Geschäftsbericht. Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.

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1 2013 Geschäftsbericht Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.

2 2 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE Inhalt Die Region tatkräftig unterstützen Seite 3 Familiäre Atmosphäre in einem starken Team Seite 6 Sich neuen Herausforderungen stellen Seite 8 Mit klaren Strukturen zu guten Ergebnissen Seite 9 Vorstandsbericht Seite 9 Bilanz Seite 12 GuV Seite 14 Aufsichtsratsbericht Seite 15 Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele. Auf diesem einfachen Gedanken basiert das genossenschaftliche Geschäftsmodell. Diese Überzeugung unserer Gründungsväter Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen teilen wir Genossenschaftsbanken seit über 100 Jahren. Dabei steht für uns nur eines im Vordergrund: der Antrieb jedes einzelnen Kunden und unserer Mitglieder. Diese Wertorientierung macht uns und unsere Arbeit so besonders und so erfolgreich. Unseren Mitgliedern verpflichtet Bei uns dreht sich alles nur um Sie: Diese einzigartige Mitgliederverpflichtung sieht das Genossenschaftsgesetz in Paragraph 1 ausdrücklich vor. Zudem gehören wir als Bank unseren Mitgliedern, und nur ihnen. Unsere Arbeit dient dem Erfolg unserer Kunden und unserer Mitglieder. Unser Fundament: genossenschaftliche Werte Das starke Fundament unserer Arbeit bildet unsere genossenschaftliche Idee, die für Werte wie Solidarität, Demokratie, Regionalität und Hilfe zur Selbsthilfe eintritt. Darüber hinaus zeichnet sich unsere Bank durch das einzigartige Arbeitsklima und den Zusammenhalt der Mitarbeiter aus. Wir, die Volksbanken Raiffeisenbanken, sind Banken, die der Realwirtschaft dienen. Wir haben ein solides Geschäftsmodell und spekulieren nicht. Wir unterstützen den Mittelstand und unsere Region. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht immer der Mensch. Friedrich Wilhelm Raiffeisen

3 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE DIE REGION TATKRÄFTIG UNTERSTÜTZEN 3 speed4 Die speed4-schulmeisterschaft, präsentiert von der Raiffeisenbank Bad Abbach-Saal eg, die größte Bewegungsinitiative an Grundschulen in Deutschland, brachte Kinder aus Saal und Umgebung in Bewegung. Bis zum Finale im Autohaus Wiedmann in Saal nahmen 1200 Kinder an dem Wettbewerb teil. Spielwoche Bad Abbach Auch der Spaß soll nicht zu kurz kommen: Geschäftsstellenleiter Thomas Bartoschik gemeinsam mit Marktrat Reinhold Meny und begeisterten Kindern in der Spielwoche Bad Abbach. Malwettbewerb Grundschule Kelheimwinzer Jedes Jahr führen wir an allen 16 Schulen in unserem Geschäftsgebiet den Raiffeisen Malwettbewerb jugendcreativ durch. Mit der Aufgabe Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten wurde wieder ein gesellschaftlich wichtiges Thema aufgegriffen, an dem sich bei uns Schülerinnen und Schüler mit ihren kreativen Arbeiten beteiligten. Wir freuen uns über die rege Teilnahme der Kinder und Jugendlichen, die mit tollen Preisen für ihre künstlerischen Leistungen ausgezeichnet wurden. Sponsoring Daniel Brodmeier Auch 2013 unterstützen wir den Weltklasse-Schützen und Olympiateilnehmer Daniel Brodmeier aus Saal.

4 4 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE DIE REGION TATKRÄFTIG UNTERSTÜTZEN Trikots & Co Wir fördern den Sport! Egal ob Fußball oder ausgefallenere Sportarten wie Faustball, für unsere jungen Sportlerinnen und Sportler haben wir immer etwas übrig. Unsere Trikots schaffen es sogar mit der Mädchenmannschaft Herrenwahlthann bis nach Dresden zur deutschen Faustballmeisterschaft. Radfahren 2013 war die Bayern Rundfahrt an zwei Tagen zu Gast in Kelheim. Die genossenschaftliche Finanzgruppe unterstützt diese Tour seit der ersten Stunde. Ein weiteres Event, das Radlerherzen höher schlagen lässt, war wieder das 24 Stunden Rennen. Wir waren mit den Raiba-Radlern am Start. 1 2 (1) Eine Siegergruppe des Raiffeisen Fußballcups mit Kreditleiter Jakob Schlögl; (2) Die Faustballmannschaft Herrnwahlthann in Dresden; (3) Trikotspende für den SV Lengfeld mit Geschäfts stellenleiter Thomas Bartoschik; (4) Trikotspende SV Saal mit Geschäftsstellenleiter Fritz Köglmeier 3 4

5 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE DIE REGION TATKRÄFTIG UNTERSTÜTZEN 5 Befreiungshalle Im Zeichen des runden Geburtstags der Befreiungshalle stand das Jahr 2013 auch für uns. Wir unterstützten dieses kulturell herausragende Ereignis (1) Ballett und Wildnis am Michelsberg; (2) Festumzug; (3) Uraufführung der Hummelkantate; (4) Eilbotenlauf zur Walhalla 3 Spendenüberreichung Bei den diesjährigen Spendenüberreichungen konnten wir die stolze Summe von an Vereine und öffentliche Einrichtungen in unserer Region verteilen. Der Betrag setzt sich aus Bankspenden und unseren Gewinnsparzweckerträgen zusammen. 4

6 6 WAS EINER ER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE FAMILIÄRE ATMOSPHÄRE IN EINEM STARKEN TEAM Mitarbeiterehrung Im Rahmen der Weihnachtsfeier fand unsere traditionelle Mitarbeiterehrung statt. So wurden beispielsweise die Geschäftsstellenleiter Thomas Bartoschik und Stefan Schwarz aus Bad Abbach für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. VR-BeraterPass Als Qualitätssiegel und Dokumentation der Beraterkompetenz wurde bei uns der VR-BeraterPass eingeführt, für den eine entsprechende Weiterbildung absolviert werden muss. Befreiungshalle Unsere Kelheimer Mitarbeiter beim Festumzug anlässlich des Jubiläums der Befreiungshalle. Fasching Auch der Fasching hielt bei uns Einzug. Insellauf Bei uns ging s im Jahr 2013 sportlich zu. Mitarbeiterteam beim Insellauf Bad Abbach.

7 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE FAMILIÄRE ATMOSPHÄRE IN EINEM STARKEN TEAM 7 Absolventen Überreichung von Weiterbildungsurkunden an die Mitarbeiter Andrea Schreiner, Carolin Plank und Michael Singer (v. l.). Schreiner und Singer haben in diesem Jahr die Prüfung zum zertifizierten Finanzberater (ZFB) am Institut für Private Finanzplanung der Universität Passau erfolgreich abgeschlossen. Carolin Plank hat ihre Weiterbildung zur Bankbetriebswirtin an der Akademie Bayerischer Genossenschaften mehr als erfolgreich durchgeführt. Sie gehört zu den besten fünf Absolventen Bayerns. Berufliche Sicherheit über Jahrzehnte 41 Jahre Raiffeisenbank. Unser Prokurist Lorenz Geretshauser wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Sein Nachfolger ist Florian Spies (l.). Der jungen Generation berufliche Perspektiven bieten Auch 2013 haben wieder vier junge Auszubildende ihre Ausbildung begonnen. Marco Gebhart, Jonas Forstner, Felix Preußner und Martin Hornauer (v. l.). Insgesamt beschäftigen wir zurzeit 16 Azubis. Dank unserer nachhaltigen Geschäftspolitik konnten wir bisher alle unsere Auszubildenden in ein festes Arbeitsverhältnis übernehmen.

8 8 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE SICH NEUEN HERAUSFORDERUNGEN STELLEN Dem bundesweiten Projekt web- Erfolg aller Volks- und Raiffeisenbanken haben auch wir uns angeschlossen und unserer Homepage einen neuen Anstrich verliehen. Ziel ist es, die Inhalte für die Kunden übersichtlicher darzustellen. Mit der Umsetzung des Projekts wurde im September 2013 Christoph Alkofer beauftragt, der zukünftig auch für die Weiterentwicklung der virtuellen Vertriebswege verantwortlich ist: 1. Inwieweit hat sich die Internetseite verändert und mit welchem Hintergrund? Die wohl auffälligste Änderung ist das komplett neue und einheitliche Design, das vor allem durch große Anzeigenbilder besticht. Die wesentlichen Veränderungen auf der Homepage sind die vereinfachte und direkte Kontaktmöglichkeit der Ansprechpartner, die Möglichkeit, einfache Serviceaufträge von zu Hause auszuführen, sowie neue Online-Rechner für Berechnungen bei diversen Produkten. 2. Eine derartige Veränderung bringt sicherlich viel Aufwand mit sich. War dies auch hier der Fall? Wie viel Zeit steckt hinter diesem Projekt? Aufwand ist relativ. Als sicher war, dass unsere Internetseite neu gestaltet werden sollte, wurde meine Stelle webdesign geschaffen. Mir war von Anfang an klar, dass diese Arbeit sehr viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Das volle Ausmaß der Homepage-Überarbeitung wurde mir aber erst während des Projekts bewusst. Letztendlich konnten wir aufgrund der erfolgreichen Zusammenarbeit aller Kollegen, die viele Ideen einbrachten, einen noch besseren und auf unsere Raiffeisenbank indivi duell zugeschnittenen Internetauftritt schaffen. 3. Wie zufrieden sind Sie mit dem Endprodukt? Was ist Ihrer Meinung nach am besten gelungen? Das Ergebnis ist genauso, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich konnte die meisten Ideen in die Homepage mit einbauen, sodass für jeden und von jedem etwas dabei ist. Unsere neue Homepage ist ein kreatives Gesamtprojekt, auf das jeder Mitarbeiter ein kleines bisschen stolz sein kann. In Zeiten von Internet, Online-Banking und Social Media erhält der persönliche Kontakt sowie unser Service- und Beratungsangebot eine zusätzliche Dimension und muss deshalb modern für alle interpretiert werden. Der erste Schritt zu dieser Veränderung erfolgte mit der Erneuerung unserer Homepage, jedoch ist und wird Präsenz im Internet ein nie schlafendes Thema sein. Unser neuer Online- Auftritt Homepage im alten Design

9 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE MIT KLAREN STRUKTUREN ZU GUTEN ERGEBNISSEN 9 Sehr geehrte Damen und Herren, der Ihnen vorliegende Geschäftsbericht 2013 ist dem Thema Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele gewidmet. Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der Gründervater unserer Raiffeisen banken, hat vor 150 Jahren mit diesem einen Satz ein Grundprinzip der Genossenschaftsbanken definiert. Diesem Prinzip verpflichtet, stellen wir uns jeden Tag den Herausforderungen mit viel Engagement und Erfahrung, stets aber im Bewusstsein unserer Verantwortung gegenüber unseren Mitgliedern und Kunden. Wir wissen sehr wohl: Die wiederum guten Geschäftsergebnisse im Jahr 2013 konnten nur erreicht werden, weil alle am gleichen Strang zogen. Diese Redewendung bedeutet: die gleichen Ziele verfolgen, identische Interessen haben sowie zusammen arbeiten und gemeinsam handeln. Bei allen, die mit uns am gleichen Strang ziehen, bedanken wir uns sehr herzlich. Dies sind in erster Linie unsere Mitglieder und unsere Kunden. Wir sagen Danke für die vertrauensvolle, partnerschaftliche Zusammenarbeit und für die Loyalität zu unserer Raiffeisenbank. Ebenso gilt ein herzlicher Dank unseren 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer Kompetenz und ihrem großen Engagement einen hohen Anteil an den guten Ergebnissen haben. Gleiches gilt für die Mitglieder des Aufsichtsrats, die uns in allen geschäftspolitisch bedeutsamen Belangen verantwortungsbewusst und konstruktiv beraten haben. Nicht zuletzt danken wir allen Behörden, Kommunen, Institutionen, Innungen und Kammern sowie den Partnern der Genossenschaftlichen Finanzgruppe für ihre Unterstützung. Über unsere Geschäftsentwicklung im letzten Geschäftsjahr berichten wir auf den folgenden zwei Seiten. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, in diesem Geschäftsbericht auf das historisch niedrige Zinsniveau einzugehen. Von den niedrigen Zinsen sind sowohl unsere Mitglieder und Kunden als auch wir als Bankinstitut gleichermaßen betroffen. Für risikolose Geldanlagen ist nur ein sehr geringer Zinsertrag zu erzielen. Vor dem Hintergrund der hohen Staatsverschuldung und der schwachen Konjunkturbelebung im Euroraum verschärfte die Europäische Zentralbank 2013 ihre Niedrigzinspolitik, indem sie zwei weitere Male an der Zinsschraube drehte. So senkte der Rat der EZB den Leitzins für den VORSTANDSBERICHT Euroraum im Mai und November um jeweils einen Viertelprozentpunkt auf 0,25 %. Den Einlagensatz, zu dem Banken überschüssige Liquidität bei der EZB parken können, beließ die EZB unverändert bei null Prozent und nahm von einem Negativzins noch Abstand. Gleichzeitig gab die EZB erstmals seit ihrem Bestehen eine Zinsorientierung für die nahe Zukunft bekannt. Sie erklärte, dass der Leitzins für den europäischen Währungsraum noch für einen längeren Zeitraum auf dem aktuellen oder einem niedrigeren Niveau belassen werde, solange Inflation, Wirtschaftswachstum und monetäre Dynamik unterdurchschnittlich blieben. Die Entschuldung der Staaten durch die gesteuerte Niedrigzins politik geht zulasten der Sparer und hat auch negative Auswirkungen auf die künftige Ertragslage der Banken. Der positive Effekt der niedrigen Zinsen ist eine höhere Konsumnachfrage der Bürger und eine höhere Investitionsbereitschaft der privaten Haushalte und der Unternehmen. Dadurch entsteht Wirtschaftswachstum, von dem die Mehrheit der Bevölkerung profitieren wird. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sind grundsätzlich recht positiv. Wir können mit Zuversicht und Optimismus in die Zukunft blicken.

10 10 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE MIT KLAREN STRUKTUREN ZU GUTEN ERGEBNISSEN VORSTANDSBERICHT Entwicklung der Raiffeisenbank Bad Abbach-Saal eg Bilanzvolumen Die Bilanzsumme ist im Jahr 2013 wiederum um 12 Mio. auf 535 Mio. Euro gewachsen. Unsere Geschäftstätigkeit beschränkt sich auf das Kundengeschäft und enthält keine gestalterischen Maßnahmen, die das Bilanzvolumen aufblähen Bilanzsumme in Millionen Euro Kundeneinlagen Mit der Erhöhung der bilanziellen Kundeneinlagen um 12 Mio. Euro oder 2,8 % auf 446 Mio. Euro sind wir ebenfalls zufrieden. In diesem nachhaltigen Wachstum der letzten Jahre kommt der Wunsch der Kunden nach verständlichen und sicheren Bankprodukten zum Ausdruck Betreutes Kundenanlagevolumen Neben den bilanziellen Kundeneinlagen betreuen wir die Vermögenswerte unserer Kunden bei den genossenschaftlichen Verbundpartnern wie der DZ Bank, Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment AG sowie bei den Versicherungspartnern. Der Anstieg dieser Position um 34 Mio. Euro oder 5,2 % auf 685 Mio. Euro ist sehr erfreulich Kundeneinlagen in Millionen Euro Betreutes Kundenanlagevolumen in Millionen Euro Kreditausleihungen Die Kredite an unsere Kunden sind um 15 Mio. Euro oder 4,84 % auf insgesamt 325 Mio. Euro wieder deutlich angestiegen. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus ist die Investitionsbereitschaft sowohl bei den Privatkunden als auch bei den Firmenkunden entsprechend hoch Betreutes Kundenvolumen Diese Position setzt sich zusammen aus den Kundeneinlagen und Kreditausleihungen in unserer Bankbilanz sowie bei den Verbundpartnern. Erstmals seit Bestehen unserer Raiffeisenbank ist das betreute Kundenvolumen auf über eine Milliarde Euro gestiegen. Es beträgt zum Bilanzstichtag Mio. Euro und ist um 49 Mio. Euro gewachsen Kredite in Millionen Euro Betreutes Kundenvolumen in Millionen Euro

11 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE MIT KLAREN STRUKTUREN ZU GUTEN ERGEBNISSEN 11 VORSTANDSBERICHT Jahresergebnis nach Ertragsteuern Das Jahresergebnis nach Ertragsteuern konnten wir die letzten Jahre kontinuierlich steigern. Ursächlich hierfür ist zum einen das gute Kreditgeschäft und zum anderen die Volumensänderung in der Bilanzposition Forderungen an Kreditinstitute zugunsten der festverzinslichen Wertpapiere Jahresergebnis in Tausend Euro Eigenkapital Die Stärkung des Eigenkapitals ist die Grundlage für weiteres Wachstum. Dadurch schaffen wir die Voraussetzungen, um auch künftig im Interesse unserer Kunden wettbewerbsfähig zu bleiben und berechtigte Kreditanträge bewilligen zu können Kernkapital- und Gesamtkapitalquote Aufgrund der Finanzmarktkrise im Jahr 2008 wurden neue Eigenkapitalvorschriften unter dem Begriff Basel III erlassen, die zum 1. Januar 2014 wirksam wurden. Künftig ist ein Kernkapital von mindestens 6 % zu unterlegen, und die Gesamtkapitalquote darf den Wert von 8 % nicht unterschreiten. Wir erfüllen damit nachhaltig die gesetzlich geforderten Eigenkapitalvorschriften. Mitglieder- und Kundenentwicklung Ein sehr wichtiges Ziel unserer Raiffeisenbank ist es, eine hohe Mitglieder- und Kundenzufriedenheit zu erreichen. Gleichzeitig freuen wir uns über alle neuen Mitglieder und Kunden, die wir gerne von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen. Dividende Seit Jahren beteiligen wir unsere Mitglieder mit einer Dividende von 6 % am Erfolg unserer Bank wurde zum 100-jährigen Firmenjubiläum zusätzlich ein Jubiläumsbonus von 1 % vergütet. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Vertreterversammlung wieder eine Dividendenzahlung von 6 % vorschlagen. Damit wird eine stolze Summe von 423 TEuro an die Mitglieder ausbezahlt. 21,6 21,2 15, Eigenkapital in Millionen Euro 21,54 14,78 21,26 14,62 21,39 21,21 21,29 14,78 14,68 Gesamtkapital- und Kernkapitalquoten in % Kunden- und Mitgliederentwicklung , Dividendenausschüttung in Tausend Euro

12 12 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE MIT KLAREN STRUKTUREN ZU GUTEN ERGEBNISSEN BILANZ Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,30 ( 3 168) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,77-2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen - - darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar - ( -) b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,15 ( ) Kommunalkredite ,86 ( 3 180) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten - - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,77 ( 3 630) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,64 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen ,32 - Nennbetrag - ( -) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,32 ( 127) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 7 850, ,69 8 darunter: bei Kreditgenossenschaften 3 500,00 ( 4) bei Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen - - darunter: an Kreditinstituten - ( -) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 9. Treuhandvermögen ,41 35 darunter: Treuhandkredite ,41 ( 35) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte - - b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 10 c) Geschäfts- oder Firmenwert - - d) Geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,00 8 Summe der Aktiva ,

13 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE MIT KLAREN STRUKTUREN ZU GUTEN ERGEBNISSEN 13 BILANZ Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 5,61 - b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen - - b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere - ( -) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf - ( -) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,41 35 darunter: Treuhandkredite ,41 ( 35) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital - - darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig - ( -) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB - ( -) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage - - c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) Rücklagen 73 (3) GenG ,00 - d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln - - b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,34-2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften - - b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen - - c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften - ( -) Bei der Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahres abschluss. Die Offenlegung gem. 340I HGB i. V. m. 325 HGB bzw. der Hinweis dazu erfolgt im Bundesanzeiger. Die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung des Jahresabschlusses durch den Genossenschaftsverband Bayern e. V., München, und die Feststellung durch die Vertreterversammlung sind noch nicht erfolgt.

14 14 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE MIT KLAREN STRUKTUREN ZU GUTEN ERGEBNISSEN GUV 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 2 964,00 3 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,07 60 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,07-4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen ,00 ( -) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,76 ( -223) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,00 ( -202) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis - ( -) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage - - b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

15 WAS EINER ALLEIN NICHT SCHAFFT, DAS SCHAFFEN VIELE MIT KLAREN STRUKTUREN ZU GUTEN ERGEBNISSEN 15 Der Aufsichtsrat ist 2013 in regelmäßigen Sitzungen zusammengekommen und hat sich vom Vorstand über die Geschäftsentwicklung, die Ertragsund Risikolage sowie über besondere Ereignisse unterrichten lassen. Er war in die Unternehmensplanung, das Risikomanagement und die Compliance-Organisation eingebunden. Insgesamt ist das Aufsichtsgremium seinen ihm gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Pflichten nachgekommen. Neue gesetzliche Vorschriften haben die Anforderungen an die Aufsichtsorgane weiter erhöht. Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, haben die Aufsichtsräte an überregionalen Tagungen und Seminaren des Genossenschaftsverbandes teilgenommen. Gewinnverwendung geprüft und für in Ordnung befunden. Wir haben den Genossenschaftsverband Bayern (Raiffeisen/Schulze- Delitzsch) e. V., München, mit der Durchführung der gesetzlichen Prüfung des Berichts für das Geschäftsjahr 2013 beauftragt. Die Prüfung wird im März/April 2014 durchgeführt. Über das Ergebnis der Prüfung wird bei der Vertretersammlung am 21. Mai 2014 informiert. Der geprüfte Jahresabschluss wird im 3. Quartal 2014 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns zu beschließen. Turnusgemäß endet mit dem Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung die Amtszeit des Aufsichtsrats- AUFSICHTSRATSBERICHT vorsitzenden, Herrn Manfred Plank. Die Wiederwahl von Herrn Plank ist möglich und wird der Vertretersammlung von Vorstand und Aufsichtsrat empfohlen. Mit dem Jahresabschluss 2013 blicken wir erneut auf ein gutes Geschäftsjahr zurück. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Vorstand für die im Jahr 2013 geleistete Arbeit. Gleichzeitig danken wir auch allen Mitgliedern und Kunden für ihre Treue zur Genossenschaft und das ihr entgegengebrachte Vertrauen. Für den Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag des Vorstandes für die Manfred Plank Aufsichtsratsvorsitzender Organe Vorstand: Albert Lorenz (Vorsitzender), Christoph Schweiger Aufsichtsrat: Manfred Plank (Vorsitzender), Heinrich Berr, Josef Hueber, Ludwig Wachs Prokuristen: Anton Parzefall, Thomas Bartoschik Verbandszugehörigkeit: Genossenschaftsverband Bayern e. V., München Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund) des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen. Zentralbank: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main

16 Raiffeisenbank Bad Abbach-Saal eg Tel.: Bad Abbach Hauptstelle Kaiser-Heinrich-II.-Str Bad Abbach Tel.: Fax: Ihrlerstein Hauptstr Ihrlerstein Tel.: Fax: Bad Abbach Am Neuen Markt Raiffeisenstr Bad Abbach Tel.: Fax: Saal Kirchplatz Saal a. d. Donau Tel.: Fax: Kelheim Bauersiedlung Kelheimwinzerstr Kelheim Tel.: Fax: Kelheim Stadt Donaustr Kelheim Tel.: Fax: Essing Marktplatz Essing Tel.: Hausen Saladorfer Str. 1a Hausen Tel.: Fax: Herrnwahlthann Dorfstr Herrnwahlthann Tel.: Fax: Großmuß Amselweg Großmuß Tel.: Teugn Saaler Str Teugn Tel.: Fax: Dünzling Paringer Str Bad Abbach Tel.: Fax:

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