Der Übergang in die Sekundarstufe I
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- Florian Brodbeck
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1 Der Übergang in die Sekundarstufe I
2 Cornelia Gresch Der Übergang in die Sekundarstufe I Leistungsbeurteilung, Bildungsaspiration und rechtlicher Kontext bei Kindern mit Migrationshintergrund
3 Cornelia Gresch Berlin, Deutschland Voestalpine Linz, Österreich Bernhard Schmidt Langenhagen, Deutschland Zugl. Disseration an der Humboldt-Universität zu Berlin, 2011 Mit freundlicher Förderung durch das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: KünkelLopka GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media
4 Danksagung Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meiner Tätigkeit am Max-Planck- Institut für Bildungsforschung (MPIB), in dem Projekt Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule. Leistungsgerechtigkeit und regionale, soziale und ethnisch-kulturelle Disparitäten unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Baumert. Während dieser Zeit war ich zudem Mitglied der International Max Planck Research School The Life Course: Evolutionary and Ontogenetic Dynamics (LIFE). Mein besonderer Dank geht an Prof. Dr. Jürgen Baumert, der mir als Doktorvater eine Promotionsstelle anvertraute und viel Freiraum in der Umsetzung der Arbeit gewährte. Meiner wachsenden Familie stand er stets unterstützend gegenüber und auch sonst war die Zeit in seinem Forschungsbereich sehr bereichernd. Prof. Jutta Allmendinger, Ph. D., gab als Gutachterin durch ihre Denkanstöße der Arbeit eine zentrale Stoßrichtung. Ihre Hinweise wie auch die Ihres Doktorandenkolloqiums waren stets konstruktiv und motivierend. Besonders danken möchte ich zudem Prof. Dr. Kai Maaz. Er betreute die Arbeit von Beginn an und gab in den verschiedenen Phasen geduldig Rückmeldung, selbst wenn sich nicht immer der von ihm gewünschte Verlauf zeigte. Mit Prof. Dr. Nele McElvany bestand ein kontinuierlicher Austausch in der Anfangsphase und Dr. Michael Becker begleitete die letzte Phase mit kritischem Blick und zahlreichen konstruktiven Hinweisen. Auch hier mein herzlicher Dank! Darüber hinaus gab es eine Reihe von KollegInnen am MPIB, am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) und im LIFE-Programm, die mir mit Rat und Freundschaft in dieser Zeit zur Seite standen, und denen ich nicht allen namentlich danken kann. Erwähnen möchte ich Dr. Sascha Schröder, in dem ich immer einen Ansprechpartner für verschiedene methodische Fragen fand, Dr. Jörg Dollmann, der bei so manchen LATEX-Schwierigkeiten weiterhalf, Dennis Schnittger und Franziska Matthes, die mich bei formal-technischen Kniffeleien unterstützten und Axinja Hachfeld, Michaela Kropf und Christina Zimmermann, mit denen ich auch in harten Zeiten eine entspannte und fröhliche Arbeitskultur erleben durfte. Schließlich möchte ich meiner Familie danken. Meinen Eltern, die mich stets in meinen beruflichen Vorhaben unterstützt haben, meinem Mann, der an mich geglaubt und mir nach Kräften den Rücken freigehalten hat, meinen Kindern, durch die mir der notwendige Abstand zu den Herausforderungen einer Dissertation gewiss war und meiner Schwiegermutter, ohne deren Fürsorge dieser Balanceakt zwischen Promotion und Familie nicht zu bewältigen gewesen wäre.
5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Einleitung Bildungsbeteiligung in Migrantenfamilien Zielsetzung und Datengrundlage Gliederung der Arbeit Migrationshintergrund in Deutschland Die Einwanderungssituation in Deutschland Eine konzeptionelle Eingrenzung Der Generationenstatus Herkunft: Türkischstämmige Schüler und Kinder von (Spät-)Aussiedlern Generationenzugehörigkeit und Herkunft: Zusammenhänge und Unterschiede Zur Übertragbarkeit von Messinstrumenten Zusammenfassung und Schwerpunktsetzung Formal-theoretischer Rahmen: Der Übergang in die Sekundarstufe I Der Übergangsprozess Das Grundmodell der soziologischen Erklärung Boudons Modell und ethnische Disparitäten Kernannahmen des Modells Anwendung bei Migrantenfamilien Anwendbarkeit im deutschen Bildungssystem Ein Ausgangsmodell: Primäre, sekundäre und tertiäre Effekte Forschungsstand: Übergänge bei Schülern mit Migrationshintergrund Zusammenfassung und Schwerpunktsetzung... 57
6 8 Inhaltsverzeichnis 4 Leistung, Noten und die Übergangsempfehlung Erklärungsansätze differenzieller Beurteilung Differenzielle Beurteilungsstrategien: Bezugsnormorientierung, Kriterienwahl und persönliche Vorlieben Unbewusste Urteilsverzerrungen: Stereotype und statistische Diskriminierung Zur Identifizierbarkeit tertiärer Migrationseffekte Forschungsstand: Benotungspraxis und die Übergangsempfehlung Notenvergabe Übergangsempfehlung Zusammenfassung und Schwerpunktsetzung Bildungsaspiration in Migrantenfamilien Migration, Sozialisation und strukturelle Barrieren Weitere Erklärungsansätze Das Blocked-opportunity-Framework Ein konzeptionelles Problem Die Wahrnehmung des schulischen Potenzials Forschungsstand Zusammenfassung und Schwerpunktsetzung Föderativ unterschiedliche Gesetzgebung Rechtsgrundlagen Länderspezifische Regelungen Allgemeingültige Regelungen in den Bundesländern Spezifische Regelungen für Schüler mit Migrationshintergrund Eine Klassifikation Forschungsstand: Rechtsgrundlagen und der Übergangsprozess Zusammenfassung und Schwerpunktsetzung Fragestellung Eingrenzung der Fragestellung Forschungsfragen und Hypothesen Datengrundlage und Methoden Datengrundlage Untersuchungspopulation und Stichprobenziehung...119
7 Inhaltsverzeichnis Anlage und Durchführung der Studie Realisierte Stichprobe Operationalisierung Migrationshintergrund Abhängige Variablen Unabhängige Variablen Statistische Verfahren Zur Anwendung und Interpretation logistischer Regressionsmodelle Umgang mit fehlenden Werten Umgang mit der Mehrebenenstruktur Gewichtung Bonferroni-Korrektur Empirische Analysen I: Leistung, Noten und die Übergangsempfehlung Schulische Leistung und Notenvergabe Deskriptiver Überblick Multivariate Analysen Die Übergangsempfehlung Deskriptiver Überblick Multivariate Analysen Zusammenfassung Empirische Analysen II: Bildungsaspiration Bildungsaspiration und strukturelle Barrieren Deskriptiver Überblick Multivariate Analysen Wert von Bildung und eingeschätzte Fähigkeiten Deskriptiver Überblick Multivariate Analysen Zusammenfassung Empirische Analysen III: Der Übergang in die Sekundarstufe I Deskriptiver Überblick Der Übergang in die Sekundarstufe Die Übergangsempfehlung und der Übergang Die Bildungsaspiration und der Übergang Die Übergangsempfehlung und Bildungsaspiration Multivariate Analysen...175
8 10 Inhaltsverzeichnis 11.3 Zusammenfassung Empirische Analysen IV: Föderativ unterschiedliche Gesetzgebung Primäre Kriterien der Empfehlungsvergabe Deskriptive Befunde Multivariate Analysen Der Verbindlichkeitsgrad der Empfehlung Deskriptive Befunde Multivariate Analysen Zusammenfassung Zusammenfassung und Ausblick Zentrale Befunde und Diskussion Leistungen, Noten und die Übergangsempfehlung Bildungsaspiration bei Migranten Der Übergang in die Sekundarstufe Föderativ unterschiedliche Gesetzgebung und der Übergangsprozess Generationenstatus und Herkunft Theoretische und empirische Einschränkungen Zentrale Implikationen Literaturverzeichnis...219
9 Abbildungsverzeichnis 1.1 Relatives Risiko (RRI) für nicht-deutsche Staatsbürger, im Schuljahr 2007/2008 das Gymnasium zu besuchen, verglichen mit deutschen Staatsbürgern Grundmodell der soziologischen Erklärung: Der Übergang in die Sekundarstufe bei Migranten Boudons Modell der Übergangsentscheidung Primäre, sekundäre und tertiäre ethnische Effekte beim Übergang in die Sekundarstufe I im deutschen Schulkontext Spezifikation des Modells der Übergangsentscheidung zur Erklärung ethnischer Ungleichheit im deutschen Schulkontext Studienverlauf : TIMSS-Übergangsstudie Leistung und Noten mit und ohne Gymnasialempfehlung (Mittelwert und Konfidenzintervalle), differenziert nach Generationenstatus, N = Leistung und Noten mit und ohne Gymnasialempfehlung (Mittelwert und Konfidenzintervalle), differenziert nach Generationenstatus und Herkunft, N = Eingeschätzte Bedeutung des Abiturs nach Migrationshintergrund Einschätzung der Leistung verglichen mit den erhaltenen Noten (rekodiert) und der tatsächlichen Leistung nach Migrationshintergrund Anteil der jeweils erwarteten und erhaltenen Gymnasialempfehlung nach Migrationshintergrund in Prozent, N = Der Übergang auf das Gymnasium je nach Übergangsempfehlung, differenziert nach Generationenstatus und Herkunft, N = 5.242, Anteil in Prozent...172
10 12 Abbildungsverzeichnis 11.2 Der Übergang auf das Gymnasium nach Bildungsaspiration, differenziert nach Generationenstatus und Herkunft, N = 5.242, Anteil in Prozent Bildungsaspiration und die Gymnasialempfehlung, differenziert nach Generationenstatus und Herkunft, N = Vorhergesagte Wahrscheinlichkeit, auf das Gymnasium zu wechseln, in Abhängigkeit vom Verbindlichkeitsgrad der Empfehlung und der erhaltenen Übergangsempfehlung unter Kontrolle des sozioökonomischen Hintergrunds, der schulischen Leistungen und Noten, N =
11 Tabellenverzeichnis 6.1 Klassifikation der Übergangsregelungen der Länder nach Füssel et al. (2010) unter Ergänzung migrationsspezifischer Regelungen (Stand März 2007) Hintergrundinformationen zu Schülern in Abhängigkeit von der Teilnahme der Schüler und ihrer Eltern an den Wellen 1, 2 oder 3 für die TIMSS-Übergangsstichprobe, erweitert um die Migranten-Stichprobe Zusammensetzung des Migrationshintergrundes (MHG) nach Herkunft und Generationenstatus (N und Anteil in Prozent) Verteilung der Analysevariablen nach Migrationshintergrund (MHG) (Mittelwert, Standardfehler und Range bzw. Anteil in Prozent) Durchschnittliche Leistung und Noten von Schülern nach Generationenstatus insgesamt sowie gesondert für Eltern türkischer Herkunft und (Spät-)Aussiedler (N = 5.242; Standardabweichung in Klammern) Korrelation zwischen Leistungen und Noten der Schüler nach Migrationshintergrund (N = 5.242) Die Ergebnisse einer linearen Regression der Deutschnote bzw. der Mathematiknote (auf Klassenebene zentriert und umgepolt) auf Generationenstatus, soziale Herkunft und Leistung (N = 5.242, t-wert in Klammern) Die Ergebnisse einer linearen Regression der Deutschnote (auf Klassenebene zentriert und umgepolt) auf Generationenstatus und Herkunft, soziale Herkunft und Deutschleistung (N = 4.232, t-wert in Klammern) Die Ergebnisse einer linearen Regression der Mathematiknote (auf Klassenebene zentriert und umgepolt) auf Generationenstatus und Herkunft, soziale Herkunft und Mathematikleistung (N = 4.232, t-wert in Klammern)...146
12 14 Tabellenverzeichnis 9.6 Anteil der Schüler mit einer Gymnasialempfehlung nach Generationenstatus insgesamt sowie gesondert für Eltern türkischer Herkunft und (Spät-)Aussiedler (N = 5.242, Darstellung in Prozent) Die Ergebnisse einer logistischen Regression der Gymnasialempfehlung auf Generationenstatus und die schulische Leistung, Noten und sozioökonomischer Hintergrund (Odds Ratios, N = 5.242, t-wert in Klammern) Anteil der Eltern mit einer hohen Bildungsaspiration insgesamt sowie gesondert für Eltern türkischer Herkunft und (Spät-)Aussiedler (N = 5.242, Darstellung in Prozent) Die Ergebnisse einer logistischen Regression der elterlichen Bildungsaspiration auf Generationenstatus der Kinder unter Kontrolle von Bildung, sozioökonomischem Status, schulischer Leistung und Schulnoten (N = 5.242, Odds Ratios, t-wert in Klammern) Die Ergebnisse einer logistischen Regression der elterlichen Bildungsaspiration auf Generationenstatus der Kinder und Herkunft unter Kontrolle von Bildung, sozioökonomischem Status, schulischer Leistung und Schulnoten (N = 4.190, Odds Ratios, t-wert in Klammern) Die Ergebnisse einer logistischen Regression der elterlichen Bildungsaspiration auf Generationenstatus der Kinder, die Bedeutung des Abiturs und die subjektive Leistungsbeurteilung der Eltern unter Kontrolle von Bildung, sozioökonomischem Status, schulischer Leistung und Schulnoten (N = 5.242, Odds Ratios, t-wert in Klammern) Die Ergebnisse einer logistischen Regression der elterlichen Bildungsaspiration auf den Generationenstatus der Kinder und Herkunft, die Bedeutung des Abiturs und die subjektive Leistungsbeurteilung der Eltern unter Kontrolle von Bildung, sozioökonomischem Status, schulischer Leistung und Schulnoten (N = 4.190, Odds Ratios, t-wert in Klammern) Anteil der Schüler, die auf das Gymnasium wechseln, nach Migrationshintergrund insgesamt sowie gesondert für Eltern türkischer Herkunft und (Spät-)Aussiedler (N = 5.242, Darstellung in Prozent)...170
13 Tabellenverzeichnis Die Ergebnisse einer logistischen Regression der Entscheidung, das Kind auf das Gymnasium zu schicken, auf Generationenstatus, die Übergangsempfehlung und Bildungsaspiration unter Kontrolle der sozialen Herkunft, schulischen Leistung und Noten (N = 5.242, Odds Ratios, t-wert in Klammern) Die Ergebnisse einer logistischen Regression der Entscheidung, das Kind auf das Gymnasium zu schicken, auf Generationenstatus und Herkunft, die Übergangsempfehlung und Bildungsaspiration unter Kontrolle der sozialen Herkunft, schulischen Leistung und Noten (N = 4.073, Odds Ratios, t-wert in Klammern) Die Ergebnisse einer logistischen Regression der Entscheidung, das Kind auf das Gymnasium zu schicken, unter Kontrolle zentraler Hintergrundmerkmale (vgl. Modell M5, Tabelle 11.2) unter zusätzlicher Berücksichtigung differenzieller Zusammenhänge zwischen Migrationshintergrund (MHG), Leistungen, Noten und der erhaltenen Empfehlung. (N = 5.242) Die Ergebnisse einer logistischen Regression der Entscheidung, das Kind auf das Gymnasium zu schicken, auf den Generationenstatus unter Berücksichtigung der Bildungsaspiration und unter Kontrolle der sozialen Herkunft, der schulischen Leistungen, Noten, der Übergangsempfehlung, der eingeschätzten Bedeutung des Abiturs und der Leistungserwartung durch die Eltern (N = 5.242, Odds Ratios, t-wert in Klammern) Die Ergebnisse einer logistischen Regression der Entscheidung, das Kind auf das Gymnasium zu schicken, auf den Generationenstatus und Herkunft unter Berücksichtigung der Bildungsaspiration und unter Kontrolle der sozialen Herkunft, der schulischen Leistungen, Noten und der Übergangsempfehlung (N = 4.232, Odds Ratios, t-wert in Klammer)
14 16 Tabellenverzeichnis 12.1 Anteil an Schülern mit einer Gymnasialempfehlung in Abhängigkeit von den primären Kriterien bei der Empfehlungsvergabe (andere Kriterien ( and. ) vs. notenbasiert ( Noten )) nach Generationenstatus insgesamt sowie gesondert für Schüler türkischer Herkunft und (Spät)Aussiedlerkinder (N = 5.242, Darstellung in Prozent) Die Ergebnisse einer logistischen Regression einer Gymnasialempfehlung auf den Generationenstatus in Abhängigkeit von den primären Kriterien bei der Empfehlungsvergabe und Sonderregelungen für Migranten unter Kontrolle der schulischen Leistungen, der Noten und des sozioökonomischen Hintergrunds (Odds Ratios, N = 5.242, t-wert in Klammern) Anteil an Eltern mit hoher Bildungsaspiration und Übergänge auf das Gymnasium in Abhängigkeit von dem Verbindlichkeitsgrad der Empfehlung (nicht bindend vs. bindend) nach Generationenstatus sowie gesondert für Schüler türkischer Herkunft und (Spät-)Aussiedlerkinder (N = 5.242, Darstellung in Prozent) Die Ergebnisse einer logistischen Regression des Gymnasialwunsches der Eltern auf den Generationenstatus in Abhängigkeit von den primären Kriterien der Empfehlungsvergabe und unter Kontrolle der schulischen Leistungen, der Noten und des sozioökonomischen Hintergrunds (Odds Ratios, N = 5.242, t-wert in Klammern) Die Ergebnisse einer logistischen Regression der Entscheidung, das Kind auf das Gymnasium zu schicken, auf den Generationenstatus, den Verbindlichkeitsgrad der Empfehlung und rechtliche Sonderregelungen für Migranten unter Kontrolle verschiedener Hintergrundmerkmale insgesamt (N = 5.242) sowie für Schüler mit (N = 2.123) und ohne Gymnasialempfehlung (N = 3.119), Odds Ratios, t-wert in Klammern...193
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