Lindmayer/Weihbrecht Geldanlage und Steuern '89
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- Wilhelmine Bayer
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1 Lindmayer/Weihbrecht Geldanlage und Steuern '89
2 Karl H. Lindmayer Friedrich Weihbrecht Geldanlage und Steuern '89 Computerunterstützter Wegweiser für Anlageberater und Anleger GABLER innomedia
3 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Lindmayer, Karl Heinz: Geldanlage und Steuern '89: Computerunterstützter Wegweiser für Anlageberater u. Anleger / von Karl H. Lindmayer u. Friedrich Weihbrecht. - Wiesbaden: Gabler, 1989 NE: Weihbrecht, Friedrich: ISBN ISBN (ebook) DOI / Springer Fachmedien Wiesbaden 1989 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden Lektorat: Edith Karos Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässi9 und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: SATZPUNKT Ewert, Braunschweig
4 Vorwort Der Anleger ist der einsamste Mensch der Welt. Niemand nimmt ihm die Entscheidung über Gelddispositionen - die sowohl Gewinn als auch Verlust bringen können - ab. Aber: Der Anleger kann sich im Vorfeld seiner Dispositionen sachkundig beraten lassen. Im Rahmen der Anlageberatung aber nehmen heute wiederum Steuerfragen eine Schlüsselrolle ein, eine Folge der horrenden Steuersätze und unseres so ungemein kompliziert gewordenen Steuerrechts. Das Postulat: "Keine Geldanlage ohne vorherige Abklärung der steuerlichen Folgen" gilt auch keineswegs nur für große Vermögen. Gewichtige Ersparnisse durch Ausschöpfung legaler Steuervorteile wachsen gerade auch kleineren und mittleren Anlegern zu. Für sie hat jeder ersparte (oder verschenkte) Hundertmarkschein Gewicht. Das vorliegende Buch ist geeignet, Anlageentscheidungen im Lichte des deutschen Steuerrechts zu erleichtern, mit dem Ziel, dem Finanzamt auf legale Weise möglichst nichts zu schenken. Bankberater sind keine Steuerberater, und Steuerberater können nicht die Bankberater ersetzen. Aber wer dieses Buch aufmerksam studiert, wird finden, daß es besser ist, schon im Gespräch mit der Bank auch die Steuerweichen richtig zu stellen, denn sonst kann auch der Steuerberater oft nicht mehr helfen. Die Erkenntnis der Notwendigkeit, auf die Steuerbestimmungen allseits zu achten, steht nicht im Widerspruch zu einem ehernen Anlagegesetz: "Keine Anlage tätigen, die sich ausschließlich über Steuerersparnisse rentieren würde". Das vorliegende Buch ist in seinem systematischen Aufbau und mit seiner klaren Gliederung geeignet, Geldwertes zu bieten. Heinz Brestel V
5 Vorwort der Autoren Am 13. Juni 1988 beschlossen die Wirtschafts- und Finanzminister der zwölf EG-Staaten die Liberalisierung des gemeinsamen Kapitalmarkts. Bis spätestens Mitte 1990 werden die letzten Devisenbeschränkungen in der EG aufgehoben. Geld und Kapital können, wie teilweise schon möglich, ungehindert über die Grenzen der Mitgliedsstaaten fließen und sich jeweils die günstigste Anlagemöglichkeit und Anlagewährung suchen. Im Rahmen des Steuerreformgesetzes 1990 hat die Bundesregierung unter anderem den ersten Schritt in Richtung europäische Quellensteuer unternommen. Zum Zeitpunkt der Liberalisierung ist eine gemeinsame europäische Quellensteuer auf Zinseinkünfte geplant. Noch vor der Einführung einer zehnprozentigen Quellensteuer in der Bundesrepublik ab 1989 haben viele Bundesbürger die Konsequenzen gezogen und ihr Geldvermögen auf quellensteuerfreie Anlageformen umgeschichtet. Gewinner sind die Anlageformen wie Spareinlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist mit einer Zunahme von 13,1 Milliarden DM und Auslandsanleihen mit einem Plus von 16,6 Milliarden DM. Weitere Schwerpunkte der Änderungen durch das Steuerreformgesetz liegen in folgenden Bereichen: 1. Einkommensteuertarif Neu ist der geradlinig progressive Einkommensteuertarif. Er führt zu einer nachhaltigen Senkung der tariflichen Grenzbelastung. Dadurch wird für die große Mehrheit der Erwerbstätigen mittel- und langfristig die Steuerlast auf wachsende Einkommen erheblich verringert. - Anhebung des Grundfreibetrags - Senkung des Eingangssatzes - Senkung des Spitzensteuersatzes 2. Absenkung des Körperschaftsteuersatzes 3. Abbau von Steuersubventionen und Sonderregelungen einschließlich staatlicher Sparförderung VI
6 In der vorliegenden Ausgabe sind die wichtigen Rechtsänderungen für 1989 berücksichtigt. Soweit es sinnvoll ist, werden auch Hinweise auf die Änderungen ab 1990 gegeben. Die Systematik des Buches ist darauf ausgerichtet, das Anlage- und Steuerfachwissen praxisnah darzustellen. Sonderfälle werden nicht berücksichtigt. Eine auf die persönliche Situation des Anlegers abgestimmte Strategie wird am besten mit dem Anlage- und Vermögensberater der Bank erarbeitet. Bei speziellen Steuerfragen empfiehlt sich eine Abstimmung mit dem Steuerberater. Einzelfragen können auch an das Finanzamt gerichtet werden, das zur Auskunft grundsätzlich verpflichtet ist. Nach einem Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf vom 20. November 1981 "steht es Bundesbürgern grundsätzlich frei, ihre geschäftlichen und finanziellen Verhältnisse so zu gestalten, daß sie - sofern dabei Recht und Gesetz beachtet werden - möglichst wenig Steuern zahlen müssen" (Az.: 11 38/76 F). Mit der vorliegenden Auflage, die alle Änderungen für 1989 und, soweit bekannt, für 1990 enthält, wird dem privaten Anleger und dem Berater in der Bank ein praxisnaher Leitfaden an die Hand gegeben. Oktober 1988 Karl H. Lindmayer Friedrich Weihbrecht VII
7 Karf H. Undmayer, Betriebswirt (SPK), Jahrgang 1944 Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann unter anderem Tätigkeit im Vorstandssekretariat, als Wertpapierberater und Zweigstellenleiter bei einer Großsparkasse. Aufbau und Leitung der Betriebszeitschrift. Seit 1974 Leiter der Abteilung Aus- und Fortbildung einer bedeutenden Regionalbank. Dozent bei verschiedenen Institutionen, unter anderem an der Berufsakademie Baden-Württemberg und bei der Vereinigung für Bankberufsbildung, Frankfurt. Leiter von Bankfach- und Verkaufsseminaren zu Themen wie Akquisition, Cross-selling und Anlageberatung. Mitglied im Bund Deutscher Verkaufsförderer und Verkaufstrainer (BDVT). Friedrich Weihbrecht, Betriebswirt (VWA), Jahrgang 1939 Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann Geschäftsführer einer Raiffeisenbank. Seit 1974 Kundenbetreuer einer bedeutenden Regionalbank. Referent verschiedener Fachseminare, insbesondere: - Steuerfachwissen für Privatkundenberater. Verfasser verschiedener Fachartikel und Broschüren wie - Rendite% - Optionsgeschäft mit Aktien an deutschen Wertpapierbörsen. VIII
8 Die wichtigsten Anlageformen im schnellen Zugriff Anlage auf Konten Sparbriefe Bundeswertpapiere Festverzinsliche Wertpapiere Bausparen Versicherungen Wandel- und Optionsanleihen Aktien Investmentfonds (Zertifikate) Immobilien Gold Anlagen im Ausland Steuersparende Anlageformen IX
9 "Wer die Pflicht hat, Steuern zu zah len hat auch das Recht, Steuern zu sparen." Bundesfinanzhof 1965 x
10 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliche Überlegungen tür die richtige Wahl der Geldanlage Philosophie der Kapitalanlage Umlaufrendite und Preisänderungsrate Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl der Geldanlage Regeln für eine ausgewogene Kapitalanlage Gewichtung der Anlagearten - Anlagepyramide Vermögensstruktur unter anlagestrategischen Gesichtspunkten Bankgeheimnis Anlageberatung und Haftung Rechtsbehelfe und Auskünfte Die wichtigsten Steuern tür Kapitalanleger - Kurzdarstellung Einkommensteuer.... Die wichtigsten steuerlichen Fachbegriffe.... Auswahl wichtiger Zahlen.... Die Besteuerung der Kapitalerträge.... Schuldzinsenabzug für Kredite zum Wertpapierkauf.... Besondere Vorschriften für Ausländer und Gebietsfremde.... Steuergrundwissen anhand von Übersichten.... Steuern im privaten Bereich..... Persönliche Steuerpflicht..... Einnahmen.... Persönliche Steuerbelastung.... Aufbau des Tarifs und Kirchensteuer.... Steuersätze.... Persönliche Steuerbelastung.... Vergleich getrennte Veranlagung und Zusammenveranlagung XI
11 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens.... Sonderausgaben.... Ermittlung der Vorsorgepauschale.... Ermittlung noch nicht ausgeschöpfter Beträge für Vorsorgeaufwendungen.... Kinder im Sinne der Einkommensteuer.... Kinderfreibetrag und Sonderfreibeträge.... Außergewöhnliche Belastungen.... Vermögensteuer Erbschaft- und Schenkungsteuer.... Grunderwerbsteuer.... Grundsteuer.... Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer).... Kapitalverkehrsteuer.... Erweiterte Kapitalertragsteuer.... Grundsätzliches.... Kapitalertragsteuerpflichtige Kapitalerträge.... Kapitalertragsteuerfreie Kapitalerträge.... Bemessungsgrundlage.... Strafbefreiende Erklärung von Einkünften aus Kapitalvermögen.... Nichtveranlagungs Bescheinigung Darstellung der Anlageformen unter Berücksichtigung der spezifischem steuerlichen Besonderheiten Entwicklung des Diskontsatzes und ausgewählter Notenbankzinsen.... Geldwertanlagen.... Anlage auf Konten.... Sichteinlagen.... Termineinlagen.... Spareinlagen.... Steuerliche Gesichtspunkte beim Kontensparen.... Sondersparformen.... Bonussparen... :. Wachstumssparen.... Überschußsparen XII
12 Combisparen.... Staatliche Sparförderung.... Sparbriefe.... Tabelle zur Errechnung des Kapitalendwertes.... Bundeswertpapiere.... Bundesschatzbriefe.... Finanzierungs-Schätze.... Anleihen von Bund, Bahn und Post Bundesobligationen.... Festverzinsliche Wertpapiere.... Tafelgeschäfte in festverzinslichen Wertpapieren.... Optionshandel in festverzinslichen Wertpapieren.... Anlageinnovationen am deutschen Kapitalmarkt.... Bausparen.... Versicherungen.... Lebensversicherung.... Betriebliche Lebensversicherung als Direktversicherung Fondsgebundene Lebensversicherung.... Besteuerung der Erträge aus Kapitallebensversicherungen ab Wandel- und Optionsanleihen.... Wandelanleihen.... Optionsanleihen.... Optionsscheine.... Genu ßscheine.... Sachwertanlagen.... Aktien.... Anrechnungsverfahren der Körperschaftsteuer bei Dividenden.... Nichtveranlagungsbescheinigung.... Methoden der Aktienanalyse.... Optionsgeschäfte mit Aktien.... Investmentfonds.... Ausgestaltungsmöglichkeiten.... Wertpapierfonds.... Offene Immobilienfonds.... Tafelgeschäfte in Investmentzertifikaten.... Immobilien.... Die Besteuerung eigengenutzten Wohneigentums XIII
13 Die wichtigsten Abschreibungsmöglichkeiten bei selbstgenutzten und fremdgenutzten Immobilien Besonderheiten bei fremdgenutztem Wohneigentum Gold Sonstige Anlagen Anlagen im Ausland unter Berücksichtigung der Besteuerung und des Bankgeheimnisses Doppelbesteuerungsabkommen und Quellensteuer Anlagen in der Schweiz und in Liechtenstein Anlagen in Österreich Anlagen in Luxemburg Anlagen in Großbritannien Anlagen in USA und Kanada Anlagen in Japan Private Devisentermingeschäfte Steuersparende Anlageformen Verlustzuweisung Geschlossene Immobilienfonds Abschreibungsgesellschaften Berlin-Darlehen Möglichkeiten zur Senkung der persönlichen Steuerpflicht 4.1 Schenkung unter Lebenden Freigebige Zuwendungen Vereinbarung der Gütergemeinschaft Abfindung für einen Erbverzicht Vorzeitiger Erbausgleich Zweckzuwendungen Mit Kindern Steuern sparen Verminderung der persönlichen Steuerprogression Ausschöpfung der Freigrenzen und Freibeträge Verminderung der Erbschaft- und Schenkungsteuer durch frühzeitige Übertragung von Vermögensteilen Übertragung von Wertpapieren Zinslose Darlehen an Kinder Einsparung bei der Schenkungsteuer durch richtige Gestaltung Steuern sparen durch Nießbrauch? XIV
14 Wertpapierpensionsgeschäft Abschluß einer Lebensversicherung Ersparnis von Vermögensteuer Niedrigverzinsliche Wertpapiere Zeitliche Zurechnung der Zinserträge Ausschöpfung der Spekulationsgewinne... '" Der richtige Kaufzeitpunkt bei Investmentzertifikaten Checklisten 5.1 Der persönliche Vermögensstatus Wichtige Steuertermine Fälligkeiten festverzinslicher Wertpapiere und Zinsvorschau Depotverwaltung für Aktien Anhang 6.1 Informationsquellen für Anleger Internationale Börsenzeiten Die wichtigsten Zinsrechenformeln Sachwortverzeichnis XV
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