRAG Vom Problemfall zum Leistungsträger
VORTRAG Vom Problemfall zum Leistungsträger Lösung schwieriger Führungsituationen im Kontext des Employee Assitance Program (EAP ) Referent: Werner Fürstenberg Fürstenberg Institut GmbH, Hamburg / Berlin/
MehrVITALWORK. Das BGM Kompakt System. BGM, aber richtig!
VITALWORK VITALWORK Das BGM Kompakt System mit Fingerspitzengefühl BGM, aber richtig! Analyse, Aktion, Motivation und Ihr BGM kann sich sehen lassen Die Basis für mehr Produktivität BGM will Gesundheit
MehrMitarbeiterführung. als zentrales Element des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung
Roland Contzen Präventionsdienst Köln 20.10.2011 Mitarbeiterführung als zentrales Element des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung Was hat Führung mit Gesundheit zu tun? Jede Führungskraft hat
Mehr2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.
1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses
MehrGanzheitliches Gesundheitsmanagement
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress
MehrPsychische Gesundheit als Führungsaufgabe
Psychische Gesundheit als Führungsaufgabe 21. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 23.11.2015 Eliane Stricker, Leiterin Gesundheitsmanagement, Helsana Versicherungen AG Ein erfahrener Versicherer
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrPersonalentscheidungen gehören zu den zentralsten und zu-gleich auch anspruchsvollsten Aufgaben im Unternehmen.
Personalentscheidungen gehören zu den zentralsten und zu-gleich auch anspruchsvollsten Aufgaben im Unternehmen. Fehlbesetzungen verursachen Unzufriedenheit und hohe Kosten. Für die Personalauswahl heißt
MehrProcess Communication Model
Process Communication Model Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation by Kahler Communication process communication model Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes
MehrBalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH
BalanceCheck Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken TÜV SÜD Life Service GmbH R Ziele und Nutzen Hektik, Über- oder Unterforderung, Ängste und andere Belastungen verringern
MehrAPEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation
APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation Das APEIRON Firmenangebot Gesundheit Gesunde Mitarbeiter = Gesunde Unternehmen: Wir unterstützen Sie dabei! Fakt
Mehrbleibt, wer isst! MIT GESUNDHEITS- FÖRDERUNG GELD SPAREN!
Gesund bleibt, wer isst! MIT GESUNDHEITS- FÖRDERUNG GELD SPAREN! ERFOLGREICH MIT DEM BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zahlt sich aus! Denn eine erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit, erzielt durch
MehrFRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION
FRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION EIGENE VORSTELLUNG Staatliche anerkannter Ergotherapeut 2001 Schwerpunkt
MehrFehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
MehrHerzlich Willkommen! Historie der Arbeitsmedizin. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes
Herzlich Willkommen! Thema : Zum Ablauf: Historie, Arbeitsmedizin, Leitbild, Rechtliche Grundlagen, Einteilungen, Autorisierte Betriebe, Pro u. Contra, Zusammenfassung mit Fazit, Fragen, Diskussion, Feedback
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke 3., völlig neu bearbeitete
MehrLeitfaden jährliches Mitarbeitergespräch
Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient
MehrFehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
MehrMitarbeitergesundheit im Fokus
Mitarbeitergesundheit im Fokus Möglichkeiten und Grenzen gesundheitsfördernder Führung Vortrag auf der Fachtagung Psychische Belastungen Congress Centrum Essen 11. Oktober 2011 Alexandra Gerstner Der rote
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Mitarbeiterinnen Dipl.-Psych. Dr. Susanne Buld Telefon 0931 201-54441 buld_s@ukw.de Dipl.-Soz.päd. Simone
MehrInstitut für betriebliche Gesundheitsförderung. Externe Mitarbeiterberatung (EAP) und Coaching von Führungskräften. Referentin: Claudia M.
Externe Mitarbeiterberatung (EAP) und Coaching von Führungskräften Referentin: Claudia M. Feller Externe Mitarbeiterberatung (EAP) was ist das eigentlich? EAP Employee Assistance Program ist ein außerhalb
MehrDer mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen!
Der mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen! Schutz für die Psyche BGF unterstützt Sie! Psychische Belastungen im Arbeitsalltag entstehen selten von heute auf morgen.
MehrDie Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken
Die Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken Mag. a Martina Häckel-Bucher Safety and health at work is everyone s concern. It s good for you. It s good for business. 2 Inhalt
MehrWissenschaftliches Institut der AOK
Presse Information Bonn, 02. Dezember 2003 Fehlzeiten-Report 2003 erschienen / Schwerpunkt: Wettbewerbsfaktor Work-Life-Balance Immer mehr Arbeitsausfälle durch psychische Erkrankungen Bonn, 02. Dezember
MehrKurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,
Kurzcheck Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurzcheck? Testen Sie auf den folgenden Seiten in nur wenigen Minuten,
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrBetriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer
MehrBleib gesund! Du bist mir wichtig.
Bleib gesund! Du bist mir wichtig. Betriebliches Gesundheitsmanagement bei SCHOTT Dr. Margit Emmerich, Occupational Medicine and Prevention Occupational Medicine & Prevention Dr. Margit Emmerich 2 Wir
MehrZertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer
MehrKapitel 1 Stress und Burnout - Daten und Fakten
Einleitung 12 Kapitel 1 Stress und Burnout - Daten und Fakten Was Stress (aus)macht 18 Stress macht Spaß 21 Stress schadet der Gesundheit 22 Stress schadet der Leistung 24 Stress kostet Geld und Ressourcen
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
MehrIn Balance bleiben- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
In Balance bleiben- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz BARMER GEK Aachen Betriebliches Gesundheitsmanagement Theaterstraße 35-39 52062 Aachen Ansprechpartner: Herbert Lataster herbert.lataster@barmer-gek.de
MehrDas ganzheitliche Präventionsmanagement. Motivierte, zufriedene Mitarbeitende Weniger Kosten, mehr Gewinn
Das ganzheitliche Präventionsmanagement Motivierte, zufriedene Mitarbeitende Weniger Kosten, mehr Gewinn ganzheitlich. individuell. wirksam. Herausforderung Körperliche, seelische, geistige, soziale und
MehrPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Carsten Burfeind, M.A. Burfeind Training Beratung Mediation Personalversammlung der BBAW Berlin, den 16.11.2016 Arbeitsfähigkeit Arbeitsbedingungen Motivation Kompetenz
MehrEvaluierung psychischer Belastungen in chemischen Industriebetrieben mit Schwerpunkten: Schichtarbeit, Burnout-Risiko, Mobbing
Evaluierung psychischer Belastungen in chemischen Industriebetrieben mit Schwerpunkten: Schichtarbeit, Burnout-Risiko, Mobbing Dr. Helmut Stadlbauer Mag. Roland Ernst www.ibg.co.at 2013 1 Evaluierung psychischer
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrKurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt.
Kurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt. Anke Schiwy www.reset4life.de Inhalt Stressmanagement
MehrBundesfachverband betriebliche Sozialarbeit e.v.
Aus der medizinischen Reha an den Arbeitsplatz Chancen Betrieblicher Sozialarbeit Michael Bremmer, M.A. FH Ludwigshafen, Diplom TU Kaiserslautern / Uni Witten/Herdecke, Master Therapieausbildung Systemischer
MehrUmgang mit Depressionen in der Arbeitswelt Präventions- und Handlungsmöglichkeiten der Beschäftigten und des Unternehmens
Umgang mit Depressionen in der Arbeitswelt Präventions- und Handlungsmöglichkeiten der Beschäftigten und des Unternehmens Arbeit und psychische Gesundheit, Heike Walgenbach 29.11.2011 Aufgaben der UK NW
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
Mehralle SpreCHen von StreSS relief MaCHt ihn MeSSBar! WaS ist relief?
Stressprävention Sie haben das Gefühl, dass einzelne Mitarbeiter nicht so richtig zufrieden sind am Arbeitsplatz? Dass ihre Leistungsfähigkeit eingeschränkt erscheint, dass sie überlastet wirken oder sogar
MehrDas Angebot der Mitarbeiterberatung seit 1987
Das Angebot der Mitarbeiterberatung seit 1987 Mitarbeiterberatung Roswitha Friedrich 14.11.2011 Bündnis Familie des MKK Seite 1 . Seite 2 Fürstenberg- Performance-Studie 2010 (1000 NN) Psychische oder
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmoglichkeiten Von Dipl. - Psych. Karl Wenchel ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 11 2. Psychische
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrNotwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels
KONSTRUKTIV DURCH DIE KRISE Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- UND SOZIALMANAGEMENT DER HSH NORDBANK Dr. Anja Aldenhoff Lüneburg, 9.
MehrPresse- gespräch. Allianz Studie: Wie gestresst ist Österreich? Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich
Allianz Studie: Wie gestresst ist Österreich? Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien, 22. Februar 2017 Allianz Arbeitsmarkt-Studien Das
MehrMenschen. Chancen. Erfolge. Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement
Menschen. Chancen. Erfolge Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement Termine 2019 Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Belegschaft, gesundes Unternehmen Unternehmen, die Betriebliches
MehrAktuelle Daten aus betrieblichen Früherkennungsuntersuchungen
Was erwartet Sie heute? Aktuelle Daten aus betrieblichen Früherkennungsuntersuchungen Erfahrungen mit Stress- Erkrankungen aus betrieblichen Screenings Sicht des Unternehmers Hagen Heigel Inhalt der Präsentation:
MehrÜberblick. «nur» gestresst oder psychisch krank warnsignale früh erkennen
«nur» gestresst oder psychisch krank warnsignale früh erkennen thomas ihde-scholl chefarzt psychiatrische dienste der spitäler fmi ag (berner oberland) stiftungspräsident pro mente sana Psychische Belastung
MehrNESGA. Stress dem Stress! Netzwerk für Gesundheit und Arbeit im Lande Bremen. Gesunde und zufriedene Beschäftigte - leistungsfähige Unternehmen!
Stress dem Stress! Netzwerk für Gesundheit und Arbeit im Lande Bremen Gesunde und zufriedene Beschäftigte - leistungsfähige Unternehmen! Bremen, 16. März 2011 Arbeitnehmerkammer Bremen Projektrahmen Förderung:
MehrPsychische Gesundheit Basis für nachhaltig gesunde Leistung
Psychische Gesundheit Basis für nachhaltig gesunde Leistung Herzlich willkommen zum Vortrag und Workshop anlässlich der LIFO Benutzer-Konferenz am 25. und 26.6.2011 Denn gesunde Menschen schaffen Erfolg!
MehrChancen der betrieblichen Gesundheitsförderung
Chancen der betrieblichen Gesundheitsförderung Gesundheit stellt eine der Grundbedingungen produktiver Arbeit dar. Sie bildet das Fundament für weitere tragende Komponenten des beruflichen Leistungsvermögens,
MehrEntspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»
Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung
MehrWertschätzung der Gesundheitsberufe
Wertschätzung der Gesundheitsberufe Impulse aus dem Pflege-Führungs-Barometer 83. Gesundheitspolitisches Forum 24.01.2017 Alexander Seidl health care communication Ziel: Fundierte Daten aus ganz Österreich
MehrFür Unternehmen engagiert.
Für Unternehmen engagiert. Der Gesundheitspartner mit den umfassenden Lösungen. Wir sind gerne für Sie da Text Text Text Helsana Versicherungen AG Postfach 8081 Zürich Telefon +41 43 340 11 11 Telefax
Mehralfa media institut ganzheitliche personal-entwicklung Gesunde Führung
alfa media institut ganzheitliche personal-entwicklung Gesunde Führung Gesunde Performance-Kultur Liebe Interessenten und Personalverantwortliche, 1/2 Das hier angebotene E-Book ist eine von mir stichwortartig
MehrBurnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
MehrBurnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können
Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können www.health-professional-plus.de Angebote von HPP Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: psychische
MehrWARUM PSYCHISCHE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG (PGB)? WARUM MIT VITALWORK?
WARUM PSYCHISCHE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG (PGB)? WARUM MIT VITALWORK? FAQs: WARUM PGB MIT VITALWORK? 1. Warum überhaupt eine Psychische Gefährdungsbeurteilung? Um potenzielle psychische Gefährdungen Ihrer
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - worauf es wirklich ankommt -! 1. Freiburger Unternehmer-Symposium
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - worauf es wirklich ankommt -! 1. Freiburger Unternehmer-Symposium 18.10.2016 Konkrete Lösungen für Ihren Bedarf unser Leistungsportfolio Individualberatung für
MehrDie 1. Planspiel-Zertiizierung. im deutschsprachingen Raum. Für TrainerInnen, Unternehmen und Hochschulenx-
Die 1. Planspiel-Zertiizierung im deutschsprachingen Raum Für TrainerInnen, Unternehmen und Hochschulenx- Das Planspielzentrum ist die Entwicklung innovativer Lernlösungen für Unternehmen, Hochschulen,
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Trendreport Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 15 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden Personalmanager aus der deutschen Energiewirtschaft befragt. 1 1) Wie
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz und ArbeitnehmerInnenschutz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz und ArbeitnehmerInnenschutz Warum Evaluation psychischer Belastungen? Warum Evaluation psychischer Belastungen? 32 Prozent aller Neuzugänge in die Berufsunfähigkeits-
MehrKursangebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Kursangebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung www.gesund-im-betrieb.bayern Das Kursangebot von Gesund im Betrieb richtet sich nach den Ansprüchen von Betrieben, die die Gesundheit der Mitarbeiter
MehrHier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken
101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),
MehrDGQ-Vortrag Der gesunde Mitarbeiter Life Balance Ausgewogenheit: Beruf und Persönlichkeit
DGQ-Vortrag Der gesunde Mitarbeiter Life Balance Ausgewogenheit: Beruf und Persönlichkeit 1 Lernen braucht Beteiligung 2 Willkommen im Zeitalter der Gesundheit Gesundheit wird immer wichtiger für Industrie
Mehr