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1 Geschäftsbericht

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3 Bericht des Stiftungsratspräsidenten Sehr geehrte Damen und Herren Mit vollen Segeln in das 20 Jahr Jubiläum der BEVO. In diesem Sinne freut es mich, Ihnen den Geschäftsbericht für das Jahr 2016 überreichen zu dürfen. Auch im abgelaufenen Jahr fällt das Ergebnis aus Anlagetätigkeit mit einem Plus von 3,9 % zum fünften Mal in Folge äusserst positiv aus. Aufgrund dessen hat sich der Deckungsgrad weiter auf 117 % erhöht. Der Stiftungsrat hat in Anbetracht des sehr guten Ergebnisses auch in diesem Jahr bei seiner letzten Sitzung eine Zusatzverzinsung beschlossen, womit die Altersguthaben für das Jahr 2016 mit insgesamt 3 % verzinst werden können. Ich bedanke mich bei meinen Kollegen im Stiftungsrat sowie unseren hochmotivierten Mitarbeitern für ihren grossen Einsatz. Nur durch ihr Engagement konnte abermals das ausgezeichnete Ergebnis erreicht werden. Mein grösster Dank geht jedoch an unsere Anschlusspartner für ihr Vertrauen über all die Jahre. Ich bin stolz darauf, dass sich unsere Vorsorgestiftung in den letzten 20 Jahren unter der Mitwirkung aller so erfolgreich entwickelt hat und trotzdem mit beiden Beinen auf dem Boden steht. Vaduz, Juni 2017 Die angeschlossenen Arbeitgeber haben im letzten Jahr um rund 29 % zugenommen und die Anzahl Versicherten um 18 %. Weitere namhafte Anschlüsse konnten für das kommende Jahr bereits abgeschlossen werden. Dieses sehr erfreuliche Ergebnis ist umso bemerkenswerter, als es nicht gerade unter einfachen Umständen zustande gekommen ist. Denken wir nur an die Abstimmungen im Zusammenhang mit dem BREXIT oder die Wahlen in Amerika. Die Kriege und Unruhen im Nahen Osten sind ein weiterer Unsicherheitsfaktor. Aufgrund unserer aktiven, langfristig ausgerichteten Anlagestrategie konnten diese negativen Einflussfaktoren doch sehr gut gemeistert werden. Georg Nigg Präsident des Stiftungsrates Das aktuelle Jahr ist bereits zu einem guten Teil schon wieder vergangen. Wir werden die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen weiterhin aufmerksam verfolgen. Die Krisenherde im Nahen Osten schwelen weiter. Die Schuldenkrise in Europa ist noch nicht gelöst. Dementsprechend werden wir weiter mit unsicheren Finanzmärkten zu rechnen haben. Auch die tiefen Zinsen sorgen weiterhin für ein zunehmend schwieriges Anlageumfeld für die Pensionskassen. Wir sind jedoch überzeugt, dass sich gerade in diesem Umfeld eine aktive Anlagestrategie ausgerichtet auf einen langfristigen Anlagehorizont auszahlt. BEVO Betriebliche Vorsorge Liechtenstein Geschäftsbericht

4 20 erfolgreiche Jahre der BEVO Vorsorgestiftung in Liechtenstein im Rückblick Die BEVO Vorsorgestiftung in Liechtenstein, wurde 1997 von Georg Nigg und Herbert Brändli unter dem Namen Profond FL gegründet. Sie ist aufgrund eines Mandats von Georg Nigg mit einer lokalen Baufirma entstanden. Diese hatte ihn beauftragt, die eigene, autonome Pensionskasse auf eine neue Basis zu stellen. Bis dahin wurde die eigene Vorsorgeeinrichtung selbst verwaltet. In Zusammenarbeit mit einer lokalen Bank wurde das Vorsorgevermögen angelegt. 1997Entstehung Diese Situation war auf Dauer bezüglich Sicherheit für die Mitarbeiter sowie Kosten und Ertrag nicht mehr zeitgerecht und konnte den KMU nicht mehr zufriedenstellen. Georg Nigg fand dank seiner bestehenden Geschäftskontakte in die Schweiz in der Person von Herbert Brändli einen ausgewiesenen Pensionskassenexperten, der dort mit der Profond bereits eine erfolgreiche Sammelstiftung gegründet hatte. Nach eingehender Analyse, war man sich grundsätzlich rasch einig, dass auch im Fürstentum Liechtenstein Bedarf nach einer Sammelstiftung vorhanden war. Die Idee einer unabhängigen, liechtensteinischen Vorsorgeeinrichtung rückte immer weiter in den Vordergrund. Gründung Die zunehmende Regulierung und das wirtschaftliche Umfeld machte die Führung von kleinen firmeneigenen Vorsorgeeinrichtungen zusehends schwieriger, sodass die Idee einer unabhängigen, liechtensteinischen Vorsorgeeinrichtung immer weiter in den Vordergrund rückte. Wegen der Nähe zur Schweiz und der Analogie der massgebenden Gesetzgebung war es aus Synergiegründen naheliegend, dass man eine Zusammenarbeit mit der Profond Schweiz anstrebte. Dadurch konnte die junge Neugründung profitieren, indem die beiden Vorsorgeeinrichtungen ihre Vermögensanlagen bündeln, die Risiken diversifizieren und auf eine gemeinsame Rückversicherung zurückgreifen konnten. So gründeten Georg Nigg und Herbert Brändli 1997 die Profond FL, welche mit vier Anschlusspartnern ihre Tätigkeit aufnehmen konnte. In den darauf folgenden Jahren suchte man die Zusammenarbeit, unter anderem mit verschiedenen Maklern, sodass sich nach und nach immer mehr Firmen der Vorsorgeeinrichtung anschlossen bis die Sammelstiftung in Liechtenstein auf eigenen Füssen stehen konnte.

5 2014 Neuer Name Im Jahr 2014 löste man sich von der Profond Schweiz und verdeutlichte dies mit neuem Namen und neuem Design. Aus der Profond FL wurde die mittlerweile bekannte und sehr erfolgreiche BEVO Vorsorgestiftung in Liechtenstein. Die BEVO agiert als unabhängige Vorsorgestiftung und betreibt die Versichertenadministration und Beratungstätigkeit für die angeschlossen Betriebe in Eigenregie. Unabhängig und äusserst erfolgreich wurde in den letzten Jahren auch die Vermögensanlage auf- und ausgebaut. Die Anlagestrategie, das Herzstück der Pensionskasse, wird anhand der Risikostruktur vom Stiftungsrat erarbeitet und überwacht. Diese wird von professionellen, verantwortlichen Vermögensverwaltern umgesetzt. Monatlich werden ihre Resultate vom Controller in ausführlichen Reportings geprüft und dargestellt. Die Anlagestrategie, das Herzstück der Pensionskasse, wird anhand der Risikostruktur vom Stiftungsrat erarbeitet und überwacht Entwicklung Die BEVO Vorsorgestiftung hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Aufgrund dieser soliden und nachhaltigen Entwicklung sowie der ausgezeichneten Kennzahlen konnten in den letzten Jahren etliche, namhafte Neukunden gewonnen werden. Das Jahr 2016 war für die BEVO eines der erfolgreichsten ihrer Geschichte. Die guten Ergebnisse der Vorjahre zeigen Wirkung. Sowohl die Anzahl der angeschlossenen Betriebe als auch die Anzahl der Versicherten konnte gegenüber dem Vorjahr überdurchschnittlich gesteigert werden. Die Neuanschlüsse haben gut 29 % und die Anzahl der Versicherten 18% zugelegt. Rund 140 Betriebe mit insgesamt 1450 Versicherten sind damit per bei der BEVO Vorsorgestiftung angeschlossen. Ihr Vermögen beläuft sich auf rund CHF 170 Mio.

6 Bilanz per 31. Dezember 2016 In CHF Aktiven Umlaufvermögen, exkl. Wertschriften Wertschriften Anlagevermögen Rechnungsabgrenzungen Total Aktiven Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktiv Versicherte Vorsorgekapital Rentner Passive Rechnungsabgrenzung Mittel angeschlossener Firmen Wertschwankungsreserven Stiftungsvermögen Total Passiven Vermögen Die Bilanzsumme der BEVO hat im Berichtsjahr wiederum um 11,8 % zugenommen und beträgt per CHF 151,8 Mio. (Vorjahr CHF 135,8 Mio.). Die Altersguthaben der aktiv Versicherten haben innert Jahresfrist ebenfalls zugenommen. Sie stiegen um 5,7 % von CHF 104,0 Mio. auf CHF 109,9 Mio. Um die Zunahme der Langlebigkeit bei den Rentenbezügern finanziell sicherzustellen, wird eine Rückstellung für die Zunahme der Lebenserwartung gebildet. Da im Vorjahr auf die neuen Grundlagen (BVG2015) (P2015), welche den Bereich der Invalidisierung begünstigen, umgestellt wurde, musste per eine Rückstellung von lediglich CHF gebildet werden. Die technische Rückstellung für latente Pensionierungsverluste finanziert die Garantie des Umwandlungssatzes von nach wie vor 7 % für die aktiv Versicherten. Die Rückstellung für die Garantie des reglementarischen Umwandlungssatzes wurde geringfügig von CHF 0,75 Mio. auf CHF 0,78 Mio. erhöht. Das notwendige Renten-Deckungskapital per wurde durch den Pensionskassenexperten berechnet. Die Deckungskapitalien haben um 34,5 % (Vorjahr 16,9 %) von CHF 7,6 Mio. auf CHF 10,3 Mio. zugenommen. In Relation zum Vorsorgekapital der aktiv Versicherten beträgt das Vorsorgekapital der Rentner aber lediglich 8,55 % (Vorjahr 6,85 %). Die Rückstellung für die Risikoschwankungsreserve beträgt 7,07 % des Deckungskapitals der Rentner. Durch die Zunahme des Rentner-Deckungskapitals hat sich damit auch die Risikoschwankungsreserve von CHF 0,51 Mio. auf CHF 0,65 Mio. erhöht. CHF 0,14 Mio. blieben als Arbeitgeberbeitragsreserven und anschlussbezogene freie Mittel für die Anschlusspartner reserviert. Für kaufmännische Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzungen wurden CHF 9,25 Mio. benötigt. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Austrittsleistungen, welche erst im Folgejahr überwiesen werden sowie um vorzeitig einbezahlte Freizügigkeitsleistungen von Neukunden per Zum Ausgleich von Kursschwankungen bei den Wertschriften wird eine entsprechende Wertschwankungsreserve gebildet. Die Höhe der Wertschwankungsreserve berechnet sich nach der «Praktikermethode». Aufgrund des guten Jahresergebnisses konnte die Wertschwankungsreserve um weitere CHF 2,3 Mio. auf CHF 18,2 Mio. erhöht werden. Die notwendige Wertschwankungsreserve ist per zu 97,52 % geäufnet. Es sind jedoch weiterhin freie Mittel in der Höhe von CHF 3,01 Mio. (Vorjahr 3,01) vorhanden. 6 BEVO Betriebliche Vorsorge Liechtenstein Geschäftsbericht 2016

7 Betriebsrechnung 2016 In CHF Beiträge, Einlagen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Austrittsleistungen Auflösung / Bildung Vorsorgekapital und technische Rückstellungen Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil Nettoergebnis aus der Vermögensanlage Verwaltungsaufwand Personalaufwand Sonstiger Ertrag Abschreibungen Anlagevermögen Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserven Ertragsüberschuss Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Währungsumrechnung Kurse per Bilanzstichtag Flüssige Mittel, Forderungen, Nominalwert Verbindlichkeiten Wertschriften (Kotierte Aktien, Kurswert inkl. Obligationen und Immobilienfonds) Marchzinsen Anlagevermögen Anschaffungswert abzgl. Abschreibungen Vorsorgekapitalien und technische Berechnung Rückstellungen Versicherungsexperte Die Altersguthaben wurden per mit 1,25 % (Vorjahr 1,75 %) verzinst. Aufgrund des positiven Geschäftsergebnisses hat der Stiftungsrat beschlossen, die Altersguthaben Stand mit zusätzlich 1,25 % zu verzinsen. Somit werden die Altersguthaben gesamthaft mit 3,0 % verzinst. Diese Zusatzgutschrift erhalten sämtliche per versicherten Personen, die auch am noch aktiv bei der BEVO versichert waren. Vermögensanlage Das Nettoergebnis aus der Vermögensanlage ergab einen Gewinn von CHF 5,58 Mio. Dies entspricht einer Performance von 3,9 %. Im schweizerischen Gesamtvergleich und in Anbetracht des schwierigen Börsenjahres ist dies ein sehr erfreuliches Ergebnis. Der Aktienanteil betrug per ,7 % und liegt damit in den strategisch vorgegebenen Bandbreiten. Er begründet sich damit, dass die sich bietenden Chancen am Aktienmarkt ausgenutzt werden müssen, wodurch auch die überdurchschnittlich hohe Performance erklärt werden kann. Die vom Stiftungsrat vorgegebenen Bandbreiten geben dem Vermögensverwalter die nötige Flexibilität für eine taktische Asset Allocation. Die Wertschwankungsreserve ist so dotiert, dass damit starke Schwankungen an den Märkten aufgefangen werden können. Die Volatilität der einzelnen Anlagekategorien wird periodisch überprüft und bei Bedarf entsprechende Umschichtungen im Portfolio vorgenommen. Dieses Vorgehen hat sich langfristig bewährt, was anhand der in den letzten Jahren erzielten Renditen sichtbar ist. Marketing- und Verwaltungskosten Der Verwaltungs-, Marketing- und Personalaufwand ist im Geschäftsjahr mit CHF 0,87 Mio. leicht höher als im Vorjahr. Dies ist vor allem auf höhere Kosten für externe Unterstützung zurückzuführen, welche aufgrund der krankheitsbedingten Absenz der bisherigen Geschäftsführerin notwendig wurde. Ansonsten haben sich innerhalb der einzelnen Positionen keine wesentlichen Verschiebungen ergeben. Überschussverwendung Im Jahr 2016 resultierte ein Ertragsüberschuss von CHF 2,28 Mio. gegenüber demjenigen des Vorjahres von CHF 4,46 Mio. Dieser Betrag wurde vollständig zur Äufnung der Wertschwankungsreserve verwendet. Nach Äufnung ist die Rechnung ausgeglichen. BEVO Betriebliche Vorsorge Liechtenstein Geschäftsbericht

8 Versicherungstechnische Bilanz In CHF Verfügbares Vermögen Notwendiges Vermögen Überdeckung Deckungsgrad 117 % 116,3 % Aus der versicherungstechnischen Bilanz wird ersichtlich, ob das Vermögen gemäss kaufmännischer Bilanz ( nach Abzug der sonstigen Schuldverpflichtungen und Rückstellungen ) für die Erfüllung der eingegangenen versicherungstechnischen Verpflichtungen ausreicht. Aus dieser Gegenüberstellung ergibt sich auch der Deckungsgrad der BEVO. BEVO ist eine kollektive Risikogemeinschaft. Sie legt Wert auf eine ganzheitliche versicherungstechnische Betrachtung ihres Leistungs- und Finanzierungssystems. Verfügbares Vermögen Das für Vorsorgezwecke verfügbare Vermögen wird der kaufmännischen Bilanz entnommen. In Folge des allgemeinen Wachstums sowie der positiven Vermögensentwicklung nahm das verfügbare Vermögen um CHF 11,04 Mio. bzw. 8,4 % auf CHF 142,4 Mio. zu. Notwendiges Vermögen Das notwendige Vermögen ergibt sich aus der Summe der per Bilanzstichtag bewerteten Verpflichtungen der BEVO. Diese umfassen die Altersguthaben der Aktiven mit den zugehörigen technischen Rückstellungen (latente Pensionierungsverluste) sowie die Rentendeckungskapitalien der laufenden Altersrenten mit den Rückstellungen Risikoschwankungsreserve und Langlebigkeitsrisiko. Die Barwerte der laufenden Renten werden mit den anerkannten biometrischen Grundlagen BVG 2015 (PT 2015) berechnet. Insgesamt ist die Summe der Verpflichtungen im Berichtsjahr um CHF 8,8 Mio. bzw. 7,8 % auf CHF 121,7 Mio. angestiegen. Deckungsgrad Aufgrund der Gegenüberstellung des verfügbaren Vermögens zum notwendigen Vermögen ergibt sich eine Über- oder Unterdeckung, die sich im Deckungsgrad äussert. Nachdem im Berichtsjahr das verfügbare Vermögen stärker gestiegen ist als das notwendige, hat sich der Deckungsgrad von 116,3 % auf 117,0 % verbessert. Zinssätze BEVO unterscheidet zwischen dem «BVG-Mindestzins», dem Sparzins, dem Projektionszinssatz und dem technischen Zins. Mit dem Sparzins verzinst BEVO die individuellen Altersguthaben. Unter dem Jahr kommt der BVG-Zinssatz pro rata zur Anwendung. Erst nach Vorliegen der Jahresrechnung beschliesst der Stiftungsrat über die effektive Verzinsung mittels einer Zusatzgutschrift. Diese Zusatzgutschrift wird aufgrund der erzielten Jahresergebnisse bestimmt. Die effektive Verzinsung sollte langfristig mindestens dem technischen Zins von aktuell 3,5 % entsprechen, damit die Gleichbehandlung der Aktiven mit den Rentenbezügern gewährleistet ist. Im Berichtsjahr wurde dieses Ziel mit einer effektiven Verzinsung von 3,0 % (Vorjahr: 3,75 %) nicht ganz erreicht. Im Vergleich zu den auf den Kapitalmärkten erzielbaren Renditen ist dies dennoch eine hervorragende Verzinsung. Der Projektionszinssatz dient zur Hochrechnung der bei unveränderten Verhältnissen individuell zu erwartenden Altersleistungen im Pensionierungsalter. Die Versicherten erhalten damit eine Information über ihre voraussichtlichen Altersleistungen. Diese Information ist aber lediglich eine Hochrechnung und damit ohne Gewähr. Die Hochrechnung wird grundsätzlich mit den aktuell gültigen technischen Zinssatz vorgenommen. Selbstverständlich können unsere Kunden auch individuell pro Vorsorgewerk einen «eigenen» Zinssatz definieren. 8 BEVO Betriebliche Vorsorge Liechtenstein Geschäftsbericht 2016

9 Versicherungstechnische Bilanz Das Verhältnis zwischen den Verpflichtungen und dem verfügbaren Vermögen hat sich per mit 117,0 % präsentiert. Am 31. Dezember 2015 hat der Deckungsgrad 116,3 % betragen und nahm bis Ende 2016 auf 117,0 % zu. Die Grafik zeigt die Entwicklung des Deckungsgrads seit dem Deckungsgrad ,2 % ,4 % ,7 % ,9 % ,0 % % ,5 % ,4 % ,6 % ,3 % ,0 %

10 Anlagetätigkeit, Anlageerfolg und Ausschüttung Der Stiftungsrat bestimmt die Anlagepolitik. Er legt die Anlagestrategie innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen aufgrund des Benchmark und der minimalen Sollrendite fest. Die Vermögensanlage wird so gewählt, dass mit den erwirtschafteten Erträgen und Reserven langfristig die Verzinsung der gebundenen Mittel zum technischen Zins sichergestellt ist und kurzfristige versicherungs- und anlagetechnische Schwankungen überbrückt werden können. Die Umsetzung der Anlagestrategie erfolgt durch den Vermögensverwalter PK Assets AG, Wilen. Sie nehmen auf die Konstellation der Märkte, ihre Interdependenzen und die antizipierte Entwicklung Rücksicht. Die eingesetzten Portfoliomanager sind für die geforderte Qualität der einzelnen Anlagen, welche in den Anlagerichtlinien festgehalten ist, verantwortlich. Monatlich rapportiert die Vermögensverwaltung an den Stiftungsrat über die Ergebnisse der taktischen Vermögensanlagen. Die LMM Investment Controlling AG führt im Auftrag des Stiftungsrates das Wertschriftencontrolling durch. Die Anlagestrategie der BEVO zielt mittelfristig auf eine realistische Rendite von 3,5 % ab. Die mittlere jährliche Performance der BEVO in den letzten 12 Jahren beträgt 5,46 %. Die Tabelle zeigt die Performance und die zugehörige Verzinsung der Altersguthaben der BEVO seit BEVO verzinste das Altersguthaben der Versicherten seit 2005 im Durchschnitt mit 3,04 %. In Prozent (%) Durchschnitt Performance 17,08 10,8 3,82 25,70 18,36 2,66 6,47 10,16 11,23 12,70 6,99 3,90 5,46 BVG Mindestzins 2,50 2,50 2,50 2,75 2,00 2,00 2,00 1,50 1,50 1,75 1,75 1,25 Effektive Verzinsung 5,00 4,00 3,25 2,75 2,00 2,00 2,00 1,50 2,75 4,50 3,75 3,00 3,04 Zusatzgutschrift 2,50 1,50 0,75 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,25 2,75 2,00 1,75 Ergebnis der Vermögensanlage In CHF Aktiven Zinsertrag 3 2 Zinsaufwand / Zinsen auf Austrittsleistungen Wertschriftenerträge Kapitalgewinn Wertschriften Devisenerfolg Bankspesen Depotgebühren, Spesen Vermögensverwaltungsgebühren / Controlling Nettoergebnis der Vermögensanlagen Vermögensaufteilung 2016 Das Nettoergebnis aus der Vermögensanlage ergibt CHF 5,58 Mio (Vorjahr: CHF 8,43 Mio.). 18,0% IMO 0,7% ALT 9,6% Cash 8,0% OCH 19,9% IMO 1,3% ALT 4,4% Cash 6,6% OCH 11,1% OFW 11,2% OFW Cash Liquidität OCH Obligationen Schweiz OFW Obligationen Fremdwährung ACH Aktien Schweiz AA Aktien Ausland IMO Immobilien 27,6% AA 24,9% ACH 28,5% AA 28,2% ACH ALT Alternative Anlagen 10 BEVO Betriebliche Vorsorge Liechtenstein Geschäftsbericht 2016

11 Entwicklung der BEVO Anzahl Anschlusspartner Anzahl Versicherte Dez Dez Vermögen ( Mio. CHF ) Dez Angeschlossene Arbeitgeber Anschlüsse am Zugänge 15 6 Abgänge 0 4 Anschlüsse am Aktive Versicherte Bestand am Eintritte Austritte Bestand am Rentenbezüger am Altersrentner Ehegattenrentner 2 2 Ehegattenaltersrentner 2 2 Invalidenrentner Kinderrenten 7 8 Total BEVO Betriebliche Vorsorge Liechtenstein Geschäftsbericht

12 Organe und Dienstleistungen Stiftungsrat Georg Nigg (Präsident) Thomas Hanselmann Caroline Vils Gaston Jehle (bis ) Herbert Müller (ab ) Michaela Hummer Roland Rohrer Aufsicht Finanzmarktaufsicht Liechtenstein ( FMA ) Pensionskassenexperte Keller Pensionskassenexperten AG, Frauenfeld Revisionsstelle CONFIDA Wirtschaftsprüfung AG, Vaduz Wertschriften-Controlling LMM Investment Controlling AG, 9494 Schaan Vermögensverwaltung PK Assets AG, Wilen b. Wollerau Depotbank Credit Suisse, Zürich Rückversicherung PKRück, Vaduz

13 BEVO-Mitarbeitende Geschäftsführung Michaela Wüst (bis ) Telefon (Zentrale) Fax (Zentrale) Rose Kranz Lernende Kauffrau FZ Telefon (Zentrale) Fax (Zentrale) Christoph Strohm (ab ) Telefon (Zentrale) Fax (Zentrale) Mitarbeiter Urs Kluser Pensionskassenverwaltung Telefon (Zentrale) Fax (Zentrale) Stefanie Walser Pensionskassenverwaltung Telefon (Zentrale) Fax (Zentrale) Peter Mella Pensionskassenberatung Telefon (Zentrale) Fax (Zentrale) Impressum Herausgeber: BEVO Vorsorgestiftung in Liechtenstein, Vaduz Gestaltung und Umsetzung: Leone Ming Est. Schaan Druck: Lampert Druckzentrum AG, Vaduz Auflage: 200 Stk. Juni 2017

14 14 BEVO Betriebliche Vorsorge Liechtenstein Geschäftsbericht 2016

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16 BEVO Vorsorgestiftung in Liechtenstein Postfach 559 Landstrasse 104 FL Vaduz T F info@bevo.li

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