Passgenaue Hilfen. Evaluation der regionalen Hilfeplankonferenzen. Christina Nerlich. Abschlusstagung Modellprojekt KoDE
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- Jasmin Lena Meissner
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1 Passgenaue Hilfen Evaluation der regionalen Hilfeplankonferenzen Christina Nerlich Abschlusstagung Modellprojekt KoDE
2 Fragen und Vorgehen Ziel: Klärung des geeigneten Vorgehens bei der Unterstützung der Antragssteller und Steuerung der Ressourcen der Leistungsträger IV.Rückmeldung Abschlussbericht a) Fachliche Inhalte Beobachtungsskala b) Zufriedenheit der Nutzer Fragebögen III.Zweite Teilnahme II. Rückmeldung Workshop I. Erste Teilnahme c) Einschätzung und Einstellung der Mitarbeiter Fragebögen d) Struktur und Verfahren Gespräch und Arbeitsordnungen 2
3 60 Was hat bei der Entscheidung über die Hilfen in Ihrer Region die größte Bedeutung? (in % von Hundert) N = 92, 71,7% weiblich, Alter Ø 43,1 Jahre, 55% ständige/ 45% fallbezogene 51,6 Ständige Mitglieder 50 42,2 Nicht-Ständige Mitglieder , , ,6 11,6 12,1 0 Interessen der Anbieter Der Bedarf des Klienten Finnzielle Möglichkeiten des Kostenträgers die fachliche Argumentation bei Antragsstellung und in HPK
4 Wie stehen Sie zu den folgenden Aussagen? (0 = lehne ganz und gar ab, 10= stimme voll zu) Die HPK ist das Herzstück personenzentrierter Umgestaltung des Versorgungssystems HPKs führen zu einer Ökonomisierung des psychosozialen Sektors Die HPK ist ein geeignetes Instrument zur Verständigung bei unterschiedlichen Interessen Die HPK ist ein bürokratisches Verfahren des Sozialamtes Es gelingt durch die HPK, auch für die Schwierigsten und Herausforderndsten geeignete Lösungen zu finden Der Mensch steht bei der HPK im Mittelpunkt 0 2,9 5,9 6,56,9 7,3 7,8 10 4
5 2 Ergebnisse der ersten teilnehmenden Beobachtungen Insgesamt 171 Gespräche, 90% Teilnahme der Klienten 1,8 1,6 1,4 1,44 1,2 1 0,92 t1 0,8 0,6 0,53 0,63 0,4 0,25 0,2 0 Atmosphäre Personenorientierung Lebensfeldorientierung Zielorientierung Veränderungsfunktion Insgesamt 0,02
6 Ergebnisse der zweiten teilnehmenden Beobachtungen 2 1,8 1,76 1,81 1,6 1,4 1,44 1,4 1,39 1,2 1 0,92 0,97 1,03 t1 t2 0,8 0,6 0,53 0,63 0,4 0,25 0,2 0 Atmosphäre Personenorientierung Lebensfeldorientierung Zielorientierung Veränderungsfunktion Insgesamt 0,02
7 Einschätzungen aus Sicht der Projektregionen Reflektion durch neutrale Dritte, Reflektion des eigenen Handelns unkonventionelle, maßgeschneiderte Lösungen suchen und finden mehr die positiven Ressourcen in den Vordergrund stellen Konkrete Ziele festlegen und verfolgen Differenzen und uneffektive Handlungsweisen auf den Tisch zu bringen und gemeinsam nach effizienteren Wegen zu suchen / Weiterentwicklung mit allen Beteiligten in Gang gebracht` Konkrete strukturelle Veränderungen eingeleitet Regelmäßige Reflektion und Austausch weitergeführt breitere Basis, konkretere Unterstützung und engere Begleitung bei Problemen, Austausch mit anderen Landkreisen
8 Ergebnisse der Fragebögen an die NutzerInnen N = 120, 77% Rücklauf, 41,7% weiblich, Alter Ø 39,4 Jahre , ,7 77, ja teils/teils nein fehlend ,7 20, ,7 1,7 1,7 0,8 Wurden Sie ernst genommen? Konnten Sie dem Gespräch gut folgen? Konnten Sie alles sagen, was Ihnen wichtig war?
9 Fragen an die NutzerInnen , , ja teils/teils nein fehlend 30 26, , ,2 0,8 Haben Ihre persönlichen Wünsche und Ziele bei der HPK eine wichtige Rolle gespielt? 2,5 3,3 Haben Sie das Gefühl, dass Sie nun das bekommen, was Sie brauchen?
10 Fragen an die NutzerInnen 83,3 89, ,8 HPKs nicht ohne die NutzerInnen! ja teils/teils nein fehlend ,8 18,3 10,8 9,2 2,5 3,3 1,7 War die Hilfeplankonferenz für Sie anstrengend? Wissen Sie nun, wer Sie in der Zukunft unterstützen wird? War die Teilnahme an der HPK insgesamt sinnvoll für Sie?
11 Gemeinsame Aufgabe nach 58 SGB XII SpDI: Amtsärztin / -arzt od. Sozialarbeiter/in Sachbearbeiter/in Sozialhilfeträger Leistungserbringer max. zwei, evtl. rotierend Psychiatriekoordinator/in Fachausschuss WfBM Effizient organisiert Fallmanager der Arbeitsagentur Antragssteller Angehörige / Bezugspersonen / Gemeinde Ges. Betreuer Ansprechpartner für mediz. Leistungen / Klinik Mitarbeiter der regionalen Servicestellen Grundlage: Unterzeichnete Vereinbarung (Geschäftsordnung, Arbeitsordnung) Feste Besetzung, Vertretungsregelung Stimmrechte aller Mitglieder 11
12 Nutzen für die Zukunft IV.Rückmeldung V.Gemeinsame Weiterentwicklung III.Zweite Teilnahme II. Rückmeldung Workshop I.Erste Teilnahme Fachliche Qualitätsentwicklung Inhalte / Haltungen Checkliste und und Beobachtungsskala Qualitätssicherung der HPK Zufriedenheit und Beteiligung Empfehlungen der Nutzer Fragebögen, Feedbacks, zur Gestaltung Anwesenheit Berücksichtigung der indiv. Besonderheiten Struktur und Verfahren Empfehlungen
13 Qualitätssicherung verankern Und waren Sie bei der Konferenz dabei? Ein bisschen war ich dabei und dann wusste ich, dass die das alleine machen. Ein bisschen war ich dabei und danach musste ich wieder raus. Und dann haben sie ihre weiteren Gespräche gemacht. Ich hatte eher das Gefühl, sie [Betreuerin] wollte nicht, dass ich mitkomme. Und ich habe damals so gegenargumentiert, dass ich gerne mitkommen möchte, weil ich gute Erfahrungen damit gemacht habe, wenn ich zu Entscheidungen, die mich betreffen, persönlich mein Interesse bekunde und dabei bin. Und da wusste sie nichts mehr gegen zu argumentieren. (FAF e.v. 2007) Nutzerrechte auf Mitbestimmung, Wahlmöglichkeiten, übergreifenden, transparenten Gesamtplan überall realisieren Einzelfallorientierte Steuerung weiterentwickeln Landesstandard der qualitäts-gesicherten HPK
14 Vielen Dank an alle Projektregionen & Ihre Aufmerksamkeit!
15 Inhalte zum Download
16 Viel Spaß auf der Tagung!
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