ADHS-PROJEKT FIT - Familien-Interaktions-Training FIT. Familien - Interaktions - Training. Training in der Familie. Teilnehmer.
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- Victoria Pfeiffer
- vor 8 Jahren
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1 FIT Familien - Interaktions - Training Training in der Familie Teilnehmer Dieses Projekt richtet sich an Familien mit einer ADHS-Problematik Informieren Projekt mit Innovation Vorgespräch Telefon
2 Multimodales Konzept in 4 Phasen Angewandte Pädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe Konzept mit Innovation 1. Phase Exploration 2. Phase Problemanalyse 3. Phase Interventionen (videogestützt) 4. Phase Transfer und Stabilisierung + Qualitätssicherung Exploration Anamnese telefonischer Erstkontakt 1. Hausbesuch Behandlungsplan Sozialanamnese Problemanalyse mittels standardisiertem Interviewsystem Kontakt 1-2 W a r t e z e i t multiaxiale Interaktionsdiagnostik per Video Videoanalyse Hypothesenbildung Auswertungsgespräch und Ableitung therap. Interventionen Kontakt 3-4 FIT - Familien Interaktions Training Vermittlung system., edukat. und verhaltenstherapeutischer Ansätze störungsspezif. Psychoedukation Kiga/Schule/... Kontakt 5-14 wöchentlich videovidierte Überprüfung der Familieninteraktion FIT - Familien Interaktions Training zur Vertiefung des Erreichten Reflexion Kontakt monatlich Katamnese (Bericht) Zertifikat Telefonische Nachsorge (kostenfrei) Analyse Videodiagnostik Auswertung Training Verhaltenstherapie Psychoedukation Überprüfung Vertiefung Reflexion Katamnese Qualitätssicherung Nachsorge FIT hat sich bewährt bei o Interaktions- Lern- und Verhaltensstörungen o Familien mit Kindern mit Entwicklungs- und Förderbedarf o AD(H)S und komorbiden Störungen o Autismus o allgemeinen Erziehungsproblemen im Vorschul-, Schul- und Förderbereich bhpzertifizierte HEILPÄDAGOGISCHE PRAXIS MICHAEL BAUMGARTNER
3 Das Trainingsprogramm FIT Verhaltensprobleme vorliegen. (Baumgartner) richtet sich an Familien mit ADHS-Kindern bei denen Interaktions-, Lern- und Das Familien-Interaktions-Training FIT(Baumgartner) gehört zu den wohl intensivsten Formen familienunterstützender Angebote und dürfte in seiner Ausgestaltung eher einmalig sein. FIT ist auf die Vielschichtigkeit situationsbedingter Auslöser ausgerichtet und kann daher auf die unterschiedlichen Problemumstände genau eingehen. Im Familien-Interaktions-Training geht es um konkrete Themen, die Familien belasten und die sie deshalb ändern möchten. Das sind z.b. Interaktions-, Lern- und Verhaltensprobleme in Familie, Kindergarten, Schule und Freizeit. Kinder mit Verhaltensproblemen (so bei ADHS) lösen oft ungünstige Reaktionen bei ihren Mitmenschen aus. Wenn Kinder mit den Anforderungen ihrer Umwelt überfordert sind und sie dies mit Fehlverhalten quittieren, wird es für die Bezugspersonen schwierig. Die Interaktion verläuft dann negativ. Häufen sich derartige Erlebnisse, stabilisieren sich unerwünschte Verhaltensmuster - und das unbewusst. Gut 80% der in unserer Praxis zu beobachtenden Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter, beruhen auf unangemessenen Beziehungssignalen zwischen den Interaktionspartnern. Machen wir uns dies bewusst dann verstehen wir, warum ein auf das Kind ausgerichtetes pädagogisches oder therapeutisches Angebot, also ohne praxisnahe Einbeziehung der Familie, dass Verhaltensproblem eines Kindes nur sehr begrenzt auflösen kann. Ziel unseres Trainings ist es, angemessene Beziehungssignale zu initiieren und Verhaltensänderungen auszulösen. Erst wenn Eltern um die Wirkung dieser Signale wissen und durch Training Interaktionsabläufe souverän steuern, können Verhaltensprobleme der Kinder schnell, vor allem aber zuverlässig, aufgelöst werden. Dies erreichen wir durch gestütztes Training der Bezugspersonen zuhause und somit unter individuellen Alltagsbedingungen.
4 Gestütztes Training - Projekt mit Innovation 1. Phase (Exploration) Zu Begin einer Zusammenarbeit findet ein telefonisches Erstgespräch statt. In diesem Gespräch wird die Grundproblematik erfasst und eingeschätzt. Dabei geht es auch um Kostenträger, Erstkontakt in der Familie, den Behandlungsplan und die weitere Terminplanung. Die 1. Phase endet mit der Exploration (Sozialanamnese, Problemanalyse) Die 2. Phase ist gekennzeichnet durch die Videoanalyse. Das Training beginnt mit der videogestützten Interaktions- und Verhaltensbeobachtung. Zu diesem Zweck kommen die Familien in unsere Praxis. In 90 Minuten werden folgende 5 Grundsituationen (je 8-10 Minuten) aufgenommen: Grundsituationen 1. Spielen 2. Lernen 3. Planungsgespräch 4. Kritikgespräch 5. Bindungsverhalten Die Videosequenzen werden zunächst einmal - im Sinne einer Hypothesenbildung - durch den Trainer analysiert und ausgewertet. In einem weiteren Praxistreffen erklären wir anhand besonders prägnanter Bilder/Szenen unsere Idee zum Interaktions- Lern- u. Verhaltensproblem. Dies geschieht auf der Grundlage allgemeingültiger Lerngesetze. Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen in die 3. Phase des Trainings mit ein.
5 Die 3. Phase ist das Herzstück des FIT Familien-Interaktions-Trainings. Jetzt wird in etwa 15 weiteren Kontakten das Familien-Interaktions-Training durchgeführt. In der Regel finden die Sitzungen mit dem Kind / den Kindern und den Eltern zuhause statt. In konkreten Lebenssituationen (Spielen, Hausaufgaben, Freizeitgestaltung, allgemeine Anforderungen, etc.) werden die ungünstigen Lern- und Verhaltensmuster, die in der Analyse erkannt wurden, korrigiert. Die Eltern erhalten durch den pädagogisch-therapeutischen Begleiter unmittelbare Rückmeldung über die Interaktionsabläufe im sog. Kurzzeitfenster. So können die Eltern die Situation (auch videovidiert) genauer erfassen und schneller erwünschte Verhaltensänderungen initiieren. In schwierigen Situationen interveniert der pädagogisch-therapeutische Begleiter durch kurz aufeinander folgende Rückmeldungen so lange, bis Eltern und Kind sich im Miteinander erfolgreich erleben. Durch den multimodalen Konzeptansatz ist zusätzlich sichergestellt, dass - über die Dauer des Familien-Interaktions-Trainings auch das psychosoziale Umfeld berücksichtigt wird (Es ist uns wichtig, Großeltern, Erzieher, Lehrer, Ärzte und Therapeuten in die Arbeit einzubeziehen um sich über die Entwicklungen auszutauschen.) - individuelle Themen/Probleme der Eltern ebenfalls beachtet werden (Bei Bedarf begleiten wir die Eltern auch psychotherapeutisch bis eine eigene ergänzende Therapie aufgenommen wird.) - da wo es indiziert ist, unser Therapiebegleithund eingebunden wird (Bei Kindern mit ADHS in der Regel sehr hilfreich.)
6 4. Phase: Transfer, Stabilisierung + Qualitätssicherung Nach 2/3 der Maßnahme werden die Abstände der Treffen zeitlich -auf zwei bis vier Wochen- gestreckt. Transfer Videogestützte Überprüfung der Trainingseffekte. Stabilisierung Fortführung des Familien-Interaktions-Training zur weiteren Festigung. Qualitätssicherung Katamnese (Berichtswesen) Zertifikat 4. Phase Transfer und + Stabilisierung videovidierte Überprüfung der Familieninteraktion FIT - Familien Interaktions Training zur Vertiefung des Erreichten Reflexion Kontakt monatlich Qualitätssicherung Katamnese (Bericht) Zertifikat Telefonische Nachsorge (kostenfrei) In regelmäßigen Abständen sind videogestützte Interaktionskontrollen und Berichte vorgesehen. Zum Abschluß erhalten die Familien ein Zertifikat über die Teilnahme am ADHS-Projekt FIT. Nachsorge Auch nach Abschluss des Projektes sind wir noch für die Familien da. Bei Unsicherheiten kann oft schon ein Telefonat weiterhelfen. Sollte der Bedarf über die telefonische Beratung hinausgehen, regen wir die Wiederaufnahme eines auffrischenden Trainings an.
7 Zusatzinformationen Erst- und Kooperationsgespräch o probatorischer Erstkontakt in der Familie o Kooperationsgespräche o Einbeziehung des psychosozialen Umfeldes Exploration und Analyse o Erhebung anamnestischer Daten o Basisexploration (VBV, CBCL, etc.) o spez. Expl.: DISYPS-KJ/V nach ICD-10 / DSM IV o videogest. Interaktions- u. Verhaltensexploration o Voranalyse des Videos durch Therapeuten o Analyseauswertungsgespräch mit Eltern / Klienten o videogest. Analyse bei Stimulanzientherapie o Zusammenfassung u. Kommentierung explorierter Daten Therapie- / Trainingsschwerpunkte o Verhaltens- und Psychotherapie o systemische Therapie und Beratung o Interaktionstraining FIT FIT - bisher erprobte Anwendungsbereiche o allgemeine Erziehungsprobleme o Interaktions- Lern- und Verhaltensstörungen o AD(H)S und komorbide Störungen o Autismus o Familien mit Kindern mit Entwicklungs- und Förderbedarf Begleitevaluation o Exploration o Zwischen-/Abschlussbericht o telefonische Nachsorge Finanzierung Über SGB VIII; IX; XII oder privat Teilnehmer / Trainingdauer Familien mit einer ADHS-Problematik Altersgruppe 4-18 Jahre Trainingsdauer zwischen 6-9 Monaten Projektleitung Michael Baumgartner Heilpädagoge Heilpraktiker für Psychotherapie ADHS-Projekt - ein Projekt der Heilpädagogische Praxis für Familien- und Psychotherapie Kaiserstraße 47A Haan Tel.: FIT(Baumgartner) ist eine rechtlich geschützte Markenbezeichnung
8 FAQ 1. Befindet sich das Projekt bereits in der Umsetzung? Ja, seit 2008 Was wurde bereits umgesetzt? Das FIT - ADHS Projekt ist im Jahr 2008 angelaufen und wird seit dem angeboten und umgesetzt. Es findet ausschließlich im Praxisfeld, also in Familien mit ADHS-Problematik, Anwendung und wurde seit dem kontinuierlich weiterentwickelt. 2. Trägt das Projekt zu einer Verbesserung von Kindern und Jugendlichen oder Erwachsenen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei? Ja Das FIT - ADHS Projekt ist ausgerichtet auf Interaktions-, Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern mit ADHS (Erziehung unter erschwerten Bedingungen) und bezieht gleichermaßen ADHS betroffene Eltern und Geschwisterkinder direkt mit ein. Durch visuelles Bewusstmachen vorhandener Interaktionsstörungen und einem darauf ausgerichteten Verhaltenstraining für die Eltern (Feedback im Kurzzeitfenster) gelingt es, negativen Verhaltensmustern besser zu begegnen und dauerhaft die Lebensqualität Betroffener und ihrer Familien zu steigern. Und das oft schon nach wenigen Sitzungen. 3. Welche Maßnahmen zur Begleitevaluation und Qualitätssicherung Ihres Projektes gibt es? Jedes Familien-Interaktions-Training beginnt, neben einer allgemeinen Exploration, mit einer multiaxialen Video-Interaktions-Diagnostik. Diese wird analysiert und später mit den Eltern/Teilnehmern besprochen. Im Sinne einer begleitenden Evaluation finden weitere Videokontrollen statt um den Stand der Entwicklung gemeinsam zu benennen und auszuwerten. Ferner werden Zwischen- und Abschlußberichte erstellt, die sich auf standardisierte Interviewverfahren und erhobene Outcome-Daten stützen. Das FIT - ADHS Projekt wird abgerundet durch eine telefonische Nachsorge. Sollten dennoch Probleme so nicht zu lösen sein, ist auch eine Wiederaufnahme des Trainings möglich.
9 FAQ Die Prozessqualität des Projektes wird sichergestellt durch verbindliche Regeln in der Zusammenarbeit. Dies beinhaltet z. B. auch einen regelmäßigen Abgleich der Trainingsinhalte mit den eingangs formulierten Zielen. 4. Handelt es sich um ein innovatives Projekt in der Versorgung von ADHS-Betroffenen? Ja, 1. Aufklärung des psychosozialen Umfeldes Innovativ in der Versorgung, weil es visuell (Video) über typische Verhaltensmuster informiert und aufklärt und so zu einem besseren Verständnis einer ADHS und deren Auswirkung im psychosozialen Umfeld beiträgt. 2. Pädagogisch/therapeutische Interventionen Innovativ in der Versorgung, a. weil das Projekt optisch für Probleme sensibilisiert, die mit einer ADHS im unmittelbaren Kontext (Familie, Kindergarten, Schule) einhergehen b. weil es in konkret auftretenden Situationen Interventionen übend vermittelt c. weil es sehr kurzfristig schon ein verbessertes Interventionsrepertoire sicherstellt 3. Verbesserung der medikamentösen Therapie Innovativ in der Versorgung, a. weil die Wirksamkeit einer MPH-Therapie videogestützt dargestellt wird b. weil sich durch den visuellen Vergleich, standardisierter Situationen in Familie, Kindergarten oder Schule, sehr genau beurteilen lässt, ob die Medikation zu gering, gut oder ggf. auch zu hoch eingestellt ist.
10 FAQ c. weil diese Einschätzung mit dem behandelnden Facharzt kommuniziert werden kann Auftretende Probleme, welche nicht selten zum Abbruch einer indizierten Unterstützung durch MPH führen, können so für alle Beteiligten gleichermaßen sichtbar dargestellt, mit dem Arzt an einem vorzeigbaren Beispiel besprochen und in der Regel wirkungsvoll behoben werden. 5. Wie viele Personen/Betroffene sind durch das Projekt bisher erreicht worden? FIT(Baumgartner) Durch das Konzept sind seit 2004 über 500 Familien erfasst. Davon sind seit 2008, 193 Familien im Rahmen des ADHS- Projekt strukturiert begleitet worden. Die teilnehmenden Familien kommen aus dem Kreis Mettmann und den angrenzenden kreisfreien Städten. Sie wurden dem Projekt zugeführt über: Medizinische Bereiche 15% Altersgruppe Gesundheitsämter - Kinder- und Jugendärzte - SPZ`s - Kinder- und Jugendpsychiater Jugendämter 70% Altersgruppe 5-16 Kreissozialamt 13% Altersgruppe 3-6 / Einschulung Privat 2% Altergruppe 7-18
11 FAQ 6. Sind qualifizierte Fachleute an dem Projekt beteiligt? Alle Familien, die das Projekt bisher erreicht hat, waren fachlich an eine Kinder- und Jugendarzt Praxis oder Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxis angebunden. Ferner sind die Familien durch qualifizierte Fachleute zuständiger Jugendämter, begleitende Dienste der Sozial- und Kreissozialämter sowie Amtsärzte der jeweiligen Gesundheitsämter mitbetreut worden. In einigen Fällen waren auch qualifizierte Fachkräfte sonderpädagogischer Einrichtungen (heilpädagogischen Kitas und Förderschulen) involviert. 7. Wie wird das Projekt bisher finanziert? 78% der Familien beantragten Zuschüsse nach SGB VIII, davon - ca. 75% nach 27 (Hilfe zur Erziehung) - ca. 25% nach 35a (Eingliederungshilfe f. seelisch behinderte Kinder u. Jugendl.) 20% der Familien beantragten Zuschüsse nach SGB XII - Eingliederungshilfe 53,54 SGB XII i.v.m. 55 SGB IX 2% der Familien beantragten keine Zuschüsse (privat) Die Kosten pro Familien betragen durchschnittlich Monat 600,- Euro / Monat Monat 300,- Euro / Monat Monat 150,- Euro / Monat (bei monatlich 8 Fachleistungsstunden) (bei monatlich 4 Fachleistungsstunden) (bei monatlich 2 Fachleistungsstunde) Zuzüglich Kosten für Anamnese, Diagnostik und Katamnese.
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