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1 Geschäftsbericht 2011 FL Vorsorgestiftung

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3 Bericht des Stiftungsratspräsidenten Geschätzte Damen und Herren Schäden durch Naturkatastrophen 2011 so hoch wie nie, dies zeigte eine Untersuchung der Vereinten Nationen. Naturkatastrophen haben nach Angaben der Vereinten Nationen im vergangenen Jahr mit mindestens 380 Milliarden Dollar höhere wirtschaftliche Schäden verursacht als jemals zuvor. Hauptverantwortlich dafür seien die verheerenden Erdbeben in Japan und Neuseeland und der anschliessend an das Erdbeben in Japan ausgelöste Tsunami und der folgenden Reaktorkatastrophe von Fukushima, sagte die UN-Sonderbeauftragte, Margareta Wahlström. Als ob dies nicht schon genug wäre, hat sich im Finanzbereich die Eurokrise weiter verstärkt. Die Regierungen der Euroländer konnten der drückenden Schuldenlast nicht Herr werden und wurden mit Bonitätsherabstufungen durch die Rating-Agenturen bestraft. Selbst Frankreich war davon betroffen. Diesem schwierigen Marktumfeld konnten sich leider auch unsere Anlagen nicht entziehen und das Anlageergebnis fiel mit 6,47 % dementsprechend negativ aus. Trotzdem wurde das Vorsorgekapital für 2011 weiterhin mit 2 % verzinst. Nach den Jahren der Veränderungen war im abgelaufenen Jahr 2011 Konsolidierung im administrativen Bereich angesagt. Durch den vollen Einsatz unserer bewährten Kräfte läuft der Betrieb weitgehend störungsfrei. Der Stiftungsrat hat in seinen Sitzungen die anstehenden Geschäfte behandelt und erledigt. Dabei wurde auch die Einführung neuer Produkte diskutiert, welche die Weiterentwicklung unserer Stiftung sichern sollen. Im Namen des Stiftungsrates danke ich der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern für ihren grossen Einsatz. Danken möchte ich auch meinen Kollegen im Stiftungsrat für ihren Einsatz in diesen bewegten Zeiten. Ein ganz besonderer Dank geht jedoch an unsere Anschlusspartner für ihr Vertrauen. Vaduz, Juli 2012 Die grösstenteils durch die Eurokrise ausgelöste anhaltende Unsicherheit auf den Kapitalmärkten mahnen uns weiterhin zur Vorsicht. Griechenland, Portugal, Italien und jetzt auch Spanien sorgen für Unruhe an den Finanzmärkten und können sich nur unter erschwerten Bedingungen Geld beschaffen. Erfreulich haben sich dagegen unsere Anlagen, trotz diesen eher trüben Aussichten, in den ersten Monaten des neuen Jahres entwickelt. Wir sind deshalb zuversichtlich, dass wir die an uns gestellten Anforderungen meistern. Georg Nigg Präsident des Stiftungsrates Profond FL Vorsorgestiftung Geschäftsbericht

4 Betriebsrechnung 2011 In 1000 CHF Beiträge, Einlagen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Austrittsleistungen, Scheidungen Auflösung / Bildung Vorsorgekapital und technische Rückstellungen Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil Nettoergebnis aus der Vermögensanlage Verwaltungsaufwand Sonstiger Ertrag Sonstiger Aufwand 0 0 Ertrags- / Aufwandüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserven Auflösung / Bildung Wertschwankungsreserven 0 0 Ertrags- / Aufwandüberschuss Vermögen Die Bilanzsumme der Profond FL Vorsorgestiftung hat im Berichtsjahr um 4,5 % abgenommen und per CHF 67,7 Mio. betragen (Vorjahr CHF 70,9 Mio.). Das Umlaufvermögen beträgt CHF 67,7 Mio. Das Vorsorgekapital der Aktiven und Rentner hat innert Jahresfrist um 4,5 % von CHF 69,9 Mio. auf CHF 73,2 Mio. zugenommen. Die technischen Rückstellungen für Leistungsfälle haben um 555,5 % von CHF 0,312 Mio. auf CHF 2,043 Mio. zugenommen. Diese Zunahme ist insbesondere auf die vermehrte Nachfrage von Altersrenten und den gezielten Aufbau von Rückstellungen für den Risikoausgleich, das Langleberisiko und die Pensionierungsverluste zurückzuführen. Die individuell erworbenen Mittel betrugen somit gesamthaft CHF 75,2 Mio. oder 111,0 % der Bilanzsumme. CHF 0,2 Mio. blieben als Arbeitgeberbeitragsreserven und freie Mittel für die Anschlusspartner reserviert und CHF 1,9 Mio. wurden für kaufmännische Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzung benötigt. Die Wertschwankungsreserven betragen CHF 0. Sie haben damit Ende Jahr den Sollbestand (= 10 % des notwendigen Vermögens) nicht erreicht und müssen in den nächsten Jahren wieder sukzessive an die SOLL-Limite aufgebaut werden. Versicherungsteil Im Jahr 2011 hatte Profond FL im Versicherungsteil einen geldmässigen Nettozufluss von CHF 3,9 Mio. Dies entspricht gegen über dem Vorjahr von CHF 4,4 Mio. einer Abnahme um 11,3 %. Der Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen betrug CHF 13,6 Mio. und somit 2,7 Mio. weniger als im Vorjahr ( 16,6 %). Insbesondere nahmen die Eintrittsleistungen gegenüber dem Vorjahr um CHF 2,3 Mio. ab. Der Ertrag aus Versicherungsleistungen betrug CHF 0,1 Mio. (Vorjahr 0,06 Mio.). Die reglementarischen Alters- (CHF 0,78 Mio.), Hinterbliebenen- (CHF 0,02 Mio.) und Invalidenleistungen (CHF 0,07 Mio.) betrugen CHF 0,87 Mio. und nahmen um 26,9 % zu. Diese Zunahme ist massgebend durch die Erhöhung der ausbezahlten Altersleistungen von CHF 0,6 Mio. im Vorjahr auf CHF 0,78 Mio. im Jahr 2011 zurückzuführen. Die Austrittsleistungen inkl. Leistungen im Scheidungsfall betrugen CHF 7,5 Mio. und nahmen um CHF 2,1 Mio. bzw. 22,2 % ab. Der Versicherungsaufwand machte CHF 1,39 Mio. aus (Vorjahr 1,59 Mio.). Profond FL Vorsorgestiftung Geschäftsbericht

5 Bilanz per 31. Dezember 2011 In 1000 CHF Aktiven Umlaufvermögen, exkl. Wertschriften Wertschriften Rechnungsabgrenzungen Total Aktiven Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Technische Rückstellungen (Deckungs- und Risikokapital) Vorsorgekapital (Aktive und Rentner) Passive Rechnungsabgrenzung Mittel angeschlossener Firmen Wertschwankungsreserven 0 0 Stiftungsvermögen Total Passiven Bewertungsgrundsätze Bankguthaben, Forderungen usw. Nominalwert Wertschriften Kurswert Liegenschaften Ertragswert Beteiligungen Anteiliges ausgewiesenes Eigenkapital Die zugeflossenen Mittel wurden hauptsächlich den Vorsorgekapitalien (CHF 3,2 Mio.) und technischen Rückstellungen (CHF 1,7 Mio) zugewiesen. Die Altersguthaben wurden per mit 2 % (Vorjahr 2 %) verzinst. Angesichts der Unterdeckung werden für 2011 keine Zusatzgutschriften gemacht. Vermögensanlage Das Nettoergebnis aus der Vermögensanlage ergab einen Verlust von CHF 4,4 Mio., was gegenüber dem Vorjahr mit einem Gewinn von CHF 1,3 Mio. eine deutliche Gewinnverminderung darstellt. Dieses Ergebnis ist vorwiegend auf die Entwicklung der Aktienmärkte und Fremdwährungen zurückzuführen, die durch die politische und ökonomische Wirtschaftslage in Europa, dem Euro und deren Einfluss auf die Inlandaktien und Schweizer Franken das Jahresergebnis 2011 prägten. Unsere Performance ging nach Jahr 2010 (2,66 %) im Jahr 2011 auf 6,47 % zurück. Dieses Ergebnis führte zu einer Zunahme des Defizits im Vorjahresvergleich. Marketing- und Verwaltungskosten Der allgemeine Verwaltungs- und Marketingaufwand hat sich in diesem Geschäftsjahr von CHF 0,83 Mio. auf CHF 0,79 Mio. reduziert. Mit gezielten Marketingmassnahmen (Plakate, Radio und Presse) wird der Bekanntheitsgrad der Profond FL sukzessive gestärkt. Überschussverwendung Im Jahr 2011 resultierte ein Ertragsdefizit von CHF 6,03 Mio. gegenüber dem Ertragsdefizit des Vorjahres von CHF 0,19 Mio. Diesen Betrag haben wir dem Stiftungsvermögen belastet, welches nun ein Defizit von CHF 9,55 Mio. aufweist. Im Berichtsjahr konnten keine neuen Wertschwankungsreserven aufgebaut werden. Profond FL Vorsorgestiftung Geschäftsbericht

6 Versicherungstechnische Bilanz In 1000 CHF Verfügbares Vermögen Notwendiges Vermögen Über- / Unterdeckung Deckungsgrad 87,3 % 95,0 % Die versicherungstechnische Bilanz stellt die Summe der Verpflichtungen dem aus der kaufmännischen Rechnung für Vorsorgezwecke zur Verfügung gestellten Vermögen gegenüber. Profond ist eine kollektive Risikogemeinschaft. Sie legt Wert auf eine ganzheitliche versicherungstechnische Betrachtung ihres Leistungs- und Finanzierungssystems, welches anhand von nachhaltig und langfristig verwendbaren technischen Grundlagen gebracht wird. Verfügbares Vermögen Das für Vorsorgezwecke verfügbare Vermögen wird der kaufmännischen Bilanz entnommen. In Folge der negativen Vermögensentwicklung nahm das verfügbare Vermögen um 1,7 % auf CHF 65,6 Mio. ab. Notwendiges Vermögen Das notwendige Vermögen ergibt sich aus der Summe der per Bilanzstichtag bewerteten Verpflichtungen von Profond. Sie umfassen die Barwerte von laufenden Renten und der Anwartschaften auf Risikoleistungen, soweit diese Risiken nicht auf den Rückversicherer ausgelagert wurden. Der Barwert der Altersleistungen entspricht den individuell erworbenen Altersguthaben und einer zusätzlichen Reserve im Hinblick auf die Pensionierung. Mit dieser Reserve wird die Differenz zwischen den Altersguthaben und dem für Neurenten berechneten Deckungskapital ausgeglichen. Die Barwerte der laufenden Renten werden mit den anerkannten biometrischen Grundlagen BVG 2010 berechnet. Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung verstärkt der Experte diese Barwerte jährlich mit 0,5 %. Insgesamt ist die Summe der Verpflichtungen im Berichtsjahr um 7,0 % auf CHF 75,2 Mio. angestiegen. Zinssätze Profond unterscheidet zwischen dem BVG-Mindestzins, dem Sparzins, dem Projektionszinssatz und dem technischen Zins. Mit dem Sparzins verzinst Profond die individuellen Altersguthaben. Unter dem Jahr kommt der BVG-Zinssatz pro rata zur Anwendung. Erst nach Vorliegen der Jahresrechnung legt der Stiftungsrat den definitiven Sparzins fest. Er wird aufgrund der erzielten Jahresergebnisse bestimmt und sollte langfristig mindestens dem technischen Zins von aktuell 4 % entsprechen, damit die Gleichbehandlung der Aktiven mit den Rentenbezügern gewährleistet ist. Im Berichtsjahr wurde dieses Ziel mit einer definitiven Verzinsung von 2 % (Vorjahr: 2 %) nicht erreicht. Die damit entstandene Übervorteilung der Aktiven gegenüber den Rentnern wird später wieder ausgeglichen. Der Projektionszinssatz dient zur Hochrechnung der bei unveränderten Verhältnissen individuell zu erwartenden Altersleistungen im Pensionierungsalter. Die Versicherten erhalten damit eine Information über ihre voraussichtlichen Altersleistungen. Profond verwendet für diese Projektion für das laufende Jahr den BVG-Mindestzinssatz und für die Folgejahre den technischen Zins. Altersrenten Ab werden die Altersrenten direkt über die Profond FL Vorsorgestiftung ausbezahlt. Dabei wird bei Neurenten das Deckungskapital, bestehend aus Altersguthaben und Reservezuschlag, als technische Rückstellung in den Passiven der Profond FL geführt. Profond FL Vorsorgestiftung Geschäftsbericht

7 Versicherungstechnische Bilanz Das Verhältnis zwischen den Verpflichtungen und dem verfügbaren Vermögen hat sich per mit 87,3 % präsentiert. Dieser Deckungsgrad muss innert nützlicher Frist wieder auf mindestens 100 % erhöht werden, sollte aber 110 % nicht überschreiten, damit ein verträglicher Generationenausgleich sichergestellt ist. Am 31. Dezember 2010 hat der Deckungsgrad 95,0 % betragen und nahm bis Ende 2011 auf 87,3 % ab. Die Grafik zeigt die Entwicklung des Deckungsgrads seit dem Der Zieldeckungsgrad von Profond liegt bei 110 %. Per Deckungsgrad in Prozenten , , , , , , , , , ,3 Deckungsgrad 115 % 110 % 105 % 100 % 95 % 90 % 85 % 80 % Massnahmen zum Ausgleich der Unterdeckung Den Vorsorgeeinrichtungen sind Unterdeckungen nur temporär erlaubt. Profond hat darum als Massnahme beschlossen, dass solange eine Unterdeckung besteht und die Wertschwankungsreserven (SOLL 10 %) nicht wieder genügend aufgebaut sind, die Altersguthaben der aktiven Versicherten durch einen Zinsverzicht von 2 % gegenüber dem technischen Zins bedient werden. Aus diesem Grund wurden die Altersguthaben im Jahr 2011 mit 2 % verzinst. Der Ausgleich der Übervorteilung der Aktiven kann erst nach Erreichen einer vollen Deckung erfolgen. Die laufende Kontrolle der finanziellen Entwicklung und die Statuserhebung zeigen, dass momentan keine weiteren Massnahmen notwendig sind. Profond FL Vorsorgestiftung Geschäftsbericht

8 Anlagetätigkeit, Anlageerfolg und Ausschüttung Der Stiftungsrat bestimmt die Anlagepolitik. Er legt die Anlagestrategie innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen aufgrund der Benchmark und der minimalen Sollrendite fest. Aktuell beträgt die minimale Sollrendite 2,43 %. Die Vermögensanlage wird so gewählt, dass mit den erwirtschafteten Erträgen und Reserven langfristig die Verzinsung der gebundenen Mittel zum technischen Zins sichergestellt ist und kurzfristige versicherungsund anlagetechnische Schwankungen überbrückt werden können. Die taktische Ausrichtung erfolgt durch die Vermögensverwalter der PK Assets AG, Wilen. Sie nehmen auf die Konstellation der Märkte, ihre Interdependenzen und die antizipierte Entwicklung Rücksicht. Die eingesetzten Portfoliomanager sind für die geforderte Qualität der einzelnen Anlagen, welche in den Anlagerichtlinien festgehalten ist, verantwortlich. Periodisch rapportieren die Vermögensverwalter an den Stiftungsrat über die Ergebnisse der taktischen Vermögensanlagen. B+B Vorsorge AG führt im Auftrag des Stiftungsrates das Anlagecontrolling durch. Die Anlagestrategie von Profond FL zielt mittelfristig auf eine realistische Rendite zwischen 4,5 % und 5,5 % ab. Die durchschnittlich erzielte Performance von Profond Schweiz hat zwischen 1991 und ,6 % betragen. Die mittlere jährliche Performance der Profond FL seit 1998 beträgt im Vergleich zur Profond Schweiz nur 1,2 %. Von 2003 bis 2009 konnte die Profond FL in Absprache mit dem Amt für Volkswirtschaft ihre Vermögensverwaltung mit derjenigen der Profond Schweiz zusammenzulegen. Ab müssen die Kapitalanlagen der Profond FL, mit gleichwertiger Anlagestrategie zur Profond Schweiz, jedoch wieder getrennt, verwaltet werden. Die Tabelle zeigt die Performance und die zugehörige Verzinsung der Altersguthaben der Profond FL seit Profond FL verzinste das Altersguthaben der Versicherten seit 1998 im Durchschnitt mit 3,2 %. Seit wird das Vermögen der Profond FL selbständig über die PK Assets AG, Wilen verwalten. In Prozent (%) Performance Verzinsung AGH ,04 4, ,30 0, ,13 4, ,69 4, ,08 5, ,80 4, ,82 3, ,70 2, ,36 2, ,66 2, ,47 2,00 Ergebnis der Vermögensanlage In 1000 CHF Zinsertrag 0 1 Wertschriftenerträge Kapitalgewinn Wertschriften Devisenerfolg Depotgebühren, Spesen Vermögensverwaltungsgebühren / Controlling Nettoergebnis der Vermögensanlagen Durchschnittlicher Bestand der Aktiven Rendite auf dem Gesamtvermögen 6,29 % 1,88 % Erträge 2011 Das Nettoergebnis aus der Vermögensanlage ergibt CHF 4,35 Mio (VJ: CHF 1,31 Mio.). Der durchschnittliche Bestand der Aktiven nahm von CHF 69,59 Mio im Vorjahr auf CHF 69,30 Mio. ab. Die Rendite auf dem Gesamtvermögen der durchschnittlich ungewichteten Aktiven reduzierte sich im Geschäftsjahr auf 6,29 % gegenüber dem Vorjahr von 1,88 %. Cash Liquidität OCH Obligationen Schweiz OFW Obligationen Fremdwährung ACH Aktien Schweiz AA Aktien Ausland IMO Immobilien ALT Alternative Anlagen Zusammensetzung des Vermögens 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Cash OCH OFW ACH AA IMO ALT Profond FL Vorsorgestiftung Geschäftsbericht ,9 % 9,0 % 6,9 % 7,1 % 7,5 % 6,6 % 21,6 % 25,9 % 27,0 % 30,8 % 23,1 % 20,7 % 0,0 % 0,0 %

9 Entwicklung von Profond FL Anzahl Anschlusspartner Anzahl Versicherte Dez Dez Vermögen (Mio. CHF) Dez Angeschlossene Arbeitgeber Anschlüsse am Zugänge 10 9 Abgänge 5 7 Anschlüsse am Rentenbezüger am Altersrentner 6 1 Ehegattenrentner 1 1 Ehegattenaltersrentner 1 1 Invalidenrentner 7 6 Kinderrenten 3 3 Aktive Versicherte Bestand am Eintritte Austritte Bestand am Profond FL Vorsorgestiftung Geschäftsbericht

10 Organe und Dienstleistungen Stiftungsrat Georg Nigg (Präsident) Ralf Ackermann Herbert Brändli Gaston Jehle Roland Rohrer Markus Vogt Aufsicht Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) Pensionskassenexperte Keller Pensionskassenexperten AG, Frauenfeld Revisionsstelle Areva, Allgemeine Revisions- und Treuhand AG, Vaduz Administration und Anlagecontrolling B+B Services AG, Vaduz (Administration) B+B Vorsorge AG, Thalwil (Anlagecontrolling) Vermögensverwaltung PK Assets AG, Wilen b. Wollerau Depotbank Credit Suisse, Zürich Rückversicherung PKRück, Vaduz Profond FL Vorsorgestiftung Geschäftsbericht

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12 FL Vorsorgestiftung Profond FL Vorsorgestiftung Landstrasse 104, Postfach 559 LI-9490 Vaduz Tel Fax

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