Modulare Einführung für eine bedarfsorientierte Unterstützung der Vorgangsbearbeitung
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- Theodor Dieter
- vor 5 Jahren
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1 Modulare Einführung für eine bedarfsorientierte Unterstützung der Vorgangsbearbeitung Siegfried Kaiser, Andreas Mayer, Jeff Licker ITOB GmbH FTVI & FTRI Koblenz
2 Motivation Aufwändige Recherchen Hoher Einführungsaufwand Volle Archive Signierte Dokumente DMS-Einführung Hoher Integrationsaufwand durch eine Vielzahl von Fachverfahren ITOB GmbH
3 Gliederung 1. Anforderungen 2. Methode 3. Diskussion 4. Fazit ITOB GmbH
4 Anforderungen Kostenminimierung Anpassbarkeit Wartbarkeit Standardisierung Modularisierung Erweiterbarkeit Mitwirkungi Flexibilität ITOB GmbH
5 Methode: Einführungsaufgaben Vorbereitung Installation Konfiguration Schulung Betreute Nutzung Unterstützt e Nutzung IT-Infrastruktur- und Systementwicklung Organisationsgestaltung und -entwicklung Qualifizierung und Akzeptenzsicherung Quelle: Engel et al. (2001, 400) ITOB GmbH
6 Methode: Artefakte... für Organisationsgestaltung & -entwicklung (Muster-)Dienstanweisung (Muster-)Fachkonzept (Muster-)Feinkonzept ITOB GmbH
7 Methode: Artefakte... für IT-Infrastruktur & Systementwicklung Checklisten zur Installation & Konfiguration Checklisten zur Funktionsprüfung & Abnahme Programmskripte Programmerweiterungen g ITOB GmbH
8 Methode: Artefakte... für Qualifizierung & Akzeptanzsicherung Schulungsunterlagen Argumentationshilfen ITOB GmbH
9 Methode: Basis- und spezifische Module Spezifisches Modul A (zentrale Vordefinitionen, organisationsspezifische Definitionen) Basismodul Basismodul: Organisationsweite Strukturen Vorkonfiguriertes Standardprodukt (zentrale Vordefinitionen, organisationsspezifische Definitionen) Spezifisches Modul B Spezifisches Modul C Spezifische Module: Aufgaben- & Prozess- spezifische Strukturen Konfigurationspakete/ Skripte/ Programmerweiterung ITOB GmbH
10 Methode: Vorgehen Anpassen an den individuellen Bedarf 1. Individualisiertes Fach- & Feinkonzept 2. Checklisten, Schulungsunterlagen 3. Installation, Konfiguration Erstellen von Modulen 1. Identifikation von Musterdokumenten 2. Ausarbeiten von Musterdokumenten 3. Verwendung in Einführungsprojekten 4. Überarbeitung ITOB GmbH
11 Diskussion: Kostenminimierung Kostenminimierung Anpassbarkeit Wartbarkeit Standardisierung: zentrale Konzeption & Konfiguration Shl Schlanke Eifüh Einführungsprojekte jkt Mitwirkung: Standardisierung Mitwirkung Modularisierung Erstellung teilweise durch Verwaltungen: Fachkonzeption, Konfiguration Trittbrettfahrerproblem Modularisierung: keine Daten Flexibilität Erweiterbarkeit ITOB GmbH
12 Diskussion: Anpassbarkeit Kostenminimierung Anpassbarkeit Wartbarkeit Modularisierung: keine Daten Flexibilität: Standardisierung Modularisierung Erweiterbarkeit zentral vorkonfigurierte Parameter (in Einzelfällen) Erweiterbarkeit Konfiguration: bislang nur manuell Programmierung: durch Hersteller Mitwirkung Flexibilität ITOB GmbH
13 Diskussion: Wartbarkeit Kostenminimierung Anpassbarkeit Wartbarkeit Standardisierung Modularisierung Erweiterbarkeit Modularisierung: keine Daten Mitwirkung Voraussetzung: Kenntnis der Fachlichkeit + tiefes Systemverständnis Mitwirkung Flexibilität ITOB GmbH
14 Diskussion: Weitere Aspekte Technisches System Konfigurierbarkeit Skripting Programmierung Vergleichbarkeit von Aufgaben, Abläufen & Informationen Aufgabenverteilung: ganzheitliche Aufgabenerledigung Moderator/Dienstleister: Entwicklung, Qualitätssicherung, Marketing ITOB GmbH
15 Fazit Verringerte Einführungskomplexität, verminderte Einführungskosten Anpassbarkeit & Standardisierung di i ( Maßkollektion ) Beteiligung durch Verwaltungsmitarbeiter DMS als Grundlage für effizientere interne & externe Prozesse ITOB GmbH
16 Ausblick Werkzeuge zur Erstellung & Übertragung von Konfigurationspaketen Entwicklung von weiteren spezifischen Modulen, verstärkter Transfer von Modulen Einsatz in weiteren Projekten ITOB GmbH
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Siegfried Kaiser Andreas Mayer Haben Sie Fragen? Jeff Licker ITOB GmbH
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