Exklusiver Vorabdruck

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1 Exklusiver Vorabdruck Nordcapital Schiffsbeteiligung MS E.R. Benedetta 100 SCHIFFSFONDS

2 Die Zukunft ist da Sehr geehrte Investoren, wir freuen uns über den 100. Schiffsfonds von Nordcapital. Für diesen besonderen Fonds steht ein besonderes Schiff: das MS E.R. Benedetta. Es gehört mit einer Lade kapazität von TEU zu den modernsten und größten Containerschiffen der Welt. Das MS E.R. Benedetta ist das Flaggschiff der zur Unternehmensgruppe gehörenden Reederei E.R. Schiffahrt, die auch hier das Schiffsmanagement übernimmt. Die immense strategische Bedeutung dieser Schiffsklasse für den welt - weiten Transport liegt in ihren erheblichen Kostenvorteilen. Aufgrund der deutlich erhöhten Wirtschaftlichkeit ist zu erwarten, dass vor allem die - jenigen Linienreedereien ihre Marktposition auf den großen Ost-West- Routen behaupten können, die Schiffe dieser Größenklasse einsetzen. MS E.R. Benedetta Die Zukunft ist da. Florian Maack Geschäftsführer Nordcapital Emissionshaus GmbH & Cie. KG

3 Investition in ein Großcontainerschiff der neuen Generation mit langfristig gesicherten Einnahmen Qualitätsneubau vom weltweit führenden Schiffbaukonzern Hyundai Größte Schiffsklasse profitiert von hohen Kostenvorteilen Chartereinnahmen über 15 Jahre gesichert mit der weltweit zweitgrößten Linienreederei Kaufpreis über US$ 20 Mio. unter den ursprünglich geplanten Anschaffungskosten Anteilige Absicherung der Schiffsbetriebskosten durch den Vertragsreeder Durchschnittliche Kapitalmehrung von jährlich 7,5 % nach Steuern prognostiziert

4 Längen voraus 366 m 335 m 260 m 202 m 185 m

5 Super-Post-Panamax-Klasse MS E.R. Benedetta, TEU Post-Panamax-Klasse MS E.R. Tokyo, TEU MS E.R. Benedetta 100. Schiffsfonds Nordcapital leistet gemeinsam mit der zur Unternehmensgruppe gehörenden Reederei E.R. Schiffahrt einen wesentlichen Beitrag zur dynamischen Entwicklung der Containerschifffahrt. Die dargestellte Auswahl der von Nordcapital finanzierten Containerschiffe zeigt die enorme Größenentwicklung dieses wichtigen Transportmittels. So ist das MS E.R. Benedetta im Vergleich zu einem Schiff der Feederklasse wie dem MS E.R. Durban etwa doppelt so lang. Die Transportkapazität beträgt sogar das Achtfache. Mit dem 100. Schiffsfonds der Nordcapital wird in diesem Jahr das neue Flaggschiff MS E.R. Benedetta in Dienst ge stellt. Das Schiff der Super-Post-Panamax-Klasse gehört mit einer Ladekapazität von TEU zu den größten Containerschiffen, die auf den Weltmeeren fahren. Panamax-Klasse MS E.R. New York, TEU Sub-Panamax-Klasse MS E.R. Helgoland, TEU Feeder-Klasse MS E.R. Durban, TEU 5

6 Die in diesem Verkaufsprospekt gezeigten Schiffe sind baugleiche Schwesterschiffe des MS E.R. Benedetta. Vollständigkeitserklärung Anbieter des vorliegenden Beteiligungsangebotes ist die NORDCAPITAL Emissionshaus GmbH & Cie. KG mit Sitz in Hamburg, Hohe Bleichen 12, im Auftrag der MS E.R. BENEDETTA Schiffahrtsgesellschaft mbh & Co. KG. Der Anbieter übernimmt die Ver antwortung für den Inhalt dieses Verkaufspros - pektes. Alle Prospektangaben, Entwicklungsprognosen und Berechnungen wurden nach aktuellem Kenntnisstand mit Sorgfalt zusammengestellt. Nach dem Wissen des Anbieters sind die Angaben in diesem Prospekt richtig, und wesentliche Umstände sind nicht ausgelassen worden. Tag der Aufstellung des Verkaufsprospektes: 12. Mai 2011 NORDCAPITAL Emissionshaus GmbH & Cie. KG, vertreten durch die Verwaltung NORDCAPITAL Emissionshaus GmbH, vertreten durch einen Geschäftsführer und einen Prokuristen. Florian Maack ppa. Jochem Oebbecke 6 Inhalt

7 Inhalt A: Fondskonzept 8 Perspektiven 10 Beteiligung im Überblick 16 Nordcapital gemeinsam Werte schaffen 26 Risiken der Beteiligung B: Wirtschaftliche Betrachtungen 36 Marktumfeld 52 Schiff und Werft 58 Bereederung 59 Beschäftigung 60 Investitionsrechnung 62 Ergebnisprognose 66 Ergebnisprognose für den Investor 68 Abweichungsanalysen der Ergebnisprognose C: Recht und Steuern 70 Rechtliche Grundlagen 81 Steuerliche Grundlagen 88 Vertragspartner 92 Gesellschaftsvertrag 106 Treuhand- und Verwaltungsvertrag 111 Bereederungsvertrag 115 Mittelfreigabe- und Mittelverwendungskontrollvertrag 118 Prognostizierte Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 121 Verbraucherinformation bei Fernabsatzgeschäften 124 Glossar 126 Wichtige Hinweise Anlagen Beitrittserklärung, Widerrufsbelehrung und Teilnahmevereinbarung Investor s Lounge Hinweis: Die inhalt liche Richtigkeit der im Prospekt gemachten Angaben ist nicht Gegenstand der Prüfung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs aufsicht (BaFin). 7

8 A: Fondskonzept Die Weltwirtschaft und der Welthandel haben sich 2010 aus dem Tal der Wirtschafts krise mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit zurückgemeldet. Die Globa lisierung schreitet weiter voran und fordert schnelle, zuverlässige, preiswerte und energieeffiziente Transportmöglichkeiten für Vorprodukte und Fertigwaren. Die Containerschifffahrt vereint diese Eigenschaften und ermöglicht damit weiteres globales Wachstum. Aufgrund ihrer Kostenvorteile ist der Einsatz von Großcontainerschiffen auf den langen Haupt - handelsrouten von entscheidender strategischer Bedeutung. Trend zur Globalisierung ungebrochen Die Globalisierung setzt sich auch nach dem schwierigen Umfeld der vergangenen beiden Jahre weiter fort. Die Nachfrage nach Rohstoffen und Konsumgütern nimmt wieder stetig zu getrieben von der zunehmenden Weltbevölkerung, der steigenden Industrieproduktion und dem starken Wirtschaftswachstum, insbesondere in den Schwellenländern. Das Wachstum der Weltwirtschaft be lief sich im Jahr 2010 wieder auf rund 5 % (Vorjahr: 0,6 %) und das des Welthandels auf rund 11 % (Vorjahr: 11 %). Starkes Wachstum der Containerschifffahrt Aufgrund der Weltwirtschaftskrise kam es 2009 zum ersten Mal in der Geschichte des Containerverkehrs zu einem Transportrückgang ( 9,5 %). Im Jahr 2010 folgte jedoch wieder ein historisch hoher Anstieg um 14,5 %. Damit wurde der starke Rückgang innerhalb eines Jahres mehr als aufgeholt. Für 2011 ist von einer Fortsetzung des Wachstums um weitere ca. 9 % auszugehen. Damit wird die Nachfrage nach Containertransporten wieder stärker zunehmen als das Angebot an Schiffen (6,3 % für 2011). Renommierte Forschungsinstitute und Beratungsunter - nehmen prognostizieren auch für die kommenden Jahre hohe Zuwächse für den Con tainerverkehr: Drewry er - wartet für den Zeitraum 2010 bis 2015 Steigerungen um 7,3 % p.a. und Ocean Shipping Consultants (OSC) Zu - wächse zwischen 7,0 % und 9,3 % p.a. 8 Fondskonzept

9 Perspektiven So führt die hohe Stellplatzkapazität zu signifikanten Kosteneinsparungen pro Containerstellplatz. Die wichtigste Kostenposition stellen dabei die Treibstoffkosten dar. Ein Vergleich zwischen einem TEU-Schiff und einem TEU-Schiff zeigt: Der Treibstoffbedarf steigt bei zu - nehmender Schiffsgröße kaum noch an. Gleichzeitig er - höht sich jedoch die Transportleistungs fähigkeit erheblich auf einer typischen Fernost-Europa-Reise um ca. 50 %. Damit sinken die Treibstoffkosten pro Containerstellplatz signifikant: Bei einem TEU-Schiff können pro Jahr ca. US$ 19 Mio. an Treibstoffkosten eingespart werden. Größe ist Trumpf Um den Zuwachsraten des Welthandels und des Contai ner - transportwachstums gerecht zu werden, setzen die großen Linienreedereien auf den langen Haupthandelsrouten mit hohem Ladungsaufkommen vermehrt Großcontainerschiffe der Größenklasse von Standardcontainern (TEU) und mehr ein. Der Einsatz dieser Containerriesen ist vor allem aus wirtschaftlicher Sicht für Reedereien äußerst vor teilhaft. Von strategischer Bedeutung Im ständigen Wettbewerb um Marktanteile begründen die erheblichen Kostenvorteile, die inzwischen viele Linienreeder nutzen, die strategische Bedeutung dieser Schiffsklasse. Aufgrund der deutlich erhöhten Wirtschaftlichkeit werden mittel- und langfristig vor allem diejenigen Reedereien auf den Hauptrouten wettbewerbsfähig bleiben, die Großcontainerschiffe wie das MS E.R. Benedetta einsetzen. Wirtschaftlichkeitsvergleich verschiedener Großcontainerschiffe Schiffsgröße TEU TEU Transportleistungsfähigkeit in Mio. TEU-Meilen Treibstoffkosten pro Containerstellplatz in US-Dollar Jährlicher Kostenvorteil pro Schiff + 50 % 30 % US$ 19 Mio. Annahmen: 250 Seetage, Seemeilen Fernost-Europa, sieben Rundreisen pro Jahr, 90 % Auslastung, Treibstoffpreis US$ 600 pro Tonne. 9

10 Beteiligung im Überblick Das MS E.R Benedetta gehört zu den größten und modernsten Großcontainerschiffen unserer Zeit. Das Schiff wird vom weltweit führenden und für seine hohe Bauqualität bekannten Schiffbaukonzern Hyundai Heavy Industries gebaut und konnte gegenüber den ursprünglich geplanten Anschaffungskosten um über US$ 20 Mio. günstiger erworben werden. In Kombination mit der für 15 Jahre geschlossenen, attraktiven Beschäftigung ergibt sich ein überdurchschnitt liches Ertragspotential, von dem private Investoren jetzt profitieren können TEU die Zukunft ist da Das hochmoderne Containerschiff gehört mit einer Stellplatzkapazität von TEU zur neuen Klasse der Super- Post-Panamax-Schiffe und entspricht den neuesten technischen und ökologischen Anforderungen. Die mo derne leistungsfähige Hauptmaschine hat eine Leistung von rund PS und ermöglicht dem Schiff eine Servicegeschwin - digkeit von bis zu 25 Knoten. Durch die elek tro nisch ge - regelte Hauptmaschine kann das Schiff ohne Umbauten mit einer langsameren Service ge schwin digkeit (Slow Steaming) fahren und damit den Treibstoffverbrauch und den CO 2 -Ausstoß weiter verringern. Die innovative Konstruktion mit der Trennung von Ma - schinenraum und Deckshaus ermöglicht eine optimale Ausnutzung des Frachtraums unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften. Das Schiff ist mit einer Länge von 366 Metern, einer Breite von 48,2 Metern und einem Tiefgang von 15,5 Me tern optimal auf die Abmessungen der neuen Schleusen des Panama-Kanals nach seinem Ausbau im Jahr 2014 / 2015 abgestimmt. Somit kann es später neben den großen Ost- West-Verkehren auch auf dieser Passage eingesetzt werden. 10 Fondskonzept

11 MSC ist die zweitgrößte Containerlinienreederei weltweit und betreibt derzeit eine Flotte von 448 Schiffen mit einer Stellplatzkapazität von rund 1,95 Mio. TEU. Qualitätsneubau günstig erworben Das MS E.R. Benedetta wird auf der südkoreanischen Werft Hyundai Heavy Industries gebaut. Die im Jahr 1972 gegründete Werftengruppe ist der weltweit größte Schiffbaukonzern. Hyundai ist spezialisiert auf den Bau sehr großer Schiffe und bekannt für herausragende Bauqualität, was sich positiv auf den späteren Verkaufserlös des Schiffes und auf die Unterhaltskosten im laufenden Betrieb auswirkt. Mit ca. US$ 155 Mio. erwirbt die Beteiligungsgesellschaft den Neubau mehr als US$ 20 Mio. unter den ursprünglich geplanten Anschaffungskosten. Zusammen mit dem bereits im April 2008 zu attraktiven Konditionen abgeschlossenen Chartervertrag wurden damit beste Voraussetzungen für ein nachhaltig ertragsstarkes Investment geschaffen. 15 Jahre Einnahmesicherheit auf hohem Niveau Das MS E.R. Benedetta ist nach Übernahme von der Werft, voraussichtlich im November 2011, für die gesamte Fondslaufzeit von 15 Jahren zu US$ pro Tag an die Schwei zer Linienreederei MSC Mediterranean Shipping Company SA verchartert. Professionelle Bereederung und anteilige Schiffsbetriebskostengarantie Die Bereederung des MS E.R. Benedetta erfolgt durch die zum Konzern der Nordcapital-Gruppe gehörende Reederei E.R. Schiffahrt GmbH & Cie. KG. Mit einer modernen Flotte von 110 in Fahrt und in Bau befindlichen Schiffen zählt die international operierende Reedereigruppe zu den führenden deutschen Schifffahrtsunternehmen in den Bereichen Container-, Massengut- und Offshoreschifffahrt. E.R. Schiffahrt dokumentiert ihr Vertrauen in das Projekt, indem sie bei einer Überschreitung der geplanten Schiffsbetriebskosten grundsätzlich Mehrkosten in Höhe von bis zu 30 % der Bereederungsvergütung übernimmt. Für In - vestoren be deutet dies einen zusätzlichen Sicherheitspuffer und hohen Interessengleichlauf mit dem Reeder. Hohe Auszahlungen und Entschuldung des Schiffes innerhalb der Festcharter Im Anschluss an die Vorzugsauszahlung von 2 % p.a. ab Einzahlung sind ab 1. Januar 2012 Auszahlungen von an - fänglich 7,5 % p.a. prognostiziert. Das Fondskonzept sieht innerhalb der Festcharter sowohl die vollständige Entschuldung des Schiffes als auch Auszahlungen an die Investoren von über 100 % des Beteiligungsbetrages vor. Einschließlich der Rückzahlung des Eigenkapitals wird während der 15-jährigen geplanten Fondslaufzeit ein Mittelrückfluss von insgesamt rund 220 % erwartet, was einer durchschnittlichen Kapitalmehrung nach Steuern von 7,5 % pro Jahr entspricht. 11

12 Beteiligung im Überblick Wirtschaftliche Eckdaten Anlageobjekt Investorenkapital Geplante Fondslaufzeit Mindestbeteiligung Agio Einzahlung Auszahlungen Steuern Entschuldung MS E.R. Benedetta, ein TEU Vollcontainerschiff US$ 72,0 Mio. öffentlich angebotenes Kapital Bis zum 31. Dezember 2026; eine vorzeitige Kündigung ist nicht vorgesehen. Zur Handelbarkeit der Beteiligung am Zweitmarkt vgl. Seite 73. US$ ; höhere Beteiligungen sollen durch teilbar sein. 5 % des Beteiligungsbetrages 105 % (100 % zuzüglich 5 % Agio) nach Beitritt und Aufforderung durch den Treuhänder Ab dem auf die Einzahlung folgenden Monat erhält jeder Investor bis Ende 2011 einen Gewinnvorab von 2,0 % p.a. Ab 2012 sind weitere Auszahlungen in Höhe von anfänglich 7,5 % p.a. prognostiziert. Investoren, die ihre Kommanditeinlage erst im Jahr 2012 einzahlen, erhalten die Auszahlung für 2012 zeitanteilig. 128,8 % während der prospektierten Betriebsphase 91,5 % bei unterstellter Veräußerung 220,3 % Gesamtauszahlung einschließlich der Rückzahlung des Kommanditkapitals Die Auszahlungen sollen halbjährlich jeweils im Juni und Dezember, erstmals im Juni 2012, erfolgen. Die Erträge der Investoren aus der Beteiligung sind aufgrund der Tonnagesteuer weitgehend steuerfrei. Das Schiffshypothekendarlehen soll während der fünfzehnjährigen Festcharter bis Ende 2026 getilgt werden. Das Darlehen ist zunächst für zehn Jahre zugesagt. Absicherung der Der Vertragsreeder trägt bis zur Höhe von 30 % seiner Vergütung das Risiko einer Überschreitung der pros - Schiffsbetriebskosten pektierten Schiffsbetriebskosten. Nicht berücksichtigt werden außerordentliche Aufwendungen wie z.b. Versicherungsselbstbehalte, Währungseffekte sowie Mehrkos ten infolge geänderter rechtlicher Anforderungen (vgl. Seiten 76 und 77). Veräußerung Der Charterer hat nach zwölf Jahren eine Kaufoption zu rund US$ 120,5 Mio. sowie nach 15 Jahren zu rund US$ 93,6 Mio. Die Prognosekalkulation unterstellt, dass das MS E.R. Benedetta Ende 2026 nach rund 15 Betriebsjahren zu US$ 69,75 Mio. veräußert wird. Im Prospektszenario ergeben sich für die Investoren Gesamtauszahlungen von 220,3 % der Kommanditein lage und damit eine durchschnittliche Kapitalmehrung nach Steuern von 7,5 % p.a. Sollte der Charterer seine Kaufoption nach zwölf bzw. nach 15 Jahren ausüben, ergeben sich für die In vestoren Gesamtauszahlungen von 223,7 % bzw. von 245,6 %. Die durchschnittliche Kapitalmehrung nach Steuern beträgt in diesem Fall 9,8 % p.a. bzw. 9,3 % p.a. 12 Fondskonzept

13 Rechtliche und steuerliche Eckdaten Investorenkreis Beteiligung Rechte aus der Beteiligung Haftung Ergebnisverteilung Steuerliche Gewinnermittlung Das Angebot richtet sich primär an Investoren als Erwerber der Vermögensanlage, die in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig sind und bereit sind, die auf den Seiten 26 bis 34 dargestellten Risiken zu tragen. Investoren übernehmen eine Treuhandbeteiligung / Kommanditbeteiligung an der MS E.R. BENEDETTA Schiffahrtsgesellschaft mbh & Co. KG (Beteiligungsgesellschaft oder Emittentin). Sie übernehmen eine Kommanditeinlage in Höhe ihres Beteiligungsbetrages sowie ein Agio von 5 % hierauf. Beteiligung am Ergebnis und an den Entnahmen sowie Stimm- und Kontrollrechte nach Maßgabe des Gesellschaftsvertrages und des Treuhand- und Verwaltungsvertrages (vgl. Seite 72) Nach vollständiger Einzahlung ist die Haftung für die Investoren (Treugeber und Kommanditisten) auf die Haftsumme von 20 je US$ 100 der jeweiligen Pflichteinlage begrenzt. Die Ergebnisverteilung richtet sich grundsätzlich nach dem Anteil der Gesellschafter am Kommanditkapital. Die Kommanditisten erhalten auf ihre Einzahlung bis Ende 2011 einen Gewinnvorab von 2 % p.a. Bei Veräußerung des Schiffes erhalten die Gründungsgesellschafter E.R. Schiffahrt und Nordcapital Beteiligungen jeweils 2,25 % des Nettoveräußerungs erlöses als Gewinnvorab im Rahmen der Verteilung der ent - sprechenden Ergebnisse. Auf der Basis der Ergebnisprognose ergibt sich hierfür aus dem Verkauf des Schiffes Ende 2026 ein Betrag von jeweils TUS$ E.R. Schiffahrt und Nordcapital Beteiligungen erhalten ferner eine zusätzliche Gewinnbeteiligung, wenn die Investoren insgesamt einen Gewinn von mindestens 8 % p.a., be zogen auf ihre Beteiligungssumme und berechnet für den Zeitraum von 2012 bis zur Veräußerung des Schiffes, erhalten haben. Die zusätzliche Gewinn beteiligung beträgt jeweils 7,5 % des Mehrgewinns; 85 % des Mehr gewinns werden auf alle Kommanditisten verteilt. Der Gewinnvorab auf Einzahlungen im Jahr 2011 bleibt hierbei unberücksichtigt. Auf der Basis der Ergebnisprognose ergibt sich keine zusätzliche Gewinnbeteiligung. Bei einem Totalverlust des Schiffes tritt in der Ergebnisverteilung die Versicherungsentschädigung an die Stelle des Veräußerungserlöses. Die Beteiligungsgesellschaft erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Aufgrund der Option zur pauschalen Gewinnermittlung nach 5a EStG (Tonnagesteuer) kann die aus dem wirtschaftlichen Ergebnis resultierende Vermögensmehrung bis auf die Besteuerung des pauschalen Tonnagegewinns steuerfrei realisiert werden. Das Schiff Schiffstyp Bauwerft Ablieferung / Übernahme Beschäftigung Erwerb des Schiffes Vollcontainerschiff mit einer Containerstellplatzkapazität von TEU Hyundai Heavy Industries, Südkorea Das Schiff soll von der Beteiligungsgesellschaft mit Ablieferung von der Werft, voraussichtlich im November 2011, übernommen werden. Das MS E.R. Benedetta ist ab Ablieferung für 15 Jahre (+/ 40 Tage) an MSC Mediterranean Shipping Company SA verchartert. Die Charterrate beträgt durchgehend US$ pro Tag. (vgl. Seite 59). Das Schiff wird von einer mit der Nordcapital-Gruppe verbundenen Gesellschaft zu einem Kaufpreis von US$ 152 Mio. erworben. Zusätzlich wurden für die Erst- und Mehrausrüstung US$ 1,75 Mio. bzw. US$ 1,25 Mio. kalkuliert. Aus der Veräußerung des Schiffes erzielt die Verkäufergesellschaft keinen Gewinn. 13

14 Beteiligung im Überblick Investition (Prognose) TUS$ in % der Investition gesamt in % des Eigenkapitals inkl. Agio Anschaffungs- und Anschaffungsnebenkosten 1) ,78 202,22 Vergütungen ,62 17,16 Nebenkosten ,10 2,48 Liquiditätsreserve ,50 3,38 Investition gesamt ,00 225,24 Finanzierung (Prognose) TUS$ in % der Finanzierung gesamt in % des Eigenkapitals inkl. Agio Schiffshypothekendarlehen ,61 125,25 Gründungskommanditkapital ,58 1,30 Fondskapital ,70 93,93 Agio ,11 4,76 Finanzierung gesamt ,00 225,24 1) Die Anschaffungskosten setzen sich aus dem Kaufpreis des Schiffes von US$ 152,0 Mio. und den kalkulierten Kosten der Erst- und Mehraus - rüstung von US$ 1,75 Mio. bzw. US$ 1,25 Mio. zusammen. Aus der Veräußerung des Schiffes erzielt die Verkäufergesellschaft keinen Gewinn. 14 Fondskonzept

15 Die wichtigsten Vertragspartner INVESTOREN Treuhand- und Verwaltungsvertrag, Beitrittserklärungen Nordcapital Treuhand Gesellschaftsvertrag MS E.R. Benedetta Beteiligungsgesellschaft Nordcapital Emissionshaus MSC Mediterranean Shipping Company Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Steuerberater Geschäftsbesorgungsverträge Chartervertrag Dienstleistungsverträge Nordcapital Shipping Bank Geschäftsbesorgungsvertrag Darlehensvertrag E.R. Schiffahrt Neunte Michel Bereederungsvertrag Kaufvertrag 15

16 Nordcapital gemeinsam Werte schaffen Die Nordcapital-Unternehmensgruppe ist in den Bereichen Schifffahrt, Immobilien, Private Equity, erneuerbare Energien sowie alternative Investments tätig und zählt zu den führenden deutschen Emissionshäusern. Mit ihrer Kompetenz bei der Struk - turierung von Projektfinanzie rungen ermöglicht die Unternehmensgruppe privaten und institutionellen Inves to ren, sich in aussichtsreichen Märkten zu engagieren. Seit Gründung der Nordcapital im Jahr 1992 wurde ein In - vestitionsvolumen von rund 6,6 Mrd. realisiert. Inves to ren haben in 135 Vermögensanlagen rund Beteiligungen mit einem Eigenkapital von rund 2,9 Mrd. ge zeichnet. Nordcapital wurde im Dezember 2010 vom unabhängigen Analysein stitut Scope Analysis bewertet und mit einem AA für Sehr hohe Managementqualität ausgezeichnet. Damit gehört Nordcapital zu den besten aller bewerteten Emissionshäuser. Investitionstätigkeit der Nordcapital, kumulierte Werte per 31. Dezember Investitionsvolumen Platziertes Eigenkapital Kumulierte Werte in Mio. Euro Platzierte Vermögensanlagen Beteiligungen privater Investoren Fondskonzept

17 Fondsinitiator des Jahres 2011 Am 28. Januar 2011 erhielt Nordcapital die Auszeichnung zum Fonds- initiator des Jahres. Verliehen wird der Goldene Bulle vom Finanzen Verlag und dem Magazin Fonds & Co. Gewürdigt wurden die Gesamtleistung des Emissionshauses sowie das frühzeitige, aktive Fondsmanagement während der vergangenen beiden Jahre. Schwerpunkt Schiffsbeteiligungen Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit von Nord capi tal liegt mit rund 75 % aller emittierten Fonds im Bereich der Schiffsbeteiligungen. Zum 31. Dezember 2010 wurden 99 Schiffsfonds mit 122 Schiffen betreut. Neben der Zusammenarbeit mit der Schwestergesellschaft E.R. Schiffahrt entwickelt Nord - capital auch Investitionsobjekte mit externen Reedereipartnern. Assetklassen der von Nordcapital emittierten Fonds per 31. Dezember 2010 Schiffsklassen der von Nordcapital emittierten Fonds per 31. Dezember 2010 Schiffsbeteiligungen 99 Immobilien 14 Private Equity 9 Zweitmarkt 8 Erneuerbare Energien 3 Alternative Investments 2 Gesamt 135 Post-Panamax-Containerschiffe 25 Panamax-Containerschiffe 10 Sub-Panamax-Containerschiffe 28 Feeder-Containerschiffe 34 Capesize-Bulker 1 Supramax-Bulker 11 Conbulker 2 Offshore-Schiffe 11 Gesamt

18 Nordcapital gemeinsam Werte schaffen Geprüfte Leistungsbilanz Nordcapital Emissionshaus veröffentlicht in jedem Jahr eine von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüfte Leistungsbilanz. Die Leistungsbilanz für das Jahr 2010 wird unter zum Download bereit gestellt. Sie kann von interessierten Inves toren auch kostenlos an - gefordert werden. Gesamtperformance Mittelrückfluss nach Steuern p.a. In %, bezogen auf das Fondskapital +7,8 Die Seiten 18 bis 25 enthalten eine Zu sammenfassung aus der Leistungsbilanz Dargestellt werden die kumulierten Ergebnisse zum 31. Dezember 2010 für 99 Schiffsbe - teiligungen mit insgesamt 122 Schiffen, 14 Immobilien - beteiligungen mit 20 Objekten, neun Private-Equity-Fonds, acht Zweitmarktfonds, drei Fonds im Bereich erneuerbare Energien sowie zwei Fonds im Bereich alternative Investments. +4,4 +3,5 Auszahlungen Steuersaldo Mittelrückfluss Bei den Kennziffern (Fonds über, im bzw. unter Plan) wur - de eine Abweichung bei den Prospektwerten von unter +/ 5 %, bezogen auf das im prospektierten Investitionsplan vorgesehene Eigenkapital ohne Agio, als im Plan be - wertet. Für Fonds aus den Bereichen Private Equity und alternative Investments sowie für einige Fonds aus den Bereichen Zweitmarkt und erneuerbare Energien kann ein Prospekt-Ist-Vergleich nicht gezeigt werden, da in den Verkaufsprospekten keine Prognosen angegeben werden. Zu - dem kann für 32 Schiffsfonds kein Prospekt-Ist-Vergleich gezeigt werden, da diese Fonds bereits aus der Prospektlaufzeit herausgelaufen sind. Die steuerlichen Ergebnisse geben die Summe aus den ausgleichsfähigen negativen steuerlichen Ergebnissen und den zu versteuernden Ge - winnen an. Niedrigere steuerliche Ergebnisse verringern die steuerliche Belastung der Investoren und wurden deshalb positiv (über Plan) gewertet. Auch beim Darlehensstand wurde ein im Ist niedrigerer Stand als positiv (über Plan) gewertet. Für 19 Schiffs fonds sowie für zwei Zweit marktfonds wurden in den Jahren 2009 und 2010 Kapital erhöhungen durchgeführt. Für zwei weitere Schiffsfonds wurden im Jahr 2011 Kapitalerhöhungen durchgeführt bzw. sind geplant. Gesamtperformance aller Fonds Ende 2010 Fasst man alle Fonds zusammen, so ergibt sich das folgende Bild: Bezogen auf das Fondskapital lagen die durchschnittlichen jährlichen Auszahlungen bei 4,4 % und der Saldo aus eingesparten und geleisteten Steuerzahlungen im Mittel bei 3,5 % p.a. Damit ergibt sich fu r die Investoren der Nordcapital-Fonds ein durchschnittlicher Mittelrück - fluss von 7,8 % p.a. Hierbei verlief die Entwicklung in den einzelnen Assetklassen unterschiedlich, wie im Folgenden dargestellt wird. 18 Fondskonzept

19 Schiffsbeteiligungen Bis Ende 2010 wurden 99 Fonds mit 122 Schiffen und ei - nem Gesamtinvestitionsvolumen von 5,2 Mrd. in den Bereichen Containerschiffe, Bulker und Offshore-Schiffe platziert. Ende 2010 waren davon drei Schiffe verkauft. Schiffsbeteiligungen Mittelrückfluss nach Steuern p.a. In %, bezogen auf das Fondskapital Bezogen auf das Fondskapital lagen die durchschnittlichen jährlichen Auszahlungen bei 4,3 %. Der Saldo aus einge- +8,3 sparten und geleisteten Steuerzahlungen lag im Mittel bei 3,9 % p.a. Damit ergibt sich als durchschnittlicher +4,3 +3,9 Mittelrückfluss aus den Schiffsbeteiligungen ein Wert von 8,3 % p.a. Betrachtet man nur die 64 Fonds, die 2010 noch innerhalb der prospektierten Laufzeit waren, so ergibt sich folgendes Bild: Die Betriebsergebnisse dieser Fonds lagen mit Mio. rund 3,6 % unter den prospektierten Werten. Die steuerlichen Ergebnisse waren insgesamt deutlich besser als prospektiert. Auszahlungen Steuersaldo Mittelrückfluss Schiffsbeteiligungen Investitionsphase Gesamtflotte Prospekt Ist Fonds über Plan Fonds im Plan Fonds unter Plan Investitionsvolumen T Fondskapital 1) T Betriebsphase bestehende Flotte Prospekt Ist Fonds über Plan Fonds im Plan Fonds unter Plan Nettoumsatzerlöse kumuliert T Betriebsergebnis kumuliert T Auszahlungen kumuliert T Liquidität T Stand Hypothekendarlehen TUS$ Steuerliche Ergebnisse kumuliert T Mittelrückfluss kumuliert 66,87 % 59,01 % ) Inklusive Kapitalerhöhungen. 19

20 Nordcapital gemeinsam Werte schaffen Zweitmarkt Bis Ende 2010 wurden acht Zweitmarktfonds für Schiffsbeteiligungen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 261 Mio. platziert. Zweitmarkt Mittelrückfluss nach Steuern p.a. In %, bezogen auf das Fondskapital Das Jahr 2010 war für die älteren Zweitmarktfonds ein schwieriges Jahr, da viele Zielgesellschaften keine Auszahlungen leisten konnten oder diese aus kaufmännischer Vorsicht noch zurückgestellt haben. Die jüngeren Fonds konnten dagegen die niedrigen Zweitmarktkurse nutzen +3,5 +3,9 und Beteiligungen zu attraktiven Preisen einkaufen. +0,4 Bezogen auf das Fondskapital lagen die durchschnittlichen jährlichen Auszahlungen bei 0,4 % und der Steuersaldo im Mittel bei 3,5 % p.a. Damit ergibt sich ein durchschnittlicher Mittelrückfluss aller Fonds von 3,9 % p.a. Auszahlungen Steuersaldo Mittelrückfluss Betrachtet man nur die fünf Fonds, deren Prospekt eine Prognoserechnung enthielt, so ergibt sich folgendes Bild: Das Betriebsergebnis dieser Fonds lag bei 20,1 Mio. ge - genüber einem prospektierten Wert von 48,7 Mio. Die steuerlichen Ergebnisse waren insgesamt deutlich besser als prospektiert. Zweitmarkt Investitionsphase Gesamtportfolio Prospekt Ist Fonds über Plan Fonds im Plan Fonds unter Plan Investitionsvolumen T Fondskapital 1) T Betriebsphase Prospekt Ist Fonds über Plan Fonds im Plan Fonds unter Plan Einnahmen kumuliert T Betriebsergebnis kumuliert T Auszahlungen kumuliert T Liquidität T Stand Darlehen T Steuerliche Ergebnisse kumuliert T Mittelrückfluss kumuliert 18,54 % 10,61 % 1 4 1) Inklusive Kapitalerhöhungen. 20 Fondskonzept

21 Immobilien Bis Ende 2010 wurden 14 Fonds mit 20 Immobilien platziert. Investiert wurde in eine Einzelhandelsimmobilie in den USA, eine Büroimmobilie in London und 18 Büroimmobilien in den Niederlanden. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf insgesamt 736 Mio. Der USA-Fonds so - wie ein Niederlande-Fonds haben ihre Immobilien erfolgreich verkauft. Immobilien Mittelrückfluss nach Steuern p.a. In %, bezogen auf das Fondskapital +6,6 +6,4 Die zwölf noch laufenden Fonds verliefen weitgehend prospektgemäß: Das kumulierte Betriebsergebnis lag bei 85,9 Mio. und damit 3,7 % u ber den Planwerten. Kumuliert lagen die Auszahlungen bei 71,5 Mio. und erreichten knapp 98 % der Planwerte. Aufgrund der deutlich geringeren Steuerzahlungen lag jedoch der Mittelru ckfluss nach Steuern mit 22,5 %, bezogen auf das Nominalkapital, um 1,4 %-Punkte u ber den prospektierten Werten. Bezogen auf das Fondskapital wurden im Durchschnitt jährliche Auszahlungen von 6,6 % geleistet. 0,2 Auszahlungen Steuersaldo Mittelrückfluss Die Steuerzahlungen lagen im Mittel bei 0,2 % p.a. Damit ergibt sich bei den Immobilienfonds ein durchschnittli - cher Mittelru ckfluss von 6,4 % p.a. Immobilien Investitionsphase Gesamtportfolio Prospekt Fonds im Plan Investitionsvolumen T Fondskapital T Ist Fonds über Plan Fonds unter Plan Betriebsphase bestehendes Portfolio Prospekt Fonds im Plan Nettoumsatzerlöse kumuliert T Betriebsergebnis kumuliert T Auszahlungen kumuliert T Liquidität T Stand Hypothekendarlehen T Steuerliche Ergebnisse kumuliert T Mittelrückfluss kumuliert 21,09 % 22,46 % 4 8 Ist Fonds über Plan Fonds unter Plan 21

22 Nordcapital gemeinsam Werte schaffen Alternative Investments Die beiden im Jahr 2008 bzw aufgelegten alternativen Investments Energieversorgung 1 und Energieversorgung 2 halten Anteile an einem Zertifikat der Deutschen Bank im Bereich der US-amerikanischen Energieversorgung. Sie ha - ben zusammen ein Investitionsvolumen von US$ 40,1 Mio. Alternative Investments Mittelrückfluss nach Steuern p.a. In %, bezogen auf das Fondskapital + 10,5 + 10,0 Seit der Auflegung im Oktober 2008 hat das Zertifikat per Ende 2010 einen sehr erfreulichen Wertzuwachs von rund 55,0 % erzielt. Damit konnten beide Fonds hohe Auszahlungen an die Investoren leisten. Bezogen auf das Fondskapital lagen die durchschnittlichen jährlichen Auszahlungen bei 10,5 % und die zu leistenden Steuerzahlungen im Mittel bei 0,5 % p.a. Damit ergibt sich für den durchschnittlichen Mittelrückfluss der Fonds ein Wert von 10,0 % p.a. 0,5 Auszahlungen Steuersaldo Mittelrückfluss 22 Fondskonzept

23 Erneuerbare Energien Im Bereich erneuerbare Energien wurden bis Ende 2010 zwei Waldfonds und ein Solarfonds platziert. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 232 Mio. Erneuerbare Energien Mittelrückfluss nach Steuern p.a. In %, bezogen auf das Fondskapital Die beiden im Jahr 2008 und 2009 aufgelegten Waldfonds investieren in Waldflächen in Rumänien. Während der Waldfonds 1 seine Investitionen abgeschlossen hat, befindet sich der Waldfonds 2 noch in der Platzierung. Beide Fonds verliefen bisher weitgehend plangemäß. Der Wald- +3,9 +5,7 fonds 1 hat im Jahr 2010 eine erste Auszahlung von 5 % + 1,8 geleistet. Der im Jahr 2010 platzierte Solarfonds hat in einen der welt weit größten Solarparks bei Straßkirchen in Süd - deutschland investiert. Der Fonds entwickelte sich im Jahr 2010 erfreulich: Durch Kosteneinsparungen und 4,0 % u ber Plan liegende Stromerträge konnten u ber die prospektierte erste Auszahlung hinaus bereits zusätzliche Reserven von ca. 1,5 Mio. aufgebaut werden. Auszahlungen Steuersaldo Mittelrückfluss Bezogen auf das Fondskapital lagen die durchschnittlichen jährlichen Auszahlungen der drei Fonds bei 3,9 % und der Saldo aus eingesparten und geleisteten Steuerzahlungen im Mittel bei 1,8 % p.a. Damit ergibt sich ein durchschnittlicher Mittelrückfluss der Fonds in Höhe von 5,7 % p.a. Erneuerbare Energien Investitionsphase Gesamtportfolio Prospekt Ist Fonds über Plan Fonds im Plan Fonds unter Plan Investitionsvolumen T Fondskapital T Betriebsphase 1) Prospekt Ist Fonds über Plan Fonds im Plan Fonds unter Plan Einnahmen kumuliert T Betriebsergebnis kumuliert T Auszahlungen kumuliert T Liquidität T Stand Darlehen T Steuerliche Ergebnisse kumuliert T Mittelrückfluss kumuliert 2,94 % 2,89 % 1 1) Nur Solarfonds 1. 23

24 Nordcapital gemeinsam Werte schaffen Private Equity Im Bereich Private Equity wurden neun Fonds mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 211 Mio. platziert. Im Jahr 2010 nahm die Zahl der realisierten Beteiligungen in den Zielfonds im Vergleich zum Vorjahr wieder zu. Die hieraus resultierenden Erträge waren jedoch bei den meisten Fonds noch zu gering, um Auszahlungen leisten zu können. Konnten im Jahr 2009 keine Auszahlungen ge - leistet werden, wurden im Jahr 2010 von zwei Fonds insgesamt 1,4 Mio. ausgezahlt. Private Equity Mittelrückfluss nach Steuern p.a. In %, bezogen auf das Fondskapital +2,8 +3,5 Bezogen auf das Fondskapital lagen die durchschnittlichen jährlichen Auszahlungen der Fonds bei 2,8 % und der Sal - do aus eingesparten und geleisteten Steuerzahlungen im Mittel bei 0,6 % p.a. Damit ergibt sich ein durchschnittlicher Mittelrückfluss der Fonds in Höhe von 3,5 % p.a. + 0,6 Auszahlungen Steuersaldo Mittelrückfluss 24 Fondskonzept

25 Aufgelöste Fonds Bis Ende 2010 wurden drei Schiffe und zwei Immobilien mit im Mittel sehr guten Ergebnissen verkauft, wobei die Ergebnisse der verkauften Schiffe eine hohe Schwankungsbreite aufweisen. Bei den in der Tabelle angegebenen Zahlen zum Mittelrückfluss und zum Ergebnis handelt es sich um Werte nach Steuern. Bei den Immobilienfonds wurden die Steuern im Belegenheitsland und die Steuern in Deutschland, abgesehen vom Progressionsvorbehalt in Deutschland, beru cksichtigt. Die Mittelwerte wurden auf Basis der mit dem jeweiligen Fondskapital gewichteten Mittelflüsse berechnet. Aufgelöste Fonds Emissionsjahr Verkaufsjahr Mittelrückfluss in % Ergebnis in % p.a. (IRR) 1) MS WIKING ,3 MS JUDITH SCHULTE ,3 MS CHRISTIAN RUSS Mittelwert Schiffsfonds ,7 Den Haag Groene Schenk ,5 San Francisco ,2 Mittelwert Immobilienfonds ,2 Mittelwert gesamt ,0 1) Erläuterung zur IRR siehe Glossar. 25

26 Risiken der Beteiligung Bei diesem Beteiligungsan ge bot partizi pie ren Investoren an einem Schifffahrtsunterneh - men im Segment des Containertransports. Da mit gehen sie ein Engagement ein, des sen end gültiges wirt schaftliches Ergeb nis nicht im Vorhinein fest ste hen kann. Dieses Beteili - gungs an ge bot ist somit nur für Investoren geeig net, die bei nega tiver Ent wick lung den Ausfall von Auszahlungen und einen gegebenenfalls entste henden Verlust hinnehmen könnten. Die nachstehende Darstellung informiert den Investor über die wesentlichen rechtlichen und tatsächlichen Risiken der angebotenen Vermögensanlage. Einzahlungen und Auszahlungen erfolgen in US-Dollar. Das Ergebnis der Beteiligungs gesellschaft wird im We sent lichen durch die Einnahmen aus dem Betrieb und der Veräußerung des Schiffes, die Auf wendungen für Schiffsbetriebs kosten, den Kapitaldienst gegenüber der Bank, die Abschreibungen sowie die Wechselkurse der Einnahme- und Darlehenswährungen bestimmt. Die Prog no serech nun gen in diesem Verkaufsprospekt basieren auf abgeschlossenen Verträgen, Erfahrungswerten und An gaben Dritter. Aufgrund der Vielzahl der Einflussfaktoren ist mit Abweichungen von der pros - pektierten Entwicklung zu rechnen. Solche Abweichungen können die Ertrags-, Liquiditäts- und Wertentwick lung der Beteiligung erheblich beeinträchtigen. Belas tun gen der Li - quidität und des Ergebnisses führen insbesondere zu Reduzierungen der Auszahlungen an die Inves toren. Des Weiteren ist zu beachten, dass die beschriebenen Risiken nicht nur einzeln, sondern auch im Zusammenwirken mit anderen Risiken auftreten können. Bei negativer Entwick lung besteht daher das Risiko, dass die Beteiligungs - gesellschaft erhebliche Vermögenseinbußen letztlich bis zur Insolvenz der Beteiligungsgesellschaft erleidet. Damit kann die Beteiligung des Investors er heb lich bis hin zum Totalverlust des Beteiligungsbetrages und des Agios an Wert verlieren. Es wird empfohlen, vor Unterzeichnung der Beitrittser klä - rung fachkundigen Rat, z.b. eines Rechtsanwaltes oder Steuerberaters, einzuholen. Investitions- und Finanzierungsplan Die in der Investitionsrechnung auf den Seiten 60 und 61 nebst Er läu te rungen dargestellten Aufwandspositionen sind mit Ausnah me von Teilbeträgen der Positio nen 1, 6. und 7. vertraglich fest vereinbart. Es besteht insoweit das Risiko, dass die kalkulierten Ko sten über schrit ten werden. Kaufvertrag und Lieferung des Schiffes Das MS E.R. Benedetta wird voraussichtlich im November 2011 von der Werft abgeliefert. Mit Ablieferung soll das Schiff von der Beteiligungsgesellschaft übernommen werden. Es besteht das Risiko, dass das Schiff nicht oder verspätet von der Beteiligungs gesell schaft übernommen werden kann. Im Fall einer ver späteten Übernahme reduzieren sich die Chartereinnahmen, die Kapitalkosten und die Schiffsbetriebskosten. Mindereinnahmen und verbleibende Kosten belasten das Er geb nis der Beteiligungsgesellschaft und verringern die Auszahlungen an Investoren entsprechend. Kann das Schiff nicht geliefert werden, ist vorgesehen, die Beteiligungsgesellschaft zu liquidieren und den Inves toren das eingesetzte Kapital sowie den Gewinnvorab auf die Einzahlungen zu erstatten. Die Verkäufergesellschaft ist in diesem Fall verpflichtet, die angefallenen Kosten der In vestitionsrechnung auf Seite 60 zu er statten, soweit sie entsprechende Mittel aus einer von ihr abgeschlossenen Non-Delivery-Versicherung erhält. Es besteht jedoch das Risiko, dass ein nicht versichertes Er eignis eintritt und die Investoren ihre Kapitaleinlagen nur nach Abzug der entstandenen Vorkos ten erstattet bekommen. Im Übrigen verbleibt auch hier das allgemeine Vertragserfüllungsrisiko, 26 Fondskonzept

27 insbesondere das Bonitätsrisiko der jeweiligen Vertragspartner, bei der Beteiligungsgesellschaft und damit bei den Investoren. Es besteht das Risiko, dass das Schiff mit Mängeln abgeliefert wird. Mängel, die nicht aufgrund der abgetretenen Gewährleistungsansprüche aus dem Bauvertrag vollständig beseitigt werden und auch nicht durch von der Werft zu zahlende Vertragsstrafen kompensiert werden, belasten die Beteiligungsgesellschaft. Dies kann zu geringeren Auszahlungen und zu einer Minderung des Wertes der Beteiligung für die Investoren führen. Chartereinnahmen Der wirtschaftliche Erfolg der Beteiligung hängt im We sentlichen davon ab, dass die unterstellten Einnahmen aus der Vercharterung des Schiffes erzielt werden. Für 15 Jahre wurde ein Chartervertrag mit MSC Mediterranean Shipping Company SA abgeschlossen. Die prog nos tizierten Einnahmen der Beteiligungsgesellschaft sind maßgeblich davon abhängig, dass das Schiff vertragsgemäß geliefert wird, einsatzfähig ist und die unterstellten Charterraten erzielt werden. Es be steht das Risiko, dass der Charterer ausfällt oder im Fall einer vorzeitigen Vertrags been di gung oder auch nach ver trags ge mä ßem Ab lauf des Chartervertrages eine weitere Be schäf tigung für das Schiff nicht oder nur zu einer niedrigeren Charter rate ge fun den werden kann. Hierbei ist zu be achten, dass die Char ter raten für Containerschiffe marktbedingten Schwankungen unterworfen sind und für Schiffe der Größenordnung des MS E.R. Benedetta noch keine langjährigen Referenzwerte und bisher nur eine geringe Zahl potentieller Charterer bestehen. Bei internationalen Char ter ver trägen bestehen üblicherweise Sonderkündigungs - bzw. Minderungsrechte für den Fall einer Vertragsverletzung der anderen Partei sowie für bestimmte Fälle der Un durch führbarkeit des Vertra ges wie z.b. eine verspätete Anlieferung des Schiffes, eine Requi rie - rung des Schiffes, längerfristige Betriebs unter brechun gen oder Krieg zwischen wesentlichen Industrie nationen. Die Einnahmen hängen von der technischen Einsatzfähigkeit und dem vertragsgemäßen Zustand des Schiffes ab. Für das Risiko technisch bedingter Einnahmeausfälle ist vorgesehen, eine Versicherung abzuschließen, die nach einem Selbstbehalt (z.b. 14 Tage) eine feste An zahl von Ausfalltagen (z.b. 180 Tage) absichert. Der Selbstbehalt, ein technischer Ausfall über den versicherten Zeit raum hinaus oder der Ausfall eines Versicherers belasten das Ergeb nis der Beteiligungsgesellschaft. Des Weiteren be steht das Risiko, dass der Charterer bei Abweichungen von der technischen Spezifikation oder bei einem Ausfall des Schiffes Minderungs- oder Schadensersatzansprüche gegen über der Beteiligungsgesellschaft geltend machen kann. Regressansprüche gegen den Charterer werden in der Re gel vertraglich ausgeschlossen, so dass das Schadensrisiko bei der Be teiligungsgesellschaft bzw. bei den Investoren verbleibt. Die Einsatzfähigkeit des Schiffes hängt darüber hinaus von einer Vielzahl behördlicher Genehmigungen ab. Die Be - teiligungsgesellschaft geht davon aus, dass sie diese Ge - nehmigungen antragsgemäß erhalten wird. Sollte dies nicht der Fall sein, könnte das Schiff nicht oder nur ein - geschränkt eingesetzt werden, so dass sich die Einnahmen entsprechend reduzieren könnten. Aus den Chartereinnahmen müssen die Schiffsbetriebs - kosten, der vorrangig zu bedienende Kapitaldienst und die sonstigen Gesellschaftskosten bestritten werden, bevor Auszahlungen an die Investoren geleistet werden können. Die Chartereinnahmen bestimmen auch die Vergütung des Vertragsreeders. Aufgrund der Mindestvergütung des Vertragsreeders steigt der relative Anteil der Bereederungsvergütung an den Chartereinnahmen an, wenn diese er - heblich unter der vereinbarten Erstcharter liegen. Es besteht das Risiko, dass die kalkulierten Einnahmen nicht erzielt werden und die Liquidität sowie das Ergebnis der Beteiligungsgesellschaft hinter den Prospektannahmen zurückbleiben. Auszahlungen können in diesem Fall nicht oder nur in geringerem Ausmaß als prospektiert geleistet werden. 27

28 Risiken der Beteiligung Schiffsbetriebskosten Die Schiffsbetriebskosten wurden auf Basis von Erfah rungswerten kalkuliert. Ab 2013 wurden durchgehend jähr liche Steigerungen der Betriebskosten von 3 % angenommen. Zusätzlich wurden Kosten für die voraussichtlich alle fünf Jahre an fallenden planmäßigen Dockun gen und Klasse - arbei ten kalkuliert. Es be steht das Risiko, dass durch stärker als erwartet stei gen de Kosten die kalkulierten Betriebskosten überschritten werden. Wesentliche Kostenfaktoren sind die Heuern für die Be satzung, gegebenenfalls zusätzliche Kosten für Positionierungsreisen, Versiche rungs prä - mien, Schmierölpreise, Dockungs kosten und Reparaturen oder Ersatzteilkos ten. Erhöhte Kosten können auch durch geänderte rechtliche oder wirtschaftliche Rahmenbedingun gen, wie etwa die Versagung der Ausflaggungsgenehmigung oder neue technische Anforderungen entstehen. Der überwiegende Teil der Schiffsbetriebskos ten fällt auch an, wenn das Schiff nicht beschäftigt ist. Der Vertragsreeder übernimmt Überschreitungen der kalkulierten und planmäßigen Schiffsbetriebskosten bis zu 30 % seiner Bereederungsvergütung. Außerordentliche Schiffsbetriebskosten wie z.b. Selbstbehalte von Versicherungsentschädigungen und Veränderungen des Wechselkurses des US- Dollar zum Euro sind hiervon ausgenommen. Eine Mindestvergütung des Vertragsreeders von US$ p.a. bzw. ab 2017 von US$ p.a. darf jedoch nicht unterschritten werden. Übe r schrei tungen der kalkulierten Schiffsbetriebskosten, die nicht vom Vertragsreeder übernommen werden, belasten Liquidität und Ertragslage der Beteiligungsgesellschaft und damit das Ergebnis der Investoren. Fremdfinanzierung des Schiffes Die Anschaffung des Schiffes wird unter Inanspruchnahme von Fremdkapital finanziert. Das Fremdkapital wird von einer großen deutschen Bank zur Verfügung gestellt und ist vorrangig zu bedienen. Sollte das Fremd kapital nicht vertragsgemäß bedient oder im Fall einer Kündigung nicht zurückgeführt werden können, wäre die finanzierende Bank berechtigt, ihre dafür bestellten Sicherheiten zu verwerten, insbesondere das Schiff versteigern zu lassen. Dies kann den Wert der Beteiligung des Investors erheblich bis hin zum Totalverlust des Beteiligungsbetrages und des Agios reduzieren. Als weitere Sicherheiten hat die Beteiligungsgesellschaft die zukünf tigen Einnahmen aus Charterverträgen, insbesondere aus dem Chartervertrag mit MSC, sowie eventuelle Versicherungsentschädigungen ab ge treten. Der Darlehensvertrag wird die bei Schiffsfinanzierungen banküblichen Vorbehalte hinsichtlich der Kontinuität der Marktverhältnisse und der Bonität des Darlehensnehmers enthalten. Sinkt der Zeitwert des Schiffes zu einem späteren Zeitpunkt ohne Bewertung der Beschäf tigung auf we - niger als 143 %, in den ersten drei Jahren nach Ablieferung des Schiffes 133 %, des noch valutierenden Darlehensbe - trages, kann die finanzierende Bank Son dertil gun gen oder die Stellung zusätzlicher Sicherheiten verlangen. Diese müssten vor allen anderen Zahlungen aus der Liquidität der Beteiligungsgesellschaft geleistet werden. Sofern dies nicht möglich ist, kann die Bank das Darlehen fällig stellen und ihre bestehenden Sicherheiten verwerten. Das Schiffshypothekendarlehen ist der Gesellschaft für zehn Jahre ab Ablieferung des Schiffes zugesagt worden. Für den dann noch valutierenden Darlehensbetrag muss zu diesem Zeitpunkt eine neue Finanzierung vereinbart werden. Es be steht das Risiko, dass das Darlehen nicht valutiert oder gekündigt wird und eine neue Fremdfinanzierung vereinbart oder zusätzliches Ei genkapital aufgenommen werden muss. Kann keine neue Fremdfinanzierung oder Anschlussfinanzierung vereinbart oder zusätzliches Eigenkapital nicht aufgenommen werden, muss die Beteiligungsgesellschaft das Schiff ge gebe nen falls mit erheb - lichem Verlust verkaufen. Währungsrisiken Der US-Dollar spielt im Rahmen der Konzeption der Beteiligungsgesellschaft eine zentrale Rolle, da die Einnahmen und ein großer Teil der Ausgaben der Beteiligungsgesellschaft in dieser Währung anfallen. Darüber hinaus wird voraussichtlich auch die Veräußerung des Schiffes in US- 28 Fondskonzept

29 Dollar abgewickelt. Auch Auszahlungen an die Investoren werden in US-Dollar geleis tet. Char terein nahmen können auch in anderen Währungen anfallen. Mehraufwendungen für Zinsen belasten Liquidität und Ertragslage der Beteiligungsgesellschaft und damit das Ergebnis der Investoren. Ein Teil der Schiffsbetriebskosten fällt erfahrungsgemäß in anderen Währungen als US-Dollar an. Darüber hinaus sind Gewerbesteuern und ein Teil der Gesellschafts kos ten in Euro zu bezahlen. Hierfür wurde ein Wechselkurs von US$ 1,40 pro Euro kalkuliert. Insoweit besteht das Risiko, dass das Ergebnis in US-Dollar durch Wechselkursverän - derungen vermindert wird. Weiterhin besteht das Risiko, dass durch Devisengeschäfte Verluste für die Beteiligungsge sellschaft entstehen. Allgemeine Schadensfälle Durch den Betrieb des Schiffes können Schäden am Schiff, an der Ladung oder an anderen Rechtsgütern Dritter entstehen und damit auch Scha dens ersatzansprüche begründet werden. Ebenso besteht das Risiko rechtswidriger An - griffe auf das Schiff und seine Besatzung (Piraterie). Das Schiff wird von der Beteiligungsgesellschaft ab Übernahme gegen schifffahrtstypische Risiken in markt übli chem Um - fang versichert. Die Beteiligung ist ein US-Dollar-Investment. Einzahlungen und alle Auszahlungen werden in US-Dollar getätigt. Es besteht das Risiko, dass die Auszahlungen an die Inves - toren durch einen schwächeren US-Dollar-Kurs bei einer Bewertung in Euro an Wert verlieren. Zinsen Für 60 % des Schiffshypothekendarlehens wurde für zehn Jahre ab Valutierung eine Zinssicherung vorgenommen. Im Übrigen bestehen zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung keine Zins absicherungen. Es besteht das Risiko, dass die an ge nommenen Zinssätze infolge steigender Marktzinsen oder aufgrund von Erhöhungen der kalkulierten Bankmarge überschritten bzw. geringere Guthabenzinsen erreicht werden. Es besteht das Risiko, dass durch künftige Zinssicherungsgeschäfte und / oder Zinstermingeschäfte Verluste für die Beteiligungsgesellschaft entstehen, insbesondere falls diese Geschäfte, z.b. bei Verkauf des Schiffes, aufgelöst werden müssen. Weiterhin besteht das Risiko, dass das Kommanditkapital später als ge plant eingezahlt wird. In diesem Fall müsste für das bei Ablieferung des Schiffes fehlende Eigenkapital eine zusätzliche Zwischenfinanzierung aufgenommen werden. Daraus würden sich zusätz liche Zinsaufwendungen er geben. Von einer Versicherung nicht gedeckte Schäden und An - sprüche, wie etwa ein Großschaden mit einer Ausfallzeit von mehr als 194 Tagen, eine Häufung von Schäden mit entsprechenden Selbstbehalten bei der Ausfallzeit und den Reparaturkosten, der Ausfall eines Versicherers oder verbleibende Lücken im Versicherungsschutz würden das Er gebnis der Gesellschaft belasten. Schäden aus radioaktiver Verseuchung des Schiffes sind generell vom Versicherungsschutz ausgenommen. Auch kann nicht aus geschlos - sen werden, dass Risiken künftig nicht mehr oder nicht in voller Höhe versichert werden können. Schadensersatzansprüche gegen Dritte können wirtschaftlich oder rechtlich nicht durchsetzbar sein, so dass insoweit das Er gebnis der Gesellschaft und damit der Investoren belastet würde. Vertragserfüllungsrisiko Der unternehmerische Erfolg der Beteiligungsgesellschaft ist wie bei jeder unternehmerischen Beteiligung maßgeblich davon abhängig, dass ihre wesentlichen Vertragspartner (vgl. Seite 15) ihre Verpflichtungen aus den dort genannten Verträgen einhalten. Der Ausfall wichtiger Vertragspartner kann die Realisierung oder den wirtschaftli - chen Erfolg des Beteiligungskonzepts gefährden. Dies gilt insbesondere für die Zahlungsverpflichtungen aus Charterverträgen, Darlehensverträgen, Versicherungsverträgen sowie Devisen- und Zinssicherungsgeschäften und für die Verpflichtung zur Lieferung des Schiffes. Schadens ersatz - ansprüche aus solchen Verträgen können rechtlich durch 29

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